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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vortriebs- und Gewinnungsmaschine mit einem Raupenfahrwerk, einem um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbaren Auslegerarm mit rotierbar gelagerten Abbauwerkzeugen, einer Ladeeinrichtung mit auf einer geschlossenen Bahn umlaufenden Mitnehmern für das geschrämte Material und einen Abförderer.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise von der Fa. Dosco unter der Bezeichnung Roadheader Mk2A auf dem Markt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist ein Kettenförderer um den gesamten Maschinenrahmen angeordnet und erstreckt sich von einer pflugförmigen Vorderspitze über das Raupenfahrwerk zu einem Hinterende, wobei die Übergabe an den Abförderer am Hinterende der Maschine erfolgt. Im übrigen handelt es sich bei dieser bekannten Maschine um eine konventionelle Maschine, bei welcher das Schwenkwerk für den Auslegerarm etwa mittig am Maschinenrahmen festgelegt ist, sodass insgesamt eine relativ hohe Bauhöhe erforderlich ist. Das Schwenkwerk muss hiebei so ausgelegt sein, dass eine Kollision mit den Mitnehmern der Ladeeinrichtung mit Sicherheit verhindert wird, wodurch zusätzliche Bauhöhe erforderlich wird.
Beim Auffahren einer Strecke wird in der Regel die Strecke ausgebaut, wobei nach einem fertiggestellten Ausbau nachträgliche Streckenprofiländerungen nicht ausgeschlossen werden können. So ist es beispielsweise möglich, dass die Streckensohle nachträglich quillt bzw. sich anhebt. Eine nachträgliche Bearbeitung der Streckensohle ist nur mit Maschinen möglich, welche eine wesentlich geringere Bauhöhe aufweisen, da ja nach dem fertiggestellten Ausbau nicht mehr die gesamte ursprüngliche Höhe der Strecke zur Verfügung steht. In ausgebauten Strecken werden zumeist darüberhinaus an den Firstkappen Fördereinrichtungen bzw. Bewetterungseinrichtungen abgehängt, sodass weiterer Streckenquerschnitt verbaut wird.
Ein nachträgliches Räumen der Streckensohle ist immer dann erforderlich, wenn die Streckensohle bis zu von der Firste abgehängten Einrichtungen reicht. Um in einem solchen Fall Streckensenkarbeiten ohne Beeinträchtigung des Grubenbetriebes nachträglich vornehmen zu können, muss eine Vortnebsmaschine zur Verfügung stehen, welche eine ausreichend gennge Bauhöhe aufweist, um unter in der Strecke befindlichen Einrichtungen unbeeinträchtigt arbeiten zu können. Im Falle der Gewinnung von Material in niedrigen Flözen muss ebenso eine Vortnebsmaschine zur Verfügung stehen, welche eine ausreichend geringe Bauhöhe und eine leistungsfähige Abfördereinrichtung aufweist.
Eine Streckensenkmaschine ist beispielsweise der DE-OS 37 17 874 in Form einer Kurzfrontmaschine zu entnehmen. Bei dieser bekannten Maschine ist der Ladeförderer in Form eines U-förmigen Kurvenförderers ausgebildet, welcher in einen seitlich an der Streckensenkmaschine verlaufenden Förderer übergeht. Diese bekannte Streckensenkmaschine verfügt jedoch nicht über einen eigenen Antrieb und muss daher auf Kufen in der Strecke geführt werden, wodurch ein zusätzlicher Antrieb erforderlich wird. Der Ladeförderer ist bei dieser bekannten Ausbildung als Kettenförderer ausgebildet und im Bereich des freien Endes des Uförmigen Schenkels des U-förmigen Kurvenförderers ist eine Umlenkung des vorlaufenden Trums des Kettenförderers in ein rücklaufendes Trum erforderlich, wodurch wiederum im Bereich der Abfördereinrichtung Bauhöhe erforderlich ist.
Schliesslich gestaltet sich der Antrieb eines derartigen Kettenförderers relativ aufwendig und erfordert gleichfalls zusätzliche Bauhöhe.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Vortriebs- und Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich in besonders einfacher Weise als Vortriebsmaschine in niedrigen Flözen eignet und gleichzeitig auch als Streckensenkmaschine zum Einsatz gelangen kann. Weiters zielt die Erfindung darauf ab, eine besonders einfache und betriebssichere Ausbildung einer Ladeeinrichtung zu schaffen, bei welcher mit besonders flachbauenden Antrieben das Auslangen gefunden werden kann. Schliesslich soll trotz überaus geringer Bauhöhe ein hohes Mass an Stabilität und damit ein relativ breiter Einsatzbereich als Vortriebs- und Gewinnungsmaschine gewährleistet bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Vortriebs- und Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Art Im wesentlichen dahingehend weitergebildet, dass mit dem Maschinenrahmen eine die geschlossene Bahn durchsetzende Konsole verbunden ist, an welcher die Schwenklagerung des Auslegerarmes abgestützt ist und dass die Schwenkachsen des Auslegerarmes und die zentrale Achse der in sich geschlossenen Bahn der Mitnehmer vor dem Raupenfahrwerk angeordnet sind. Dadurch, dass der Maschinenrahmen eine nach vorne weisende Konsole aufweist, welche die geschlossene Bahn der Mitnehmer durchsetzt, wird die Möglichkeit geschaffen, die Schwenklagerung des Auslegerarmes nahe der Sohle abzustützen, sodass die Bauhöhe im Bereich des Schwenkwerkes wesentlich geringer gewählt werden kann als bei Ausbildungen, bei welchen das Schwenkwerk über dem Raupenfahrwerk angeordnet ist.
Die seitliche Verschwenkbarkeit einer derartigen vorgelagerten Schwenklagerung wird hiebei durch Raupenfahrwerke und Abförderer in keiner Weise beeinträchtigt, wodurch die geringe Bauhöhe resultiert. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäss die Schwenkachsen des Auslegerarmes vor dem Raupenfahrwerk angeordnet.
Dadurch, dass nun zusätzlich die zentrale Achse der in sich geschlossenen Bahn der Mitnehmer gleichfalls vor dem Raupenfahrwerk angeordnet ist, wird eine Ausbildung ermöglicht, bei welcher die Bahn der
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Mitnehmer in der für eine optimale Sohlenräumung günstigsten Weise gegen die Sohlenebene angestellt werden kann, wobei gleichzeitig eine hinreichend tiefe Position gewährleistet ist, welche das gefahrlose Verschwenken des Auslegerarines ohne Gefahr einer Kollision mit der Ladeeinrichtung gewährleistet.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Ladeeinnchtung so weitergebildet, dass die Ladeeinrichtung als einen Kreisring beschreibender Kreisförderer ausgebildet ist, wobei der Kreisförderer Mitnehmer aufweist und dass der Kreisförderer mit einem Drehantrieb verbunden ist. Eine derartige Ausbildung der Ladeeinrichtung führt aufgrund der Kreisringgestalt zu einem relativ grossen lichten Freiraum, welcher die vollständige Aufnahme von Schwenklagerung und bevorzugten Teilen des Schrämantriebes ermöglicht, wodurch weitere Bauhöhe eingespart werden kann.
Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass die vertikale Schwenkachse des Auslegerarmes zwischen der Vorderkante des Raupenfahrwerkes und dem Mittelpunkt des Kreisförderers angeordnet ist, wodurch sichergestellt wird, dass bei einem Verschwenken des Auslegerarmes in im wesentlichen horizontaler Richtung eine Kollision mit der Vorderkante der Ladeeinrichtung verhindert wird.
Für eine optimale Anstellung der Ladeeinrichtung an die Sohlenebene ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass der Kreisförderer und der mit den Mitmehmern zusammenwirkende Teil der Ladeeinrichtung um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist. Auf diese Weise wird eine überaus flachbauend und In hohem Masse an die jeweiligen Erfordernisse adaptierbare Ladeeinrichtung geschaffen, welche über eine grosse wirksame Länge die Aufnahme und Abförderung des geschrämten bzw. gewonnenen Materials gewährleistet.
Um im Bereich der Übergabe von Ladeeinrichtung auf den nachfolgenden Abförderer eine übermässige Staubentwicklung zu verhindern und gleichzeitig eine weitestgehende Adaptierung der Ladeeinrichtung und der Abfördereinrichtung an die jeweils gewünschten Anschtusshöhen zu gewährleisten, ohne dass hiebei der wirksame Abstand an der Übergabestelle wesentlich geändert wird, Ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass die horizontale Schwenkachse der Ladeeinrichtung nahe der Übergabestelle auf den Abförderer und nach einer horizontalen Schwenkachse des Abförderers angeordnet ist. Auf diese Weise kann auch der nachfolgende Abförderer ohne Beeinträchtigung in der Höhenrichtung verstellt werden, um eine sichere Übergabe an nachgeschaltete Fördereinrichtungen zu gewährleisten.
Mit Rücksicht auf den seitlich anschliessenden Abförderer, durch welchen wiederum die Bauhöhe wesentlich reduziert werden kann, ergibt sich insgesamt eine asymmetrische Maschinenausbildung, da ja die Breite der Maschine um die seitlich des Raupenfahrwerkes beginnenden Teilbereiche des Abförderers verbreitert wird. Um hier insgesamt eine exakte Übergabe zu erzielen, wird mit Vorteil die Ausbilung so getroffen, dass die vertikale Schwenkachse des Auslegerarmes und die zentrale Achse der m sich geschlossenen Bahn auf einer zur Maschinenlängsachse parallelen Geraden angeordnet sind, wodurch eine im wesentlichen tangentiale Übergabe des von der Laderampe aufgenommenen Materials auf den nachfolgenden Abförderer gewährleistet wird.
Um zu verhindern, dass in die lichte Öffnung des Krelsringförderers Material ausgetragen wird, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass die mit den Mitnehmern zusammenwirkende Bodenplatte der Ladeeinrichtung zu der zentralen Achse und nach oben weisende Abdeckbleche aufweist. Eine besonders betriebssichere Konstruktion, bei welcher nachfolgende Antnebseinrichtungen, wie insbesondere der Drehantrieb der Ladeeinrichtung besser geschützt werden können, lässt sich dadurch verwirklichen, dass die Mitnehmer in Drehrichtung nach der Abwurfstelle auf den Abförderer in einem Tunnel abgedeckt bis etwa zur Längsmitte der Ladeeinrichtung verlaufen.
Eine besonders einfache Führung der Ladeeinrichtung lässt sich dadurch verwirklichen, dass der Kreisförderer an Führungsrollen radial abgestützt ist und über einen Umschlingungsantrieb, wie z. B. eine Kette oder einen Zahnriemen, mit dem Drehantrieb verbunden ist, wobei beispielsweise drei derartige Führungsrollen in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sein können. Der Kreisnng kann dabei aufgrund der Schwerkraft auf der mit den Mitnehmern zusammenwirkenden Bodenplatte gleitgelagert sein. Zusätzlich kann jedoch auch hier eine Rollenlagerung vorgesehen sein, und es kann der Kreisring auch in Höhenrichtung geführt sein, um ein unerwünschtes Abheben zu verhindern.
Wie bereits eingangs erwähnt, erlaubt es der lichte Freiraum in der von einem Kreisringförderer gebildeten Ladeeinrichtung das gesamte Schwenkwerk des Auslegerarmes nahe der Sohle zur Verringerung der Bauhöhe unterzubringen, wobei der erforderliche Freiwinkel für eine Verfahrbarkeit der Vortriebs- bzw.
Gewinnungsmaschine in einfacher Weise gewährleistet werden kann. Der relativ grosse lichte Freiraum ermöglicht es aber auch Teile des Antriebes im vorderen Bereich unter Einsparung von Bauhöhe unterzubringen, wobei bevorzugt die Ausbildung so getroffen ist, dass ein Schrämmotor innerhalb der lichten Öffnung der Ladeeinrichtung quer zur Längsachse des Auslegerarmes angeordnet ist. Ein derartiger Einbau quer zur Längsachse des Auslegerarmes erlaubt es auch Teile des Antriebsgetriebes in einfacher Weise in der lichten Öffnung unterzubringen, sodass mit einem relativ schmal bauenden Auslegerarm hohe Momente übertragen werden können.
Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass der Auslegerarm in
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seinem die Ladeeinrichtung übergreifenden und zu den Schrämwerkzeugen führenden Teil auf geringe Höhe gegen die Sohle In der Seitenansicht abgesetzt ausgebildet ist, wodurch die Gefahr einer Kollision mit dem der Ortsbrust zugewandten Teil der Ladeeinrichtung verringert werden kann und Sohlschnitte bis unter die Laufwerksebene des Raupenfahrwerkes möglich werden
Ein besonders niedrig bauender Antrieb für die Höhenverschwenkung des Auslegerarmes lässt sich dadurch erzielen, dass die horizontale Schwenkachse des Auslegerarmes unterhalb der Anlenkstelle für den Schwenkantrieb angeordnet ist.
Um auch in der oberen Stellung des Auslegerarines eine Überlastung der Ladeeinrichtung zu verhindern und eine korrekte Aufnahme des geschrämten bzw. gewonnenen Materials zu gewährleisten, ist mit Vorteil an der Unterkante des Auslegerarmes ein schwenkbares Leitblech angeordnet, wobei in besonders vorteilhafter Weise das schwenkbare Leitblech über eine Koppelstange mit der Schwenklagerung um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar verbunden ist Eine derartige Koppelstange gewährleistet, dass das schwenkbare Leitblech in Abhängigkeit von der Höhenstellung des Auslegerarines das Material immer zur Vorderkante der Ladeeinrichtung ablenkt.
Die querliegend Einbaulage des Schrämmotors erlaubt es auch relativ kurze Bautomen des Schrämauslegers zu wählen. Für die Übergabe des Materials von der Ladeeinrichtung auf den Abförderer ist mit Rücksicht auf die gewählte Kinematik der Schwenklagerung der belden Förderer eine Aufgabeschurre entbehrlich. Durch die spezielle Form des Antnebes des Kreisrings wird auch hier Bauhöhe eingespart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Flg. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vortnebsund Gewinnungsmaschine und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1.
In Fig 1 und 2 ist mit 1 die Vortriebsmaschine und in Vortriebsnchtung gesehen mit 2 das rechte Raupenfahrwerk sowie mit 3 das linke Raupenfahrwerk bezeichnet. Seitlich des linken Raupenfahrwerkes 3 ist ein Längsförderer 4 angeordnet. Das geschrämte Material wird von einer Ladeeinrichtung 5 mit einem Kreisförderer aufgenommen und zum Längsförderer 4 befördert.
Mit 6 sind die von Schrämköpfen gebildeten Schrämwerkzeuge bezeichnet, welche an einem Schrämausleger 7 rotterbar gelagert sind.
Mit dem Maschinenrahmen ist eine Konsole 8 für die Aufnahme des Schwenkwerkes 10 und des Auslegerarmes 7 verbunden, welche durch den mittigen Freiraum der Ladeeinrichtung hindurch geführt ist.
Die vertikale Schwenkachse des Schwenkwerkes ist hiebei mit 9, die horizontale Schwenkachse des Auslegerarmes mit 14 bezeichnet.
Die Ladeeinrichtung 5 ist, wie bereits erwähnt, als Kreisförderer ausgebildet, wobei der Mittelpunkt dieses Kreisförderers und damit die zentrale Achse mit 11 bezeichnet ist. Für die Verschwenkung des Schrämauslegers 7 in Höhenrichtung sind Schwenkzylinder 12 vorgesehen, wobei die für die Verschwenkung in horizontaler Richtung ein weiterer Schwenkzylinder 13 am Maschinenrahmen abgestützt 1St. Die Angriffsstelle der Schwenkzylinder 12 am Schrämausleger für die Verschwenkung in Höhenrichtung um diese horizontale Achse 14 liegt hiebei oberhalb dieser horizontalen Achse 14.
Mit 15 ist der quer zur Schrämauslegerlängsachse eingebaute Antriebsmotor für die Schrämwerkzeuge bezeichnet. Der Antrieb der Schrämköpfe erfolgt vom Antriebsmotor 15 aus über ein L-förmiges Zwischengetriebe 16 in das Antnebsgetriebe im Inneren des Schrämarmes.
An der Unterkante des Schrämauslegers 7 Ist ein schwenkbares Leitblech 17 angeordnet, welches um eine im wesentlichen horizontale Achse 18 schwenkbar ist. Mit dem Leitblech 17 wirkt eine Koppelstange 19 zusammen, welche am Schwenkwerkskörper abgestützt ist.
Der Kreisringförderer ist über Führungsräder 20 in radialer Richtung abgestützt und weist Mitnehmer 21 auf. Die Antriebskette 22 dieses Kreisringförderers ist über ein Antriebskettenrad 23 geführt, wobei die gesamte Antriebseinheit 24 ausserhalb der Kreisbahn des Kreisförderers 5 angeordnet ist, wodurch wiederum Bauhöhe eingespart wird. Es ist weiters noch eine Spanneinrichtung 25 für die Antriebskette des Kreisförderers vorgesehen.
Im hinteren Bereich des Kreisförderers ist eine Abdeckung 26 vorgesehen. Im vorderen Bereich des
Kreisförderers ist weiters eine Abdeckung 27 vorgesehen, damit kein geschrämtes Material in den
Bewegungsraum innerhalb des Kreisförderers des Schwenkwerkes mit dem Schrämausieger gelangen kann.
Der Kreisförderer 5 ist um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 28 schwenkbar und kann auf diese Weise an die Sohlenebene angestellt werden. Der hiefür erforderliche Schwenkzylinder ist mit 29 bezeichnet. Auch der Längsförderer 4 ist schwenkbar, wobei der Schwenkzylinder 30 des Längsförderers am Maschinenrahmen abgestützt ist. Die Im wesentlichen horizontale Schwenkachse 31 des Längsförderers ist, wie In der Draufsicht ersichtlich, der horizontalen Schwenkachse 28 des Kreisförderers benachbart, sodass eine Reiatwerschwenkung der beiden Förderer die Abwurfhöhe zwischen den beiden Förderern
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nicht wesentlich verändert.
Mit 32 ist der Rahmen der Vortriebsmaschine, welcher die beiden Raupenfahrwerke 2 und 3 verbindet, bezeichnet. Mit 33 sind Hilfsaggregate, wie Tankhydraulikelemente und Maschinenverteiler, schematisch angedeutet. Schliesslich Ist in einem seitlichen Bereich des Ladetisches eine Ladetischverbreiterung mit 34 schematisch angedeutet. Mit 35 ist die Schwenkachse der Koppelstange bezeichnet.