AT394423B - Mobile brecheranlage - Google Patents
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Description
AT 394 423 B
Die Erfindung gemäß dem Stammpatent Nr. 390 648 bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Abbau von Material, bei welchem das abgebaute Material einer mobilen Brecheranlage zugeführt wird und das zerkleinerte Material vom Brecher abgeführt wird, sowie auf eine mobile Brecheranlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Mobile Brecheranlagen weisen zumeist neben einem Brecher Beschickungseinrichtungen auf, über welche den Brechern, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Klassiereinrichtungen oder Sieben, das von Abbaugeräten aufgenommene Material zugeführt wird. Bei Einrichtungen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 28 34 987 bekanntgeworden sind, war der Brecher fahrbar ausgebildet und mit einem schwenkbaren Auslegerarm versehen, auf welchen das zu brechende Gut aufgeladen wurde. Die Brecheranlage wies hiebei neben einem Fahrwerk Stützfüße auf und mußte für den Brechbetrieb stillgesetzt werden. Während des Brechvorganges und damit auch während des Beladevorganges durch das Abbaugerät müssen Brecher üblicherweise an einem Ort festgelegt werden, wobei die Hub- und Senkeinrichtungen zur Entlastung des Fahrwerkes auf Stützeinrichtungen abgestellt werden. Ein Ortswechsel derartiger mobiler Brecheranlagen wurde bei allen bekannten Konstruktionen immer erst dann vorgenommen, wenn die Reichweite des Ladegerätes nicht mehr ausreichte oder nicht mehr wirtschaftlich ist. Für die Zeit des Ortswechsels muß in der Folge der Materialabbau unterbrochen werden, wodurch sich Stillstandszeiten während des Verfahrens der Brecheranlage ergeben. Auf Grund der Kreiselwirkung der großen, schnellaufenden Massen derartiger Brecher, insbesondere der Schwungscheiben der Brecher, ist es nicht ohne weiteres möglich, die Stillstandszeiten dadurch zu verkürzen, daß der Brecher zur Erzielung einer neuen Position beschleunigt verfahren wird und wieder abgebremst wird, da sich derartige Beschleunigungskräfte überaus nachteilig auf die Lager und Wellen des Brechers sowie auf den Tragrahmen und auch auf das Fahrwerk der Brecheranlage auswirken. Ein Beschleunigen und Abbremsen derartiger schnell rotierender Massen eines Brechers sind ebenso nur erschwert möglich wie ein Lenken der gesamten Brecheranlage, um die mobile Brecheranlage während ihres Betriebes zu verfahren. Es ist daher bisher immer notwendig gewesen, zumindest für die Zeit des Ortswechsels der Brecheranlage den Rotationsantrieb des Brechers abzustellen, woraus sich gleichzeitig, mit Rücksicht auf die Verringerung der Durchsatzmenge, ein Stillsetzen des Abbaugerätes beispielsweise eines Baggers, ergab.
Auch aus der DE-PS 36 08 789 ist eine mobile Brecheranlage bekanntgeworden, welche während des Verfahrens stillgesetzt werden mußte, wobei allerdings durch die Kinematik des Auslegerarmes der Aufgabeschurre eine vergrößerte Reichweite bei ortsfest abgesetzter Brecheranlage erzielt werden konnte.
Gemäß dem Stammpatent Nr. 390 648 wurde darauf abgezielt, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die Stillstandszeiten sowohl des Abbaugerätes als auch des Brechers eliminiert werden können und die Durchsatzmenge bzw. die Abbauleistung insgesamt erhöht werden kann. Insbesondere sollte durch die Erhöhung der Abbauleistung bzw. der Durchsatzleistung die Verwendung kleiner bauender Maschinen bei gleicher Durchsatzleistung ermöglicht werden. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das Verfahren gemäß dem Stammpatent Nr. 390 648 im wesentlichen darin, daß die mobile Brecheranlage im Betrieb mit einer kleinen, der Abbaugeschwindigkeit im wesentlichen entsprechenden Geschwindigkeit bei gleichförmiger Bewegung parallel zum Abbaugerät verfahren wird. Dadurch, daß die mobile Brecheranlage mit einer kleinen, der Abbaugeschwindigkeit im wesentlichen entsprechenden Geschwindigkeit verfahrbar ist, wird es möglich, eine gleichförmige Bewegung der mobilen Brecheranlage parallel zum Abbaugerät aufrecht zu erhalten. Eine derartige kleine Geschwindigkeit und vor allen Dingen gleichförmige Bewegung entlastet den Rahmen und die Lager bzw. Wellen des Brechers von Kräften, wie sie beim Beschleunigen, Lenken oder Abbremsen auftreten würden. Bei gleichförmiger Bewegung mit entsprechend geringerer Geschwindigkeit treten derartige Kräfte nicht in nachteiliger Weise auf. Auf Grund der Kreiselwirkung der großen, schnellaufenden Massen, wie beispielsweise der Schwungscheiben des Brechers, läßt sich eine derartige gleichförmige Bewegung mit hoher Stabilität aufrechterhalten. Übliche mobile Brecheranlagen müssen zur Durchführung dieses Verfahrens lediglich dahingehend modifiziert werden, daß ein entsprechend langsamer Fahrgang zur Verfügung steht, um die Fahrgeschwindigkeit der mobilen Brecheranlage im Betrieb des Brechers der Abbaugeschwindigkeit entsprechend anpassen zu können. Bei weitgehender Übereinstimmung der Fahrgeschwindigkeit mit der Abbaugeschwindigkeit entfallen alle Stillstandszeiten und es ergibt sich eine kontinuierliche Verfügbarkeit der mobilen Brecheranlage ohne Notwendigkeit der Unterbrechung des Beladevorganges bzw. des Abbauvorganges.
Gemäß dem Stammpatent Nr. 390 648 wurde vorgeschlagen, hiebei das Verfahren so durchzuführen, daß eine Aufgabeschurre der mobilen Brecheranlage bei laufendem Fahrantrieb der mobilen Brecheranlage zu einer Ausgleichsbewegung relativ zum Rahmen der Brecheranlage angetrieben ist. Mit einer derartigen Relativbewegung der Aufgabeschuire relativ zum Rahmen des mit konstanter und geringer Geschwindigkeit verfahrenen, mobilen Brechers ergibt sich die Möglichkeit eines Ausgleiches bei unterschiedlicher Abbaugeschwindigkeit und eine bessere Anpassung an Abbaugeräte, welche für den Abbau jeweils vorgegebene Zykluszeiten bis zum Beladen benötigen. Bei Schaufelradbaggern ist es darüberhinaus zumeist üblich, derartige Bagger eine gewisse Zeit in gleicher Position zu betreiben, um eine Abbaufront zur Gänze räumen zu können, und die Relativverfahrbarkeit der Aufgabeschurre relativ zum Rahmen der mobilen Brecheranlage ermöglicht es, derartigen Zeiten Rechnung zu tragen, über welche das Abbaugerät an einem Ort verbleibt. Der Antrieb der Aufgabeschurre erfolgt hiebei gegenläufig zum Antrieb der mobilen Brecheranlage und mit einer Geschwindigkeit, welche der langsamen Fahrgeschwindigkeit der mobilen Brecheranlage entspricht, welche kontinuierlich im Betrieb aufrechterhalten wird.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, den Antriebsaufwand für den erforderlichen Ausgleich bei Stillstand des -2-
AT 394 423 B
Abbaugerätes zum Zwecke einer kontinuierlichen Übergabe auf die Aufgabeschurre herabzusetzen und eine besonders einfache und betriebssichere Ausbildung zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße, mobile Brecheranlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Stammpatent im wesentlichen darin, daß die Aufgabeschurre sich in Fahrtrichtung der mobilen Brecheranlage über eine Länge erstreckt, welche wenigstens gleich ist dem Produkt aus der Fahrgeschwindigkeit der mobilen Brecheranlage im Kriechgang und der vom Abbaugerät in einer Abbauposition für den Abbau benötigten Zeit Bei einer derartigen Anordnung kann auf Schienen für das Verfahren und auf einen aufwendigen Antrieb für das Verfahren der Aufgabeschurre verzichtet werden. Insbesondere können die für den sicheren Betrieb einer verfahrbaren Aufgabeschurre erforderlichen Endschalter und der schaltungstechnische Aufwand wesentlich herabgesetzt werden.
Gemäß dem Stammpatent war die mobile Brecheranlage zur Erhöhung ihrer Stabilität und zur Verbesserung der Richtungsstabilität beim Verfahren des mobilen Brechers im Kriechgang so ausgebildet, daß der Rahmen der mobilen Brecheranlage wenigstens drei, vorzugsweise vier Raupenfahrwerke aufweist, wobei zwei Raupenfahrwerke der Längsmittelebene des Endlosförderers bzw. des Brechers und wenigstens ein weiteres Raupenfahrwerk seitlich versetzt auf der Aufgabeschurre zugewandten Seite des Rahmens angeordnet war. Erfindungsgemäß läßt sich bei Anordnung einer langgestreckten, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Aufgabeschurre ein hohes Maß an Stabilität mit nur drei Raupenfahrwerken erzielen, wobei vorzugsweise die Ausbildung so getroffen ist, daß mit dem Grundrahmen drei Raupenfahrwerke verbunden sind, von welchen zwei im Bereich der Aufgabeschurre und ein drittes im Bereich des Brechers angeordnet sind. Die Anordnung von drei Raupenfahrwerken führt hiebei zu einem besonders stabilen Stützdreieck, wobei auf Grund des hohen Gewichtes des Brechers ein Kippen um die durch die beiden gegenüberliegenden Raupenfahrwerke gebildete Dreieckskante des Stützdreieckes mit Sicherheit vermieden wird. Es kann somit insgesamt mit lediglich drei Raupenfahrwerken eine besonders stabile Konstruktion erzielt weiden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße mobile Brecheranlage in der Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Brecheranlage nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles (II) der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht auf die mobile Brecheranlage nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles (III) der Fig. 1. In Fig. 1 ist eine Aufgabeschurre (1) dargestellt, welche an einem Rahmen (2) einer mobilen Brecheranlage (3), deren Brecher mit (4) bezeichnet ist, befestigt ist. Die Verfahrrichtung der mobilen Brecheranlage im Betrieb wird durch den Pfeil (5) bezeichnet. Am Rahmen (2) sind Raupenfahrwerke (6) angeordnet, wobei die Raupenfahrwerke bei der Ausbildung nach Fig. 1 zur Erzielung einer guten Abstützgeometrie jeweils an den Ecken eines Stützdreieckes angeordnet sind. Der an der Aufgabeschurre (1) angeschlossene Förderer ist mit (7) bezeichnet
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist zusätzlich noch ein Abbaugerät (9) ersichtlich, welches mit einer um eine Achse (10) an einem Auslegerarm (11) schwenkbaren Schaufel (12) Material auf die Aufgabeschurre (1) übergibt.
Im Betrieb wird die mobile Brecheranlage (3) in Richtung des Pfeiles (5) im Kriechgang verfahren. Um im Betrieb bei Stillstand der Abbaueinrichtung (9) trotz des Verfahrens der mobilen Brecheranlage (3) im Kriechgang in Richtung des Pfeiles (5) eine sichere Übergabe zu gewährleisten, ist die Aufgabeschurre (1) in Fahrtrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles (5), langgestreckt ausgebildet und so bemessen, daß während der Zykluszeiten für den Stillstand immer die sichere Abgabe und Übergabe des abgebauten Materials ermöglicht wird. Zu diesem Zweck muß die Aufgabeschurre in Richtung des Pfeiles (5) eine Mindestlänge (a) aufweisen, welche so bemessen ist, daß sie dem Produkt aus der Fahrgeschwindigkeit der mobilen Brecheranlage in Richtung des Pfeiles (5) im Kriechgang und der vom Abbaugerät (9) in der gewählten Abbauposition für den Abbau benötigten Zeit im wesentlichen entspricht Am Ende dieser benötigten Zeit für den Abbau wird das Abbaugerät (9) mit der dem Fahrantrieb des Abbaugerätes (9) entsprechenden Geschwindigkeit parallel zur Richtung des Pfeiles (5) in eine neue Position verfahren.
Der bei dem Stammpatent erforderlich gewesene Übergabeförderer (13), welcher während eines Verschiebevorganges der Aufgabeschurre das über den an die Aufgabeschurre angeschlossenen Förderer (7) abgeworfene Material sicher zum Brecher (4) weiterleitet, kann bei einer derartigen Ausbildung in der Aufgabeschurre (1) vorgesehen sein, wobei auch der Zwischenförderer (7) zum Brecher (4) ortsfest verbleiben kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind zwei der Raupenfahrwerke (6) der Aufgabeschurre (1) benachbart angeordnet und gemeinsam mit dem dritten Raupenfahrwerk (6) wird ein Stützdreieck aufgespannt. Ein Kippen über die die beiden der Aufgabeschurre (1) benachbarten Raupenfahrwerke (6) wird auf Grund des relativ großen Gewichtes des Brechers (4) nahe dem dritten Raupenfahrwerk (6) mit Sicherheit vermieden.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 und 3 sind die Bezugszeichen der Fig. 1 beibehalten, wobei zusätzlich bereits in Fig. 1 angedeutete Abförderer (15) unterhalb des Brechers (4) deutlich ersichtlich ist. Über diesen Abförderer (15) wird zerkleinertes Material auf nicht näher dargestellte Abfördermittel übergeben.
Die Raupenfahrwerke (6) sind ebenso wie beim Stammpatent so ausgelegt, daß wenigstens ein Raupenfahrwerk (6) und mit Vorteil das unterhalb oder nahe dem Brecher (4) angeordnete Raupenfahrwerk (6) um eine im wesentlichen vertikale Achse (16) schwenkbar ist, um auf diese Weise Lenkkorrekturen ausführen zu können, um die mobile Brecheranlage im Betrieb parallel zur Bewegung des Abbaugerätes verfahren zu können. In Fig. 2 und 3 ist zusätzlich noch eine Fahrerkabine (17) auf der mobilen Brecheranlage (3) ersichtlich. -3-
Claims (2)
- AT 394 423 B PATENTANSPRÜCHE 1. Mobile Brecheranlage für ein Verfahren zum kontinuierlichen Abbau von Material, bei welchem das abgebaute Material einer mobilen Brecheranlage zugefühlt wird und das zerkleinerte Material vom Brecher abgeführt wird, wobei die mobile Brecheranlage im Betrieb mit einer kleinen, der Abbaugeschwindigkeit im wesentlichen entsprechenden Geschwindigkeit bei gleichförmiger Bewegung paraüel zum Abbaugerät verfahren wird, nach Patent Nr. 390 648, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeschurre (1) sich in Fahrtrichtung (5) der mobilen Brecheranlage (3) über eine Länge (a) erstreckt, welche wenigstens gleich ist dem Produkt aus der Fahrgeschwindigkeit der mobilen Brecheranlage (3) im Kriechgang und der vom Abbaugerät (9) in einer Abbauposition für den Abbau benötigten Zeit.
- 2. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Grundrahmen (2) drei Raupenfahrwerke (6) verbunden sind, von welchem zwei im Bereich der Aufgabeschurre (1) und ein drittes im Bereich des Brechers (4) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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