DE3511525C2 - - Google Patents

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DE3511525C2
DE3511525C2 DE19853511525 DE3511525A DE3511525C2 DE 3511525 C2 DE3511525 C2 DE 3511525C2 DE 19853511525 DE19853511525 DE 19853511525 DE 3511525 A DE3511525 A DE 3511525A DE 3511525 C2 DE3511525 C2 DE 3511525C2
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bucket
wheels
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booms
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DE19853511525
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Heinrich Johann 4005 Meerbusch De Hendrix
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufelradbagger mit einem Fahr­ werk und mehreren mit Abstand nebeneinander und an heb- und senkbaren Auslegern angeord­ neten Schaufelrädern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Lagerstätten mit Flözen von geringer Mächtigkeit ist der Einsatz bekannter im Tagebau in der Regel verfügbarer Groß-Schaufelradbagger, aber auch der be­ kannten kleineren, sogenannten Kompakt-Schaufelrad­ bagger als Gewinnungsgerät meist nicht wirtschaft­ lich und damit ungeeignet. Für solche Einsatzfälle sind daher mit etwa horizontal rotierenden Fräsen versehene, nach dem Prinzip der sogenannten Flächen­ fräser arbeitende Abtraggeräte bekanntgeworden. Wegen der sehr begrenzten Fräsbreite und Schnittiefe der rotierenden Fräswalzen ist bei diesen Geräten ein großer bewegungs- und maschinentechnischer Auf­ wand für die Gewinnung und den Weitertransport des Schüttguts erforderlich, um eine ausreichende Ab­ trageleistung zu erbringen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist für den Abbau geringmächtiger Flöze ein Schaufelradbagger der ein­ gangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem drei Schaufelräder an den Enden jeweils eines zugeord­ neten Auslegers angebracht sind, wobei die Ausleger eine gemeinsame Schwenkachse haben und mit festem Winkel zueinander angeordnet sind (DE-Zeitschrift Bergbau 8/84, Seiten 371 bis 376). Dieser Schaufel­ radbagger hat den Nachteil, daß sich auch bei kon­ stanter Schwenkgeschwindigkeit und konstanter Schau­ felraddrehzahl infolge der sich beim Schwenken stän­ dig ändernden Spantiefe der Abbauförderstrom dement­ sprechend laufend ändert. Um diesem Nachteil ent­ gegenzuwirken, ist es erforderlich, sehr lange Schau­ felradausleger anzuwenden, und damit den Schwenk­ winkel entsprechend zu verringern. Lange Schaufel­ radausleger haben jedoch einen großen Aufwand zur Folge. Außerdem geht bei dem bekannten Schaufelrad­ bagger der Förderstrom bei Mächtigkeiten der Flöze unter 1 m stark zurück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaufelradbagger der eingangs genannten Art zum Abbau geringmächtiger Flöze zu schaffen, der einen zumindest annähernd konstanten Abbauförderstrom er­ möglicht und auch den Abbau von Flözen mit sehr ge­ ringen Mächtigkeiten, z. B. solchen unter 1 m, ohne wesentliche Leistungsverringerung sicherstellt.
Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt in erster Linie den Vorteil, daß der Schaufelradbagger klein gehalten werden kann, was einen geringen Materialaufwand und eine entsprechend größere Beweglichkeit des Gerätes zur Folge hat. Durch die kleinen Schaufelräder, die ggf. in ihrer Größe den vorhandenen Flöz-Mächtigkeiten angepaßt werden können, sind Flöz-Mächtigkeiten bis hinunter zu 0,25 m abbaubar. Leistungsanpassungen können außerdem durch die Anzahl der eingesetzten Schaufelräder bzw. Schaufelradeinheiten erzielt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 wiedergegeben.
Ein sauberes Abtragen wird dadurch erreicht, daß die Schwingungsweite der Schaufelradeinheiten größer als ihr lichter Abstand ist. Die Schwingungsweite bedeutet hier das Maß des doppelten Ausschlages, also des Ausschlages von der Mittenstellung bis zur jeweiligen Endstellung mit zwei multipliziert.
Die Verwendung von beidseitig mit einem Schaufel­ rad versehenen Auslegern bedeutet eine wesent­ liche Verringerung des Aufwandes. In Betracht kommt die Verwendung von etwa vier bis zehn solcher Doppel- Schaufelräder, deren Anzahl sich insbesondere nach der gewünschten Leistung richtet.
Die Oszillation der Schaufelräder wird vorteilhaft mit einem einfachen Kurbelschubantrieb erzeugt.
Die den Ausleger-Bandförderern nachgeschalteten auf dem Schaufelradbagger angeordneten Bandförderer können auf weiterfördernde Bandanlagen oder auf Fahrzeuge abwerfen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachfol­ gend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schaufelradbagger in Ansicht,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls in Ansicht und Draufsicht und
Fig. 5 und 6 in gleicher Weise ein drittes Aus­ führungsbeispiel eines Schaufelrad­ baggers nach der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, trägt ein als Doppelraupe ausge­ bildetes Fahrwerk 1 einen gerüstartigen Aufbau 2, der mit einem Gegengewicht 3 und auf der Oberseite mit einer Fahrerkabine 4 versehen ist. An der dem abzubauenden Flöz 5 zugewandten Seite weist der Aufbau 2 sechs jeweils mit gleichem Abstand und parallel zueinander angeordnete Ausleger 6 auf, die an einem quer zu den Auslegern und unter diesen angeordneten Träger 7 an ihrem aufbauseitigen Ende 8 angelenkt sind. Durch die Anlenkung sind die Ausle­ ger 6 um eine horizontale Achse schwenkbar und die an ihrem freien Ende ange­ ordneten Schaufelräder 9 heb- und senkbar. Zur An­ bringung der Anlenkung weist der Träger 7 in Rich­ tung auf den Aufbau 2 weisende Konsolen 10 auf, so daß sich für den Träger 7 in Draufsicht eine kamm­ artige Ausbildung ergibt. Zum Heben und Senken ist zwischen jedem Ausleger 6 und dem Träger 7 zumindest ein Hydraulikzylinder 11 beidendig angelenkt.
Der Aufbau 2 weist einen in Richtung auf die Schaufel­ räder 9 vorkragenden gerüstartigen Vorbau 12 auf, in welchem eine einen Antriebsmotor 13 und ein Ge­ triebe 14 aufweisende Kurbelschubantriebseinheit 15 angeordnet ist. Stirnseitig vor dem Vorbau 12 ist eine sich parallel zu dem Träger 7 erstreckende Hori­ zontalführung 16 angeordnet, in deren Mittelpunkt die Kurbel 17 der Kurbelschubantriebseinheit 15 ge­ lagert ist. Der bewegbare Teil der Horizontalfüh­ rung 16 ist mit zwei senkrecht nach unten weisenden Streben 18 verstehen, welche mit dem Träger 7 ver­ bunden sind und auf diese Weise die durch die Kurbel 17 erzeugten Schwingungen auf den Träger übertragen.
Im Bereich der Streben 18 stützt sich der Träger an zwei Rollen 19 mit senkrechter Drehachse zur Aufrecht­ erhaltung des Gleichgewichts gegen den Aufbau 2 hin ab.
Wie in Fig. 2 erkennbar, weisen die Ausleger 6 beid­ seitig ein Schaufelrad 9 auf, wobei die Schaufelräder eines Auslegers eine Schaufelradeinheit bilden. Das vom Flöz 5 durch die Schaufelräder 9 geförderte Mate­ rial gelangt über einen auf jedem Ausleger 6 ange­ ordneten Bandförderer 20 auf einen am Aufbau 2 quer zu den Auslegern und parallel zu dem Träger 7 ange­ ordneten reversierbaren Bandförderer 21. Der Band­ förderer 21 wirft das Fördergut auf ein nicht darge­ stelltes weiterförderndes Bandsystem ab. Das Fahrwerk 1 ist starr am Aufbau 2 so angeordnet, daß der Schaufel­ radbagger gegen das Flöz 5 im Sinne einer Vorschubbe­ wegung vorfährt. Die Schaufeln der Schaufelräder 9 graben dementsprechend das Material umfangsseitig ab. Das Fahrwerk kann jedoch durch bekannte Raupensteue­ rung manövriert werden. Die Höhenverstellbarkeit der Schaufelräder dient der Anpassung an etwaige Uneben­ heiten des Planums 22.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 zeigt einen Schaufelradbagger, der in gleicher Weise wie das vor­ hergehende Ausführungsbeispiel mit sechs Auslegern 6 versehen ist, wobei anstelle des reversierbaren Band­ förderers 21 zwei Bandförderer 23 und 24 vorgesehen sind, die auf einen ansteigenden Bandförderer 25 ab­ werfen, welcher an seinem freien Ende mit einem Ver­ teiler 26, einer sogenannten Hosenrutsche, versehen ist, über welche das Fördergut in zwei bereitstehende Mul­ denkipper 27 aufgegeben wird. Der Bandförderer 25 ist in der senkrechten Mittelebene des Schaufelradbaggers, bezogen auf dessen Vorfahrrichtung, angeordnet. Von dieser Mittelebene aus verteilen sich auch die Aus­ leger 6 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 symmetrisch nach beiden Seiten.
Beim Ausführungsbeispiel eines Schaufelradbaggers nach der Erfindung nach den Fig. 5 und 6 entspricht der Aufbau, das Fahrwerk und die Kurbelschubantriebs­ einheit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Im Unter­ schied dazu weist der Schaufelradbagger jedoch einen mittleren Ausleger 28 auf, der in der senkrechten Längsmittelebene des Geräts angeordnet ist und wieder beidseitig mit je einem Schaufelrad 9′ an seinem freien Ende versehen ist. Zu beiden Seiten schließen sich an den Ausleger 28 weitere Ausleger 29 und 30 und 29′ und 30′ an, welche jeweils am freien Ende und an der Außenseite ein Schaufelrad 9′′ tragen. Die An­ ordnung der Schaufelräder ist dabei so vorgenommen, daß sämtliche der Schaufelräder 9′ bzw. 9′′ parallel und mit gleichem Abstand angeordnet sind. Von den Schaufelrädern 9′′ ausgehend werden die Ausleger 29, 29′, 30 und 30′ unter einem Winkel zur senkrechten Längs­ mittelebene hingeführt, so daß die auf den Auslegern angeordneten Bandförderer jeweils auf den Bandförderer des Auslegers 28 abwerfen. Der Ausleger des Bandför­ derers 28 übergibt unter Zwischenschaltung einer Ge­ lenkschurre 31 auf einen Abwurf-Bandförderer 32, der heb- und senkbar sowie schwekbar verlagert ist. Die Oszillationsbewegungen werden wieder in gleicher Weise von einem quer unter den Auslegern sich er­ streckenden Träger 7′ auf sämtliche Ausleger über­ tragen.

Claims (9)

1. Schaufelradbagger mit einem Fahrwerk und mehreren mit Abstand nebeneinander und an heb- und senkbaren Auslegern angeordneten Schaufelrädern für den Abbau von Flözen mit geringer Mächtigkeit, insbesondere im Tagebau, wobei die Ausleger jeweils mit einem Bandförderer versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaufelräder (9, 9′, 9′′) eine gemeinsame, quer zum Schaufelradbagger verlaufende Achse haben und daß sie zusammen mit den Auslegern (6, 28, 29, 29′, 30, 30′) in Richtung dieser Achse synchron oszillierend hin und her bewegbar angeordnet sind, wobei die Oszillationsbewegungen von einem quer unter den Auslegern (6, 28, 29, 29′, 30, 30′) sich erstreckenden Träger (7, 7′) auf sämtliche Ausleger übertragen wird.
2. Schaufelradbagger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwingungsweite der Schaufelräder (9, 9′, 9′′) mit ihren Auslegern mindestens gleich ihrem lichten Abstand ist.
3. Schaufelradbagger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwingungsweite der Schaufelräder (9, 9′, 9′′) mit ihren Auslegern 1,05 bis 1,1fache des lichten Abstandes beträgt.
4. Schaufelradbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelräder (9, 9′, 9′′) im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Schaufelradbagger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beidseitig an einem Ausleger ange­ ordnete Schaufelräder (9, 9′) zu einer Schaufelradeinheit zusammengefaßt sind.
6. Schaufelradbagger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger mit einer Kurbelschubantriebseinheit (15) verbunden sind.
7. Schaufelradbagger nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurbelschubantriebseinheit (15) zentral über und symmetrisch zu den Auslegern (6, 29, 29′, 30, 30′) in einem Vorbau (12, 12′) des Bagger­ aufbaus (2, 2′) angeordnet ist.
8. Schaufelradbagger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) parallel zueinander angeordnet sind und die Bandförderer (20) auf mindestens einen im gleichen Abstand und parallel zur Achse der Schaufelrad­ einheiten angeordneten Bandförderer (21; 23, 24) abwerfen.
9. Schaufelradbagger nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Räder des Fahrwerks achsparallel mit dem Schaufelrädern angeordnet sind.
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