DD154352A5 - Boeschungsbruecke - Google Patents

Boeschungsbruecke Download PDF

Info

Publication number
DD154352A5
DD154352A5 DD22521780A DD22521780A DD154352A5 DD 154352 A5 DD154352 A5 DD 154352A5 DD 22521780 A DD22521780 A DD 22521780A DD 22521780 A DD22521780 A DD 22521780A DD 154352 A5 DD154352 A5 DD 154352A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
bogie
bridge
conveyor belt
superstructure
embankment
Prior art date
Application number
DD22521780A
Other languages
English (en)
Inventor
Gyoergy Faur
Gyula Szendeff
Original Assignee
Koezponti Banyaszati Fejleszte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koezponti Banyaszati Fejleszte filed Critical Koezponti Banyaszati Fejleszte
Priority to DD22521780A priority Critical patent/DD154352A5/de
Publication of DD154352A5 publication Critical patent/DD154352A5/de

Links

Landscapes

  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Boeschungsbruecke zur Aufnahme eines Materials von verschiedenen Aufladeseiten und zur Weiterleitung desselben von einer Hoehenlage in eine andere, insbesondere an Boeschungen von Abbaufronten im Tagebau. Die erfindungsgemaesse Boeschungsbruecke ermoeglicht die Herstellung von Aufschlussgraeben in einer einzigen Abbauscheibe, den Einsatz von Schaufelradbaggern grosser Leistungsfaehigkeit zur Herstellung der Aufschlussgraeben sowie die Ersparung von Foerderanlagen in jeder zweiten Baggertrosse. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass auf einem der Raupenkettenlaufwerke ein die Bewegung der Bandbruecke zulassendes Drehgestell und auf dem anderen Laufwerk ausser einem weiteren Drehgestell auch ein auf diesem Drehgestell abgestuetzter und relativ zu diesem Drehgestell verschwenkbarer Oberbau angeordnet ist, und dem verschwenkbaren Oberbau ein mit einem von dem Foerderband der Bandbruecke Material uebernehmenden Foerderband versehener schwenkbarer Verladeausleger angeschlossen ist.

Description

14 200 56
2252 1 7 -A"
Böschungsbrücke
An we η d u η g s g e b i e t der. Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Böschungsbrücke zur Aufnahme eines Materials von verschiedenen Aufladeseiten und zum Weiterleiten desselben von einer Höhenlage in eine andere, insbesondere an Böschungen von Abbaufronten im Tagebau *
Chara[<teristik der bekannten technischen Lösungen :
Der Tagebau ist ein spezielles Gebiet des Bergbaus, bei welchem vom Tiefbau völlig verschiedene mechanische. Einrichtungen und Arbeitsmethoden angewendet werden. Ein Teil der Gevvinnungsarbeit besteht aus dem Abtragen das Deckgebirges und dem Transport des Abraumes zur Kippe, und der andere Teil aus dem Verhieb des zu gewinnenden Nutzmaterials und der Weiterleitung desselben auf die Fördereinrichtungen. Die Wirtschaftlichkeit von Tagebauen hängt stark davon ab, wie die Mächtigkeit und Qualität des Deckgebirges ist und wie das Abräumen des Deckgebirges gelöst werden kann.
Eine Erhöhung der Effektivität der Abraumarbeiten kann da-
— 2 —
~ 2 —
durch erreicht werden, wenn die Leistungsfähigkeit der Abbau- und Fördereinrichtungen sowie der haldenbildenden Absetzer, die zum Abräumen des Deckgebirges eingesetzt werden, erhöht wird. Eine solche Leistungserhöhung hat erfahrungsgemäß eine Verminderung sowohl der spezifischen Investitionskosten als auch der spezifischen Betriebskosten zur Folge. Hinsichtlich der Verminderung der spezifischen Investitionskosten ist erfahrnungsgemäß die Leistungsfähigkeit der Förderbänder und der haldenbildenden Einrichtungen der Maschinenkette ausschlaggebend.
In Tagebauen wird zur Zeit der Aufschlußgraben der einzelnen Abbauscheiben nicht mit dem gleichen Bagger hergestellt, mit dem später die Scheibe selbst abgebaut wird» Der Grund hierfür liegt darin, daß die Schaufelradbagger, die im allgemeinen über eine große Leistungsfähigkeit verfugen, nicht oder nur in geringem Maße im Tiefschnitt, d.h unter ihrem Standniveau arbeiten könnten«
Der zur Inbetriebnahme von Schaufelradbaggern großer Leistungsfähigkeit notwendige Aufschlußgraben wird deshalb im allgemeinen durch einen im Tiefschnitt arbeitenden Eimerkettenbagger hergestellt. Diese Maschinen laden das -' durch sie gewonnene Material auf ein in ihrem Standniveau angeordnetes Förderband auf, das dann das Material zu einer sogenannten Außenkippe befördert«
Diese "bekannte Tagebau-Gewinnungsmethode und die mechanischen Einrichtungen zur Durchführung dieses, Verfahrens haben mehrere Nachteile, Die zur Herstellung der Aufschlußgräben verwendeten Eimerkettenbagger besitzen eine relativ geringe Leistungsfähigkeit. Infolge dessen dauert die Fertigung der Aufschlußgräben ziemlich lange» Es ist auch ungünstig, daß die spezifischen Investitions- und Betriebskosten dieser Bagger mit kleinerer Leistungsfähig-
22521?
keit und der zu ihnen gehörenden Förderbänder sehr hoch sind. Es ist weiterhin ungünstig, daß zur tatsächlichen Gewinnung andere Einrichtungen eingesetzt werden als zur Herstellung der Aufschlußgräben. Dadurch müssen Abbauanlagen neu montiert und unwirtschaftliche Maschinenbewegungen durchgeführt werden.
Besonders problematisch ist die Fertigung des Aufschlußgrabens von Abbauscheiben großer Tiefe (25 bis 30 m). In den üblichen Fällen werden dabei die später zur Kohlegewinnung verwendeten Eimerkettenbagger eingesetzt, damit keine zusätzlichen Maschinen gekauft werden müssen. Mit diesen Maschinen kann man aber höchstens bis zu einer Tiefe von 15 bis 17 m arbeiten, so daß tiefere Aufschlußgräben in einer einzigen Scheibe nicht gefertigt werden können.
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung ist die Behebung der Mängel der bekannten Einrichtungen sowie die Erhöhung der Effektivität und die Ersparung von Kosten bei der Herstellung von Aufschlußgräberi im Tagebau.
Darlegung des Wesens^ de_rt Ej-f i^dung_;i
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche ermöglicht, daß die Aufschlußgräben großer Tiefe in einer einzigen Abbauscheibe gefertigt werden können, unddaß die Aufschlußgräben mit den gleichen Einrichtungen großer Leistungsfähigkeit hergestellt werden, mit denen später die kontinuierliche Gewinnung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die gestellte Aufgabe am zweckmäßigsten mit Hilfe einer schrägen
„ 4 _
Verladebrücke - einer sogenannten Böschungsbrücke - gelöst werden kann, die in eine aus einem oder mehreren Baggern, Förderbändern und Absetzern bestehende Maschinenkette eingefügt wird und einen den sogenannten Übergabewagen ähnlichen schwenkbaren Ausleger aufweist.
Die erfindungsgemäße Böschungsbrücke ist so ausgebildet, daß auf einem der Raupenkettenlaufwerke ein die Bewegung der Bandbrücke zulassendes Drehgestell, und auf dem anderen außer einem zweiten Drehgestell ein auf diesem Drehgestell abgestützter und gegenüber dem Drehgestell verschwenkbarer Oberbau angeordnet ist, wobei dem verschwenkbaren Oberbau ein mit einem von dem Förderband der Bandbrücke Material übernehmenden Förderband versehener, schwenkbarer Verladeausleger angeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäße Böschungsbrücke können die Aufschlußbräben in einer einzigen Abbauscheibe und bei beliebiger Tiefe mit Hilfe von Schaufelradbaggern großer Leistungsfähigkeit hergestellt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Gerainnungsanlage und die Förderanlage auf verschiedenen Höhenlagen arbeiten, wobei die erste auf der Sohle des Aufschlußgrabens und die letztere oben auf der Abbauscheibe großer Dicke steht.
Die erfindungsgemäße Böschungsbrücke ermöglicht weiterhin, daß das Material, das durch zwei, auf verschiedenen Strossen arbeitende Bagger gewonnen wird, an einem einzigen Förderniveau aufgegeben und weggefördert werden kann. Das bedeutet, daß die Fördereinrichtungen einer ganzen Baggerstrosse erspart wird» Durch die erfindungsgemäße Böschungsbrücke wird so das Strossenband ersetzt, wobei.die Böschungsbrücke in einem ständigen Kontakt mit den auf der förderbandlosen Strosse arbeitenden Baggern stsht.
- 5 - 22521 7
Ausführungsbeispiel;
Die Erfindung wird ausführlicher mit Hilfe der beigelegten Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In'der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Böschungsbrücke in einer schematischen Seitenansicht dargestellt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Böschungsbrücke eine schräge angeordnete Bandbrücke 1 ist, die in der Nähe ihrer beiden/Enden durch je ein Raupenkettenlaufwerk 2 abgestützt wird. Die beiden Laufwerke 2 können sich auf dem oberen und dem unteren Niveau der Abbauscheibe in der gleichen Richtung, mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen. Es ist aber auch möglich, daß eines der Laufwerke 2 stehen bleibt, während das andere sich weiter bewegt. Beide Laufwerke 2 können sich sogar innerhalb gewisser Grenzen auch in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
Die Bandbrücke 1 ist vorteilhafterweise ein Parallelstahlfachwerk, das oben eine und unten zwei Gürtungen besitzt. Entlang der unteren Gürtungen ist ein Förderband 3 zur Weiterleitung des gewonnenen Materials angeordnet» Zwischen der Bandbrücke 1 und den Laufwerken 2 sind Drehgestelle und 5 vorgesehen, die es ermöglichen, daß die Bandbrücke 1 in der Fallinie der aus dem Abbauniveauunterschied ergebenden Böschung oder in einer davon abweichenden Lage angeordnet werden kann. Zur Verhinderung der Torsionswirkungen ist die Bandbrücke 1 mit einer Dreipunktlagerung versehen. Zu diesem Zweck wird sie zweckmäßigerweise auf dem unteren Drehgestell 4 z.B. durch ein Kugelgelenk 11 abgestützt.
Auf dein oberen Drehgestell 5 ist ein verschwenkbarer Oberbau 6 mit einem Verladeausleger 7 angeordnet, der zur Achse
der Bandbrücke 1 in eine beliebige Lage eingestellt werden kann. Der Verladeausleger 7 ist mit einem Förderband 8 ausgestattet, welches das Material vom Förderband 3 der Bandbrücke 1 übernimmt und. einer Fördereinrichtung IO in Transportebene übergibt. Der Verladeausleger 7 ist zweckmäßigerweise ebenfalls ein Stahlfachwerk, das als eine dem schwenkbaren Oberbau annähernd horizontal angeschlossene Konsole ausgebildet ist. Die Tragfähigkeit dieser Konsole kann dadurch erhöht werden bzw. seine Verformung kann dadurch vermindert werden, wenn ein oder mehrere Punkte der Konsole mit einer auf dem schwenkbaren Oberbau 6 befestigten Zugstange 9 verbunden sind.
Das obere Laufwerk 2 der Böschungsbrücke bewegt sich in einer der Bodenqualität entsprechenden Entfernung von der Böschungskante. Zu Beginn fängt der Bagger mit seiner Arbeit auf dem Terrainniveau an und erreicht die Sohle des Aufschlußgrabens der obersten Abbauscheibe in der Weise, daß er sein Standniveau vor sich immer tiefer ausbaut«, Das durch den Bagger gewonnene Material gelangt über dessen Austragband auf die Böschungsbrücke, die dann das Material auf Terrainniveau weiterleitet. Die erfindungsgemäße Böschungsbrücke der Abbauböschung verbleibt auch nach Herstellung der Aufschlußgräben im Tagebau und ist dazu geeignet , eine ständige Verbindung zwischen zwei Baggerstrossen zu sichern.
~ 7

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Böschungsbrücke zur Aufnahme eines Materials von verschiedenen Aufladeseiten und zur Weiterleitung desselben von einer Höhenlage in eine andere Höhenlage insbesondere an. Böschungen von Abbaufronten im Tagebau, wobei die Böschungsbrücke eine mit einem Förderband versehene und in verschiedene Höhenlagen abgestützte, zweckmäßigerweise aus einer Stahlkonstruktion bestehende Bandbrücke ist, an deren Enden einzeln oder gemeinsam betätigbare und mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegbare Raupenkettenlaufwerke angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß auf einem der Raupenkettenlaufwerke (2) ein die Bewegung der Bandbrücke (1) zulassendes Drehgestell (4) und auf dem anderen Laufwerk außer einem weiteren Drehgestell (5) auch ein auf diesem Drehgestell (5) abgestützter und relativ zu diesem Drehgestell (5) verschwenkbarer Oberbau (6) angeordnet ist» und dem verschwenkbaren Oberbau (6) ein mit einom von dem Förderband (3) der Bandbrücke (1) Material übernehmenden Förderband (8) versehener schwenkbarer Verladeausleger (7) angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
    - 8
DD22521780A 1980-11-14 1980-11-14 Boeschungsbruecke DD154352A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22521780A DD154352A5 (de) 1980-11-14 1980-11-14 Boeschungsbruecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22521780A DD154352A5 (de) 1980-11-14 1980-11-14 Boeschungsbruecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD154352A5 true DD154352A5 (de) 1982-03-17

Family

ID=5527246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22521780A DD154352A5 (de) 1980-11-14 1980-11-14 Boeschungsbruecke

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD154352A5 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521033A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Verfahrbarer trichterbandwagen
DE3642718A1 (de) * 1986-12-13 1988-06-16 Krupp Gmbh Steilfoerderer
DE3725595A1 (de) * 1987-08-01 1989-02-16 Krupp Gmbh Tagebauanlage mit einem gewinnungsgeraet und einer bandbruecke
DE4205557A1 (de) * 1992-02-24 1993-08-26 Krupp Industrietech Mobile verbindungsbandbruecke fuer den tagebau

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521033A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Verfahrbarer trichterbandwagen
DE3642718A1 (de) * 1986-12-13 1988-06-16 Krupp Gmbh Steilfoerderer
DE3725595A1 (de) * 1987-08-01 1989-02-16 Krupp Gmbh Tagebauanlage mit einem gewinnungsgeraet und einer bandbruecke
DE4205557A1 (de) * 1992-02-24 1993-08-26 Krupp Industrietech Mobile verbindungsbandbruecke fuer den tagebau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19941799C2 (de) Tagebaugewinnungsgerät
DE3621420C1 (de) Tagebau-Fraesgeraet
DE3920011A1 (de) Stetig arbeitendes gewinnungsgeraet fuer tagebaue mit einem walzenfoermigen gewinnungsorgan
DE3134642C2 (de)
DD154352A5 (de) Boeschungsbruecke
DE3911119C2 (de)
DE4029623A1 (de) Tagebau-abbaumethode
EP0317824B1 (de) Maschine und Verfahren zum kontinuierlichen Lösen und Abfördern von Gestein
DE3721234A1 (de) Abraumbagger
DE3011578C2 (de) Einrichtung zum maschinellen Abteufen von seigeren Schächten
DE1484608A1 (de) Tagebaugeraet
DE3134975A1 (de) Fahrbares tagebaugewinnungsgeraet sowie verfahren zum abbau von kohle, erzen, phosphat, bauxit, kalkstein usw. im tagebau
DE368459C (de) Anlage zur Abraeumung von Braunkohle u. dgl. unter maechtigem Deckgebirge
DE3511525C2 (de)
DE3018507A1 (de) Verfahren zum erztiefbau und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE247489C (de)
DD271932A1 (de) Abbauverfahren und anordnung fuer tagebaue mit schaufelradbagger und foerderbruecke
DE2519825C3 (de) Vortriebsmaschine für den Tunnelvortrieb u.dgl
DE944362C (de) Verfahren zur Umlagerung des in Stufen abgebauten Deckgebirges im Braunkohlentagebau
DE3143254A1 (de) Kontinuierlich arbeitendes massengutgewinnungsgeraet fuer schuettgueter und gewachsene rohstoffe
DE3442683A1 (de) Verfahren und maschine zum reinigen und/oder senken von streckensohlen
DD292297A5 (de) Verfahren zur Abraumgewinnung mittels Schaufelradbagger
DD213971A1 (de) Foerdersystem mit abraumfoerderbruecken
DE2127059A1 (de) Schürfgerät zum Abbau erdiger Güter
DE6945438U (de) Vorgefertigtes abraeumgeraet.

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee