DE3725595A1 - Tagebauanlage mit einem gewinnungsgeraet und einer bandbruecke - Google Patents
Tagebauanlage mit einem gewinnungsgeraet und einer bandbrueckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf
Raupenfahrwerken verfahrbare Tagebauanlage,
bestehend aus einem Schaufelradbagger o. dgl.
Gewinnungsgerät, einem Beladewagen und einer mit
einem längenveränderbaren Förderband versehenen
Bandbrücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um den Abstand eines Schaufelradbaggers zu der das
abgetragene Fördergut weiterfördernden Bandanlage,
dem sogenannten Strossenband, verändern zu können,
werden heute entweder mittig abgestützte
Förderbandwagen oder beidendig abgestützte
Verbindungsbandbrücken eingesetzt. Obwohl die
Förderbandwagen beweglicher sind, ist ihr Einsatz
auf kleinere Förderleistungen beschränkt, weil die
Übergabe des Förderguts an den Verbindungsstellen
bei höheren Förderleistungen Schwierigkeiten
bereitet. Demgegenüber bereitet die Übergabe bei
den Verbindungsbandbrücken infolge der fixierten
Übergabestellen keine Probleme, weshalb bei
größeren Förderleistungen in der Regel
Verbindungsbandbrücken eingesetzt werden. Der
Nachteil der Verbindungsbandbrücken liegt jedoch in
ihrer begrenzten Beweglichkeit, was sich
insbesondere am Ende einer Strosse, wenn die
Tagebauanlage ihre Arbeitsrichtung umkehren muß,
besonders nachteilig auswirkt. Um das Umkehren zu
ermöglichen, muß in die Arbeitsböschung durch den
Schaufelradbagger eine besondere Nische, ein
sogenannter Stall, gebaggert werden, was durch
besonderen Arbeitsaufwand einen größeren
Zeitverlust bedeutet. Außerdem kann es bei diesem
Verfahren des Schaufelradbaggers mit der
Verbindungsbandbrücke entlang enger, kurviger
Fahrspuren bei der Koordination zwischen dem
Fahrwerk des Baggers und des Beladewagens, die
durch die Verbindungsbandbrücke miteinander
verbunden sind, zu erheblichen Schwierigkeiten
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tagebauanlage der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß das Manövrieren, insbesondere
bei der Umkehr der Abbaurichtung erleichtert und
auch auf engerem Raum ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die neue Tagebauanlage ermöglicht es, den Abstand
zwischen dem Schaufelradbagger und dem Beladewagen
und damit auch den Wenderadius entsprechend zu
verkleinern.
Eine weitere Verbesserung der Manövrierfähigkeit
der Tagebauanlage nach der Erfindung wird dadurch
erzielt, daß die Bandbrücke vom Schaufelradbagger
lösbar und durch den Beladewagen selbständig
verfahrbar ist.
Es ist zwar bereits ein Verbindungsbandgerät
vorbekannt (DE-PS 30 24 180), bei dem die Brücke
vom Tagebaugerät lösbar und bis zu ihrem
Schwerpunkt auf ihrem Fahrgestell verschiebbar ist,
bei dem Tagebaugerät handelt es sich jedoch um
einen Absetzer und beim Fahrgestell um das auf
Schienen verfahrbare Untergestell eines
Bandschleifenwagens. Zweck der Verfahrbarkeit der
bekannten Brücke ist es, diese als Hilfsabsetzer
bei Ausfall des Absetzers einsetzen zu können. Die
Manövrierfähigkeit der bekannten Anlage wird durch
die Verschiebbarkeit der Brücke nicht berührt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstände der Ansprüche 3 bis 9.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt jeweils in Ansicht
Fig. 1 eine Tagebauanlage in
Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Tagebauanlage in
Manövrierstellung,
Fig. 3 die vom Schaufelradbagger gelöste
Bandbrücke,
Fig. 4 die Bandbrücke ausschnittsweise in
größerem Maßstab,
Fig. 5 bis 7 Einzelheiten in Fig. 4 in größerem
Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie
VIII-VIII in Fig. 4 in größerem
Maßstab,
Fig. 9 die Einzelheit IX in Fig. 3 in
größerem Maßstab,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 die Verbindung zwischen dem
Schaufelradbagger und der
Bandbrücke in Ansicht,
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie XII-XII
in Fig. 11 und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie
XIII-XIII in Fig. 11.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Ende 1 einer Bandbrücke 2
auf dem Drehgestellt 3 eines mit einem
Raupenfahrwerk 4 versehenen Schaufelradbaggers 5
raumgelenkig verbunden. Das andere Ende 6 der
Bandbrücke 2 ist über Stützrollen 7, die durch zwei
achsparallele Schwingen gebildet sind, auf einem
mit einem Raupenfahrwerk 8 versehenen Beladewagen 9
längsverschieblich abgestützt. Die Stützrollen 7
sind dabei zu beiden Seiten auf einem Drehkranz 10
angeordnet, der um die lotrechte Mittelachse des
Beladewagens 9 drehbar ist. Der Beladewagen 9 weist
ferner einen quer zu seiner Fahrtrichtung
verlaufende Förderbandbrücke 11 auf, die an ihrem
Abwurfende mit einem Übergabekopf 12 versehen ist,
der mit einem nicht dargestellten Strossenband
verbindbar ist.
Um die in Fig. 2 gezeigte Manövrierstellung der
Tagebauanlage zu erzielen, fährt der Beladewagen 9
aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in Richtung
auf den Schaufelradbagger 5 bis etwa zur Mitte
(bezogen auf den Schwerpunkt) der Bandbrücke 2 vor,
wobei das freie Ende 6 der Bandbrücke 2
entsprechend angehoben wird. Zum Verfahren wird der
Beladewagen mittels der Raupen seines
Raupenfahrwerks 8 um seine lotrechte Mittelachse
gedreht und danach in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung zum Manövrieren zurückgedreht.
Um vom Schaufelradbagger 5 gelöst zu werden, wie es
in Fig. 3 dargestellt ist, werden zuvor zwei Paar
Steuerstützrollen 13, 14 gegen die Unterseite der
Bandbrücke 2 zur Anlage gebracht. Die
Steuerstützrollen 13 und 14 sind jeweils am Ende
eines Hebels 15 bzw. 16 gelagert, der mit seinem
anderen Ende am Drehkranz 10 achsparallel zu den
Stützrollen 7 angelenkt ist. Das
Steuerstützrollen-Paar 14 befindet sich an der dem
Ende 1 zugewandten Seite und das
Steuerstützrollen-Paar 13 gegenüberliegend, an der
dem Ende 6 der Bandbrücke 2 zugewandten Seite. Nach
einem geringfügigen Anheben des Endes 1 mittels der
Steuerstützrollen kann die Bandbrücke 2, nachdem
die Verbindung gelöst ist, durch den Beladewagen 9
selbständig in allen Richtungen verfahren werden.
In der Bandbrücke 2 ist, wie es am besten die
Fig. 4 zeigt, ein längenveränderbares
Förderband 17, das auch Teleskopierband genannt
wird, angeordnet. Die Bandschleife 18 des
Förderbandes 17 ist um eine an der Bandbrücke 2
gelagerte Umlenkrolle 19 herumgeführt und befindet
sich unter einem Bandwagen 20, der das
Abwurfende 21 des Förderbandes 17 trägt und über
ein Laufräder-Paar 22 auf einem Schienen-Paar 23
abgestütz ist, das sich in Längsrichtung der
Bandbrücke 2 in ihrem unteren Bereich unter dem
Bandwagen 20 erstreckt. Die Bandschleife 18 wird an
ihrer Innenseite durch Umlenkrollen 24 geführt, die
an dem schaufelradbaggerseitigen Ende des
Bandwagens 20 angeordnet ist. Das andere Ende des
Bandwagens 20 trägt einen Übergabekopf 25, der mit dem
Beladewagen 9 verbindbar ist. Zwischen dem Ende der
Schienen 23 und dem Übergabekopf 25 ist eine Arretier
vorrichtung 26 angeordnet, die den Bandwagen 20 mit der
Bandbrücke 2 in der - in Fig. 4 dargestellten - einge
fahrenen Stellung festsetzt.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen Einzelheiten der Bandbrücke 2
des Bandwagens 20 und des Übergabekopfes 25 in größerem
Maßstab. Fig. 5 zeigt die Anordnung von Anschlagböcken
27 am Ende der Schienen 23 einerseits und Anschlag
böcken 28 am Bandwagen 20, die der Wegbegrenzung des
Beladewagens dienen. Zur Sicherheit sind außerdem nicht
dargestellte elektrische Endschalter angeordnet. Die
Arretiervorrichtung 26 am anderen Ende des Bandwagens
20 besteht aus zwei zu beiden Seiten an dem Bandwagen
20 angeordneten mit der Spitze nach unten weisenden
Zentrierkegeln 29, die in jeweils einen entsprechend
geformten Trichter von zugeordneten, an der Bandbrücke
2 angeordneten Formtaschen 30 eingreifen (Fig. 6).
Fig. 7 zeigt die Verbindung zwischen dem Bandwagen 20
und dem Drehkranz 10 des Beladewagens 9. Beidseitig des
Übergabekopfes 25, in welchen das Ende 21 des
Förderbandes 17 eingreift, weist der Bandwagen 20 nach
unten weisende Vorsprünge 31 auf, an deren unterem Ende
jeweils eine Stützrolle 32 gelagert ist. Die beiden
achsparallelen Stützrollen 32 werden in der in Fig. 1
dargestellten Arbeitsstellung jeweils mittels eines
Kipphebels 33 gegen einen Anschlag 34 verspannt,
wodurch die Verbindung zwischen Übergabekopf 25 und
Beladewagen 9 hergestellt ist. In dieser Stellung
befindet sich unter dem Übergabekopf 25 eine Schurre 35
des Beladewagens 9.
Nachdem das Förderband 17 in die in Fig. 4 dargestellte
Stellung eingefahren ist, wird durch Lösen der
Kipphebel 33 die Verbindung zwischen dem Bandwagen 20
und dem Beladewagen 9 gelöst. Diese Stellung begrenzt
gleichzeitig den Bereich der Verfahrbarkeit des Belade
wagens in Arbeitsstellung. Ferner ist in diesem Bereich
die Tragkonstruktion der Bandbrücke 2 unten offen aus
gebildet, so daß sich eine aus Fig. 8 ersichtliche und
in Fig. 4 angedeutete Öffnung 36 ergibt. In Fig. 8 sind
ferner die auf dem Drehkranz 10 angeordneten Stütz
rollen 7 zu erkennen, die sich gegen jeweils eine
Schiene 37 abstützten, die in Längsrichtung im
Verschiebebereich an der Unterseite der Brücke 2 ange
ordnet sind. Nach dem Lösen des Kipphebels 33 rollen
die Stützrollen 32, sobald der Beladewagen 9 in Rich
tung auf Bandbrücken-Mitte verfährt, über je eine im
Bereich des Kipphebels angeordnete, abfallende Schiene
47 nach unten ab, wodurch die gleichzeitig übereinan
derliegenden Teile der Arretiervorrichtung 26 einrasten.
Nach diesem Lösen des Bandwagens 20 vom Beladewagen 9
kann der Beladewagen weiter in Richtung auf den Schau
felradbagger so weit verfahren, bis die in Fig. 9 dar
gestellte Stellung etwa in der Mitte der Bandbrücke 2
erreicht ist. Dabei stützt sich die Bandbrücke 2 über
ihre Schienen 37 auf den Stützrollen 7 ab. Um eine
größere Stützbreite der Abstützung zu erzielen, werden
die Hebel 15 und 16 mittels zugeordneten Hydraulikzy
lindern 15′ und 16′ so weit angehoben, bis die Steuer
stützrollen 13 und 14 ebenfalls an den Schienen 37 zur
Anlage kommen. Die Rollen 13, 14 und 7 sind zur
Führung jeweils beidseitig mit Spurkränzen versehen.
Achsparallel zu den Steuerstützrollen 13 sind mit einem
Fahrantrieb versehene und mit den Hebeln 15 verbundene
- nicht dargestellte - Ritzel gelagerte, die in parallel
zu den Schienen 37 verlaufende Zahnstangen an der Unter
seite der Bandbrücke 2 eingreifen. Hierdurch wird ein ge
ringfügiges Verschieben der vom Schaufelradbagger ge
lösten Bandbrücke 2 gegenüber dem Beladewagen 9 ermög
licht. Anstelle der Zahnstangenverbindung kann jedoch auch
eine hydraulische Verschiebeeinrichtung, die gleichzeitig der
Verbindungssicherung dienen kann, vorgesehen sein.
Zum Lösen der Verbindung zwischen der Bandbrücke 2
und dem Schaufelradbagger 5 wird nunmehr durch die
Hydraulikzylinder 16′ das Ende 1 der Bandbrücke 2
so weit angehoben, bis die raumgelenkige Verbindung
in ausreichendem Umfang voneinander gelöst ist,
nachdem zuvor elektrische und ggf. andere
Verbindungen getrennt worden sind. Um die
Bandbrücke 2 und den Schaufelradbagger 5 nach
Beendigung des Manövriervorgangs wieder
miteinander zu verbinden, ist zur Vereinfachung
eine Justiereinrichtung 38 vorgesehen, die in dem
der Bandbrücke 2 zugewandten Bereich einer an sich
bekannten Rollentischträgerplattform 39 angeordnet
ist, die am Obergestell 3 des Schaufelradbaggers 5 um
die lotrechte Schwenkachse der Verbindung drehbar
gelagert ist. Die Rollentischträgerplattform 39
weist beidseitig je eine Führungsbahn 40 auf, die
ein Kippen der Bandbrücke 2 um ihre Längsachse
durch Rollen 41 ermöglicht, die mit den
Führungsbahnen 40 zusammenwirken. Die
Justiereinrichtung 38 wird durch einen an der
Unterseite der Bandbrücke 2 angeordneten
Hydraulikzylinder 42 gebildet, der nach unten
ausfahrbar ist und an dem ausfahrbaren Ende mit
einem Stützrollen-Paar 43 versehen ist, welche in
eine Schiene 44 an der Oberseite der
Rollentischträgerplattform 39 eingreifen. Zur
Erleichterung des "Einfädelns" ist die
Leitschiene 44 nach der Außenseite hin erweitert.
Der Hydraulikzlyinder 42 dient außerdem
vorzugsweise zum Absenken des Endes 1 der
Bandbrücke in die Verbindungsposition mit dem
Schaufelradbagger 5. Zum Justieren der Verbindung
können auch andere Mittel, z.B.
elektro-mechanische Leiteinrichtungen eingesetzt
werden.
Nachdem die Bandbrücke 2 mit dem Schaufelradbagger
wieder verbunden ist, werden die beschriebenen
Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge
durchgeführt, bis die Arbeitsposition nach Fig. 1
erreicht ist. Das Fördergut kann vom
Schaufelradbagger 5 wieder über eine am Ende 1
der Bandbrücke 2 angeordnete Rutsche 44 über das
Förderband 17 und den Übergabekopf 25 auf das
Förderband der Bandbrücke 11 des Beladewagens 9
gelangen, um über den Übergabekopf 12 auf das
Strossenband zu gelangen. Die Bandbrücke 2 weist
unter den beiden Enden des Förderbandes 17 jeweils
sogenannte Schmutzbänder 45 und 46 auf.
Claims (10)
1. Auf Raupenfahrwerken verfahrbare Tagebauanlage,
bestehend aus einem Schaufelradbagger, o. dgl.
Gewinnungsgerät, einem Beladewagen und einer mit
einem längenveränderbaren Förderband versehenen
Bandbrücke, die jeweils um eine lotrechte Achse
schwenkbar mit dem Schaufelradbagger und dem
Beladewagen verbunden ist, und sich auf
letzterem mittels Schienen auf Stützrollen
längsverschieblich abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beladewagen (9) bis etwa zur Mitte der
Bandbrücke (2) verschiebbar ist, wobei die
Schienen unterhalb des längenveränderbaren, in
seiner Verbindung mit dem Beladewagen (9)
lösbaren Förderbandes (17) angeordnet ist.
2. Tagebauanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandbrücke (2) vom
Schaufelradbagger (5) lösbar und durch den
Beladewagen (9) selbständig verfahrbar ist.
3. Tagebauanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest an der dem
Schaufelradbagger (5) zugewandten Seite der
Stützrollen (7) Steuerstützrollen (13, 14)
höhenverstellbar mit den Schienen (37)
verbindbar am Beladewagen angeordnet sind.
4. Tagebauanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Bandbrücken-
Mitte eine Zahnstangen und Ritzel umfassende
Antriebseinrichtung einrückbar angeordnet ist.
5. Tagebauanlage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ritzel der
Antriebseinrichtung zumindest mit einem
koaxialen Paar der Steuerstützrollen (13 bzw.
14) koaxial verbunden ist.
6. Tagebauanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandbrücke (2) als kastenartige
Fachwerkkonstruktion ausgeführt ist, bei der der
untere Verband im Bereich des Verschiebeweges
des Förderband-Übergabekopfes (25) offen
ausgebildet ist.
7. Tagebauanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandbrücke (2) an ihrer Unterseite eben
ausgebildet ist.
8. Tagebauanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergabekopf (25) des längenveränderbaren
Förderbandes am Ende eines die Bandschleife (18)
des Förderbandes aufnehmenden Bandwagens (20)
angeordnet ist, der sich mittels mindestens
eines Laufräder-Paares (22) längsverschieblich
auf der Bandbrücke (2) abstützt.
9. Tagebauanlage nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bandwagen (20) in seiner
eingefahrenen Stellung arretierbar ist.
10. Tagebauanlage nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierung durch zwei
Zentrierkegel (29) gebildet wird, die in
entsprechende Trichter von an der Bandbrücke
angeordneten Formtaschen (30) eingreifen.
Priority Applications (2)
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ID=6332898
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