WO1993016945A1 - Mobile verbindungsbandbrücke für den tagebau - Google Patents

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WO1993016945A1
WO1993016945A1 PCT/EP1993/000318 EP9300318W WO9316945A1 WO 1993016945 A1 WO1993016945 A1 WO 1993016945A1 EP 9300318 W EP9300318 W EP 9300318W WO 9316945 A1 WO9316945 A1 WO 9316945A1
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    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like
    • E21C47/04Conveyor bridges used in co-operation with the winning apparatus

Definitions

  • the connecting belt bridge in the articulation area of the feed boom has a special supporting structure with three frame parts with its own roller stations for the upper run and the lower run of the connecting belt, which result in a polygonal transition of the belt run when the feed boom is bent. As a result, a pronounced kink and thus an adverse material stress on the connecting band is avoided.

Abstract

Damit die neue Verbindungsbandbrücke (5) durch ein sich linear bewegendes Gewinnungs- oder Abbaugerät mit einem in Fahrtrichtung abtragenden Graborgan sowohl im Hochschnitt als auch im Tiefschnitt beschickt werden und von dem Planum des Tiefschnitts zum Planum des Hochschnitts (6) über das Planum (7) des Strossenbandes (3) - und umgekehrt - gelangen kann, stützt sich sowohl das aufgabeseitige als auch das abwurfseitige Ende der Verbindungsbandbrücke (5) auf je einem eigenen Fahrwerk (8 bzw. 9) ab, ist das abwurfseitige Fahrwerk (8) portalartig ausgebildet und weist zu beiden Seiten des Strossenbandes (3) eine nicht schienengebundene Fahreinheit (Antriebsraupe 10) auf, stützt sich die Verbindungsbandbrücke (5) auf dem abwurfseitigen Fahrwerk (8) sowohl um eine senkrechte als auch um eine waagerechte Achse (15 bzw. 12) schwenkbar und auf dem aufgabeseitigen Fahrwerk (9) über eine längsverschiebbare Ein-Punkt-Lagerung (23) mit horizontierbarem Stützträger (18) ab und weist an ihrem aufgabeseitigen Ende einen um eine waagerechte Querachse (17a) angelenkten Aufgabeausleger (25) auf.

Description

Mobile Verbindungsbandbrücke für den Tagebau
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mobile Verbindungsbandbrücke für den Tagebau mit einem aufgabeseitigen Ende zur Beschickung durch ein Abbau- bzw. Gewinnungsgerät und einem zur Übergabe von Fördergut auf ein Strossenband bestimmten abwurfseitigen Ende.
Bekannte Verbindungsbandbrücken werden - ggf. über eine Zwischenbandbrücke - von einem weitgehend stationär arbeitenden Gewinnungsgerät (z.B. einem Schaufelradbagger) oder einer Brechanlage mit Fördergut beschickt. Derartige Verbindungsbandbrücken fördern entweder auf der gleichen Ebene oder aber als Steilförderer auf eine höher gelegene Ebene (vgl. z.B. DE-OS 36 23 813). Die bekannten Verbindungsbandbrücken arbeiten weitgehend stationär und werden nur dann verfahren, wenn das aufgebende Gerät bzw. die aufgebende Anlage einen Ortswechsel vornimmt.
Für sich linear bewegende Gewinnungs- oder Abbaugeräte mit einem in Fahrtrichtung abtragenden Graborgan (vgl. z.B. US-PS 3 897 109) ist aus der DE-OS 39 11 119 bekannt, das abgetragene Gut über eine Bandanordnung aus mehreren fahrbaren Bandeinheiten auf das Strossenband zu geben. Das Betreiben einer solchen Bandanordnung erfordert aber einen erheblichen Überwachungsaufwand.
Aus der DE-OS 39 20 011 ist ferner eine an einem sich linear bewegenden Gewinnungsgerät kardanisch angelenkte Bandbrücke bekannt, die mit ihrem Abwurfende ebenfalls kardanisch an einem auf den Rückschienen des Strossenbandes fahrenden Trichterwagen angelenkt ist und zusammen mit dem Gewinnungsgerät und dem Trichterwagen bewegt wird. Diese bekannte Bandbrücke ist aber ständig an das Gewinnungsgerät und das Strossenband gebunden und in ihren Abmessungen, insbesondere bezüglich der Höhenunterschiede zwischen Gewinnungs- bzw. Abbauebene und Strossenbandebene stark beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsbandbrücke der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie geeignet ist, von dem Abwurfband eines in linearer Bewegung arbeitenden Abbau¬ bzw. Gewinnungsgerätes sowohl im Hochschnitt (Abbau über der Strossenbandebene) als auch im Tiefschnitt (Abbau unterhalb der Strossenbandebene) beschickt zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich sowohl das aufgabeseitige Ende als auch das abwurfseitige Ende der Brücke auf je einem eigenen Fahrwerk abstützen, daß das abwurfseitige Fahrwerk portalartig ausgebildet ist und zu beiden Seiten des Strossenbandes mindestens eine nicht schienengebundene Fahreinheit (z.B. eine Antriebsraupe) aufweist, daß sich die Brücke auf dem abwurfseitigen Fahrwerk sowohl um eine senkrechte als auch um eine waagerechte Achse schwenkbar und auf dem aufgabeseitigen Fahrwerk über eine längsverschiebbare Ein-Punkt-Lagerung mit horizontierbare , d.h. horizontal ausrichtbarem Stützträger abstützt und daß die Brücke an ihrem aufgabeseitigen Ende einen um eine waagerechte Querachse angelenkten Aufgabeausleger aufweist.
Die beiden Fahrwerke erlauben es, die Verbindungsbandbrücke bei einem Ortswechsel ungehindert manövrieren zu können. Dazu trägt wesentlich bei, daß das abwurfseitige Fahrwerk mit seinen Fahreinheiten nicht schienengebunden ist. Im Zusammenhang mit der Drei-Punkt- Lagerung ist die Verbindungsbandbrücke sowohl für den Hochschnitt als auch für den Tiefschnitt des Gewinnungsgerätes geeignet. Die Anlenkung des Aufgabeauslegers ermöglicht zudem, dem aufgebenden Gewinnungsgerät sowohl im Hoch- als auch im Tiefschnitt immer eine günstige Aufgabehöhe zur Verfügung zu stellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. So weist die Verbindungsbandbrücke im Anlenkbereich des Aufgabeauslegers eine spezielle Tragkonstruktion mit drei Rahmenteilen mit eigenen Rollenstationen für das Obertrum und das Untertrum des Verbindungsbandes auf, die beim Abknicken des Aufgabeauslegers einen polygonalen Übergang des Bandverlaufs ergeben. Hierdurch wird ein ausgeprägter Knick und damit eine nachteilige Materialbeanspruchung des Verbindungsbandes vermieden.
Um ständig eine einwandfreie Materialübergabe des Fördergutes auf das Strossenband auch bei voller Fahrgeschwindigkeit der Verbindungsbandbrücke gewährleisten zu können, ist vorgesehen, unterhalb des abwurfseitigen Fahrwerks einen auf den Rückschienen des Strossenbandes verlaufenden Aufgabewagen anzuordnen, das Fahrwerk mit zur Mitnahme des Aufgabewagens in Fahrtrichtung geeigneten mechanischen Mitteln zu versehen und dem Fahrwerk eine Regeleinrichtung zu dessen Lenken zuzuordnen, wobei das Lenken des abwurfseitigen Fahrwerks automatisch in Abhängigkeit des seitlichen Abstandes zwischen dem Fahrwerk (und damit dem Strossenband) und dem Aufgabewagen innerhalb vorgebbarer zulässiger Toleranzen erfolgt. Die zur Mitnahme geeigneten mechanischen Mittel sind vorzugsweise als Puffer und entsprechende Gegenanschläge ausgebildet.
Zum Lenken des abwurfseitigen Fahrwerks weist die Regeleinrichtung einen Geber auf, der vorzugsweise an ein Lenkgestänge angeschlossen ist. Das Lenkgestänge bietet den Vorteil, daß der Geber an einem kurzen Hebelarm angelenkt ist, durch den die wirkliche, große Abstandsänderung in ein kleineres Wegesignal umgewandelt wird.
Sowohl die Mittel zum (automatischen) Mitnehmen des Aufgabewagens als auch das (automatische) Lenken des abwurfseitigen Fahrwerks in Abhängigkeit vom Aufgabewagen machen die Besetzung des abwurfseitigen Endes der Verbindungsbandbrücke mit Bedienungspersonal während des normalen Abbaubetriebes entbehrlich.
Um das abwurfseitige Fahrwerk für einen Ortswechsel der Verbindungsbandbrücke unabhängig vom Strossenband bewegen zu können, besitzt es Mittel zum Anheben des Aufgabewagens von den Rückschienen, so daß dessen Schienengebundenheit aufgehoben wird, nachdem zuvor die an Aufgabegirlanden des Aufgabewagens demontiert worden sind. Zur weiteren Freizügigkeit ist vorgesehen, die Stützbeine des Aufgabewagens anzuwinkeln und in der angewinkelten Stellung festzustellen.
Damit das Bedienungspersonal das Fahren der Verbindungsbandbrücke mit dem Gewinnungsgerät gut koordinieren kann, ist in der Nähe des aufgabeseitigen Endes der Verbindungsbandbrücke ein horizontierbares Führerhaus vorgesehen.
Normalerweise wird das Gewinnungsgerät durch einen Verbrennungsmotor angetrieben. Soll das Gewinnungsgerät elektrisch betrieben werden, ist am aufgabeseitigen Ende der Verbindungsbandbrücke ein verstellbarer Kabelausleger für ein Verbindungskabel zum Gewinnungsgerät vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Verbindungsbandbrücke beim Betreiben im Hochschnitt,
Fig. 2 die Verbindungsbandbrücke beim Betreiben im Tiefschnitt,
Fig. 3 das aufgabeseitige Ende der Verbindungsbandbrücke in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 4 das abwurfseitige Ende der Verbindungsbandbrücke in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 5 das abwurfseitige Ende der Verbindungsbandbrücke mit angehobenem Aufgabewagen in der zu einem Ortswechsel vorbereiteten Position,
Fig. 6 das abwurfseitige Fahrwerk mit dem Aufgabewagen in .einem Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 die Anlenkung des Aufgabeauslegers in einer vereinfachten Seitenansicht und
Fig. 8 die Anlenkung des Aufgabeausleges in einer vereinfachten Draufsicht.
Ein in Fig. 2 und 3 nur mit seinem Abwurfausleger 1 und seiner Kabeleinführung 2 dargestelltes Abbau- oder Gewinnungsgerät bewegt sich parallel zu einem Strossenband 3 und nimmt dabei in seiner eigenen Spur das vorhandene Material (Deckgebirge, Kohlenflöz, Mineralschicht etc.) auf und gibt es über seinen Abwurfausleger 1 auf das Aufgabeende 4 einer Verbindungsbandbrücke 5 ab, die es ihrerseits an das Strossenband 3 weiterleitet. Das sich linear bewegende Abbaugerät arbeitet gegenüber der Strossenbandebene 7, die gegenüber dem ursprünglich vorhandenen Planum 6 tiefer gelegen ist, einerseits im Hochschnitt (Fig. 1), wobei es das Material bis zur Ebene 7 des Strossenbandes 3 abbaut, und andererseits - auf der anderen Seite des Strossenbandes - im Tiefschnitt (Fig. 2), indem es das Material unter der Ebene 7 des Strossenbandes 3 abbaut.
Die Verbindungsbandbrücke 5 bewegt sich mit dem Abbaugerät gemeinsam - d.h. mit gleicher Geschwindigkeit - unabhängig von seiner jeweiligen Richtungslage - insgesamt parallel zum Strossenband 3. Dazu ist die Verbindungsbandbrücke 5 an beiden Enden mit je einem Fahrwerk 8 bzw. 9 ausgerüstet. Das unter dem Abwurfende befindliche Fahrwerk 8 ist portalartig ausgebildet und überspannt das Strossenband 3. An jeder Seite weist das portalartige Fahrwerk 8 eine eigene Fahreinheit 10 in Form einer Antriebsraupe auf.
Die weiteste Grabspur vom Strossenband 3 ist durch die Länge der Verbindungsbandrücke 5 gegeben. Arbeitet das Abbaugerät in einer Grabspur, die näher an dem Stroεsenband 3 liegt, so nimmt die Verbindungsbandbrücke 5 gegenüber dem Strossenband 3 eine - in der Draufsicht gesehen - entsprechend schräge Lage ein.
Das abwurfseitige Ende der Trägerkonstruktion 11 der Verbindungsbandbrücke 5 ist - um eine waagerechte Achse 12 schwenkbar - an einem Tragteil 13 abgestützt, das wiederum über eine Drehverbindung 14 mit senkrechter Dreh- bzw. Schwenkachse 15 auf dem Fahrwerk 8 gelagert ist. Das Tragteil 13 weist gleichzeitig eine Prallplatte 16 zur Umlenkung des Fördergutes zum Strossenband 3 auf. Das aufgabeseitige Ende ist in einer Gelenkstelle 17 mit waagerechter Achse 17a auf einem Stützträger 18 abgestützt. Der Stützträger 18 ist mit seinem zum Abwurfende der Verbindungsbandbrücke 5 weisenden Ende über Hydraulikzylinder 19 mit der Trägerkonstruktion 11 der Verbindungsbandbrücke 5 verbunden, um seine Lage stets waagerecht ausrichten zu können. An seiner Unterseite weist der Stützträger Laufschienen 20 auf, mit denen er auf Laufrollen 21 einer Traverse 22 aufliegt. Die Traverse 22 ist wiederum über eine Kugelgelenkverbindung 23 auf dem Raupenfahrwerk 9 abgestützt. Die Lagerung der Verbindungsbandbrücke 5 erfolgt also an dem abwurfseitigen Ende in zwei Punkten (auf der Achse 12) und am aufgabeseitigen Ende in einem Punkt (der Kugelgelenkverbindung 23), so daß sich insgesamt eine stabile Drei-Punkt-Lagerung für die verbindungssteif ausgebildete Trägerkonstruktion 11 der Verbindungsbandbrücke ergibt. Außerdem ist dadurch gewährleistet, daß das aufgabeseitige Fahrwerk 9 über schräge Rampen von der Tiefschnittebene auf die Strossenbandebene 7 bzw. von dort auf die Hochschnittebene 6 und umgekehrt gelangen kann.
In der Nähe der Gelenkstelle 17 ist an der Trägerkonstruktion 11 um eine weitere waagerechte Achse
24 ein Aufgabeausleger 25 angelenkt, der an einer anderen Stelle von einem Paar von am Stützträger 18 angelenkten Hydraulikzylindern 26 abgestützt ist. Die
Hydraulikzylinder 26 sind normalerweise eingefahren. Wenn die Verbindungsbandbrücke mit der Aufgabeseite oberhalb der Strossenbandebene 7 fährt, kann der Aufgabeausleger
25 mit diesen Zylindern angehoben werden, wenn Böschungskanten im Hochschnittbereich dies erforderlich machen. An der Anlenksteile 24 umfaßt der Aufgabeausleger 25 die Trägerkonstruktion 11 der Verbindungsbandbrücke 5 gabelartig (vgl. Fig. 8). Um die Gelenkstelle 24 ist eine dreiteilige Tragkonstruktion angeordnet, die folgendermaßen aufgebaut ist: Ein mittleres H-förmiges Rahmenteil 28 ist einerseits bei 29 an der Trägerkonstruktion 11 und andererseits bei 30 an dem Aufgabeausleger 25 angelenkt. Zwischen dem mittigen Querträger 31 des H-förmigen Rahmenteils 28 und der Trägerkonstruktion 11 einerseits und dem Aufgabeausleger 25 andererseits ist je ein rechteckiges Rahmenteil 32 bzw. 33 angelenkt. Das vordere und das hintere Rahmenteil 32 bzw. 33 weisen je drei Rollenstationen 34a bis 34c bzw. 35a bis 35c, das H- förmige mittlere Rahmenteil weist zwei Rollenstationen 36a, 36b für das Obertrum 37 des auf der Verbindungsbandbrücke 5 verlegten Förderbandes 38 auf. Für das Untertrum 39 des Förderbandes weisen die Rahmenteile 32, 33 noch je eine Rollenstation 40 bzw. 41 auf» Bei einem Abknicken des Aufgabeauslegers 25 gegenüber der Trägerkonstruktion 11 ergibt sich somit für das Förderband 38 keine ausgeprägte Knickstelle, sondern ein weicher polygoner und damit günstiger Übergang.
Am aufgabeseitigen Ende der Trägerkonstruktion 11 ist ferner bei 42 ein Führerhaus 43 angelenkt, das durch einen oder mehrere Hydraulikzylinder 44 in horizontaler Lage gehalten wird. Die zugehörige Zugangstreppe 45 ist mit automatischer Trittstufenhorizontierung ausgestattet. Da der Aufbau und Abbau der Bandkurve im Knickbereich um die Anlenksteile 24 sich auf den Achsabstand des Förderbandes 38 auswirkt, wird die Gurtspannung ständig über (nicht dargestellte) Druckmeßdosen kontrolliert und das Förderband 38 automatisch mittels Hydraulikzylindern 38a nachgespannt bzw. nachgelassen. Hinter dem Führerhaus 43 ist auf einer Säule 46 ein Kabelausleger 47 schwenkbar und heb- und senkbar angeordnet. Von hier aus geht ein Kabel 48 für die E-Versorgung zum Gewinnungsgerät und mündet dort in der Aufnahmekonstruktion bzw. Kabeleinführung 2 an der Spitze des Auslegers 1. Die freie Länge der Kabelschleife soll so bemessen sein, daß dem Gewinnungsgerät und der Verbindungsbandbrücke 5 alle erforderlichen Wende- und Ausweichmanöver möglich sind. Während der Arbeitsfahrt, wenn beide Geräte die engste Stellung zueinander haben, wird die tiefhängende Kabelschleife durch Hoch- und Wegschwenken des Kabelauslegers 47 aus dem Übergabebereich herausgehalten.
Unter dem portalartigen Fahrwerk 8 befindet sich ein kleinerer ebenfalls portalartiger Aufgabewagen 50, der auf den Rückschienen 51 des Strossenbandes 3 fährt. Der Aufgabewagen 50 weist einen viereckigen Rahmen 52 auf, der seitlich mit schrägen Rutsch- bzw. Leitblechen 53 versehen ist. Die Beine 54 des Aufgabewagens sind bei 55 an seitlichen Auskragungen des Rahmens 52 angelenkt und für die Fahrposition feststellbar.
Die Bewegung bzw. der Antrieb des Aufgabewagens 50 erfolgt durch das abwurfseitige Fahrwerk 8, wobei am Fahrwerk 8 angeordnete Querträger 56 mit am Rahmen 52 des Aufgabewagens 50 angebrachten Puffern 57 zusammenwirken. Das Fahrwerk 8 und der Aufgabewagen 50 sind also mechanisch lösbar miteinander verbunden. In bezug auf den Verlauf des Strossenbandes 3 bewegen sie sich synchron und weisen immer die gleiche Position auf.
An dem Fahrwerk 8 befindet sich eine Winde 58, die ein Seil 59 betätigt, das mit seinem anderen Ende bei 60 am Fahrwerk 8 aufgehängt ist und mit dem der Aufgabewagen 50 angehoben werden kann, damit er mittels Laschen 61 am Fahrwerk 8 sicher aufgehängt werden kann, bevor die Verbindungsbandbrücke 5 einen Ortswechsel durchführt.
An einer Seite befindet sich zwischen dem Aufgabewagen 50 und dem Fahrwerk 8 eine aus zwei Hebeln 62, 63 bestehende Gelenkverbindung. An einem verhältnismäßig kurzen Hebelarm des Hebels 62 ist das bewegliche Teil eines Weggebers 64 angelenkt, der im übrigen mit dem Fahrwerk 8 verbunden ist. Wird der auf der Seite des Weggebers 64 ermittelte Abstand zwischen dem Abwurfwagen 50 μnd dem Fahrwerk 8 größer als das vorgegebene Normalmaß, so werden die Fahreinheiten 10 im Sinne einer Kurven- oder Schrägfahrt in dem Sinne gesteuert, daß sich der Abstand entsprechend verringert. Bei einem entsprechenden Abstand unterhalb des vorgebbaren Normalabstandes wird eine entsprechend umgekehrte Steuerung bewirkt. Während der Zusammenarbeit mit dem Gewinnungsgerät fährt das Fahrwerk 8 der Verbindungsbandbrücke 5 also automatisch quasi spurgebunden am Strossenband 3 entlang. Lediglich bei einem Ortswechsel muß ein zweiter Führer das Fahrwerk 8 steuern (Fig. 5). In diesem Fall ist die Verbindungsbandbrücke 5 von der normalen E-Versorgung losgelöst, und die Fahrwerke werden über ein (nicht dargestelltes) Notstromaggregat betrieben.
Das Fahrwerk 9 wird vom Führerhaus 43 aus gesteuert. Der Fahrer hält Kontakt zu dem Gewinnungsgerät, und er steuert den Abwurfausleger 1 des Abbaugerätes. Der Aufgabeausleger 25 befindet sich immer in seiner tiefsten Stellung, in der die Hydraulikzylinder 26 nicht beaufschlagt sind. Diese werden lediglich im Falle einer Kollisionsgefahr mit einer Böschung beaufschlagt. Vom Führerhaus 43 werden ferner die Ausweich- und Wendemanöver der Verbindungsbandbrücke 5 bei Schnitt- und Schichtwechsel sowie die zum Wechsel der Arbeitsfelder (vom Hoch- zum Tiefschnitt) erforderlichen Bewegungen und Rampenfahrten gesteuert.

Claims

Patentansprüche
1. Mobile Verbindungsbandbrücke für den Tagebau mit einem aufgabeseitigen Ende zur Beschickung durch ein Abbaugerät und einem zur Übergabe von Fördergut auf ein Strossenband bestimmten abwurfseitigen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl das aufgabeseitige als auch das abwurfseitige Ende der Verbindungsbandbrücke (5) auf je einem eigenen Fahrwerk (8 bzw. 9) abstützen, daß das abwurfseitige Fahrwerk (8) portalartig ausgebildet ist und zu beiden Seiten des Strossenbandes (3) eine nicht schienengebundene Fahreinheit (Antriebsraupe 10) aufweist, daß sich die Verbindungsbandbrücke (5) auf dem abwurfseitigen Fahrwerk (8) sowohl um eine senkrechte als auch um eine waagerechte Achse (15 bzw. 12) schwenkbar und auf dem aufgabeseitigen Fahrwerk (9) über eine längsverschiebbare Ein-Punkt-Lagerung (23) mit horizontierbarem Stützträger (18) abstützt und daß die Verbindungsbandbrücke (5) an ihrem aufgabeseitigen Ende einen um eine waagerechte Querachse (17a) angelenkten Aufgabeausleger (25) aufweist.
2. Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlenkbereich (Gelenkstelle 17) des Aufgabeauslegers (25) eine gelenkige Tragkonstruktion mit drei Rahmenteilen (28, 32, 33) mit eigenen Rollenstationen (34a bis 34c, 35a bis 35c und 36a, 36b) für das Obertrum (37) als auch für das Untertrum (39) des Förderbandes (38) vorgesehen sind, die beim Abknicken des Aufgabeauslegers (25) einen polygonalen Übergang des Bandverlaufs ergeben.
3. Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des abwurfseitigen Fahrwerks (8) ein auf den Rückschienen (51) des Strossenbandes (3) verlaufender Aufgabewagen (50) angeordnet ist, daß das Fahrwerk (8) über zur Mitnahme des Aufgabewagens (50) in Fahrtrichtung geeignete mechanische Mittel (56, 57) verfügt und daß dem Fahrwerk (8) eine Regeleinrichtung (64) zum Lenken zugeordnet ist.
4. Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel als Puffer (57) und entsprechende Gegenanschläge (56) ausgebildet sind.
5. Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen Weggeber (64) zum Messen des seitlichen Abstandes zwischen dem Fahrwerk (8) und dem Aufgabewagen (50) aufweist.
6. Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weggeber (64) an ein Lenkgestänge (62, 63) angeschlossen ist.
7. Verbindungsbandbrücke nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das abwurfseitige Fahrwerk (8) Mittel (58, 59) zum Anheben des
Aufgabewagens (50) von den Rückschienen (51) aufweist.
8. Verbindungsbandbrücke nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabewagen (50) Stützbeine (54) aufweist, die gelenkig an einem oberen Rahmen (52) angelenkt sind und in einer angewinkelten Stellung feststellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des aufgabeseitigen Endes der Verbindungsbandbrücke (5) ein horizontierbares Führerhaus (43) vorgesehen ist.
10.Verbindungsbandbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des aufgabeseitigen Endes der Verbindungsbandbrücke (5) ein verstellbarer Kabelausleger (47) vorgesehen ist.
PCT/EP1993/000318 1992-02-24 1993-02-10 Mobile verbindungsbandbrücke für den tagebau WO1993016945A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP4205557.1 1992-02-24
DE4205557A DE4205557A1 (de) 1992-02-24 1992-02-24 Mobile verbindungsbandbruecke fuer den tagebau

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WO1993016945A1 true WO1993016945A1 (de) 1993-09-02

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AU (1) AU659286B2 (de)
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