DE3623813A1 - Steilfoerderer - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/10—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
- B65G21/14—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
Description
Vorrichtung mit einem unteren und einem oberen
Fördergerüst zur Förderung von Schüttgut od. dgl.
von einem Niveau auf ein höheres Niveau, wobei das
untere Fördergerüst über ein unteres Fahrwerk auf
einer Untersohle und das obere Fördergerüst über
ein oberes Fahrwerk auf einer Obersohle abgestützt
ist und das untere und das obere Fördergerüst über
ein Zwischengerüst verbunden sind und wobei alle
Gerüste ein Förderband aufnehmen, dem an einem
Ende eine Aufgabevorrichtung und am anderen Ende
eine Abfördereinrichtung zugeordnet ist.
Aus dem DE-GM 16 82 620 ist ein Steilförderer be
kannt, bei dem das Förderband in einem starren
Fördergerüst untergebracht ist, das nur an einer
unveränderbaren Steilböschung mit gleichbleibendem
Höhenunterschied zwischen der Untersohle und der
Obersohle arbeiten kann.
Um ungleichmäßige Höhenunterschiede zwischen den
einzelnen Sohlen auszugleichen, ist es weiterhin
bekannt, das Fördergerüst aus zwei ineinander
verschiebbaren Teilen herzustellen. Auch ist es
aus der DE-PS 9 42 079 bekannt, den Förderer mit
einem lotrechten Turm auszubilden, auf dem eine
höhenverstellbare Brücke angeordnet ist. Diese
Förderer sind aber in ihrem Aufbau sehr aufwendig,
wobei außerdem der lotrechte Transport des Gutes
nach oben sehr beschwerlich ist.
Um den Höhenunterschied zwischen der unteren und
der oberen Sohle auszugleichen, ist es weiterhin
bekannt (DE-PS 32 17 745), den Steilförderer nur
auf einem, auf der unteren Sohle verfahrbaren Fahr
werk abzustützen und das obere Fördergerüst als
schwenkbaren Ausleger auszubilden, der von einem
Stützgerüst mit einem Gegengewichtsausleger und
einer Seilwinden-Einrichtung gehalten ist. Auch
hier handelt es sich um einen hohen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Steilförderer der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei dem der lotrechte Abstand und der Höhen
unterschied zwischen dem unteren und dem oberen
Fahrwerk mit einfachen Mitteln veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das untere und das obere Fördergerüst über Ge
lenke mit dem Zwischengerüst verbunden sind, wobei
die Gelenke waagerechte, quer zur den Förderge
rüsten ausgerichtete Achsen aufweisen, und daß das
Förderband durchgehend angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird er
reicht, daß das Zwischengerüst in jede Stellung ge
bracht werden kann, die zwischen der Lotrechten und
der Waagerechten liegt, d. h. daß das Zwischengerüst
in jede beliebige Lage gebracht werden kann, die
zwischen der lotrechten und der waagerechten
Stellung liegt, ohne daß die waagerechte bzw.
nahezu waagerechte Lage des unteren und oberen
Fördergerüstes verändert werden muß. Ein weiterer
Vorteil ist darin zu sehen, daß das Gerät als
Brückengerät selbständig von einem Ort zu einem
anderen Ort verfahren werden kann. Insbesondere im
Grubenbetrieb ist dieses Gerät in der Lage, alleine
aus der Grube herauszufahren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Steilförderer in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den unteren Gelenkpunkt des Steilförderers
in einer auszugsweisen vergrößerten Dar
stellung,
Fig. 3 den oberen Gelenkpunkt des Steilförderers
in einer auszugsweisen vergrößerten Dar
stellung,
Fig. 4 den Steilförderer mit dem oberen Förder
gerüst in einer mittleren Stellung in
einer auszugsweisen Seitenansicht,
Fig. 5 den Steilförderer mit dem oberen Förder
gerüst in waagerechter Stellung, in der
das untere und das obere Fahrwerk auf
einem gemeinsamen Planum stehen, in einer
auszugsweisen Seitenansicht,
Fig. 6 die Abstützung des unteren Fördergerüstes
auf dem unteren Fahrwerk in einer aus
zugsweisen Seitenansicht in vergrößerter
Darstellung und
Fig. 7 die Abstützung des oberen Fördergerüstes
auf dem oberen Fahrwerk in einer aus
zugsweisen Seitenansicht in vergrößerter
Darstellung.
Der Steilförderer 1 arbeitet an einer Böschung 3,
die von einer Untersohle 2 und einer Obersohle 4
begrenzt ist. Im wesentlichen besteht der Steil
förderer 1 aus einem unteren Fördergerüst 5, einem
Zwischengerüst 13 und einem oberen Fördergerüst 14,
wobei in den Fördergerüsten ein durchgehendes För
derband 10 angeordnet ist. Das Förderband 10 weist
(vgl. Fig. 3) gewellte Randleisten 10′ und dazwi
schen angeordnete Querstollen 10′′ auf und ist über
eine untere Umlenkrolle 11 und eine obere Umlenk
rolle 12 gelenkt und bildet somit ein Obertrum 10 a
und ein Untertrum 10 b.
Das untere Fördergerüst 5 ist über ein unteres Ge
lenk 15 mit dem Zwischengerüst 13 und dieses wie
derum über ein oberes Gelenk 16 mit dem oberen För
dergerüst 14 verbunden. Das untere Fördergerüst 5
ist über ein unteres Fahrwerk 6 auf der Untersohle
2 abgestützt.
Im Ausführungbeispiel ist die Verbindung zwischen
dem unteren Fördergerüst 5 und dem unteren Fahrwerk
6 als eine verschiebbare Einrichtung 28 ausgebil
det, so daß zwischen dem Gerüst 5 und dem Fahrwerk 6
Längsverschiebungen möglich sind. Dazu weist die
Einrichtung 28 (vgl. Fig. 6) an dem Fahrwerk 6
einen mit Rollen 31 versehenen Trägerrahmen 32
auf, wobei sich das Gerüst 5 mit an diesem be
festigten Schienen 33 auf den Rollen 31 abstützt.
Der Trägerrahmen 32 stützt sich über eine Kugel
drehverbindung 34 auf einem Hilfsrahmen 35 und
dieser über eine Kardan- oder Kreuzgelenkanordnung
36 auf dem Fahrwerk 6 ab. Zur Einstellung bzw. Kor
rektur der Winkellage des Gerüstes 5 gegenüber dem
Fahrwerk 6 sind zwischen dem Hilfsrahmen 35 und dem
Fahrwerk 6 zwei hydraulische Zylinder 37, 38 ange
ordnet, und zwar einer in der Längs- und der andere
in der Querebene des Fahrwerks 6. Mit Hilfe der
Zylinder 37, 38 können auch unterschiedliche Boden
neigungen ausgeglichen und das Gerüst 5 in horizon
tale Ausrichtung gebracht bzw. in dieser gehalten
werden.
Das obere Fördergerüst 14 ist ebenfalls um eine
senkrechte Achse und um je eine waagerechte Achse
in Längs- und Querrichtung schwenkbar - in Längs
richtung jedoch nicht verschiebbar - mit dem oberen
Fahrwerk 17 verbunden. Dazu stützt sich das Gerüst
14 wieder über eine Kugeldrehverbindung 34′ auf
einem Hilfsrahmen 35′ und dieser über eine Kardan-
oder Kreuzgelenkanordnung 36′ auf dem Fahrwerk 17
ab. Zwischen dem Hilfsrahmen 35′ und dem Fahrwerk
17 sind wiederum zwei Hydraulikzylinder 37′, 38′
angeordnet.
Im Bereich des unteren Fördergerüstes 5 ist eine
Aufgabevorrichtung 7, bestehend aus einem Aufgabe
trichter 8 und einem Aufgabeband 9, vorgesehen.
Das Aufgabeband 9 bezweckt die Fallhöhe des zu
transportierenden Gutes für die Übergabe auf das
Förderband 10 zu verringern.
Im Bereich des oberen Fördergerüstes 14 ist eine
Abwurfeinrichtung 18 vorgesehen, der ein Abförder
band 19 zugeordnet ist, das auf der Obersohle 4 ab
gestellt ist.
Im Bereich der Gelenkverbindungen 15 und 16
zwischen den Fördergerüsten 5 und 14 und dem Zwi
schengerüst 13 sind eine untere Rollenbahn 20 und
eine obere Rollenbahn 21 zur Stützung des Obertrums
10 a des Förderbandes 10 vorgesehen. Zur Stützung
des Untertrums 10 b des Förderbandes 10 sind in den
genannten Bereichen untere Lenkrollen 22 und obere
Lenkrollen 23 vorgesehen.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen, sind im Verbindungs
bereich der Gerüste 5 und 13 Lenkrollen 22 a und 22 b
vorgesehen. Je nach Winkelstellung des Zwischenge
rüstes 13 liegt das Obertrum 10 a des Förderbandes
10 auf den beiden Lenkrollen 22 a und ggf. auf den
beiden Lenkrollen 22 b auf. Diese Rollen sind so
angeordnet daß sie die Schwenkbewegung der Ge
rüstteile mitmachen.
Die Gelenke 15 und 16 können an den Holmen 5 a, 13 a,
14 a der Gerüste 5, 13 und 14 angebrachte Gelenk
teile 24 aufweisen, die untereinander jeweils mit
Bolzen 25 verbunden sind.
Während die Fördergerüste 5 und 14 durch geeignete
Gewichtsverteilung den gesamten Steilförderer 1 im
Gleichgewicht halten, kann es zur besseren Stabili
sierung des gesamten Fördergerüstes vorteilhaft
sein, zwischen dem unteren Fördergerüst 5 und dem
Zwischengerüst 13 und/oder dem oberen Fördergerüst
14 und dem Zwischengerüst 13 einen Hydraulikzylin
der 26 bzw. 27 anzuordnen.
Claims (7)
1. Vorrichtung mit einem unteren und einem oberen
Fördergerüst zur Förderung von Schüttgut od. dgl.
von einem Niveau auf ein höheres Niveau, wobei
das untere Fördergerüst über ein unteres Fahr
werk auf einer Untersohle und das obere Förder
gerüst über ein oberes Fahrwerk auf einer Ober
sohle abgestützt ist und das untere und das
obere Fördergerüst über ein Zwischengerüst ver
bunden sind und wobei alle Gerüste ein Förder
band aufnehmen, dem an einem Ende eine Aufgabe
vorrichtung und am anderen Ende eine Abförder
einrichtung zugeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das untere und das
obere Fördergerüst (5 bzw . 14) über Gelenke
(15, 16) mit dem Zwischengerüst (13) verbunden
sind, wobei die Gelenke (15, 16) waagerchte,
quer zu den Fördergerüsten (5, 14) ausgerichtete
Achsen aufweisen, und daß das Förderband (10)
durchgehend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Fördergerüst (5) in seiner
Längsebene horizontal verschiebbar und das ande
re Fördergerüst (14) unverschiebbar auf dem je
weils zugehörigen Fahrwerk (6 bzw. 17) abge
stützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fördergerüste (5, 14) je
weils über eine Drehverbindung (34, 34′) und
ein Kardangelenk (36, 36′) auf dem zugehörigen
Fahrwerk (6, 17) abgestützt und über senkrecht
angeordnete Hydraulikzylinder (37, 38; 37′,
38′) mit diesem verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das untere und das obere Förder
gerüst (5, 14) jeweils über eine Hydraulikein
richtung (26, 27) mit dem Zwischengerüst ver
bunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gerüste (5, 13, 14) untere
Holme (5 a, 13 a, 14 a) aufweisen, die über
Bolzengelenke (24, 25) miteinander verbunden
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderband (10) im Be
reich der Verbindungen des unteren (5) bzw. des
oberen Fördergerüstes (14) zum Zwischengerüst
(13) über Lenkrollen (22, 23) geführt ist, wobei
die Lenkrollen für das Ober- (10 a) und Untertrum
(10 b) des Förderbandes (10) getrennt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberseite des Obertrums (10 a)
des Förderbandes (10) im Bereich zwischen dem
unteren Fördergerüst (5) und dem Zwischenstück
(13) von einer Rollenbahn (20) gestützt ist und
daß unterhalb des Obertrums (10 a) mehrere
Rollen (22 a, 22 b) vorgesehen und derart ange
ordnet sind, daß je nach Winkelstellung (α) des
Zwischengerüstes (13) mindestens zwei Tragrollen
(22 a) das Obertrum (10 a) abstützen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3623813A DE3623813A1 (de) | 1985-08-29 | 1986-07-15 | Steilfoerderer |
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DE3530810 | 1985-08-29 | ||
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