DE3217745C2 - Verfahrbare Steilfördereinrichtung - Google Patents
Verfahrbare SteilfördereinrichtungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C47/00—Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
- E21C47/02—Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like
- E21C47/04—Conveyor bridges used in co-operation with the winning apparatus
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zum Transportieren von schüttfähigen Rohstoffen aus offenen Tagebauen, bei denen ein Steilfördergerät verwendet wird, das auf dem Planum am Fuße einer Steilböschung verfährt und die abgetragenen Rohstoffe zum Planum am Böschungskopf transportiert.
Description
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 ren Teil des Oberbaus angeordneten Winde angeschloszeichnet daß der Zwischenförderer (27) um eine lot- sen sind, wobei das Auslegergerüst mit dem Steilförderechte Achse (30) und/oder um eine waagerechte rer um eine Anlenkung vertikal schwenkbar ist und der
Anlenkung (31) gegenüber der Abwurfschurre (26) Schwenkbereich einen Winkel (x) umfaßt, der von der
verschwenkbar ist. Waagerechten aus gesehen, nach oben zwischen 30°
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 50 und 90° liegt.
zeichnet, daß zwischen der Aufgabeschurre (21) und Im Bereich des unteren Planums ist auf dem Oberbau
dem Zwischenförderer (22) ein Brecher (23) einge- für das zu transportierende Schüttgut eine frei zugängli-
baut ist. ehe Aufgabeschurre mit Zwischenförderer angeordnet
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Im Bereich des oberen Planums ist am oberen Ende
dadurch gekennzeichnet, daß der Steilförderer (18) 55 des Steilförderers eine Abwurfeinrichtung, die aus einer
zwischen 25 m und 70 m lang ist. mit dem Steilförderer verbundenen Schurre und einem
darunter angeordneten Zwischenförderer besteht, an-
geordnet.
60 Vorteile erreicht, daß einmal die Rampen f6r die SLKW
zum Transportieren von Schüttgut, insbesondere von transportierenden Gutes verkürzt sind. Dies bewirkt ei-
in einer offenen Grube mit Stufenböschung auf jeder 65 Der Steilförderer kann in an sich bekannter Weise als
einzelnen Stufe installiert sind. Die bekannten Einrich- Gurt-, Becher- oder Trogkettenförderer bzw. als
tungen sind auf einem schienengebundenen Fahrwerk Schnecke ausgebildet sein,
mit einem festen Oberbau montiert und somit nicht frei Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu
3
£f sehen, daß der Zwischenförderer um eine lotrechte Ach-&
se und/oder um eine waagerechte Anlenkung gegen- M über der Abwurfschurre verschwenkbar ist Die an sich
M bekannten Steilförderer lassen eine Förderung eines ET Schüttgutes mit einer Körnung von 0—400 mm zu. Ist
W. die Körnung der abgebauten Rohstoffe wesentlich grö-
W ßer als 400 mm, so muß diese vorgebrochen werden. !' Hierzu ist ein Brecher innerhalb des Steilförderers vorgesehen,
mit dem das zu transportierende Gut auf eine ΐΐ; Korngrc3e vorzerkleinert wird, die einen Transport mit
*A dem an sich bekannten Steilförderer zuläßt
ti;J Das erfindungsgemäße Steilfördergerät ist für den
ti;J Das erfindungsgemäße Steilfördergerät ist für den
If; kontinuierlichen Transport von schüttfähigen Rohstof-
fiif fen im Bereich von hohen Steilböschungen vorgesehen.
Je nach Arbeitsweise der Schürfkübelbagger ist die Böschung in ihrer Neigung unterschiedlich, der sich der
erfindungsgemäße Steilförderer jederzeit anpassen kann, insbesondere dann, wenn der Steilförderer zwischen
25 m und 70 m lang ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen offenen Tagebau mit einer erfindungsgemäßen Steilfördereinrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1.
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1.
Der Rohstoff wird mit Löffelbaggern, Schaufelradbaggern od. dgl. abgetragen, wobei die Rohstoffabbaugeräte
11 auf einem unteren Planum 4 am Böschungsfuß
der Böschung 2 arbeiten.
Die erfindungsgemäße Steilfördereinrichtung 13 ist auf dem Planum 4 mittels eines Fahrwerkes 14 verfahrbar.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Raupenfahrwerk dargestellt. Mit dem Fahrwerk 14 ist ein um eine lotrechte
Achse 25 verschwenkbarer Oberbau 15 verbunden, an dem ein Auslegergerüst 16 mittels einer Anlenkung
29 mit waagerechter Achse schwenkbar angelenkt ist Im oberen Bereich des Oberbaues 15 ist eine Winde
19 angeordnet, deren Seile 20 das Auslegergerüst 16 halten. Ein Gegengewicht 17 sorgt für die Standfestigkeit
des Steilfördergerätes 13. Die von dem Gewinnungsgerät 11 abgebauten Rohstoffe werden unmittelbar
in eine Aufgabeschurre 21 des Steilfördergerätes 13 gefördert und gelangen von dort über einen Zwischenförderer
22 auf den Steilförderer 18, der als Gurt-, Becher- oder Trogkettenförderer bzw. als Schnecke ausgebildet
sein kann. Ist die Körnung der abgebauten Rohstoffe zu proß, so kann diese von einem Brecher 23
auf die erforderliche Größe zerkleinert werden. Das steil nach oben geförderte Gut wird von dem Steilförderer
18 über eine Abwurfschurre 26 der Abfördereinrichtung 24, einem Zwischenförderer 27 zugeleitet, der das
Gut einem weiteren Fördermittel 28 zuführt. Der Zwischenförderer 27 kann um eine lotrechte Achse 30 und/
oder um eine waagerechte Anlenkung 31 gegenüber der Schurre 26 verschwenkt werden.
Das Fördermittel 28 kann z. B. ein Gurtförderer sein oder aus SLKW od. dgl. bestehen.
Wesentlich ist, daß die Steilfördereir.richtung 13 auf dem Planum 4 selbst verfahrbar ist und somit dem Rohstoffabbaugerät
folgen kann und daß andererseits der Steilförderer 18 sich einer unterschiedlichen Böschung 2
in Höhe und Neigungswinkel anpassen kann.
Die mit 3 bezeichnete Rohstoffschicht kann Kohle, Phosphat, Bauxit, weiche Erze od. dgl. sein.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahrbare Einrichtung zum Transportieren Einrichtungen ist mit der bekannten Einrichtung nicht
von Schüttgut, insbesondere von Rohstoffen wie 5 möglich.
Stein- oder Braunkohle, im offenen Tagebau, wobei Eine weitere Einrichtung (US-PS 41 83 586) betrifft
das Schüttgut von einem Planum am Böschungsfuß ein kombiniertes Bagger-Abwurf-Gerät Mit dieser Einüber eine Böschung zu einem Planum am Bö- richtung wird einerseits der Abraum innerhalb einer
schungskopf mittels eines Steilförderers transpor- Grube abgetragen und andererseits der gleiche Abraum
tierbar ist, die auf dem Planum am Böschungsfuß io auf der anderen Seite der Grube wieder abgelegt Der
einen Fahrwerkunterbau mit darauf abgestütztem Abtransport von Schüttgütern aus einer offenen Grube
Oberbau, an dem einerseits im unteren Teil ein ein- ist mit dieser Einrichtung nicht vorgesehen,
seitig angelenktes Auslegergerüst mit Förderer und Im offenen Tagebau mit Steilböschungen wird der
andererseits ein Gegengewicht befestigt ist, auf- Rohstoff bisher mit schweren Lastkraftwagen (SLKW)
weist, gekennzeichnet durch folgende 15 abtransportiert, die über hierfür extra angelegte Ram-Merkmale: pen aus der Grube bis eu einer hoch liegenden Fahrstraße herausfahren. Mit Schürfkübelbaggern od. dgl. wird
1. daß das Fahrwerk als Raupenfahrwerk (14) aus- der Abraum gewonnen und abtransportiert Der Rohgebildet ist, stoff selbst wird mit Löffelbaggern od. dgl. abgebaut
2. daß der Oberbau (15) Über einen Drehkranz mit 20 und sofort auf die SLKW geladen. Diese bekannte Talotrechter Achse (25) gegenüber dem Fahrwerk gebauförderung mit Steilböschungen hat alle Nachteile
(14) verschwenkbar ist, einer diskontinuierlichen Arbeitsweise. Insbesondere ist
3. daß der Steilförderer (18) von Seilen (20) einer das Anlegen und ständige Verlegen der Tagebauaus-Winde (19) gehalten ist, die einerseits im oberen fahrten sehr teuer, denn mit fortschreitendem Abbau
Bereich des Förderers an dem Auslegergerüst 25 müssen laufend neue Rampen angelegt werden. Außer-(16) angelenkt und andererseits an einer im obe- dem sind Abbauverluste an nicht abgetragenem Rohren Teil des Oberbaus (15) angeordneten Winde stoff sehr hoch, weil dieser im Bereich der Rampen lie-(19) angeschlossen sind, wobei das Auslegerge- genbleibt oder durch erhebliche Zusatzeinrichtungen
rüst (16) mit dem Steilförderer (18) um eine An- nur teilweise gewonnen wird.
lenkung (29) vertikal schwenkbar ist und der 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Schwenkbereich einen Winkel (λ) umfaßt, der offenen Tagebau mit Steilböschung den Rohstofftrans-
von der Waagerechten aus gesehen nach oben port mit SLKW hierfür zu vermeiden,
zwischen 30° und 90° liegt Diese Aufgabe wird durch eine selbst verfahrbare
4. daß im Bereich des unteren Plenums (4) auf dem kontinuierlich arbeitende Steilfördereinrichtung gelöst.
Oberbau (15) für das zu transportierende 35 mit der das Schüttgut von einem tiefliegenden Bö-Schüttgut eine frei zugängliche Aufgabeschurre schungsfuß zu einem höher liegenden Böschungskopf
(21) mit Zwischenförderer (22) angeordnet ist bei unterschiedlicher Neigung und variabler Höhe der
5. daß im Bereich des oberen Planums (1) am obe- Steilböschung transportierbar ist. Dabei ist das Fahrren Ende (18a,) des Steilförderers (18) eine Ab- werk der Einrichtung als Raupenfahrwerk ausgebildet
wurfeinrichtung (24), die aus einer mit dem 40 und der Oberbau über einen Drehkranz mit lotrechter
Steilförderer (18) verbundenen Schurre (26) und Achse gegenüber dem Fahrwerk verschwenkbar. Der
einem darunter angeordneten Zwischenförde- Steilförderer ist von Seilen einer Winde gehalten, die
rer (27) besteht, angeordnet ist. einerseits im oberen Bereich des Förderers an dem Auslegergerüst angelenkt und andererseits an einer im obe-
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE |
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