DE2632307A1 - Streckenausbaugespann fuer den uebergangsbereich streb-strecke - Google Patents

Streckenausbaugespann fuer den uebergangsbereich streb-strecke

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Publication number
DE2632307A1
DE2632307A1 DE19762632307 DE2632307A DE2632307A1 DE 2632307 A1 DE2632307 A1 DE 2632307A1 DE 19762632307 DE19762632307 DE 19762632307 DE 2632307 A DE2632307 A DE 2632307A DE 2632307 A1 DE2632307 A1 DE 2632307A1
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DE
Germany
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drive station
adjustable
longwall
drive unit
track
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Withdrawn
Application number
DE19762632307
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English (en)
Inventor
Alfred Maykemper
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0091Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries at the junction with the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Streckenausbaugespann für den Übergangsbereich
  • Sterb-Strecke Die Erfindung betrifft ein Streckenausbaugespann für den Übergangsbereich Streb-Stercke zur Verlagerung einer Antriebsstation der im Streb verlegten Förder- und Gewinnungseinrichtung bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten und miteinanuer verbundenen, mittels einer Rückvorrichtung wechselweise vorschreitenden und mittels einer Richtvorrichtung in Schreitrichtung verstellbaren Ausbaurahmen, die durch auf rufen verlagerte und liangenikappen unterstützende Stempel gegenüber der Streckensohle und der Firste hydrauliscii verspannt sind und zwischen denen die Antriebsstation verschiebbar gelagert ist-.
  • Line in der unteren Begleitstrecke des Strebe mitgeführte Antriebsstation der Förder- und Gewinnungseinrichtung wird im allgemeinen in der Strecke aufgebockt verlagert, damit das Fördergut in den auf der Streckensohle verlegten Strecken förderer übergeben werden kann. Dazu wiru die Streckensohle tiefer als uas Niveau des Strebliegenden aufgefahren, so daß am Streckensaum ein Absatz zur Strel.;öffnung entsteht.
  • Daraus ergeben sich beim Umlegen der Antriebsstation, die entsprechend dem erzielten Abbaufortschritt mit dem im Streb vorrückenden Förderer verlegt werden soll, zeitraubende und aufwendige Umbauarbeiten, die den Abbaufortschritt erheblich behindern können.
  • Diese Arbeiten werden noch dadurch erschwert, daß der Streckenausbau, der im Bereich der Streböffnung entfernt ist, zusätzlich unter der Firste abzustützen ist. Bei einfallenden Streben ist außer dem Niveauunterschied auch die Neigung der im Einfallen verlegten Förder- und Gewinnungseinrichtung gegenüber der Streckensohle auszugleichen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Antriebsstation der Förder- und Gewinnungseinrichtung in einem im Ubergangsbereich Streb - Strecke angeordneten Ausbaugespann in der Weise zu verlagern, daß aus dem Verlauf des Strebliegenden sich ergebende Niveau- und Neigungsunterschiede zur Streckensohle ohne großen Arbeitsaufwand ausgeglichhnl-. werden, damit die Station ohne Zeitverluste gleichzeitig mit der im Streb verlegten Förder- und Gewinnungseinrichtung dem Abbaufortschritt folgend vorgerückt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der dem Streb abgewandte, mit vier hintereinander angeordneten Stempeln versehene Rahmen des Streckenausbaugespanns einen an den Innenstempeln höhenverstellbaren, gelenkig verlagerten Gleitbalken aufweist, auf dem ein die Antriebsstation tragender Gleitschlitten verschiebbar geführt ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung liegt der Gleitbalken an beiden Enden mit trichterförmigen Ausnehmungen auf halbkugelförmigen Zapfen von die Innenstempel in ihrem unteren Bereich umschließenden Stellbuchsen gelenkig auf, die mittels hydraulischer Hubvorrichtungen an den Innenstempeln höhenverstellbar geführt und daran in an sich bekannter Weise durch in Ringnuten der Innenstempel einrastende Umsteck-» schellen festgelegt sind.
  • Die auf dem Gleitschlitten verlagerte Antriebsstation wird durch einen Vorschubzylinder gleichzeitig mit der Förder- und Gewinnungseinrichtung im Streb um das vorgesehene Schrittmaß auf dem Gleitbalken des Streckenausbaugespanns verschoben. Durch den gelenkig an den Innenstempeln aufliegenden Gleitbalken, der aus der horizontalen Lage nach beiden Seiten bis zu 350 abkippbar ist, werden aus wechselndem Einfallen oder Unebenheiten des Strebliegenden resultierende Lageveränderungen ausgeglichen. Höhenunterschiede, die sich aus dem Verlauf des Streb liegenden zur Streckensohle ergeben, werden dadurch ausgeglichen, daß die Stellbüchsen an den Innenstempeln durch Hubvorrichtungen nach oben oder unten in der Höhe verstellt werden, so daß der Gleitbalken stets im Niveau des Strebliegenden ehalten wird und das in die Strecke hineinragende Fördererende nicht von unzulässigen Kräften beansprucht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine das Auflager für die Antriebsstation bildende Platte auf dem Gleitbalken durch einen Stellzylinder quer zur Rück- bzw. Vorschubrichtung verschiebbar geführt. Auf diese Weise werden Längenveränderungen, die sich aus Richtungsänderungen der Strebfront zur Strecke oder des Streckenverlaufs ergeben, innerhalb des Stellzylinderhubes ausgeglichen.
  • Nach dem Verschieben der Antriebsstation auf dem Gleitbalken wird zunächst der dem Streb abgewandte untere Rahmen des Streckenausbaugespanns mit dem Schreitzylinder einen Schritt vorgerückt, wobei der Gleitschlitten mit der Antriebsstation wieder in die hintere Stellung ezogen wird. Nach dem Verspannen dieses Rahmens rückt der obere Rahmen um einen Schritt nach, wobei mit dem Richtzylinder ggfs. Richtungskorrekturen vorgenonunen erden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1: den unteren Rahmen des Streckenausbaugespanns in Seitenansicht, Fig. 2: das Streckenausbaugespann ohne Kappen und Antriebstation in Draufsicht, Fig. 3: einen vor der Antriebstation durch das Streckenausbaugespann gelegten Längsschnitt, Fig. 4: einen Längsschnitt durch das Auflager des Gleitbalkens auf einem Innenstempel des Streckenausbaugespanns.
  • Das im Ubergangsbereich Streb - Strecke angeordnete Streckenausbaugespann besteht aus einem strebseitigen Rahmen 1 und einem parallel dazu gerichteten, strebabgewandten Rahmen 2, die den Streckenausbau unter der Streckenfirste mittels hintereinander gestellten, hydraulisch höhenverstellbaren Stempelpaaren 3 bis 6 unterstützen. Die Stempelpaare 3 und 4 bilden die vordere Gruppe und die Stempelpaare 5 und 6 bilden die hintere Gruppe. Zwischen diesen Stempelgruppen ist die Antriebsstation 7 von einem Strebförderer 8 und einer nicht dargestellten GewinnungseinriciItung verschiebbar gelagert.
  • Die Stempel 3 bis 6 der Rahmen 1 und 2 sind auf der Streckensohle auf gelenkig miteinander verbundene Kufen 9 gestellt und unterstützen kopfseitig einen Sclenkkappenzug 10. Zwischen den beiden Kufen 9 ist eine untere Schreiteinricntung L1 vorgesehen, die zusammen mit jeweils die Stempel der vorderen und der hinteren Stempelgruppe etwa in halber Streckenhöhe untereinander stabilisierenden oberen Schreiteinrichtungen 12 das wechselweise Vorschreiten der Rahmen 1 und 2 unter gegenseitiger Abstützung bewirken. Richtungskorrekturen beim Schreiten werden mit einem Richtzylinder 13 zwischen den beiden Kufen 9 der vorderen Stempelgruppe ausgeführt.
  • Die Antriebs station 7 ist auf dem vom Streb abgewandten unteren Rahmen 2 in Abbaurichtung verschiebbar gelagert.
  • Dazu sind an den inneren Stempeln 4 und 5 des Rahmens 2 die Stempel im unteren Bereich umschließende höhenverstelibare Stellbuchsen 14 mit halbkugelförmigen Zapfen 15 an den InnenseQtenvorgesehen, auf denen ein Gleitbalken 16 mit trichterförmigen Ausnehmungen 17 an den Enden gelenkig aufliegt. Auf dem Gleitbalken 16 ist mittels eines Vorschubzylinders 18 ein Gleitschlitten 19 verschiebbar geführt. Die Antriebsstation 7 ist auf einer Platte 20 verlagert, die auf dem Gleitschlitten 19 aufliegt und durch seitlich die Platte 20 umgreifende Klauen 21 geführt gegenüber dem Gleitschlitten 19 bzw.
  • dem Rahmen 2 quer zur Schreit- bzw. Vorschubrichtung durch einen Stellzylinder 22 verschoben werden kann.
  • Zum Anheben und Absenken des Gleitbalkens 16 sind an den Stellbuchsen 14 hydraulische llubvorrichtungen 23 angebracht, mit denen die Stellbuchsen 14 über-die unteren Außenrohre der Stempel 4 und 5 verschoben e werden. Durch Umsteckschllen 25, die un Ringnutten 24 an den Außenrohren der Stempel 4 und 5 eingreifen, werden die verschobenen Stellbuchsen 14 in der gewünschten ilöhenlage arretiert.

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1.' Streckenausbaugespann für den Übergangsbereich Streb - Strecke zur Verlaqerung der Antriebsstation und einer im Streb verlegten Förder- Gewinnungseinrichtung bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen, mittels einer Rückvorrichtung wechselweise vorschreitenden una mittels einer Richtvorrichtung in Schreitrichtung verstellbaren Ausbaurahmen, die durch auf Kufen verlagerte und Hangendkappen unterstützende Stempel gegenüber der Streckensohle und der Firste hydraulisch verspannt sind, und zwischen denen die Antriebsstation verschiebbar qelaqert ist, uaciurch gekennzeichnet, daß der zum Streb abgewandte, mit vier hintereinander angeordneten Stempeln (3 bis 6) versehene Rahmen (2) des Sterckenausbaugespanns einen an den Innenstempeln (4 und 5) höhenverstellbaren, gelenkig verlagerten Gleitbalken (16) aufweist, auf dem ein die Antriebsstation (7) tragender Gleitschlitten (19) verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Streckenausbaugespann für den Übergangsbereich Streb - Strecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbalken (16) an beiden Enden mit trichterförmigen Ausnehmungen (17) auf halbkugelförmigen Zapfen (15) von die Innenstempel (4 und 5) in ihrem unteren Bereich umschließenden Stellbuchsen (14) gelenkig aufliegt, die mittels hydraulischer Hubvorrichtungen (23) an den Innenstempeln (4 und 5) höhenverstellbar geführt und daran in aii sich bekannter Weise durch in Rinqnuteli (24) der Innenstempel (4 und 5) einrastende Umsteckschellen (23) festgelegt sind.
  3. 3. Sterckenausbaugespann für den Übergangsbereich Streb - Strecke nacii Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Auf lager für die AntrieLsstation (7) bildende Platte (20) auf den Gleitbalken (16) durch einen Stellzylinder (22) quer zur Rück- bzw. Vorschubrichtung verschiebbar geführt ist.
DE19762632307 1976-07-17 1976-07-17 Streckenausbaugespann fuer den uebergangsbereich streb-strecke Withdrawn DE2632307A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008048A1 (de) * 1979-05-23 1980-12-11 Koezponti Banyaszati Fejleszte Mechanisiertes strebbausystem fuer bergbau
DE3213601A1 (de) * 1981-04-13 1982-12-02 Központi Bányászati Fejlesztési Intézet, 1027 Budapest Schreitausbaueinrichtung zum schutze von streb-streckenuebergaengen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3008048A1 (de) * 1979-05-23 1980-12-11 Koezponti Banyaszati Fejleszte Mechanisiertes strebbausystem fuer bergbau
DE3213601A1 (de) * 1981-04-13 1982-12-02 Központi Bányászati Fejlesztési Intézet, 1027 Budapest Schreitausbaueinrichtung zum schutze von streb-streckenuebergaengen

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