DE3024180C2 - Verbindungsbandgerät zum Fördern von Abraum - Google Patents

Verbindungsbandgerät zum Fördern von Abraum

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DE3024180C2
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Herbert 4134 Rheinberg Königs
Heinz 4150 Krefeld Weber
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsbandgerät zum Fördern von Abraum zwischen einem Bandfördersystem und einem Absetzer, welcher mit dem eine Brücke und ein Fahrgestell aufweisenden Verbindungsbandgerät stützend gekoppelt ist, wobei die Brücke auf dem Fahrgestell, ausgehend vom Aufgabeende, verschiebbar aufliegt.
Bei den bekannten Anlagen zum Absetzen von Abraum auf eine Abraumkippe, die ein Bandfördersystem, in der Regel ein Strossenband mit einem Bandschleifenwagen, einem die vorgenannten Merkmale aufweisenden Verbindungsbandgerät, das vom Bandschleifenwagen beschickt wird und sich auf dessen Fahrgestell abstützt, und einen mit einem Fahrwerk versehenen Absetzer umfassen, ist von diesen Geräten der Absetzer das am höchsten beanspruchte. Er fällt dementsprechend auch öfter als die anderen Geräte aus. Ein solcher Ausfall bedeutet jedoch gleichzeitig den Stillstand der ganzen Anlage. Eine solche Anlage ist z. B. durch das DE-GM 1741 183 vorbekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsbandgerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei Ausfall des Absetzers der Abset/.bctrieb weitergeführt werden kann.
Die Aufgabe ist gelöst durch die Merkmale des kcnnzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Dadurch wird erreicht daß das Verbindungsbandgerät in die Lage versetzt wird — zumindest zeitweilig — als Absetzer zu fungieren.
Es ist zwar bereits eine Anlage zum Absetzer, abgebauter Deckgebirge mittels Förderbrücken bekannt DE-PS 5 08 161), bei der die — in Förderrichtung gesehen — erste Förderbrücke den Abraum entweder ständig oder bei Ausfall eines nachgeschalteten Anlagenteils, wie z. B. des Absetzers, auf eine Zwischen berme abwirft Dadurch wird die Möglichkeit zur Bildung von Arbeitsreserven gegeben, indem die Zwischenberme zu einem späteren Zeitpunkt z. B. bei Ausfall der Graborgane, abgetragen werden kann. Abgesehen davon, daß das als Absetzer fungierende Verbindungsbandgerät nach der Erfindung keine wieder abzutragende Zwischenberme anlegt sondern den Abraum sofort endgültig verstürzt ist bei der bekannten Anlage keine der Förderbrücken mit einer anderen oder mit dem nachgeschalteten Absetzer verbindbar.
Die Erfindung bringt weiter den Vorteil, daß das neue Verbindungsbandgerät auch zum Anlegen eines Fahrplanums für den Absetzer vor dessen Inbetriebnahme eingesetzt werden kann, was den Einsatz weiterer Transportmittel, wie z. B. Lastkraftwagen, sowie Zeit erspart Außerdem benötigt ein Absetzer bekannter Bauart einen wesentlich breiteren Strossenbanddamm mit z. B. einer Kopfbreite von etwa 50 m, wohingegen das erfindungsgemäß zum Absetzen eingesetzte Verbindungsbandgerät mit einer Kopfbreite des Damms von lediglich etwa 30 m auskommt
Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ist der Mehraufwand für die Ausgestaltung des neuen Geräts zum Absetzen von Abraum gegenüber dem Aufwand für bekannte Verbindungsbünder g-.-ring.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5.
In der nachfolgend näher erläuterten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Verbindungsbandgerät in Ansicht im Einsatz zum Absetzen,
Fig.2 das Gerät beim Ankoppeln an einen teilweise dargestellten Absetzer,
F i g. 3 den unteren Teil des Geräts in der Arbeitsstellung als Verbindungsband und
Fig.4 einen ausrückbaren Schwenkantrieb des Drehgestells der Brückenauflage, teilweise im Schnitt.
Das Verbindungsbandgerät 1 besteht, wie F i g. 1 zeigt, aus einer ein Förderband 2 tragenden Brücke 3, die über ein als Kugeldrehverbindung 4 ausgebildetes Drehgestell mit einem als Portal gestalteten Fahrgestell 5, das auf den Schienen 6 eines Strossenbandes 7 läuft in Verbindung steht. Das Oberteil der Kugeldrehverbindung 4 ist mit zwei als Stützmittel dienenden Laufradschwingen 8 versehen, deren Räder 9 sich gegen zwei an der Unterseite der Brücke 3 jeweils außen angeordnete, zwei Stufen 10 und 11 bildende Verschiebeträger 12 abstützt. In der dargestellten Absetzstellung liegt der Unterstützungspunkt etwa unter dem Schwerpunkt der Brücke 3, wobei die Laufradschwingen 8 an der sich dort befindlichen etwa waagerecht verlaufenden oberen Stufe 11 anliegen.
In der in F i g. 1 gezeigten Absetzstellung ist die Brük-
kc 3 durch ein Verbindungselement 13 mil einem auskragenden, am Oberteil der Kugeldrehverbindung 4 angeordneten Arm 14 fest verbunden. Das Verbindungselement 13, das auch zur Neigungsverstellung der Brükke 3 teleskopierbar sein kann, befindet sich an einer der Außenseiten des Fahrgestells 5 im Bereich der jeweiligen -Schiene 6, zu welcher die Brücke 3 nach der einen oder anderen Seite quer steht. Wenn erforderlich, kann ein weiteres Verbindungselement 13a vorgesehen sein, daß den Arm 14 mit dem Fahrgestell 5 verbindet.
Der Abraum gelangt über den Abwurfkopf 15 eines auf den Schienen 6 verfahrbaren Bandschleifenwagen 16, mit dem das Fahrgestell 5 gekoppelt ist, über eine Schurre 17 auf das Förderband 2 und wird an der Böschung 18 des Strossenbanddamms 19 verfüllt. Das Abwurfende 20 der Brücke 3 liegt höher und kragt weiter aus als das mit dem Bandantrieb 21 und der etwa bis zum Brückenschwerpunkt reichenden Schurre 17 versehene Aufgabeende 22.
Um das Verbindungsbandgerät 1 an den zugehörigen Absetzer 23, wie in Fig.2 gezeigt, anzukoppeln, wird das Abwurfende 20 der Brücke 3 zunächst vermittels des teleskopierbaren Verbindungselements 13 bzw. anderer nicht gezeigter Pressen angehoben, so daß der Absetzer 23 vorfahren kann und dabei dessen Schwenkbühnen-Kragarm 24, der ein kugeliges Auflager 25 aufweist, mit dem entsprechenden Auflager 26 eines nach oben auskragenden Arms 27 der Brücke 3 fluchtet und dann durch Absenken der Brücke verbunden wird. Nach dem so erfolgten Koppeln verfährt der Absetzer 23 nach dem Lösen des Verbindungselements 13 bzw. 13a vermittels seines Raupenfahrwerkes 28 quer zum Strossenband 7 von diesem weg und zieht dadurch die Brücke 3 in ihre Position als Verbindungselement zwischen Strossenband und Absetzer. Diese Position ist erreicht, wenn die untere Stufe 10 der Verschiebeträger 12 auf den Laufradschwingen 8 aufliegt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist- Das Abkoppeln des Verbindungsbandgeräts 1 vom Absetzer 23 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dabei verbleibt ein am Abwurfende 20 der Brücke 3 befestigter Abwurfkopf 30 nach dem Abkoppeln an dem Kragarm 24 angehängt.
Die kugelige Lagerung der Brücke 3 auf dem Kragarm 24 des Absetzers 23 und die längsbewegliche, mittels inneren und äußeren Endschaltern 28 und 29 begrenzte Auflage über die Laufradschwingen 8 und die Kugeldrehwerbindung 4 auf dem Fsciirgestell 5 machen den Absetzer 23 über einen weiten Bereich frei bewegbar. Durch die Abstufung des Verschiebeträgers 12 kann die Abwurfhöhe des Abwurfkopfes 15 klein gehallen werden. Die Art der kugeligen Lagerung der Brücke 3 auf dem Kragarm 24 bewirkt außerdem, daß auch Wippbewegungen des Oberbaus des Absetzers 23 ohne Behinderung und gleichzeitig ein großer Schwenkwinkel zwischen Absetzer 23 und Brücke 3 ermöglicht werden.
F i g. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines ausrückbaren Antriebs 31 für die Kugeldrehverbindung 4. Dieser ist so gestaltet, daß ein in einen Außenzahnkranz 32 des Oberteils der Kugeldrehvei bindung 4 eingreifendes Ritzel 33 axial verschieblich mit dem Antrieb 31 verbunden ist. Das wird dadurch erreicht, daß ein bekanntes Planeten-Kegelradgetriebe 34 mit angeflanschtem Antriebsmotor 35 in einer am Fahrgestell 5 befestigten Konsole 36 vertikal verschieblich gelagert ist. Eine in eine am Fahrgestell 5 angeordnete Stützgabel 37 eingreifende mit einer Bohrung 38 versehene Drehmomentenstütze 3? des Kegelradgetriebes 34 hält dieses dabei gleichzeitig in seiner Höhenlage vermittels eines Steckbolzens fest, der durch eine durchgehende Bohrung 40 in der Stützgabel 37 und durch die Bohrung 38 gezogen ist Zum Ausrücken des Ritzels 33 wird der Steckbolzen an der Bohrung 40 entfernt und ein Handrad 41 betätigt, welches über eine Spindel 42 das Kegelradgetriebe 34 axial nach unten verschiebt, bis die Ausrückposition erreicht ist. in welcher die Bohrung 40 mit einer durchgehenden Bohrung 43 in der Stützgabel 37
ίο fluchtet, und die Sicherung dieser Position wieder durch Einziehen des Steckbolzens in die Bohrungen 40 und 43 erfolgt Das die freie Schwenkbarkeit der Brücke 3 in in ihrer Funktion als Verbindungselement ermöglichende Ausrücken des Antriebs 31 der Kugeldrehverbindung 4 kann auch auf andere Weise, z. B. durch Wegschwenken des Ritzels 33 erfolgen. Der Schwenkantrieb 31 kann entfallen, wenn die Brücke 3 beim Absetzen nicht geschwenkt zu werden braucht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbindungsbandgerät zum Fördern von Abraum zwischen einem Bandfördersystem und einem Absetzer, welcher mit dem eine Brücke und ein Fahrgestell aufweisenden Verbindungsbandgerät stützend gekoppelt ist, wobei die Brücke über Stützmittel auf dem Fahrgestell, ausgehend vom Aufgabeende, verschiebbar aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsbandgerät (1) vom Absetzer (23) entkoppeibar ist, daß der Unterstützungspunkt etwa bis zum Schwerpunkt der Brücke (3) verlagerbar ist, die Brücke (3) im Verlagerungsbereich an ihrer Unterseite zwei Stufen (10,11) aufweist, von denen die obere Stufe (11) im Schwerpunktbereich der Brücke (3) liegt und in der gesicherten Schwerpunktstellung etwa waagerecht verläuft und die untere Stufe (10) am Aufgabeende (22) angeordnet ist, und daß die entkoppelte Brücke (3) in der Schwerpunktsteliung gegen Kippen sicherbar ist
2. Verbindungsbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgestell (5) und den Stützmitteln ein Drehgestell, vorzugsweise eine Kugeldrehverbindung (4) angeordnet ist
3. Verbindungsbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Brücke (3) in der Abwurfstellung über ein vorzugsweise zwischen dem Unterv-ützungspunkt und dem Abwurfende angeordnetes Verbindungselement (13,13a,) zur Kippsicherung mit dem Fahrgestell (5) verbindbar ist.
4. Verbindungsbandgerät r^ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) teleskopierbar ist.
5. Verbindungsbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Laufradschwingen (8) als Stützmittel der Brücke (3) und an deren Abwurfende (20) einen nach oben auskragenden Arm (27) zur Herstellung einer kugeligen bzw. kardanischen Lagerungsverbindung mit einsm Absetzer (23) aufweist.
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