DE1781131A1

DE1781131A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Lagerplatzes mit mindestens zwei parallelen Halden

Info

Publication number: DE1781131A1
Application number: DE19681781131
Authority: DE
Inventors: Heinrich Dipl-Ing Heitzer
Original assignee: Demag Lauchhammer Maschinenbau und Stahbau GmbH
Current assignee: Demag Lauchhammer Maschinenbau und Stahbau GmbH
Priority date: 1968-08-29
Filing date: 1968-08-29
Publication date: 1971-07-15
Also published as: FR2016538A7

Description

DSMAG Lauchhammer 20.8.1968

Maschinenbau und Stahlbau GmbH., . -L 751-4-Düsseldorf-Benrath, Demagstr. 16 Ha/Le

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Lagerplatzes mit mindestens zwei parallelen Halden

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren eines Lagerplatzes mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Halden, mit Hilfe eines in einer Richtung arbeitenden eine Pendel- und eine Feststütze aufweisenden, Haldenräumgerätes, das an den Haldenenden von einer bereits abgetragenen Halde zur nachfolgend abzutragenden Halde bewegt wird.

Es ist nach der deutschen Auslegeschrift 1 26? 613 ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt» wonach das IIaldenräumgerät nach Erreichen des Snles einer abgetragenen Längahalde auf einer Drehscheibe, deren Drehpunkt in der Längsachse der einen Halle liegt, . zunächst um 180 geschwenkt und danach mit dieser seitlieh vor die nächste Halde verfahren*wird. Nach Brreichen des Endes dieser Halde wird sinngemäß wie vorher verfahren.

Das Drehen um 180° erfolgt mit Hilfe einer Drehscheibe, lie.das gesamte Haldenräumgerät aufnimmt und las Verschieben vor die weitere abzutragende Halde erfolgt mit Hilfe einer", die. Drehscheibe tragenden, fahrbaren Verschiebebühne·

1098297OS96

- 2 - 20.8.1968

-L 751-Ha/Le

Des weiteren, ist nach der deutschen Auslegeschrift 1 232 073 eine Anlage zum Abtragen von Hallen mit einer Brücke» die 9ich über die Breite der Halde erstreckt und längs der Halde verfahrbar ist, und mit einem auf der Brücke verfahrbaren Aufnahmegerät, das mit Hilfe einer als Drehscheibe ausgebildete Hilfsbrücke in eine entgegengesetzte Aufnahmerichtung ψ zur vorherigen gebracht werden kann, bekannt.

Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß das Haldenräumgerät nicht nur gedreht, sondern auch verschoben werden muß und daß das Verschieben und Drehen des gesamten Haldenräumgerätes einen großen zusätzlichen Bauaufwand für die Drehscheiben und Verschiebebühnen erfordert.

Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, nachdem es auf einfachere Art und Weise möglich ist, mindestens zwei parallele Halden _k mit Hilfe eines nur in einer Sichtung da3 Fördergut aufnehmenden Haldenraumgeräte3 und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, wobei auf eine Verschiebebühne und auf eine Drehscheibe zur Aufnahme des gesamten Haldenräumgerätes und auf eine zusätzliche Querverschiebung verzichtet wird, also ein Minimum an Bauaufwand und Bewegungen erreicht wird.

Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Pendel- und die Feststütze des Haldenräumgerätes am Ende einer abgetragenen Halde auf konzentrischen kreißbogenförmigen Bahnen um einen Mittelpunkt, der auf der Längsachse zwischen den beiden Hallen liefet, in lon Rereich der Enden einer weiteren abzutragen len HiI Ie bewegt wird.

BAD

109829/0596

- -5 - ' 20.8.1968

-L 75⁴I-. Ha/Le

Bei einer Vorrichtung, die sich zur Durchführung dieses Verfahrens eignet, weist das Haldenräumgerät erfiniungsgemäß pendel- oder feststützenseitig an sich bekannte, um eine vertikale Achse drehbar angeordnete Fahrwerksschwingen auf, die auf einer fest verlegten kreisbogenförmigen Schiehe bewegbar sind und deren fest- oder penlelstützenseitigen Fahrwerksschwingen gleichzeitig mit Hilfe einei* sie aufnehmenden Drehscheibe auf einer % kreisförmigen Bahn bewegbar sind.

Bei einer weiteren Vorrichtung, die sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet, weist das Haldenräumgerät sowohl pendelstützenseitig als auch feststützenseitig an sich bekannte, um eine vertikale Achse drehbar angeordnete, Fahrwerksschwingen auf, die euf kreisbogenförmig angeordneten Fahrschienen bewegbar sind.

Die kreisbogenförmigen konzentrischen Fahrschienen weisen erfindungsgemäß Kreuzungsstellen mit den Fahrschienen für die Fahrbewegung des Haldenräumgerates ™ längs der Halden auf.

Es ist. vorgesehen, den Stützen des Haldenräumgerätes Hubabstützungen im Bereich der Fahrwerke zuzuordnen, die ein U*g*tien der Fahrwerksschwingen von den kreisförmigen Fahrschienen auf die in Richtung der Halden verlaufenden Schienen ermöglichen.

Der Drehscheibe, deren Drehradius gleich dem halben Abstand der inneren fahrschienen zwischen den Längshalden entspricht,für die Aufnahme der Fahrwerksgruppen der jeweilig, attf dem kleineren Kreisbogen zu bewegenden

109829/0596 ^^öo^_%

Γ/81131

- 4 - ' 20.8.1968

-L 75i-Ha/Le

Stütze ist erf indungsgeinaB eine Fahr schiene zugeordnet_T die Bacfa der £än_fTe der Fahrwerlcs^ruppen bemessen ist. ; '

Die BreJi&ejheibeV'ist ; entsprechend''--drtr" ^ahrge'schwindig- '' ί keit_f ,Äer ,stti'f- "äer, fc-reisba^tif'orrii^e'n"·.äußeren fahr- '-,-■. schiebe bewegten Fahr«rerke antreihbairv

™ ;i₄ Bei 'Bewegiüßg' der Faha^.^?;i'k0 auf -einer -inneren imi äußreren

krei-sbogejffförinigen Fahrschiene' "sinϊ/lie Falir?;erke entsprechend den untei-Gchieilich großen-; Kreisbör~eη iQit ^: unterschiedlicher Geschwindigkeit feewerbar.

Die Vorteile des Verfahrens..mni der ?orrichtan^ nach "'■ "''■ der Brf indang"· -sind- in der.._:'jixtr einzigen UEisetsbev.'egüng ohne "4uerirerschiebung unl geringaufwendigen Bauweise in Bezug auf die Drehscheiben unä den Verzicht auf Verschiebebühnen begründet_t weil entweder nur eine kleine Drehscheibe für die Aufnahme einer Stütze oäer . nur konzentrische kreisbop-enfÖriai^e Schienen erforderk lieh sind» Des weiteren*, ist hierdurch ein O^'tifeitiiii 'air

Wartungsffioglichkeit., tu^Ur -lichkeit unl Unfall sicherheit erreicht.

In der -Zeichnung .3.J|i^<iv..zwei , &.eyoirzii^te 4usführuna:sbei~ spiele der Vorrichtung;, die zur Durchführung ies er-*· findungsgesäßen Verfahrens geeignet sin!, schematisch dargestellt.

fO0820/05Ö6 _; BADORIGINAL

20.8.1958

-L 751-

Ha/Le

Es zeigt

1 · ■ ' ■..-■.■-■"

Fig. 1 eine Draufsiehe auf einen Lagerplatz mit zwei parallel·'zueinander ν erlaufenden Hallen, wobei im oberen Teil der Zeichnung lie iTorrichfeung

' ^Hi T-I nv- -χ\ '■ ,-■'■■■ mit einer äußeren kreisbogenfüriaigen Pahräehiene

und einer Orehncheibe iargestellt; i^t und Im'" unteren Bereich eine weitere Vorrichtung largestellt ist, die rr.it Hilfe von Z'A'ei kreisbogenförmig verlaufen len Fahr schienen in len Bereich. der anderen Halte vorfahrbar ist,

β. 2 eine jeifcenansicht oinar PenlelstÜts^ mit Laufradschwin^en, Wi Irehb ,r ari^e'br'inet sini,

Fi:?;.. 3 einen Jchriitt iurc-Ji iie L-ir-eruni; 1^r Laufradschwinge .gerauf- i?"i;~ur 2,

B'ig. 4 eine Draufsicht auf iie drillscheibe remäß obere:n Teil der Fi :ur 1, '

Fig» 5 einen Schnitt Λ-A .i;-,m'iL· i'i-mr -l·,

Fig. 6 eine Draufsicht auf iie_t lie innere kreisbo^en-.

formirie Pa*ar,;chL'-a^/; br-f-i.a;'eniö Jtütze (^eIaUB dem unteren T^i1 Fi^ur 1,'uni'

Fig. 7 einem Schnitt lureh iie La^-rung 1·?γ Laufraden mit iiuLatj-ifc-itK-ing»

j 109829/0596

i/81131

- 6 - V 20.8.1968

-L 751-Ha/Le

Auf einem Lagerplatz 1 sind zwei parallel zueinander verlaufende Hallen 2, j5 aufgeschüttet. Das Aufschütten der Halden erfolgt mit Hilfe·eines Zubringerförlerers 9, 5 B?it Antrieb 35t der das ,ankommende Gut über einen Bandaufgabewagen 10 auf die Ibwurfbänder der heb- und 3ea]£baren Ausleger 12 unl 13 verteilt, ^er* Bandaufgabewagen 10 igt auf schienen 11 verfahrbar, \sq daß er jeie otelle des Lagerplatzes erreichen kann. Das Halienräumgerät 14 kann nur in einer Sichtung las Gut aufnehmen und ist auf Fahrschienenpaaren 7*8 lie parallel zu ien alden 2, 3 verlegt sin 1, verfahrbar.■

Ist' eine Halde abgeräumt;, und soll das Halienräuin^erät 14 vor die nächste Halle gebracht werden, so kann zum einen das Verfahren des Hallenräuiagerätes 14 rait.'l;lfe einer, äußeren kreisbof-enförmig verlegten Fahrschiene 7' und einer innen liegenden Drehscheibe 15.(^emaß

Figur 1 oben, Figur 2, 3> 4 unl 5) und zum¹ anleren mit einer äußeren kraisbogenförmin; verlegten Fahrschiene 7' und einer weiteren inneren kreisbogenförmifv verlegten u Fahrachiene 34 und den Hubabstützungen·, 4i) (gemä-ß Figur 1 unten, Figur 6 unl 7) erfolgen. . < : ·

Erate3 Auaführun^sbeispiel mit Dr-ihscheibe .(Fig -ir 1 oben, Figur 2, 3, 4 un,l S): ;

Das HaldenräuiBgerät^ 14 räumt ssunächat die Halde, 2 al, bis es am Ende 2a angelangt i:;t. Das Gut wir!., dabei vom Förderer 4 abgefordert. Das Haiienräumgerät 14 wird dann wei,t^rbewef!;tv bis die Fahr werke ie'r Fe_:vts-tütze auf der Fahrschiene 2*5, die mit dor Drehscheibe 15 fest verbunden iit, stehen. Die Pendel^iItze 16 bewegt; alah mit Hilfe der Fahrwerke auf oiner kreis-fÖrfflig·» lahrschiene 7'· Die Drehscheibe 15 wird abhängig voa der Fahrgeschwindigkeit der Fahrwerke auf

der äußeren Fahr schiene 7' bewegt. 109829/0598

1/81131

-- 7 - '" 20.8.1968-

-L 751-Ha/Le

Die Drehscheibe 15 (Figur 4 ttfti 5·) enthält eine Fahrig schiene 25 zur Aufnahm© der Fahrwerke 3es Haldenräum-14. An den Enden der Fahr schiene 25 ,sind Dreh-

26 und .1i%dial3peichen 27, .-lie ir it iem 28 verbunden sind» angeordnet» Die spurkranzrlosen Räder 29 bewegen' sich .auf*-einer Kreisschiene 30· Räder 29nfcönnen"durch Kardanv/ellen ⁷1 vom 3chv/enkgetriebe 32 angetrieben \ver.len. Die Fahrwerke des Haldenraiimgerates 14 befinien sich, wenn ^i'- auf der Schiene 25 stehen, direkt über ien Hairrr-iipen ?6. Die ^nien der Schiene 25 sind als Anschläge ausgebildet» die sich gegen entsprechende Gegenflächen 33 an der Fahrschiene 8 legen. Die gesamte :)r^hssheibe 15 ist in eitler Grube angeordnet und durch Bohlen, Bleche 36 oder dgl« abge-

Die Stütze_tdie auf der äußeren ichiene 7* bewegbar ist, ist als^ Pendelstütze 16 mit Hilfe les L-igers 17* ^S ausgebildet. i)ie Fahrwerksschwin;"en 21 weisen Hader 22 auf und sind aiii?,.der Fendelstüt^o 16 durch !»ager 19»

20 um eine senkrechte Achse drehbar verbunden. Die Räder 22 sind mittels .4chsen 24 an den Laufradschwingen

21 angeordnet, welche zusätzlich.schwenkbar über Bolzen* 23 oder dgl. mit den Lagern 19*20 verbunden sind« Durch

die drehbare Anordnung der Laufrädschwiiigeii 21 können die Räder 22un| damit die Pendelstütze 16 auf einer kreisbogenförmigen Fahr schiene 7^! bewe .-_·'■ werden.

109829/0596

1787131

20.8.1968

-L 751-

Ha/Le

Hierbei sind zusätzlich die Laufradschwingen 22 um eine senkrechte Achse drehbar an der Feststütze angeordnet»

Das Haldenräumgerät 14 wird, nachdem die Halde 3 bis zum Ende 3a abgeräumt und das Gut über den Förderer 6 abgefördert ist, auf konzentrischen Fahrschienen 7¹ und 34 vor den Anfang 2b der nachfolgend abzutragenden Halde 2 bewegt» Da die innere kreisbogenförmige Fahrschiene 3^ einen verhältnismäßig geringen Radius aufweist, ist ein direkter Übergang von der Fahrschiene 34 auf die längs der Halden angeordnete Fahrschiene 8 nur schlecht möglich. Daher sind zusätzlich Hubstützen 40 vorgesehen, die aus einem Hydraulikzylinder 37 mit Rückholfedern 39 und Druckstücken 38 bestehen. Die Druckstücke 38 stützen sich an den Fahrschienen ab. Die Feststütze kann mit Hilfe der Hubstützen 40 angehoben werden und in angehobenem Zustand können die Laufräder 22 von der kreisbogenförmigen Fahrschiene 3^ auf die geradlinig verlaufende Fahrschiene 8 oder umgekehrt umgesetzt werden. Die kreisbogenförmige Fahrschiene 34 und die Fahrschiene 8 weisen Kreuzungsstellen auf. Die Fahrwerke der beiden Stützen werden mit von den unterschiedlichen Radien der Fahrschienen 34, 7' abhängig unterschiedlicher Fahrgeschwindigkeit bewegt.

BADOBIGiNAL

109829/05

Claims

DEMAG Lauchhammer 20.8«1968

Maschinenbau und Stahlbau GmbH., -L 751-

Düsseldorf-Benrath, Demagstr. 16 . Ha/Le

Patentansprüche

Verfahren zum !Entleeren eines Lagerplatzes mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Halden mit Hilfe eines in einer Richtung arbeitenden, eine Pendel- und eine Feststütze aufweisenden Haldenräumgerätes, das an den Haldenenden von einer bereits abgetragenen Halde zur nachfolgend abzutragenden Halde bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendel- und Feststütze des Haldenräumge— rates (14) am Ende (2a, 3a) einer abgetragenen Halde (2,3) auf konzentrischen kreisbogenförmigen Bahnen um einen Mittelpunkt, der auf der Längsachse zwischen den beiden Halden liegt, in den Bereich · der Enden (2b,3b) einer weiteren abzutragenden Halde (3»2) bewegt werden.
2.* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, '

dadurch gekennzeichnet,

daß das Hallenräumgerät (14) pendel- oder feststützenseitig an sich bekannte um eine vertikale Achse drehbar angeordnete Fahrwerksschwingen (21) aufweist* die auf einer kreisbogenförmig angeordneten Fahrschiene (7) bewegbar sind und deren fest- oder pendelatützehseitige Fahrwerkaschwingen (21) gleichzeitig mit Hilfe einer sie aufnehmenden Drehscheibe (15) auf einer Kreisbahn "bewegbar sind,

10102970696

Γ/81131

20.8.1968

-^L 751-Ha/Le
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß daa Haldenräumgerät (14) penlel- und feststützenseitig an sich bekannte, um eine vertikale Achse drehbar angeordnete Pahrwerksschwingen (21) aufweist, die auf kreisbogenförmig angeordneten ^ Fahrschienen (7,34) bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet,

daß die kreisbogenförmigen konzentrischen Fahrschienen (7¹ , 34) Kreuzungsstellen mit den Fahrschienen (7,8) für die Fahrbewegung längs der Halden (2,3) aufweisen.
5·· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,

daß den Stützen (16) des Haldenräumgerätes, (14) Hubabstützungen (40) im Bereich der Fahrwerke zuge- | ordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß der Drehscheibe (15), deren Drehradius gleich "dem halben Abstand der inneren Fahrschienen (8) zwischen den Längshalden (2,3) entspricht, eine Schiene (25) für die Aufnahme der Fahrwerkagruppeη d®x» jeweiligen Stützen (16) zugeordnet ist.

20.8.1968

-L 751-

Ha/Le
7· Vorrichtung nach. Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Drehscheibe (15) entsprechend der Fahrgeschwindigkeit der auf der kreisbö£$enförmigen äußeren Fahrschiene (7¹) bewegbaren Fahrwerke antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet,

daß die Fahrwerke entsprechend den unterschiedlich großen Kreisbögen (7¹* 3^) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegbar sind.

109829/Ü59S