DE2543463B2 - Transportwagen fuer schienenflurbahnen im untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents

Transportwagen fuer schienenflurbahnen im untertaegigen grubenbetrieb

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DE2543463B2
DE2543463B2 DE19752543463 DE2543463A DE2543463B2 DE 2543463 B2 DE2543463 B2 DE 2543463B2 DE 19752543463 DE19752543463 DE 19752543463 DE 2543463 A DE2543463 A DE 2543463A DE 2543463 B2 DE2543463 B2 DE 2543463B2
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Dieter 4320 Hattingen; Widiger Hans 4200 Oberhausen Hoffmann
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Krampe & Co, 4320 Hattingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/12Grippers co-operating frictionally with tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/22Brakes applied by springs or weights and released hydraulically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

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Description

, Fahrgestell ~„.._ _..
ist, dadurch gekennzeichnet, beiden Enden des Transportwagens (3) mit dem Fahrgestell (4, 5, 6, 7) unmittelbar oder mittelbar über Rahmen (15 bzw. 16) je ein in beiden Richtungen motorisch antreibbarer Hydraulik-Schwenktrieb (17 bzw. 18) verbunden ist, wobei auf dem nach außen in Richtung zum Behälter (13) i> hervortretenden Antriebszapfen des Schwenktriebes jeweils ein Schwenkhebel (24 bzw. 25) drehbar gelagert ist und am freien Ende jedes Schwenkhebels Drehzapfen (26 bzw. 27) befestigt sind, die über Drehlager und Laschen (30 bzw. 31) mit jeweils einer 2» mit dem Behälter kuppelbaren Sicherheits-Kippvorrichtung verbunden ist, in denen jeweils ein mit dem Behälter verbundener Drehzapfen gelagert ist, wobei das Druckmittel zu den beiden Schwenktrieben im gleichen Sinne derart gesteuert ist, daß sich -'' die Schwenktriebe synchron bewegen und diese in jeder Schwenkstellung anhaltbar und in beliebiger Schwenkrichtung wieder anfahrbar sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Schwenktrie- « be (17 und 18) bzw. die damit verbundenen Rahmen (15 bzw. 16) um 180 Grad versetzt an das Fahrgestell (4,5,6,7) anschraubbar sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktriebe (17 ι und 18) mit der Längsachse (21 bzw. 22) ihrer Gehäuse senkrecht sowie zueinander parallel verlaufend von der Längsachse (23) des Behälters (13) seitwärts um ein gleiches Maß zur gleichen Seite des Behälters (13) versetzt angeordnet sind. ί
4. Transportwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (24 und 25) der Schwenktriebe (17 bzw. 18) um etwa 140 Grad in vertikaler Ebene schwenkbar ist.
5. Transportwagen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (6 bzw. 7) außer Laufrollen (11 bzw. 12) noch in wenigstens eine Mittelschiene (35) eingreifende Stützrollen (34) zur Aufnahme des beim Schwenken auftretenden Drehmomentes aufweisen.
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für η Schienenflurbahnen im untertägigen Grubenbetrieb, mit wenigstens einem das zu transportierende Gut aufnehmenden Behälter, der auf mindestens einem mit Laufrollen ausgerüsteten Fahrgestell abnehmbar angeordnet ist.
Derartige Transportwagen werden beispielsweise durch Diesel-Lokomotiven (Diesel-Bulli der Anmelderin) gezogen und können über Laufrollen auf zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Rohrschienen verfahrbar sein. Nachteilig ist, daß bei den bekannten Transportwagen von Schienenflurbahnen keine Möglichkeit besteht, die Transportwagen mit Behältern an beliebiger Stelle der Fahrstrecke schnell :ntlarnZeitis da Gleis blockiert. !eSne? Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen T ^sportwagen für Schienenflurbahnen im einen Grubenbetrieb der eingangs genannten
• - — Behälter an beliebiger Stelle des und auch wieder aufgenommen sich nur kurze Haltezeiten des
ZUDteserÄbe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden daß an beiden Enden des Transportwagens mit TT Fahreesteli unmittelbar oder mittelbar über Smen f ein in beiden Richtungen motorisch nShbarer Hydraulik-Schwenktrieb verbunden ist, he auf denVnach außen in Richtung zum Behälter ^rtortre end'n Antriebszapfen des Schwenktriebes S ein Schwenkhebel drehbar gelagert ist und am Ξ Ende jedes Schwenkhebels Drehzapfen befestigt 2nd die über Drehlager und Laschen mit jeweils einer mit dem Behälter kuppelbaren S.cherheUs-K.ppvornch-Sng verbunden ist, in denen jewei s ein mit dem Behalte·, verbundener Drehzapfen gelagert ,st wöbe! das Druckmittel zu den beiden Schwenktrieben im Seichen Sinne derart gesteuert ist daß sich die Schwenktriebe synchron bewegen und diese in jeder Schwenkstellung anhaltbar und in beliebiger Schwenkrichtung wieder anfahrbar sind.
Die im Schienenfahrzeugwesen bekannten Be- und Emiadeeinrichtungen weichen erheblich von der erf.nduneseemäßenab(DT-PS8 27 321).
Durch die beanspruchte Einrichtung erg.bt sich der ; Vorteil daß an beliebiger Stelle des Fahrweges Behalter der Transportwagen mit den jeweils gewünschten Gütern ζ B. Werkzeugen, Ausbaum.tteln oder Reparaturteilen abgesetzt werden können. Darüber hinaus Snntn an beliebiger Stelle des Fahrweges neben den , Fah schienen abgesetzte leere oder beladene Behälter durch die Be- und Entladeeinrichtung wieder aufgenomme7und auf das Fahrgestell abgesetzt werden. Dadurch Ergeben sich nur geringe Stillstandszeiten der Zuge. Dies kann eine einzige Bedienungsperson durchfuhren. Energie zum Betätigen der Be- und Entladeeinrichtung steht auf dem gesamten Fahrweg durch d.e Diesellokomotive zur Verfügung, die ohne weiteres beispielsweise eine Pumpe für Druckmittel antreiben kann bzw. Elektrischen Strom für den Antrieb einer Pumpe liefert, die das Druckmittel über geeignete, zweckmäßigerweise abkuppelbare Leitungen zu der Be- und Entladeein-
nCEK8weitere"Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Schwenktriebe bzw. die damit verbundenen Rahmen um 180 Grad versetzt an das Fahrgestell anschraubbar sind. Dadurch sind die Behälter entweder nach der einen oder anderen Seite schwenkbar und absetzbar bzw^ wieder aufnehmbar.
Es empfiehlt sich, die Fahrgestelle außer mit Laufrollen für das Verfahren auf Schienen noch mit in wenigstens eine Mittelschiene eingreifende Stutzrollen Z Aufnahme des beim Schwenken auftretenden Drehmomentes zu versehen. Dadurch wird ein Kippen der Transportwagen mit Sicherheit ausgeschlossen.
Die Erfindung ist anhand eines m der Zeichnung teils schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigt . . ,
Fig. 1 einen Transportwagen mit einer Be- und
4r>
Entladeeinrichtung für den Einsatz bei Schienenflurbahnen im unterlägigen Grubenbetrieb,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Wagen gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine Stirnansicht des Wagens nach Fig. 1, "> wobei der Behälter des Transportwagens in strichpunktierten Linien einmal in Transportstellung und zum anderen auf dem Liegenden abgestellt dargestellt ist.
Transportwagen der dargestellten Art werden normalerweise durch Diesel-Lokomotiven auf Rundschie- κι nen 1 und 2 gefahren. Der Transportwagen 3 weist einen Rahmen aus U-Stahlprofi!en 4 bzw. 5 auf. Dieser Rahmen 4, 5 ist bei der dargestellten Ausführungsforni auf zwei Drehfahrgestellen 6 bzw. 7 gelagert, die ein reibungsloses Durchfahren von Kurven mit einem sehr ir> kleinen Radius von z. B. 4 m gestatten. Das Oberteil jedes Drehfahrgestelles 6 bzw. 7 ist jeweils durch Gelenklager 8 bzw. 9 auf jeder Seite des Transportwagens mit dem Rahmen 4, 5 verbunden. Ober- und Unterteile der Drehfahrgestelle 6 bzw. 7 sind durch >o kräftige Königszapfen drehgelenkig miteinander verbunden.
In den Drehfahrgestell-Unterteilen sind jeweils vier Laufrollen 11 bzw. 12 in feststehenden Achsen in nichtdargestellten Schrägkugellagern gelagert, die r, durch geeignete Dichtungsringe staubdicht abgedichtet und geschmiert sind.
Die Längsträger des Rahmens 4,5 sind beiderseits mit klappbaren Rungen versehen. An den Enden des Rahmens 4, 5 sind Kupplungen angeordnet, die an in einem Verbindungsflansch mit Rippen angeschraubt sind.
Die Unterteile der Drehfahrgestelle 6 bzw. 7 sind mit hydraulisch betätigten Bremsen versehen, deren Bremsarme die Rohrschienen 1 bzw. 2 umfassen. Zum Erzielen π eines einwandfreien Abbremsens der Transportwagen sind die Bremsflächen der Bremsarme — was im einzelnen nicht dargestellt ist - mit Hartmetall-Spikes bestückt. Die Bremskraft der Bremszylinder wird durch starke Tellerfedern erzeugt, die innerhalb der Zylinder auf den Kolbenstangen gut geschützt angeordnet sind. Während der Fahrt werden die Bremsarme hydraulisch gelüftet. Nach Wegnahme oder Fortfall des Hydraulikdruckes schließen sich die Bremsen selbsttätig durch die Tellerfedern, so daß der Transportwagen auch bei 4-, Stillstand selbst in Gefällestrecken sicher gehalten wird.
Auf dem Rahmen des Transportwagens können Sitzbänke gelagert werden, so daß mit jedem Wagen beispielsweise bis zu vierzehn Personen befördert werden können. ίο
Der Transportwagen ist mit einer Be- und Entladeeinrichtung versehen, mit welcher ein Behälter 13 von den Rahmen 4 und 5 abhebbar und auf das Liegende 14 stellbar ist. Zu diesem Zweck sind an den Stirnflächen des Transportwagens Rahmen 15 bzw. 16 angeschraubt, ·-,-, an die je ein an sich bekannter Hydraulik-Schwenktrieb 17 bzw. 18 lösbar befestigt ist. Zu diesem Zweck weist jeder Hydraulik-Schwenktrieb 17 bzw. 18 eine Grundplatte 19 bzw. 20 auf, die Bohrungen zum Durchstecken von Befestigungsschrauben aufweist, die mit Bohrungen der Rahmen 15 bzw. 16 korrespondieren. Die Längsachsen 21 bzw. 22 der Hydraulik-Schwenktriebe sind vertikal gerichtet und verlaufen parallel zueinander. Die Längsachsen 21 und 22 sind aus der Mittenachse 23 des Transportwagens 3 seitlich zur gleichen Seite hin versetzt angeordnet (Fig. 3).
Auf dem nach außen in Richtung zum Behälter hervorstehenden Antriebszapfen jedes Hydraulik-Schwenktriebes 17 bzw. 18 ist jeweils ein Schwenkhebel 24 bzw. 25 drehbar gelagert. Am freien Ende jedes Schwenkhebels 24 bzw. 25 ist ein Drehzapfen 26 bzw. 27 befestigt, der über ein Drehlager und Laschen 28 bzw. 29 sowie 30 bzw. 31 mit jeweils einer Sicherheits-Kippvorrichtung 32 bzw. 33 lösbar verbunden ist, in denen jeweils ein mit dem Behälter 13 verbundener Drehzapfen gelagert ist. Die Schwenkhebel 24 und 25 sind synchron sowie in parallel zueinander verlaufenden senkrechten Ebenen bei der dargestellten Ausführungs form um 140 Grad schwenkbar (Fig.3), so daß der Behälter 13 von den Drehfahrgestellen angehoben und seitwärts geschwenkt und auf das Liegende 14 aufgesetzt werden kann. In dieser Lage lassen sich die Laschen bzw. die Schwenkhebel abkuppeln, so daß die Hydraulik-Schwenktriebe 17 und 18 wieder eingeschwenkt werden können, woraufhin der Transportwagen abtransportiert werden kann. Es ist jedoch auch möglich, einen vollen oder leeren Behälter 13 vom Liegenden 14 aufzunehmen, hochzuschwenken und auf den Rahmen bzw. die Drehfahrgestelle zu lagern.
Die Zufuhr des Druckmittels zu den Schwenktrieben ist derart gesteuert, daß ein absoluter Gleichlauf der Schwenktriebe erfolgt. Der Behälter 13 kann auch durch ein in die Druckleitung eingebautes Drucksteuerventil in jeder beliebigen Schwenkstellung sicher gehalten werden. Die Schwenktriebe können mit ihren Rahmen am Transportwagen um 180 Grad versetzt angeschraubt werden, so daß die Behälter 13 entweder nach der einen oder anderen Seite geschwenkt werden können. Mit den dargestellten Schwenktrieben können Behälter mit einem Gewicht von z. B. 3 Tonnen bewegt werden. Das beim Schwenken auftretende Drehmoment wird von den Laufrollen 11 und 12 sowie durch zusätzliche Stützrollen 34 aufgenommen. Hierzu ist zwischen den Rohrschienen 1 und 2 eine aus gegeneinander gerichteten U-Profilen bestehende Mittelschiene 35 vorgesehen, in die die Stützrollen, beispielsweise im Bereich jedes Dreh-Fahrgestelles ein Paar solcher Stützrollen, angeordnet sind. Die Stützrollen 34 können festlegbar oder arretierbar ausgebildet werden, so daß sie an der Be- und Entladestelle entsprechend blockiert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    h7w zu beladen. Vielmehr müssen bei ^ΐΐίΑ od. dgl die Behälter solcher Trans-
    Transportwagen für Schienenflurbahnen im
    IO
    mindestens
DE19752543463 1975-09-29 1975-09-29 Transportwagen fuer schienenflurbahnen im untertaegigen grubenbetrieb Granted DE2543463B2 (de)

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DE2543463A1 DE2543463A1 (de) 1977-03-31
DE2543463B2 true DE2543463B2 (de) 1977-12-15
DE2543463C3 DE2543463C3 (de) 1978-08-03

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