DE2812823A1 - Einrichtung zum wegtransportieren mittels foerderbands und insbesondere von solchem von einer grabenfraese ausgehobenem material - Google Patents

Einrichtung zum wegtransportieren mittels foerderbands und insbesondere von solchem von einer grabenfraese ausgehobenem material

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DE2812823A1 DE19782812823 DE2812823A DE2812823A1 DE 2812823 A1 DE2812823 A1 DE 2812823A1 DE 19782812823 DE19782812823 DE 19782812823 DE 2812823 A DE2812823 A DE 2812823A DE 2812823 A1 DE2812823 A1 DE 2812823A1
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Description

  • Einrichtung zum Wegtransportieren mittels FörderbanX und
  • insbes. von solchem von einer Grabenfräse ausgehobenem Material.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wegtransportieren von in formloser Art anfallendem Massegut wie Erdreich o.dgl. mittels Förderbandes, insbes. zum hochzufördernden Wegtransportieren des von einer kontinuierlich arbeitend weiterfahrenden Grabenfräse ausgehobenen Materials.
  • Es ist zwar schon bekannt, Massegut wie Erdreich gleich beim Anfallen durch Ab- oder Aushub auf einem Förderband zum Abtransportieren zu bringen. Dies gilt auch hochfördernd gleich zum Verladen auf einen Lastwagen. Auch für den Spezialfall des von einer sog. Grabenfräse ausgeworfenen Masseguts, wofür ein Abtransport wie angegeben schon vorgeschlagen worden ist. Grabenfräsen haben indessen meist recht unterschiedliche Arbeitsbedingungen zu erfüllen, um diese Fräsen universell einsetzen zu können. Sie sollen vielfach verstellbar sein nach Neigung, Tiefe, Art des auszuhebenden Erdgutes und nicht zuletzt auch hinsichtlich des von der Straße her bis zum Graben zu überbrückenden mehr oder weniger breiten Bereiches. Dem können bisherige zu dem bekannten Zweck genannte Einrichtungen nicht oder nur unvollkommen bzw.
  • mühevoll von Fall zu Fall individuell unterschiedlich und getrennt einstellbar entsprechen.
  • Dem besagten Mangel abzuhelfen und eine zufriedenstellend arbeitende, einfach und universell einstellbare Einrichtung zu schaffen, ist daher Zweck und Aufgabe der Erfindung.
  • Dieser Erfolg ist bei einer Einrichtung der fraglichen Art erreichbar, wenn erfindungsgemäss das Förder- bzw.
  • Transportband dieser Einrichtung bezüglich der Länge seines möglichen Förderweges veränderbar einstellfähig gemacht vorgesehen ist und dies vorzugsweise in Übereinstimmung mit der Längenverstellbarkeit des die Grabenfräse auslegend tragenden Armes. In dieser Weise lässt sich unterschiedlich zu bisher nämlich jetzt auch für die Fördereinrichtung ohne weiteres jede für die Grabenfräse erforderliche Längenverstellung unschwer mitmachen.
  • Zur weiteren Vervollkommnung in diesem Sinne trägt ferner bei, wenn das Förderband o.dgl. und die es beschickende, ihm zugeordnete Grabenfräse auch noch zu einer gemeinsam steuernd zu handhabenden Baueinheit zusammengefasst vorgesehen sind. Zur genannten Vervollkommnung ist ferner noch dienlich, wenn dem das Massegut hochführenden Förderband und der mit diesem zu einer Baueinheit zusammengefassten Grabenfräse noch ein im wesentlichen horizontal förderndes weiteres Transportband beigeordnet ist und dieses Förderband bevorzugt ebenfalls zur Baueinheit gehörend gemacht ist. Dadurch können sich die Vorgänge bis zum gleichmässigen Verladen des Schüttgutes mit ein und derselben Einrichtung selbsttätig abspielen.
  • Es hat sich ergeben, dass konstruktiv und funktionsmässig besonders günstige Verhältnisse erzielbar sind, wenn die Längenverstellbarkeit des Förder- bzw. Transportbandes nach dem Teleskopprinzip ausgeführt vorgesehen ist und dies bevorzugt derart ausgebildet, dass einer Förderbandeinheit mindestens eine solche weitere Einheit übergesetzt ist, die sich entgegen der Förderrichtung stufenweise und/oder kontinuierlich gegenüber der unteren Einheit ausfahren lässt bzw. lassen.
  • Die weiteren der Vervollkommnung der Erfindung dienenden Einzelheiten sind im wesentlichen die Gegenstände vorstehend noch nicht erfasster Unteransprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine der Erfindung entsprechende Einrichtung in Form einer als Fahrzeug ausgeführten Kompakt-Maschine in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen und zwar in Arbeitsstellung ausgefahren; Fig. 2 diese Einrichtung in Ansicht von der Arbeitsseite her gesehen und Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Hubförderer nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1, ihr gegenüber vergrössert wiedergegeben.
  • Auf dem im ganzen mit 1 bezeichneten Fahrzeug ist auf dessen Ladepritsche 2 eine Grabenfräse an sich bekannter Art aufgebaut gehalten. Diese Fräse hat einen seitwärts und nach unten zur Arbeitsstelle hin auSladenden Tragarm 3, an dessen vorderem Ende ein rotierend angetriebener, als Profilkörper ausgebildeter Grabenfräser 4, wie an sich bekannt, angebracht getragen ist. Der Tragarm 3 ist mittels eines z.B. vierkantig ausgeführten Teleskops, bestehend aus der Aussenhülse 5 und dem in ihr verschiebbaren Kernstück 6, kontinuierlich Längenverstellbar.
  • Es handelt sich aber darum, den Tragarm nicht nur längenverstellbar zu haben, um den oft wechselnden Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 und dem zu bearbeitenden Graben 7 überbrücken zu können, sondern den genannten Arm auch auf die gewünschte Grabentiefe einstellen zu können. Zu diesem Zweck ist der Tragarm 3 auch noch in der Vertikalen verschwenkbar vorgesehen. Die Teleskophülse 5 hat dafür einen Lagerungslappen 8, der mit seiner Bohrung auf einem horizontalen, zwischen zwei Lagerböcken 10 gehaltenen Zapfen 9 ruht. Die hierzu gehörende Schwenkhydraulik ist mit 11 bezeichnet.
  • Erfindungswesentlich ist, dass der beschriebenen Grabenfräse ihr baulich und funktionell als Einheit zugehörend zugleich noch eine Fördereinrichtung zugeordnet ist und insbes. eine solche Fördereinrichtung, die eine kontinuierlich oder mindestens auch eine stufenweise Veränderbarkeit der Förderweglänge und vor allem auch der das Fördermaterial aus der Grabentiefe hochfördernden Weglänge ermöglicht, um damit auf Verladehöhe zu kommen. Wichtig ist dabei in jedem Fall ferner, dass diese Verstellbarkeit der Länge des Förderweges in Übereinstimmung mit der Verstellbarkeit der Länge des Tragarmes der Grabenfräse gegeben ist und bevorzugt auch durch die gleiche Handhabung steuerfähig bzw. betätigbar gemacht ist.
  • Hierzu dient zunächst die das ausgehobene Grabenmaterial kontinuierlich hochfördernde Einrichtung 12, die neben der Grabenfräse angeordnet aufgebaut ist. Es handelt sich dabei um eine Einrichtung mit Förderung durch ein umlaufendes, längenverstellbares Band-, Gurtsystem oder dergl. und zwar bevorzugt ebenfalls nach dem Teleskopprinzip längenverstellbar. Ein solches Fördersystem ist in den Zeichnungen dargestellt, bestehend aus zwei Förderbandeinheiten, nämlich einer unten liegenden Einheit 13 und einer darüber liegend vorgesehenen Fördereinheit 14, die sich der unteren Einheit gegenüber zur Verlängerung des Förderweges in die Gebrauchsstellung vorschieben lässt in Übereinstimmung mit der teleskopartigen Verlängerung des Grabenfräsertragarmes 3.Dabei ist die obenliegende Fördereinheit 14 in ihrem Teil 15 bei 16 etwas steiler nach unten greifend abgewinkelt. Dieses abgewinkelte untere Stück kann auch kürzer gewählt sein als dargestellt. Ebenso kann der Winkel bei 16 in seiner Grösse verstellbar vorgesehen sein.
  • Der Teleskopförderer 13, 14 kann als Gurt-, Kratz- oder Gliederbandförderer, also aus einem oder mehreren ausziehbaren Einzelförderer bestehen, die dann ihr Schüttgut an ihrem Förderende jeweils auf den sich in Förderrichtung anschliessenden nächsten darunter liegenden Förderer abwerfen.
  • Beim Teleskopförderer nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei seinen Einheiten jeweils um ein Aufnahmetaschen für das Schüttgut aufweisendes Förderband 17, das geeignet angetrieben endlos um seine Umkehrwalzen 18 und 19 umläuft.
  • Es trägt längs seiner beiden Seiten es dort begrenzende Seitenwangen 20 und 21 aus gewelltem Flexmaterial, wie dies an sich bekannt ist. Ausserdem sind auf dem Band 17 in regelmässigen Abständen noch steife Querstege 22 vorgesehen, wodurch die genannten Aufnahmetaschen entstehen.
  • Seitlich haben die Fördereinheiten 13 und 14 jeweils noch ein sie haltendes Gitterwerk 23. Auf jeder Seite der unteren Fördereinheit 13 ist dessen Gitterwerk 23 ferner noch mit Lagerungen 24 für Rollen 25 versehen, auf welchen Rollen die obere Fördereinheit mit ihrem seitlichen Gitterwerk sich der unteren Fördereinheit gegenüber teleskopartig verschieben kann. Dieses Verschieben geht selbsttätig vor sich, sobald sich auch der teleskopartige Tragarm der Fräse entsprechend verlängert.
  • Bei der baulich und funktionamässig als Einheit ausgebildeten Einrichtung entsprechend der Erfindung sind hierbei die Grabenfräse und die aus den Fördereinheiten 13 und 14 bestehenden Teile noch quer durch Tragholme 26, 27 und 28 miteinander verbunden, die zur Änderung des Abstandes der genannten Teile voneinander ebenfalls teleskopartig längenverstellbar sind. Der Hydraulikzylinder hierfür ist mit 29 und 30 (Fig. 1) schematisch mit eingezeichnet. Vergl. hierzu auch die grössere Teilansicht nach Fig. 3. Die vorliegende Erfindung hat ferner die Aufgabe, das von der Grabenfräse her anfallende, auf Verladehöhe gebrachte Schüttgut auf einen gleich mitgeführten Lastwagen 34 gleichmässig verteilend weiterzutransportieren. Hierzu dient ein Bandförderer 31, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges 1, auf ihm abgestützt durch die Streben 32,33quer zum Hochförderer 13, 14 sich diesem oben so anschliesst, dass er das von ihm durch Abkippen übernommene Schüttgut gleichmässig auf dem Lastwagen 34 verteilt.
  • Auch dieser Bandförderer 31 beliebiger und geeigneter Ausführung ist zweckmässig teleskopartig verlängerbar ausgebildet, um das aufzuladende Schüttgut gleichmässig über die ganze Länge des Lastwagens 34 verteilen zu können. Natürlich könnte der Bandförderer 31 auch quer über das Fahrzeug 1 hinweg weitertransportierend vorgesehen sein, um das Material auf die andere Straßenseite zu bringen bzw. auf einen Lastwagen zu geben, der daneben mitfährt.
  • Auf der Ladepritsche 2 des Fahrzeugs 1 befindet sich noch der drehbare Tisch 35, der auch die Mechanik 9, 10, 11 zum Verschwenken der Einrichtung in vertikaler Richtung trägt, um diese Einrichtung tiefgestellt in die Arbeitsstellung zu bringen und sie ferner auch hochschwenken zu können, so dass sie mittels des Drehtisches 35 für den Transport dann noch in Längsstellung kommt.
  • Erwähnt sei noch, dass der Teleskopförderer 13, 14 in Fahrtrichtung (Fig. 2) sowohl vor, wie auch hinter oder auch oberhalb der Grabenfräse angeordnet sein kann. Diese Anordnung richtet sich auch nach Form, Drehrichtung sowie Drehgeschwindigkeit des Grabenfräsers.
  • Die vorliegende Grabenfräse dient hauptsächlich dazu, Gräben zu bearbeiten, die neben Straßen verlaufend deren EntwEsserung dienen, sei es dass diese Gräben neu ausgehoben, wieder ein besseres Profil erhalten, vertieft oder auch nur gereinigt werden sollen. Es fällt dabei je nach vorhandenem Gelände ganz verschiedenes Schüttmaterial an, welches vom Fräserkörper auf die Fördereinrichtung geworfen wird. Wichtig ist dabei, dass dieses Material gleich im Bereich der Grabenmitte erfassbar gemacht und von dort her zwecks VerladenSauf ein Fahrzeug zum Hochfördern gebracht werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche : 1. Einrichtung zum Wegtransportieren von in formloser Art anfallendem Massegut wie Erdreich o.dgl. mittels Förderbandes, insbes. zum hochfördernden Wegtransportieren des Von einer kontinuierlich arbeitend weiterfahrenden Grabenfräse ausgehobenen Materials, dadurch gekennzeichnet, dass das Förder-bzw. Transportband dieser Einrichtung bezüglich der Länge seines möglichen Förderweges veränderbar einstellfähig gemacht vorgesehen ist und dies vorzugsweise in Übereinstimmung mit der Längenverstellbarkeit des die Grabenfräse auslegend tragenden Armes.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband und die es beschickende, ihm zugeordnete Grabenfräse bevorzugt gemeinsam sts zu einer Baueinheit zusammengefasst vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem das Massegut hochführenden Förderband und der mit diesem zu einer Baueinheit zusammengefassten Grabenfräse noch ein im wesentlichen horizontal weiterförderndes zusätzliches Transportband beigeordnet ist und dies bevorzugt ebenfalls zur Baueinheit zugehörend.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverstellbarkeit des Förder-bzw. Transportbandes nach dem Teleskopprinzip ausgeführt vorgesehen ist und dies bevorzugt derart ausgeführt, dass einer Förderbandeinheit mindestens eine solche weitere Einheit übergesetzt ist, die sich entgegen der Förderrichtung stufenweise und/oder kontinuierlich gegenüber der unteren Einheit ausfmiren lässt bzw. lassen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabenfräse und das von dieser Fräse mit dem Fördergut unmittelbar zum Hochtransportieren beschickte Förderband in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabenfräse zusammen mit dem bzw.
    den von ihr beschickten Förderbändern zu einer gemeinsamen Fahr- und Antriebseinheit zusammengefasst sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontal fördernde Transportband dem das Fördergut hochführenden Förderband an dessen Abwerfstelle quer zu ihm verlaufend angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontal fördernde Transportband dem das zv@ hochfördernde Schüttgut führendenFörderband an dessen Abwurfstelle in gleicher Richtung fördernd angeschlossen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und eiian oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Schüttgut hochfördernde Förderband als Einfülltaschen o.dgl.
    aufweisendes Förderband ausgeführt vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Taschen aufweisende Förderband in an sich bekannter Weise mit seitlichen Wellenwangen und dazwischen in regelmässigen Abständen angeordneten Querstegen ausgestattet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Drehtisch zum für den Transport erfolgenden Längsstellen der zusammen mit dem Hochförderer hochgeschwenkten Grabenfräse aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der das Fördergut hochführende Förderer in seinem unteren Bereich eine steiler stehend hochführende Anwinkelung aufweist, deren Winkel vorzugsweise verstellbar vorgesehen ist.
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