DE3205741A1 - Einrichtung zum entspeichern von schuettgut aus einem schuettgutlager - Google Patents

Einrichtung zum entspeichern von schuettgut aus einem schuettgutlager

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DE3205741A1
DE3205741A1 DE19823205741 DE3205741A DE3205741A1 DE 3205741 A1 DE3205741 A1 DE 3205741A1 DE 19823205741 DE19823205741 DE 19823205741 DE 3205741 A DE3205741 A DE 3205741A DE 3205741 A1 DE3205741 A1 DE 3205741A1
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DE19823205741
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English (en)
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Günther 4712 Werne Bargel
Klaus 4354 Datteln Hühn
Teja 4670 Lünen Rostowski
Willi 4670 Lünen Tyslauk
Karl 4220 Dinslaken Werbonat
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

Description

  • Titel: Einrichtung zum Entspeichern von Schüttgut
  • aus einem Schüttgutlager Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entspeichern von Schüttgut aus einem Schüttgutlager, insbesondere mit mehreren parallelen Lagerhalden, unter Verwendung mindestens eines an der Haldenstirnseite arbeitenden BrUckengerätes, welches längs einer auf Schienen fahrbaren Ladebrücke beweglich und mit einem höhenverschwenkbaren Ladearm versehen ist, der das Schüttgut einem Brückenförderer zuführt.
  • Für das Abräumen von Schüttguthalden, z.B. Xohlenhalden, sind Ausspeichergeräte in zahlreichen Ausführungen bekannt, welche die Halde entweder an der Seitenböschung oder aber an der Stirnböschung angreifen. Ausspeichergeräte der letztgenannten Art sind zumeist als sogenannte Brückengeräte ausgebildet, die mit ihrer Brücke auf beiderseits der Halde verlegten Schienen laufen (DE-AS 11 47 532, DE-AS 12 75 953, US-PS 32 98 494).
  • Bei einer bekannten Entspeicherungseinrichtung der eingangs genannten Art weist das längs der Brücke verfahrbare Brückengerät an seinem höhenverschwenkbaren Ladearm ein Schaufelrad sowie eine Egge od.dgl. auf, die das Schüttgut an der Stirnböschung auflockert, so daß es auf der Stirnböschung nach unten fließt und hier von dem Schaufelrad aufgenommen werden kann (DE-OS 19 58 847). Der Ladearm ist gegenüber dem auf Schienen laufenden Untergestell des Brückengerätes um eine Vertikalachae so verschwenkbar, daß das Brückengerät in beiden entgegengesetzten Fahrtrichtungen arbeiten kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art, die insbesondere zur Verwendung bei Kohle-Vorrats- und Mischlagern bestimmt ist, bei hoher Leistungsfähigkeit so auszubilden, daß die Investitions- und Betriebskosten für die Errichtung und den Betrieb des SchUttgutlagers hoher Lagerkapazität und der hierbei verwendeten Maschineneinrichtungen gesenkt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ladearm einen in seinem Obertrum fördernden Kettenkratzförderer aufweist, dessen Kratzerkettenband an dem freien Aufnahmeende des Ladearmes um eine Kettentrommel vom Untertrum in das fördernde Obertrum umgelenkt ist, und daß der Ladearm von einer Arbeitsposition, in der er im Tiefschnitt die Haldenstirnseite abräumt, in eine Arbeitsposition schwenkbar ist, in der er im Hochschnitt an der Haldenstirnseite arbeitet.
  • Nach der Erfindung wird als Entspeicherungsgerät ein Brükkengerät mit einem vergleichsweise einfachen und leicht bauenden Ladearm verwendet, der einen Kettenkratzförderer aufweist, welcher das Schüttgut an der Haldenstirnböschung aufnimmt und es zur Brücke hin befördert, wo es auf den Brückenförderer abgeworfen werden kann. Dabei wird das aufgenommene Schüttgut im Obertrum des Kettenkratzförderers gefördert, welches durch den etwa trogförmig ausgestalteten Ladearm gebildet wird. Diese Anordnung macht es in Verbindung mit der Höhenverschwenkbarkeit des Ladearmes möglich, mit dem Ladearm wahlweise oder wechselweise im Tiefschnitt oder im Hochschnitt zu arbeiten, ohne daß der Ladearm eine übermäßig große Länge zu erhalten braucht. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, den Lagerplatzboden unter das Bodenniveau und das Niveau der Fahrsohienen der Brücke zu legen, d.h. in vorteilhafter Weise als Trogmulde auszubilden, wodurch die überdacht Lagerplatzfläche verringert wird und demzufolge erhebliche Einsparungen für die Dachkonstruktion erreichbar sind.
  • Um den Ladevorgang insbesondere bei verfestigtem, ggf. zum Backen neigenden Schüttgut zu verbessern und die Ladeleistung zu erhöhen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die am freien Ende des Ladearmes angeordnete Kettentrommel vorzugsweise mit über ihren Trommelumfang vorspringenden Löse- und/oder Ladewerkzeugen, insbesondere zGhnen-oder schaufelartigen Meißeln u.dgl. bestückt. Die Kettentrommel weist hierbei einen oder mehrere Kettensterne für die endlosen Kratzerketten sowie die genannten Löse- und/ oder Ladewerkzeuge auf, letztere in einer solchen Anordnung, daß sie den Umlauf der mit den Kratzern bestückten Kratzerkette(n) um die Kettentrommel nicht behindern, Weiterhin empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die am freien Ende des Ladearmes gelagerte Kettentrommel durch die umlaufende Kratzerkette(n) angetrieben wird, deren angetriebene Kettentrommel nebst Antriebsmotor sich dabei an dem brückenseitigen Ende des Ladearmes befindet.
  • Auch diese Maßnahme trägt zur baulichen Vereinfachung des Ladearmes bei und führt zu einer Gewichtsentlastung des Ladearmes an seinem auskragenden freien Ende.
  • Der Ladearm wird im übrigen zweckmäßig höhenverschwenkbar an einem Drehgestell gelagert, welches um mindestens 1800 um eine Vertikalachse schwenkbar an einem auf Schienen der Ladebrücke geführten Untergestell gelagert ist. Es ist daher möglich, mit dem Brückengerät in beiden Fahrtrichtungen der Bücke zu arbeiten. Als Brükenförderer wird vorzugsweise ein Gurtbandförderer vorgesehen. Der BrUckenförderer wird zweckmäßig unterhalb des Niveaus der sich entlang der Ladebrücke erstreckenden Schienen für das Brückengerät bzw. unterhalb der Oberseite des Brückenträgers an diesem angeordnet. Dabei kann der Brückenträger aus zwei im Seitenabstand miteinander verbundenen Balken bestehen, zwischen denen der Brückenförderer angeordnet wird. Es empfiehlt sich, daß den Ladearm tragende Drehgestell sowie das Untergestell mit einer mittig über dem Brückenförderer liegenden Ladeöffnung für den Abwurf des Schüttgutes auf den Brückenförderer zu versehen.
  • Um den Ladearm von der Tiefschnittposition in die Hochschnittposition und umgekehrt schwenken zu können, wird zweckmäßig mindestens ein am Ladearm gelenkig angreifender Schwenkzylinder vorgesehen, der im Abstand oberhalb seines Anschlußgelenks am Ladearm am Drehgestell angeschlossen wird. Der Schwenkzylinder liegt demgemäß oberhalb des Ladearms, was auch den Vorteil hat, daß das Schwenklager des Ladearms in geringem Höhenabstand zu der Ladebrücke angeordnet werden kann.
  • Weitere vorteilhaite Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Brückengerätes ergeben sich aus den einzelnen Unteransprüchen und werden weiter unten im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Um mit der Ladebrücke größere Spannweiten und Haldenbreiten überbrücken zu können, kann die Ladebrücke zwischen ihren Enden gelenkig unterteilt und im Gelenkbereich durch ein Stützfahrwerk auf einer Zwischenschiene rollend abgestützt sein. Auf der Ladebrücke können mehrere BrUckengeräte, vorzugsweise solche der oben genannten Art, gleichzeitig arbeiten.
  • Um bei Schüttgutlagern, die mehrere parallel nebeneinanderliegende Halden aufweisen, das Brückengerät von der Ladebrücke der einen Halde auf die Ladebrücke der benachbarten Halde überführen zu können, wird nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal eine Wechselschienenvorrichtung vorgesehen, welche die miteinander fluchtenden Laufschienen der beiden im Seitenabstand angeordneten Ladebrücken überbrückt, so daß das Brlickengerät über die Wechselschienenvorrichtung auf die benachbarte Ladebrücke gefahren werden kann. Die Wechselschienenvorrichtung überbrücke dabei zweckmäßig einen in Haldenlängsrichtung verlaufenden Bandkanal. Vorzugsweise besteht sie aus einem über dem Bandkanal angeordneten Mittelschienenteil und zwei hiermit höhenverschwenkbar verbundenen Klappschienenteilen, welche die Schienenverbindung zwischen den Laufschienen der Ladebrücken und dem Mittelschienenteil herstellen. Im hochgeklappten Zustand kann das Schüttgut von dem Brückenförderer ungehindert in den Bandkanal abgeworfen werden.
  • Andererseits läßt sich die Anordnung aber auch so treffen, daß sich die gesamte Ladebrücke nebst Briickongerät von der einen Halde auf die benachbarte Halde überführen läßt. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß die Ladebrücke mit absenkbaren Rollenstützen od.dgl. versehen werden, die unter Anheben der Ladebrücke von ihren in Haldenlängsrichtung verlaufenden Fahrschienen auf eine senkrecht zu diesen Fahrschienen verlaufende Schienenführung absenkbar sind, die sich über mehrere parallele Halden im Endbereich derselben erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch in Draufsicht einen Lagerplatz mit mehreren parallel nebeneinander angeordneten Längshalden; Fig. 2 im Querschnitt eine einzelne Längshalde nebst einem Brückengerät gerät der Erfindung zum Abräumen der Halde; Fig. 3 das Brückengerät gemäß Fig. 2 in größerem Maßstab und in einem Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 das Brückengerät nach Fig. 3 in einer Teil-Seitenansicht und in größerem Maßstab; Fig, 5 das Brückengerät gemäß den Fig. 3 und 4 in einer Teil-Draufsicht und in größerem Maßstab; Fig. 6 und 7 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht das freie Ende des bei dem Brückengerät gemäß den Fig. 2 bis 5 verwendeten Ladearmes mit der als Fräswalze ausgebildeten Kettentrommel; Fig. 8 einen Querschnitt durch den Ladearm; Fig. 9 in perspektivischer Darstellung eine geänderte Ausführungsform einer Ladebrücke; Fig.10 in schematischer Vereinfachung einen Wechselschienenvorrichtung gemäß der Erfindung zur Uberführung des Brückengerätes von der einen Ladebrücke auf eine andere Ladebrücke; Fig.11 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Überführen einer Ladebrücke nebst Brückengerät von einer Halde auf eine benachbarte Halde; Fig. 12 eine Einzelheit zu Fig, 11.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein SchUttgutlager, welches z.B. ein Vorrats- und Mischlager für Kohle darstellt und in welchem das Schüttgut in einer grdßeren Anzahl paralleler Halden gespeichert wird. Das einzuspeichernde Schdttgut, welches z.B. von Schiffen antransportiert wird, wird an der Umschlagstation A über Gurtba'nder 2 und 3 dem SchUttgutlager zugeführt, wobei jedes Gurtband 2 und 3 mehrere Halden 1 über quer verlaufende Einspeicherbänder 4 beschickt, die, wie Fig. 2 erkennen läßt, oberhalb der einzelnen Halden 1 in der Überdachung 5 des Lagerplatzes angeordnet sind. Die Verteilung des über die Bänder 4 zugeführten Schüttgutes in Haldenlängsrichtung erfolgt mittels herkömmlicher Vorrichtungen, z.B. Abwurfwagen u.dgl, Fig. 2 läßt erkennen, daß der Lagerplatzboden 6 der einzelnen Halden unter das normale Bodenniveau 7 abgesenkt ist, so daß hier Trogmulden gebildet werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß hierdurch die überdacht Lagerplatzfläche kleiner wird, so daß sich erhebliche Kosteneinsparungen für die Dachkonstruktion ergeben. Die Halden 1 liegen zwischen betonierten Bandkanälen 8, welche Lagerplatzbänder 9 aufnehmen, über die das von den Halden 1 abgeräumte Schüttgut zu einer ausgangsseitigen Umschlag station B abgefördert wird. Das Schüttgutlager kann so betrieben werden, daß das zugeführte Schüttgut in einem Zeitraum von sechs bis acht Monaten umgeschlagen wird. Das Einspeichern und Aus speichern des Schüttguts lassen sich gleichzeitig und unabhängig voneinander durchführen.
  • Für das Ausspeichern des Schüttgutes werden Bruckengeräte 10 eingesetzt, wobei Jeder einzelnen Halde 1 ein Brückengerät zugeordnet ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weisen die Brückengeräte 10 Jeweils eine Ladebrücke 11 auf, welche sich über die gesamte Haldenbreite erstreckt und an ihren beiden Enden mittels angetriebener Laufräder 12 auf Schienen 13 läuft, die etwa im Bodenniveau 7 auf den betonierten Bandkanälen 8 verlegt sind und sich in Haldenlängsrichtung erstrecken. Die Ladebrücken sind demgemäß über die gesamte Länge der Halden 1 in beiden Richtungen fahrbar. Auf Jeder Ladebrücke 11 ist mindestens ein BrUkkengerät 10 in Brückenlängsrichtung fahrbar. Die Ladebrücken 11 weisen Laufschienen 14 fUr das Brückengerät 10 auf. Außerdem ist an jeder Ladebrücke 11 ein Brückenförderer 15 angeordnet, der sich über die gesamte Brückenlänge erstreckt und das Schüttgut an seiner am Brückenende liegenden Umlenk- und Abwurfrolle 16 in den hier befindlichen Bandkanal 8 abwirft, so daß es auf das Ausspeicherband 9 gelangt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brückengerätes 10 ist in den Fig. 3 bis 8 dargestellt. Das Brückengerät 10 weist ein Untergestell 17 mit angetriebenen Laufrädern 18 auf, die auf den Schienen 14 der Ladebrücke 11 laufen. Die Ladebrücke 11 besteht aus zwei parallelen Balken 19 und 20, die in Abständen miteinander zu dem Brückenbalken verbunden sind. Zwischen diesen Balken 19 und 20 befindet sich der als Gurtbandförderer ausgebildete Brückenförderer 15, der somit unterhalb der Oberseite des Brllckenträgers und unterhalb des Niveaus der Laufschienen 14 liegt. Dies ermöglicht eine niedrige Bauhöhe des den Brückenförderer 15 übergreifenden und auf den beiden BrUkkenbalken 19 und 20 rollend abgestützten Untergestells 17 des Brückengerätes.
  • Auf dem Untergestell ist über ein Drehgestell 21 mit vertikaler Drehachse ein Obergestell 22 um mindestens 1800 verschwenkbar gelagert, welches einen Ladearm 23 trägt, der in einem Schwenklager 24 höhenverschwenkbar an dem Obergestell 22 gelagert ist. Zur Verschwenkung des Ladearmes 23 dienen hydraulische Schwenkzylinder 25, die mit ihren Kolbenstangen in Gelenken 26 am Ladearm 23 angreifen und die sich in Gelenken 27 an dem Obergestell des Brückengerätes abstützen, Die Gelenke 27 und damit die Schwenkzylinder 25 liegen oberhalb des Ladearmes, was die Möglichkeit bietet, das Schwenklager 24 verhältnismäßig tief zu legen. Die Schwenkzylinder 25 haben einen solchen Hub, daß sich der Ladearm 23 von der in Fig. 3 gezeigten maximalen Tiefschnittposition in die hier strichpunktiert bei 23' angedeutete maxi-male Hochschnittposition und umgekehrt verschwenken läßt.
  • Das den Ladearm 23 tragende Ober- oder Drehgestell 22 und das Untergestell 17 weisen mittig zwischen den Schienen 14 eine das Drehgestell 21 durchgreifende Ladeöffnung 28 auf, die über dem Brückenförderer 15 liegt. Das Drehgestell 22 weist auf einem dem Ladearm 23 gegenüberliegenden Ausleger das gesamte Antriebs- und Pumpenaggregat nebst Öltank und Steuervorrichtung sowie ein Drehwerk 29 und ein Gegengewicht 30 auf. Mit Hilfe des Drehwerks 29 laBt sich das Drehgestell 22 mit dem Ladearm 23 um mindestens 1800 auf die Gegenseite der Ladebrücke schwenken, so daß das Brükkengerät 10 in beiden Fahrtrichtungen der Ladebrücke arbeiten kann. Der Fahrantrieb des Brückengerätes 10 weist für Jedes Räderpaar 18 einen gemeinsamen Antriebsmotor 31 auf, der das eine der beiden Laufräder antrb-t. Das andere Laufrad 18 wird von dem angetriebenen Laufrad huber einen Kettenantrieb 32 mitgenommen, wodurch der Synchronlauf der Räder sichergestellt wird.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weisen die beiden Balken 19 und 20 an ihren Enden die in Schwingen 33 gelagerten Laufräder 12 der Ladebrücke auf. Der Fahrantrieb der LadebrUkke ist von herkömmlicher Art.
  • Wie insbesondere die Fig. 6 bis 8 zeigen, besteht der Ladearm 23 aus einem kastenförmigen Auslegerbalken, dessen Seitenwangen 34 und 35 mittig über eine Bodenplatte 36 und an der Unterseite über Abdeckplatten 37 verbunden sind.
  • Die Bodenplatte 36 bildet mit den aufragenden Teilen der Seitenwangen 34 und 35 ein trogförmiges Fördertrum 38 für den am Ladearm 23 angeordneten Kettenkratzförderer, der zwei endlose angetriebene Kratzerketten 39 mit daran angeordneten leistenförmigen Kratzern 40 aufweist. Die Kratzerketten 39 sind als Rollenketten ausgebildet. Sie sind am freien Ende des Ladearmes 23 über Kettensterne 40 umgelenkt, die an einer zwischen den Seitenwangen 34 und 35 gelagerten Kettentrommel 41 angeordnet sind. Zwischen den Kettensternen 40 weist die Kettentrommel 41 Lösewerkzeuge in Gestalt von Zähnen 42 auf, die radial über die um die Kettentrommel umlaufenden Kratzer 40 vorspringen, selbstverständlich aber so an der Kettentrommel 41 angeordnet sind, daß sie den Umlauf der Kratzerketten 39 und der Kratzer 40 um die Kettentrommel nicht behindern. Im Untertrum sind die Kratzerketten 39 in einem geschlossenen Kanal 43 zwischen dem Förderboden 36 und den Abdeckplatten 37 geführt. Der Förderboden 36 und die Abdeckplatten 37 sind auf ihrer Oberseite durch verschleißfeste Kunststoffplatten 44 abgedeckt, die zugleich für einen geräuscharmen Lauf der Kratzerketten sorgen.
  • Die Kettentrommel 41 wird mittelbar über die umlaufenden Kratzerketten 39 angetrieben. Am anderen Ende des Ladearms 23 werden die Kratzerketten im Bereich des Schwenklagers 24 über entsprechende Kettensterne umgelenkt, die von einem am Drehgestell 22 angeordneten Förderantrieb 45 angetrieben werden. In Fig. 5 sind diese angetriebenen Kettenräder bei 46 angedeutet.
  • Während der Entspeicherungsarbeit läufte das Brückengerät 10 mit kontinuierlicher Geschwindigkeit auf der Ladebrücke 11 hin und her, die ihrerseits sich auf den Fahrschienen 13 in Haldenlängsrichtung bewegt. Das auf der Halde liegende Schüttgut wird an dem freien Ende des Ladearmes 23 von den um die Kettentrommel 41 umlaufenden Kratzern 40 aufgenommen und im Ober- und Fördertrum 38 des Ladearmes zu der Antriebs- und Umkehrtrommel 46 gefördert, wo es über die in der Achse des Brückengerätes befindliche Ladeöffnung 28 auf den Brückenförderer 15 abgeworfen wird.
  • Die Aufnahme des Schüttgutes an der Kettentrommel 41 wird durch die an ihr angeordneten umlaufenden Lösewerkzeuge 42 unterstützt. Während der Entspeicherungsarbeit kann der Ladearm 23 über den gesamten Schwenkwinkel von der in Fig. 3 gezeigten Tiefschnittposition in die hier angedeutete Hochschnittposition 23' und umgekehrt verschwenk werden. Das von der Halde abgetragene Schüttgut wird über den Brückenförderer 15 auf das in den Bandkanal 8 befindliche Lagerplatzband 9 geworfen und von diesem zur Verladestation B gefördert. Das Brückengerät kann mit Fernbedienung arbeiten.
  • In Fig. 9 ist eine geänderte Ausführungsform einer Ladebrücke ii dargestellt. Die Ladebrücke Ii besteht hier aus zwei miteinander fluchtende Brückenteilen, die an ihren einander zugewandten Enden über ein Gelenk 50 mit horizontaler Gelenkachse verbunden und im Gelenkbereich über ein Stützfahrwerk 51 auf einer Zwischenschiene 52 rollend abgestützt sind. Mit ihren anderen Enden laufen die BrUckenteile auf den Fahrschienen 13 der betonierten Bandkanäle 8.
  • Das Stützfahrwerk 51 weist pflugartige Schienenräume 53 auf, welche bei der Bewegung der Brücke ii das auf der Zwischenschiene 52 liegende Schüttgut wegräumen. Auf Jedem der beiden Brückenteile arbeitet ein Brückengerät 10 der vorstehend beschriebenen Art.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist jeder der parallelen nebeneinanderliegenden Längshalden 1 eine Ladebrücke ii mit einem BrUkkengerät zugeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß sich die Brückengeräte von der einen Ladebrücke 71 auf die benachbarte Ladebrücke ii überführen lassen, so daß z.B. ein und dasselbe BrUckengeräte 10 an zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Halden 1 arbeiten kann. In Fig. 10 ist eine vorteilhafte Einrichtung zur Überführung des hier nur schematisch angedeuteten Brückengerätes 10 dargestellt. Zu diesem Zweck ist am Ende der Halden 1 eine Wechselschienenvorrichtung 60 vorgesehen, welche den zwischen den beiden benachbarten Halden liegenden Bandkanal 8 überbrückt und aus einem über dem Bandkanal 8 angeordneten feststehenden Mittelschienenteil 61 und zwei Klappschienenteilen 62 besteht, die mit dem Mittelschienenteil über horizontale Schwenklager 63 verbunden sind. Das Mittelschienenteil 61 ist auf einer gegen den Bandkanal 8 abgestutzten Brücke 64 angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei hochgeklapptem Klappschienenteil 62 der Brilckenförderer 15 das Schüttgut in den Bandkanal 8 abwerfen kann, wie dies in Fig, 10 durch den Pfeil F angegeben ist. Zur Überführung eines Brückengerätes 10 werden die beiden Ladebrücken 11 der benachbarten Halden am Haldenende so zueinander ausgerichtet, daß ihre Laufschienen 14 miteinander und mit den Schienenabschnitten der Wechselschienenvorrichtung 60 fluchten. Anschließend werden die Klappschienenteile 62 nach unten geklappt, so daß eine von der einen Ladebrücke 11 zu der benachbarten Ladebrücke 11 durchgehende Schienenverbindung hergestellt wird, die es ermöglicht, das Brückengerät 10 mit seinem Fahrantrieb auf die benachbarte Ladebrücke 11 zu fahren.
  • In den Fig. 11 und 12 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der sich die Ladebrücke 11 mit dem hier nur schematisch angedeuteten Brückengerät 10 von der einen Halde zur benachbarten Halde verfahren läßt. Die Ladebrücke 11 ist im Bereich ihrer Enden mit z.B. hydraulisch absenkbaren Rollenstützen 70 versehen, die Laufrollen 71 aufweisen. Durch Ausfahren der Rollenstützen 70 nach unten lassen sich die Laufrollen 71 auf Querschienen 72 absenken, wobei zugleich die gesamte Ladebrücke 11 so weit angehoben wird, daß sich die Laufräder 12 der Brücke von den in Haldenlängsrichtung verlegten Schienen 13 abheben. Die Ladebrücke 11 mit dem Brükkengerät 10 kann dann auf den Querschienen 72 über den Bandkanal 8 hinweg zu der benachbarten Halde gefahren werden.
  • Der Bandk1aVal 8 weist hierbei im Durchführungsbereich der Ladebrücke/entsprechende Öffnungen auf, die normalerweise durch abnehmbare Wandteile des Bandkanals verschlossen sind.
  • Nach der tiberführung der Ladebrücke 11 zu der benachbarten Halde werden die Rollenstützen 70 wieder eingefahren, so daß sich die Ladebrücke 11 mit ihren Rädern 12 wieder auf die Fahrschienen 13 der Nachbarhalde absenkt. Die Querverschiebung der Ladebrücke 11 auf den Schienen 72 kann mit Hilfe einer Winde oder auch dadurch erfolgen, daß die an den Rollenstützen 70 angeordneten Rollen 71 angetrieben werden.
  • Die in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Einrichtungen lassen sich auch dann verwenden, wenn anstelle des in den Fig. 2 bis 8 gezeigten Briickengerätes 10 Brückengeräte anderer Ausbildung zum Einsatz kommen.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Einrichtung Ent@@@@ch@@ von Schüttgut eus einen Schüttgutlager, @@@@@@@@@@ mit nehreren parallelen Lagerbolden, unter Ver@@@dung mindesten eines an der Maldenstirnseite erb@@@@nden Brückengeräten, welches lüngs einer auf Schieden farbaren L@@@brücke beweglich und mit einen @@@@@vor@@@@@@baren Ladears versehen ist, der das Schüttgut eines Brückenförderer zuführt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ladearn (25) einen in seinen Übert@@@ (38) fördernden Kettent@@@@fender aufweist, dessen kratzerkettenband (39, 40) an der freien Aufnah@@@nde des Ladearnes um eine @eitentr@@@@l (41) vom Untertru@ (45) in des fördernde übertru@ (38) umgelenkt ist, und daß der Ladears (25) von einer Arbeitsposition. in der er in @iefschnitt die Maldenstirnseite ab@@@@t, in eine Arbeitsposition @@@@@@bar ist, in der er im Mochschnitt an der Maldenstirnseite arbeitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kettentr@@@el (41) mit über ihren @@@@@ @ersprin@@@den Löße- und/oder Lade@@rkzeugen, insbesondere @@@@en (4@) od.dgl., bestückt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch e oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an freien Ende des Lader@@@@ (23) geisgerte Kettentr@@el (41) durch die umlauf@nde @@st@@@@@tte (@) angetrieben ist, deren angetriebebe Kettentr@@@el (4@) sich an den brücken@@ttigen Ende das Lade@@@@@ befindet.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ladearm (23) höhenverschwenkbar an einem Drehgestell (22) gelagert ist, welches um mindestens 1800 um eine Vertikalachse schwenkbar an einem auf Schienen (14) der Ladebrücke (11) geführten Untergestell (17) gelagert ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der, vorzugsweise aus einem Gurtbandförderer bestehende Brückenfdrderer (15) unterhalb des Niveaus der sich entlang der Ladebrücke (11) erstreckenden Schienen (14) für das Brükkengerät (io) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der BrUkkenförderer (15) unterhalb der Oberseite des BrUckenträgers (11) an diesem angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bruckenträger aus zwei im Seitenabstand miteinander verbundenen Balken (19, 20) besteht, zwischen denen der BrUckenförderer (15) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das den Ladearm (23) tragende Drehgestell (22) sowie das Untergestell (17) mit einer mittig über dem Brückenförderer (15) liegenden Ladeöffnung (28) für den Abwurf des Schüttguts auf den Brückenförderer (is) versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein der Höhenverschwenkung dienender, am Ladearm (23) gelenkig angreifender Schwenkzylinder (25) im Abstand oberhalb des Schwenklagers (24) des Ladearmes am Drehgestell (22) angeschlossen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ladearm (23) mit einer das Untertrum des Kettenkratzfdrderers an der Unterseite verschließenden Abdeckung (37) versehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im trogförmigen Obertrum (38) des Kettenkratzförderers der Förderboden (36) durch hochverschleißfeste Kunststoffplatten (44) abgedeckt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kratzerketten (39) aus Rollenketten bestehen.
  13. 13. Einrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprttche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ladebrücke (11) zwischen ihren Enden gelenkig unterteilt ist und im Gelenkbereich durch ein StUtzfahrwerk (51) auf einer Zwischenschiene (52) rollend abgestUtzt ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Stützfahrwerk (51) mit pflugartigen Schienenräumern (53) versehen ist.
  15. 15. Einrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur überftihrung des BrUckengerätes (10) von einer Ladebrücke (11) auf eine benachbarte Ladebrücke eine die fluchtenden Laufschienen (14) der beiden Ladebrücken verbindende Wechselschienenvorrichtung (60) vorgesehen ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wechselschienenver richtung (60) einen in Haldenlängsrichtung verlaufenden Bandkanal (8) überbrückt.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wechselschienenvorrichtung (60) aus einem über dem Bandkanal (8) angeordneten Mittelschienenteil (61) und zwei hiermit höhenverschwenkbar verbundenen Klappschienenteilen (62) besteht.
  18. 18. Einrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ladebrücke (11) mit absenkbaren Rollenstützen (70) versehen ist, die unter Abheben der Brücke von ihren in Haldenlängsrichtung verlaufenden Fahrschienen (13) auf eine senkrecht zu diesen Fahrschienen verlaufende, sich über mehrere parallele Halden (1) erstreckende Schinenführung (72) absenkbar sind.
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