DE8801443U1 - Bioreaktor - Google Patents

Bioreaktor

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DE8801443U1
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Description

PATENTANWALT DR. STARK '. MOfcHSEfi ST(UASSE 14P*·' O4iS0 KREPELO · Φ (02151)28222 &ugr;. 20469
Schönmackers Umweltdienste GmbH, Am Seider 9, 4152 Kempen 1
Anlage zur Kompostierung organischer Abfälle
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Kompostierung organischer Abfälle mit Abfal 1 aufgäbe, Sortiereinrichtungen, Transporteinrichtungen und Bioreaktor.
Zur Kompostierung organischer Abfälle tierischer oder pflanzlicher Herkunft werden verschiedene Verfahren genutzt. Allen gemeinsam ist, daß die Abfälle bei der Lagerung durch Microorganismen abgebaut werden. Dabei unterscheidet man zwischen aerobem Abbau und anaerobem Abbau. Bei aerobem Abbau (Verrottung) wird Wärme frei. Die natürlich biologische Verrottung kann durch künstlich Belüftung und Steuerung des Wasserhaushaltes gefördert werden. Notwendig ist es im allgemeinen, den zu Mieten aufgestapelten Müll von Zeit zu Zeit umzusetzen.
Herkömmliche Anlagen für die Kompostierung organischer Abfälle erfordern einen verhältnismäßig großen Platzbedarf für die Aufbereitung der organischen Abfälle
PATENTANWALT DR. STARK '■ MCH»HSEfi STHASSt: 14p'· cj-4150 KREFELD · » (02151)28222 u. 20469
für die Anordnung der Mieten und für Verkehrswege zwischen den Mieten, die von Umsetzgeräten, wie i. B. Radiädern oder dgl. benutzt werden. Entsprechend groß ist auch der personelle und Arbeitsaufwand insbesondere für das Umsetzen der zu Mieten aufgestapelten Abfälle.
Aüfgäue der Erfindung 1st öS, eine Anläge zur Kompostierung organischer Abfälle anzugeben, die sich durch geringen Platzbedarf auszeichnet und die die Voraussetzungen für einen weitgehend automatisierten Betrieb bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bioreaktor aus mehreren zueinander parallelen Tunnelreaktoren mit einem gemeinsamen Eintragsystem sowie einem gemeinsamen Umsetz- und Austragsystem besteht, wobei das im Bereich des eines Reaktors angeordnete Eintragsystem ein sich quer zu den Tunnelreaktoren erstreckendes Eintragband und ein sich daran anschließendes, über die einzelnen Tunnel reaktoren versetzbares Verteilend aufweist, und wobei das Umsetz- und Austragsystem ein in Längsrichtung der Tunnelreaktoren bewegliches Umsetzgerät sowie einen im Bereich des anderen Reaktorendes angeordneten Versetzwagen aufweist, der zur Aufnahme des Umsetzgerätes eingerichtet ist und quer zu den Tunnelraktoren sowie längs eines Austragbandes verfahrbar ist.
In den Tunnelreaktoren dieses Bioreaktors können auf engstem Raum organische Abfälle zu Mieten gestapelt werden. Das Einbringen der entsprechend vorbereiteten Abfälle, das Umsetzen der Mieten und das Ausbringen der kompostierten Abfälle kann bei geeigneter Steuerung der Aggregate automatisch erfolgen. Im Bioreaktor bzw. in seinen Tunnelreaktoren befinden sich gleich-
\ OA^ENTAiivVALT DR. STARK j WKfBRSEB STSASSK 140''&Lgr;-«"50 KREFELO · « (02161)23222 ü. 204&bgr;&bgr;
zeltig Abfälle 1n unterschiedlichen Rottezuständen, so daß der Bioreaktor kontinuierlich betrieben werden kann. Die bei dem biologischen Verrottungsvorgang entstehende Wärme kann z. B. zur Trocknung der Rohstoffe genutzt werden, um anschließend eine selektive Windsichtung und Reinigung der Rohstoffe zu ermöglichen, damit diese später zu Kompost, Mulch oder Brennstoff weiter-
nrisn. Eins GspüCmSucI
der Umgebung kann vermieden werden. Außerdem 1st eine bessere Steuerung der biologischen Verrottungsvorgänge wöglich, z. B. dadurch, daß das microbielie Wachstum durch Zusatz geeigneter Nährsubstanzen gefördert wird oder daß Teilströme aus dem Austragbereich unter Zugabe verunreinigter Abfälle, wie Bodenmaterial und dgl. wieder in den Bioreaktor zurückgeführt werden.
Das Eintragsystem arbeitet vorzugsweise mit einem versetzbaren Verteilband mit umschaltbarer Bandlaufrichtung, welches sich quer über mehrere Tunnelreaktoren erstreckt. Dann genügt es nämlich, wenr» nur ein tintragfcand vorhanden ist, welches sich vorzugsweise etwa bis zur Mitte des Bioreaktors erstreckt und die orfanischen Abfälle auf das Verteilband abwirft, welches diese dann in einem bestimmten Tunnelreaktor zu einer Miete stapelt. Alle Tunnelreaktoren können beschickt «erden, wen: die Länge des versetzbaren Verteilbandes •twa der halben Breite des Bioreaktors entspricht. Zweckmäßig ist es auch, wenn an den Enden des versetzbaren Verteilbandes Stummel bänder mit umschaltbarer Bandlaufrichtung anschließen, die sich in Längsrichtung des Tunnelreaktors erstrecken, weil dann jeweils eine bestimmte Strecke jedes Tunnelreaktors mit einer ...ete besetzt werden kann. Dazu sollten die Stummelbänder in Längsrichtung der Tunnelreaktoren verschieblich sein. Auf diese Weise kann jeweils eine bestimmte Strecke der Tunnelreaktoren mit Mieten besetzt werden,
PATENTANWALT DR. STARK I MDBfISEB STRASSE 14Q"A419> KREFELB · W (02151)28222u.20469
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ohne daß dafür die Hilfe des Umsetzgerätes in Anspruch genommen werden muß.
Das Umsetzgerät selbst besitzt zweckmäßigerweise eine im Bereich der Sohle arbeitende Aufnahmewalze und ein sich daran anschließendes Förderband mit einem Austragende oberhalb der Sohle. Beim Arbeiten des Umsetzgerätes in einem der Tunnelreaktoren wird das zu Mieten gestapelte Material mit der Aufnahmswalze aufgenommen und dem anschließenden Förderband übergeben. Das Umsetzgerät bewegt sich dabei in Längsrichtung des betreffenden Tunnelreaktors. Vorteilhaft ist es, wenn das Umsetzgerät auf Schienen verfahrbar ist, die an oder auf den Seltenwänden der Tunnelreaktoren verlegt sind. Um eine Anpassung des Umsetzgerätes an gegebenenfalls unterschiedliche Tunnelsohlen zu ermöglichen und auch das Versetzen des Umsetzgerätes in die verschiedenen Tunnelreaktoren zu ermöglichen, sollten die Aufnahmewalze und das Förderband des Umsetzgerätes heb- oder senkbar sein. Insbesondere bis über das Niveau der Schienen.
Zum Versetzen des Umsetzgerätes zu den verschiedenen Tunnelreaktoren dient der Versetzwagen, der Schienenabschnitte aufweist, die niveaugleich mit den Schienen der Tunnelreaktoren angeordnet sind. Dann kann das UmsetzgerBt, wenn es das Ende des gerade bearbeiteten Tunnelreaktors erreicht hat, auf die Schienenabschnitte des Versetzwagens gefahren werden. Nach Anheben de*· Aufnahmewalze und des Förderbandes kann das UmsetzgerHt zusammen mit dem Versetzwagen zu einem anderen Tunnelreaktor gebracht werden.
Der Verietzwagen 1st Ilngs eines Auftragbandes verfahrbar, welches an einem Ende des Bioreaktors angeordnet 1st. Im Bereich dieses Endes des Bioreaktors kann
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PATENTANWALT D3. STARK i &Lgr;&Lgr;&Ogr;/eWSEB STBASSE 14Q*-*.Q,-%15O KREFELO · <m (02151)28222 u. 20469
das Umsetzgerät auch als Austraggerät arbeiten, wenn der Versetzwagen ein Übergabeband aufweist, welches sich bis über das Austragband erstreckt. Wenn dementsprechend das Förderband des Umsetzgerätes sich oberhalb des Übergabebandes des Versetzwagens befindet, wird das vom Umsetzwagen aufgenommene Material dem Austragband übergeben und verläßt den Bioreaktor.
Alle beschriebenen Vorgänge können bei entsprechender Steuerung vollautomatisch ablaufen.
Die Tunnelreaktoren bestehen zweckmäßigerweise aus U-förmigen Stahlbetonfertigteilen. Auf den Stirnseiten der U-Schenkel der Stahlbetonfertigteile können die Schienen für das Umsetzgerät verlegt sein.
Es empfiehlt sich, im Bereich der Sohle der Tunnelreaktoren eine von einer Kiesschicht abgedeckte Sammelleitung für Sickersäfte zu verlegen, und zwar so, daß die Sickersäfte mit natürlichem Gefälle zur Sammelleitung fließen.
In der Kiesschicht können auch BelUftungsleitungen verlegt werden, die vorzugsweise gruppenweise für unterschiedliche Rotteberelche an zugeordnete Ventilatoren angschlossen sind. Dann besteht die Möglichkeit, die Luftzufuhr 1n optimaler Welse dem jeweiligen Rottezustand anzupassen. Die von den Ventilatoren angesaugte Luft kann aus dem Bioreaktor selbst entnommen werden, wenn der ßioreaktor einen geschlossenen Raum bildet und die Ansaugstutzen der Ventilatoren 1n diesem Raum angeordnet sind. Dadurch werden Geruchsbelüstigungen der Umgebung vermieden» well die belastete Luft 1 in den Mietein gleichsam gefiltert wird. Gleichzeitig wird mit der Luft dem Rottegut Feuchte zugeführt, so daß deir Rotteprozeß bis zur biologischen Trocken-
PATENTANWALT DR. STARK S IWtoEHSER STIJASSE 14Q'-'xUt50 KREFELD · W (02151)2821ä2u.20469
Stabilität geregelt werden kann. Es versteht sich, daß zur Steuerung und Regelung zusätzliche Messfühler, z. B. Temperaturfühlern in den einzelnen Tunnelreaktoren bzw. in unterschiedlichen Abschnitten der Tunnelreaktoren angeordnet werden können.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Anlage zur Kompostierung organischer Abfälle,
Fig. 2 teilweise den Gegenstand nach Fig. 1 mit einer Draufsicht auf das Eintragsystem,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegtnstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt in Richtung IV-IV durch einen Tunnelreaktor nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Umsetzgerätes und des Versetzwagens am Austragende des Bioreaktors,
F1g. 6 schematisch einen Schnitt durch die Sohle eines Tunnelreaktors,
F1g. 7 schematisch eine Draufsicht auf das Belüftungssystem des Bioreaktors.
Die 1n Fig. 1 dargestellte Anlage zur Kompostierung organischer Abfälle 1st auf einer 1m wesentlichen rechteckigen Grundfläche errichtet. Zu der Anlage gehören eine Abfallaufgabe, verschiedene Sortlereinrichtungen, verschiedene Transporteinrichtungen und
PATENTANWALT DR. STARK \ lAS&tSEB StOASSE t4Q'-JMt50 KREFfcLD · W (02151)28222 u. 20469
einen Bioreaktor 1, der ebenfalls einen rechteckigen
Grundriß aufweist und bei der dargestellten Ausführung
etwa die Hälfte der Grundfläche der Anlage einnimmt.
Vor einer Längsseite des ßioreaktors 1 befinden sich
zwei Lagerflächen, nämlich eine Lagerfläche 2 für organische Abfälle, die beispielsweise aus Hausmüll und dgl. stammen sowie eine Lagerfläche 3 für Grünabfälle.
Es versteht sich, daß anstelle der Lagerflächen 2,
3 auch Bunker, Silos oder dgl. vorgesehen sei» können.
Zwischen der Lagerfläche 2 und dem Bioreaktor 1 erstrecken sich Transporteinrichtungen und Sortiereinrichtungen. Dazu gehört zunächst ein Aufgabeband 4 im Bereich der Lagerfläche 2, auf welches die organischen Abfälle der Lagerfläche 2 abgeworfen werden. Dieses Aufgabeband 4 kann auch als Entzerrband ausgebildet sein. Vom Ausgabeband 4 gelangen die Abfälle auf ein nachgeschaltetes, in gleicher Richtung laufendes Steigband 5 mit einer nicht dargestellten Magnetkopfrolle, welche metallische Bestandteile aussortiert. Das Steigband 5 endet über einer Siebvorrichtung 6, in der die Abfälle der Größe nacn sortiert werden. Kleinere Bestandteile gelangen vom Siebunterlauf auf ein Band 7 und werden von diesem auf unmittelbar neben oem Bioreaktor 1 angeordnetes und sich parallel zu dessen Längsseite erstreckendes Band 8 abgeworfen.
Von der Siebvorrichtung 6 geht außerdem ein Sortlerband 9 aus, welches eine Svrt1erkab1ne 10 durchläuft und zu einem Brecher 11 fuhrt. Die vom Sortierband 9 mitgefUhrten gröberen Bestandteile der Abfälle werden 1n der Sortierkabine 10 gesichtet, wo ungeeignete Bestandteile aussortiert und auf ein Resteband 12 abgeworfen werden. Vom Resteband 12 gelangen die aussortierten Bestandteile in einen Presskontainer 13.
7 -
PATiNTANWALt OR. STARK · utoW&E* 5sTflAS§fe 14Q"XV>tS0 KR6P6LD · » (02161)26222 &ugr;. 20469
Der Brecher 11 befindet sich neben der Lagerfläche 3 fur GrUnabfäiie, so daß diese GrUnabfäiie dem Brecher 11 aufgegeben werden können. Das 1m Brecher zerkleinerte Material wird dem Band 8 aufgegeben, welches bereits die anderen organischen Abfälle mit sich führt.
Das Band 8 übergibt die Abfälle einem Steigband 14, welches 1m Bereich des im Fig. 1 rechten Endes des Bioreaktors 1 (Eintragende) über einem Eintragband 15 endet. Das Eintragband 15 erstreckt sich quer über den Bioreaktor 1 bis etwa zu dessen Mitte. Unterhalb des Eintragbandes 15 erstreckt sich ebenfalls quer zum Bioreaktor ein Verteilband 16 mit umschaltbarer Bandlaufrichtung. Dieses Verteil !band 16 besitzt eine Länge, die etwa der halben Breite des Bioreaktors 1 entspricht. Das Verteilband 16 kann in seiner Längsrichtung also quer zum Bioreaktor 1 versetzt werden. Es ist dazu auf Schienen 19 verfahrbar. Ein zugeordneter Antrieb ist nicht dargestellt.
An den beiden Enden des Vertei 1 bandes 16 sind Stummelbänder 17 und 18 ebenfalls mit umschaltbarer Bandlaufrichtung angeordnet. Die Stummel bänder 17, 18 erstrecken sich in Längsrichtung des Bioreaktors 1 und sind mit zugeordneten, nicht dargestellten Antrieben auf Schienen 20 in Längsrichtung des Bioreaktors 1 verfahrbar. Anstelle der Stummel bänder 17, 18 können Förderschnecken oder dgl. eingesetzt werden.
Der Bioreaktor 1 besteht aus mehreren unmittelbar nebeneinander angeordneten und zu einander parallelen Tunnelreaktoren 21. Bei der dargestellten Ausführung sind insgesamt sechs Tunnelreaktoren 21 dargestellt. Der gegenseitige Abstand der Stummel bänder 17, 1&bgr; ist so groß, daß die beiden Stummel bänder 17, 18 sich jeweils über einem Tunnelreaktor befinden. Durch V'er-
PATENTANWALT OR. STARK '- kfcfcrtSER tSTRASSE 14O*' &41S0 KREPELO · « (02161)28222 U. 204&THgr;&THgr;
setzen des VerteiIbandes 16 und entsprechender Einstellung der Bandlaufrichtung können alle Tunnelreaktoren 21 vom Verteilband 16 erreicht werden. Der vom Verteilband bzw. von einem der Stummelbänder 17, 18 in einen der Tunnelreaktoren 21 abgeworfene Abfall wird dort zu einer Miete gestapelt. Da die Stummelbänder 17, 18 in Längsrichtung des Tunnelreaktors 21 verfahrbar sind, kann auf diese Welse in jedem Tunnelreaktor 21 eine Miete bestimmter Länge gestapelt werden. Das Stapeln der Mieten kann auch schichtweise mit Abfällen unterschiedlicher Konsistenz erfolgen, um die Voraussetzungen für einen optimalen Rotteprozeß zu schaffen. In Fig. 4 sind beispielhaft zwei unterschiedliche Schichten 22, 23 angedeutet.
Der Weitertransport der zu Mieten aufgestapelten Abfälle wird von einem Umsetzgerät 24 übernommen, welches in Längsrichtung der Tunnelreaktoren 21 verfahrbar 1st. Das Umsetzgerät 24 läuft auf Schienen 25, die auf der Oberseite jedes Tunnelreaktors 21 angeordnet sind. Der Aufbau des Umsetzgerätes 24 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Zu dem Umsetzgerät 24 gehören ein auf den Schienen 25 laufender Wagen 26, eine Aufnahmewalze 27 und ein daran anschließendes Förderband 28. Während des Betriebes in einem Tunnel reaktor 21 befindet sich die Aufnahmewalze 27 im Bereich der Sohle des Tunnelreaktors 21 und übergibt das aus den Mieten aufgenommene Material dem Förderband 28, welches oberhalb der Sohle endet und das Material unter Bildung einer neuen Miete wieder abwirft. Dabei wird nicht nur die jeweilige Miete umgesetzt, sondern gleichzeitig auch das Material der Miete in Richtung auf das Austragende des Bioreaktors 1 um ein entsprechendes Stück weiterbefördert.
In Fig. 5 ist das Umsetzgerät 24 am Austragende eines Tunnelreaktors 21 wiedergegeben. Vor dem Austragende
PATENTANWALT DR. STARK:· 01OEHSSR: STjRASSE. 140 \ 0*-4t60 KREFELD ■ IP (02151)28222 u. 20469
des Tunnelreaktors 21 1st ein Versetzwagen 29 dargestellt, der auf Schienen 30 quer zum Bioreaktor 1, also vor den Enden der verschiedenen Tunnelreaktoren 21 und damit parallel zu einem Austragband 31 verfahrbar ist. Der Versetzwagen besitzt Schienenabschnitte
32, die niveaugleich mit den Schienen 25 der verschiedenen j Tunnelreaktoren 21 angeordnet sind und die durch Verfahren des Versetzwagens 29 in die Flucht der Schienen
25 jeweils eines Tunnelreaktors 21 gebracht werden können. Dann kann das Umsetzgerät 24 auf den Versetzwagen 29 gefahren werden und zusammen mit diesem vor einem anderen Tunnelreaktor 21 gebracht werden. Im rechten Teil der Fig. 5 ist mit gestrichelten Linien angedeutet, daß die Aufnahmewalze 27 und das Förderband 28 schwenkbar am Wagen 26 gelagert sind, und zwar so weit, daß sowohl die Aufnahmewalze 27 als auch das Förderband 28 sich über dem Niveau der Schienen 25 bzw. 32 befinden. Durch unterschiedliche Höheneinstellung der Aufnahmewalze 27 und des Förderbandes 28 können die Umsetzarbeiten den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Außerdem sind auch Leerfahrten des Umsetzgerätes 24 möglich.
Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich, daß der Versetzwagen 29 ein Steigband 33 aufweist, welches sich bis Über das Austragband 31 erstreckt. Gelangt das Abwurftnde 34 des Förderbandes 28 über dieses Steigband
33, dann wird das kompostierte Material der Miete am Ende des Tunnelreaktors 21 auf das Steigband 33 abgeworfen und von diesem dem Austragband 31 übergeben.
Das Austragband 31 befördert das kompostierte Material auf ein Steigband 35, welches zu einer Siebtrommel 36 führt, in der das kompostierte Material gesiebt wird. Abgesiebte Bestandteile werden über ein Förder-
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PATENTANWALT OR. STARK!· tfdiflSBfl STftASSt <14C* ·. D4f£O KREPELO · « (02161)28222 U. 20469
band 37 zu einer Absackmaschine 38 transportiert und dort verpackt oder alternativ auf Halde und im Container gefördert. Andere Bestandteile können auf andere Welse gesammelt und weiterbehandelt werden. Kunststoff-Folien werden im hinteren Siebbereich bei 46 abgesaugt und in Container gefördert.
Die Tunnelreaktoren 21 bestehen aus U-förmigen Stahlbetonfertigteilen, deren U-Schenkel auf ihren freien Stirnseiten die Schienen 25 für das Umsetzgerät 24 tragen. In Fig. 6 ist der innere Aufbau der Tunnelreaktoren 21 wiedergegeben. Man erkennt den U-Steg 39 der U-förmigen Stahlbetonfertigteile. Darauf ist eine Sandschicht 40 aufgebracht, die mit einer Folie 41 abgedeckt ist. Die Folie ist mit einem Gefalle von ca. 1 % verlegt, so daß Sickersäfte von der Folie 41 aufgefangen und zu einer etwa mittig in jedem Tunnel reaktor verlegten Sickersäftesammelleitung 42 gelangen. Diese Sicker-Säftesammelleitung 42 ist in eine Kiesschicht 43 eingebettet, in der auch Belüftungsleitungen 44 verlegt Sind.
Fig. 7 macht deutlich, daß die Belüftungsleitungen
44 gruppenweise für unterschiedliche Rottebereiche an zugeordnete Ventilatoren 45 angeschlossen sind. Dadurch ist es möglich, die Belüftung entsprechend 4er Rottebereiche optimal zu steuern. Nicht dargestellt 1st, daß der Bioreaktor 1 insgesamt einen geschlossenen Raum bildet und daß die Ansaugstutzen der Ventilatoren
45 in diesem Raum angeordnet sind, so daß geruchsbelastete Luft aus diesem Raum den Mieten wieder zugefort;c wird, wodurch Geruchsstoffe abgebaut oder ausg^fil werden.
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Claims (16)

  1. 3'&igr;
    PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE J4CT'·. Q-4J5B, UREfELD · ® (02151)28222 u. 20469
    G 88 01 443.6
    Schönmackers Umweltdienste
    Ansprüche
    l^^Bioreaktor^für eine Aal age zur Kompostierung organischer Abfälle, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioreaktor (1) aus mehreren zueinander parallelen Tujinelreaktoren (21) mit einem gemeinsamen Eintragsystem sowie einem gemeinsamen Umsetz- und Austragsystem besteht, wobei das im Bereich des einen Reaktorendes angeordnete Eintragsystem ein sich quer zu den Tunnelreaktoren (21) erstreckendes Eintragband (15) und ein sich daran anschließendes, über die einzelnen Tunnelreaktoren (21) versetzbares Verteilband (17) aufweist, und wobei das Umsetz- und Austragsystem ein sich in Längsrichtung des Tunnelreaktor· (21) bewegliches Umsetzgerät (24) sowie einen im Bereich des anderen Reaktorendes angeordneten Versetzwagen (29) aufweist, der zur Aufnahme des Umsetzgerätes (24) eingerichtet ist und quer zu den Tunnelreaktoren (21) sowie längs eines Austragbarides (31) verfahrbar ist.
  2. 2. Bioreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versetzbare Verteilband (16) mit umschaltbarer Bandlaufrichtung sich über mehrere Tunnelreaktoren (21) erstreckt.
  3. 3. Bioreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintragband (15) sich etwa bis zur Mitte des Bioreaktors (1) erstreckt und daß die Länge des versetzbaren Verteilbandes (16) etwa der halben Breite des Bioreaktors (1) entspricht.
    PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE J4ff *·. Q-4J50, (JFI^ELD · W (02151)28222 u. 20469
  4. 4. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des versetzbaren Verteilbandes (16) Stummel bänder (17, 18) mit umschaltbarer Bandlaufrichtung anschließen, die sich in Längsrichtung der Tunnelreaktoren (21) erstrecken,
  5. 5. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummelbänder (17, 18) in Längsrichtung der Tunnelreaktoren 621) ve.schieblich
    &Iacgr;0 sind.
  6. 6. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzgerät (24) eine Aufnahmewalze (27) im Bereich der Sohle der Tunnelreaktoren
    (21) und ein Förderband (28) mit einem Austragende (34) oberhalb der Sohle aufweist.
  7. 7. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzgerät (24) auf Schienen (25) verfahrbar ist, die an oder auf den Seitenwänden der Tunne1reakt9ren (21) verlegt sind.
  8. 8. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalze (27) und das Förderband (28) des Umsetzgerätes (24) heb- oder schwenkbar sind.
  9. 9. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzwagen (29) Schienenabschnitte (32) aufweist, die niveaugleich mit den Schienen (25) der Tunnelreaktoren (21) angeordnet sind.
    PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASBE }4tf\ Q^16o| ijlRKfELD · « (02151)28222 U. 204&THgr;9
  10. 10. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verset2wagen (29) ein Ubergabeband (33) aufweist, welches sich bis Über das Austragband (31) erstreckt.
  11. 11. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelreaktoren (21) aus U-förrsigsn Stahlbetonfertigteilen (39) bestehen.
  12. 12. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stirnseiten der U-Schenkei der Stahlbetonfertigteile (39) die Schienen (25) fUr das Umsetzgerät (24) verlegt sind.
  13. 13. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sohle der Tunnelreaktoren (21) eine von einer Kiesschicht (43) abgedeckte Sammelleitung (42) für Sickersäfte verlegt sind.
  14. 14. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kiesschicht (43) Belüftungsleitungen (44) verlegt sind.
  15. 15. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsleitungen (44) gruppenweise für unterschiedliche Rottebereiche an zugeordnete Ventilatoren (45) angeschlossen sind.
  16. 16. Bioreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioreaktor (1) einen geschlossenen Raum bildet, in dem die Ansaugstutzen der Ventilatoren (45) angeordnet sind.
DE8801443U 1988-02-05 1988-02-05 Bioreaktor Expired DE8801443U1 (de)

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DE8801443U DE8801443U1 (de) 1988-02-05 1988-02-05 Bioreaktor

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DE8801443U DE8801443U1 (de) 1988-02-05 1988-02-05 Bioreaktor

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