DE3332668C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3332668C2 DE3332668C2 DE19833332668 DE3332668A DE3332668C2 DE 3332668 C2 DE3332668 C2 DE 3332668C2 DE 19833332668 DE19833332668 DE 19833332668 DE 3332668 A DE3332668 A DE 3332668A DE 3332668 C2 DE3332668 C2 DE 3332668C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boxes
- unloading
- belt conveyor
- loading
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G63/00—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
- B65G63/008—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for bulk material
Landscapes
- Ship Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Umschlaganlage für in nach oben offene Kästen
zwischenzulagerndes schüttfähiges Gut mit mindestens einer
Entladevorrichtung, die mit einem Fahrgestell entlang einer Fahrbahn
verfahrbar ist und zum Entladen von unterhalb des Niveaus der Fahrbahn
befindlichem Gut dient, mindestens einer Beladevorrichtung, die parallel zur
Fahrbahn unabhängig und ungehindert von der Entladevorrichtung verfahrbar
ist, einer einen Gurtförderer enthaltenden, sich parallel zur Fahrbahn
erstreckenden Verbindungsfördervorrichtung, die ständig die
Entladevorrichtung mit der Beladevorrichtung verbindet.
Herkömmliche Umschlaganlagen, bei denen das Gut mit Großschiffen
herangefahren und auf Klein- bzw. Binnenschiffe oder Landfahrzeuge verladen
wird, erfordern üblicherweise einen Lagerplatz der mehr oder weniger weit
von der Pier entfernt liegt, je nach den gegebenen örtlichen Verhältnissen.
Für die Errichtung einer Umschlaganlage sind erhebliche bauliche
Aufwendungen erforderlich. Dies gilt vor allem für die Erstellung einer
Kaianlage sowie für die Bereitstellung eines Lagerplatzes möglichst nahe am
Kai. Auch der Aufwand an Ent- und Beladegeräten ist erheblich. Er steigt
zudem mit der Entfernung der Pier vom Lagerplatz. Besonders aufwendig
gestaltet sich der Umschlag auf kleinere Schiffe. Das Gut wird zunächst vom
Großschiff auf den Lagerplatz und anschließend von diesem zurück auf ein
kleineres Schiff gebracht. Dabei muß das Gut zum Teil erhebliche Wege
zurücklegen.
Ein neuartiger Gedanke, der zu einer erheblichen Verringerung des baulichen
Aufwandes und des Aufwandes für die Ent- und Beladegeräte führt, sieht vor,
den Ort des Umschlags vom Land aufs Wasser zu verlagern. Zu dem Zweck sollen
Kästen mit erheblichen Abmessungen, wie sie z. B. auf dem Land durch
Großraumsilos gebildet sind, verwendet werden. Die Seitenlänge der
vorzugsweise aus Beton bestehenden Kästen beträgt zum Beispiel 50 m und ihre
Füllhöhe 15 m.
Durch die DE-PS 7 57 301 ist eine Schiffsbeladevorrichtung bekannt. Das Gut
wird über ein Längsförderband an einer Brücke einer sogenannten
Niedertragvorrichtung zugeführt, die auch als Belader bezeichnet werden
kann. Mit dieser wird das Gut in ein Schiff eingestapelt. Der Belader ist an
der Brücke verfahrbar, so daß er auch Gut auf einen Lagerplatz unterhalb der
Brücke einstapeln kann. Schließlich ist auf der Brücke ein Kran verfahrbar,
der das Gut in Bunker einträgt, von wo es auf das Längsförderband gelangen
kann. Mit Hilfe des Krans können neben der Brücke angeordnete Fahrzeuge
entladen werden. Eine derartige Anordnung ist jedoch für den Einsatz auf in
nach oben offene Kästen weder vorgesehen noch geeignet, zumal mit dem Kran
keine Schiffe entladen werden können.
Die DE-AS 11 28 361 betrifft eine Anlage zum Verladen von Massengut. Hier
sind zwar auch bereits eine Entlade- sowie eine Beladevorrichtung
vorgesehen, die durch einen Gurtförderer miteinander verbunden sind, eine
Anordnung auf in nach oben offene Kästen ist hier ebenfalls nicht
vorgesehen.
Ein in der Zeitschrift "fördern und heben", 28 (1978), Nr. 5/6 auf S. 317 ff
abgedruckter Aufsatz betrifft Innovationen bei Senkrechtförderern für
Massengüter. Hier sind u. a. eine gegenüber dem Niveau der Pier versenkte
Fördervorrichtung für einen Schiffsentlader beschrieben (Fig. 2).
Schiffsbelader oder andere Beladevorrichtungen sind weder dargestellt noch
beschrieben. Auch ist nicht ersichtlich, wie der Schiffsentlader
gleichzeitig zum Entladen von Kästen eingesetzt werden könnte.
Der DE-OS 17 81 131 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren
eines Lagerplatzes mit mindestens zwei parallelen Halden zu entnehmen.
Das Haldenräumgerät weist eine Pendel- und eine Feststütze auf, die am Ende
einer abgetragenen Halde auf konzentrischen kreisförmigen Bahnen um einen
Mittelpunkt, der auf der Längsachse zwischen den beiden Halden liegt, in den
Bereich der Enden einer weiteren abzutragenden Halde bewegt werden. Ferner
werden eine Reihe von Vorrichtungsmerkmalen bezogen auf die
Fahrwerksschwingen bzw. deren Beweglichkeit beansprucht. Auch hier sind
keine Kästen vorhanden, in denen das Gut zwischengelagert wird. Für mehrere
nebeneinanderliegende Kästen wäre diese Lösung nicht einsetzbar, da entweder
nur keine nebeneinanderliegenden Bereiche durch das Haldenräumgerät
bestrichen werden können, oder bei Überdimensionierung der Haldenräumgeräte
sich überproportionale Wenderadien einstellen würden. Ferner ist diese
Anlage ausschließlich zum Entleeren von Halden geeignet.
Darüber hinaus ist der DE-PS 5 68 616 ein Kohlenbunker- und Umschlagsschiff
mit einem eine Greiferkatzenfahrbahn tragenden, die Bunkerräume
bestreichenden Entlader, einem Hubförderer und einem der Weiterleitung
dienenden Ausleger mit Förderband zu entnehmen. Entlader und Auslader sollen
hierbei um eine gemeinsame Drehachse ganz im Kreis schwenkbar sein. Den
zeichnerischen Darstellungen entnimmt der Fachmann ein Schiff, oder dgl.,
welches mit einer Umschlaganlage für Kohle versehen ist, welche in
Schiffsräumen gebunkert ist bzw. gebunkert werden soll. Inwieweit hier
ortsfeste Kästen angesprochen sind, in denen das Gut zwischengelagert werden
soll, um anschließend entweder auf kleinere Schiffe oder Fahrzeuge übergeben
zu werden, ist nicht erkennbar. Text und Zeichnungen dieser
Entgegenhaltungen offenbaren lediglich die Mobilität der Umschlaganlage, die
ankommenden Schiffe in tieferem Wasser zu be- oder entladen. Auch wenn das
die Umschlaganlage tragende Schiff Kohle zwischenbunkern kann, so ist
dennoch kein Bezug zu ortsfesten Lagerkästen sowie einer damit
zusammenwirkenden Umschlaganlage gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nicht landgebundene
Umschlaganlage zu schaffen, die aus nach oben offenen Kästen gebildet ist,
in denen Gut zwischengelagert werden kann, wobei ein Mindestaufwand an Ent-
und Beladegeräten, ein gleichzeitiges Be- und Entladen sowohl der Kästen als
auch daneben haltender Zu- bzw. Abführ-Fahrzeuge gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der nachstehenden Merkmale gelöst:
- - Die Kästen sind in mindestens zwei Reihen nebeneinander am Meeresboden verankert,
- - die sowohl zum Entladen von neben der Kastenanordnung haltenden Zuführ- Fahrzeuge als auch zum Entladen der Kästen dienende Entladevorrichtung ist in Längsrichtung der Kastenanordnung auf Schienen auf den Oberkanten der Kästen verfahrbar,
- - die Fahrgestelle und die Schienen sind so ausgebildet, daß die Entladevorrichtung zwischen benachbarten Kastenreihen umsetzbar ist,
- - die sowohl zum Beladen der Kästen als auch zum Beladen von Abfuhr- Fahrzeugen dienende Beladevorrichtung ist in Längsrichtung der Kastenanordnung auf Schienen auf den Oberkanten der Kästen verfahrbar,
- - die Bahn des Gurtförderers ist gegenüber den Oberkanten der Kästen versenkt an den Kastenwänden angeordnet und
- - das Abgabeende der Entladevorrichtung ist unabhängig von ihrem Standort mit dem Gurtförderer ausrichtbar.
Die Kombination der teilweise auf anderen technischen Gebieten bekannten
Merkmale führt zu einer kompakten, landunabhängigen Umschlaganlage, die mit
einem Minimum an Be- und Entladevorrichtungen auskommt. Derartige
Umschlaganlagen eignen sich insbesondere in Hafenanlagen mit begrenztem
Lagerraum oder seichten Küsten.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist die Entladevorrichtung in Längsrichtung
der Kastenanordnung verfahrbar und kann daher mit Hilfe eines an sich
bekannten Entladers Schüttgut aus Zuführ-Fahrzeugen z. B. aus den Laderäumen
eines Schiffes entnehmen, das an einer Seite der Kastenanordnung festgemacht
hat. Das Gut gelangt von der Entladevorrichtung auf die
Verbindungsfördervorrichtung, durch welche es zur Beladevorrichtung
transportiert wird. Die Beladevorrichtung ist relativ zur Entladevorrichtung
ebenfalls auf den Oberkanten der Kastenanordnung verfahrbar. Mit ihrer Hilfe
wird das Gut in einen gewünschten Kasten eingestapelt. Die erfindungsgemäße
Umschlaganlage sieht jedoch eine Beladevorrichtung vor, welche auch geeignet
ist, das Gut in ein neben der Kastenanordnung haltendes Abführ-Fahrzeug zu
fördern, beispielsweise einem Binnenschiff. Mithin ermöglicht die
erfindungsgemäße Umschlaganlage die wahlweise Beschickung eines oder
mehrerer Kästen der Kastenanordnung oder eines neben der Kastenanordnung
haltenden Abführ-Fahrzeugs.
Soll hingegen Gut aus einem oder mehreren Kästen auf ein neben der
Kastenanordnung haltendes Abführ-Fahrzeug verladen werden, wird die
Entladevorrichtung eingesetzt, die daher ebenfalls wahlweise zur Entladung
eines Zuführ-Fahrzeugs oder zur Entladung eines oder mehrerer Kästen der
Kastenanordnung geeignet ist. Damit bei der erfindungsgemäßen Umschlaganlage
die Entladevorrichtung alle Kästen einer Kastenanordnung erreichen kann, zum
Beispiel bei drei Reihen von Kästen, ist es notwendig, daß die
Entladevorrichtung nicht nur entlang einer Längsachse, sondern versetzt auch
entlang einer zweiten Längsachse verfahrbar ist, damit ihr Ausleger die
gesamte Fläche der Kastenanordnung bestreichen kann.
Mit Hilfe einer einzigen Kombination aus Ent- und Beladevorrichtung, welche
durch eine Verbindungsfördervorrichtung stets miteinander gekoppelt sind,
läßt sich der gesamte Umschlag bewältigen. Es versteht sich, daß bei einer
entsprechenden Ausdehnung der Kastenanordnung zwei oder mehr derartiger
Kombinationen eingesetzt werden können, wobei jedoch alle Kombinationen eine
gemeinsame Verbindungsfördervorrichtung haben können.
Die Bahnen von Ent- und Beladevorrichtung stützen sich auf den Oberkanten
der Kästen ab. Es ist zwar denkbar, die Bahnen nicht mit den Oberkanten der
Kastenwände zusammenfallen zu lassen, vorteilhaft ist hingegen, daß die
Spurweite der Bahnen von Ent- und Beladevorrichtung etwa der Breite eines
Kastens entspricht und die Bahnen auf den Oberkanten der Kastenwände
abgestützt sind. Damit ausreichend Platz für die Bahnen zur Verfügung steht,
können die Kastenwände am oberen Ende verbreitert sein.
Vorzugsweise ist der Gurtförderer mit der Beladevorrichtung über einen
Schleifenwagen gekoppelt, so daß die Beladevorrichtung unabhängig von ihrer
Relativstellung Gut vom Gurtförderer zugeführt bekommt. Andererseits ist
auch die Entladevorrichtung so angeordnet, daß sie unabhängig von ihrer
Stellung das aus den Kästen bzw. aus neben denselben haltenden Fahrzeugen
entnommenes Gut auf den Gurtförderer austrägt. Dadurch, daß der Gurtförderer
unterhalb des Niveaus der Oberseite der Kästen angeordnet ist, wird eine
Beeinträchtigung zwischen Be- und Entladevorrichtung einerseits und
Gurtförderer andererseits ausgeschlossen. Die Bahn für den Gurtförderer kann
z. B. auf einem an den Wänden der Kästen gebildeten Absatz abgestützt sein,
wobei sie durch Öffnungen der Querwände hindurchgeführt ist. In diesem
Zusammenhang wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Gurtförderer parallel und
unmittelbar benachbart zu den Schienen der beiden Fahrbahnen geführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht schematisch einen Teil der
Umschlaganlage.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht einen Teil der Anlage nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen anderen Teil der Anlage nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 sowie angedeutet eine
Verschwenkmöglichkeit einer Entladevorrichtung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Einzelheit der Anlage nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Teil der Anlage nach Fig. 3.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Anlagenteils nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht ein Fahrwerk der Entladevorrichtung nach
Fig. 3.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 8.
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht einer Beladevorrichtung vergrößert gegenüber
der Darstellung nach Fig. 2.
Die Zeichnungen sind lediglich schemahaft und nicht maßstäblich.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Sie zeigen eine
Umschlaganlage, die folgende Komponenten enthält: Drei Reihen von
aneinanderstoßenden, im Grundriß quadratischen Kästen 10 bilden eine
Kastenanordnung. Die Seitenlänge der Kästen beträgt zum Beispiel 50 m und
ihre Füllhöhe 15 m. Sie sind unten geschlossen und oben offen und mit Hilfe
geeigneter baulicher Mittel am Meeresgrund verankert (was hier jedoch nicht
dargestellt ist). Die Wände 11 der Kästen sowie ihr Boden sind zum Beispiel
aus Stahlbeton. Ein Paar Schienen 12, 13 erstrecken sich parallel in
Längsrichtung der Kastenanordnung (ihre Länge beträgt hier insgesamt sechs
Kästen) und stützen sich auf der Oberseite der Wände 11 der mittleren
Kastenreihe ab. Die Schienen 12, 13 bilden eine Fahrbahn für eine allgemein
mit 14 bezeichnete Beladevorrichtung, welche einen um eine vertikale Achse
verschwenkbaren Ausleger 15 aufweist. Ein Paar Schienen 16, 17 verlaufen
ebenfalls in Längsrichtung parallel zueinander. Sie sind auf der Oberseite
der Wände 11 einer äußeren Kastenreihe angeordnet, die dem Meer
zugewandt ist und an der, wie bei 18 angedeutet,
ein Großschiff anlegen kann. Auf den Schienen fahren Fahrwerke
19, 20 einer ersten Entladevorrichtung 21 sowie Fahrwerke 22, 23 einer
zweiten Entladevorrichtung 24. Zur Entladevorrichtung 24 gehört eine zweite
Beladevorrichtung, die jedoch hier aus Platzgründen nicht dargestellt ist.
Die Entladevorrichtungen 21, 24 haben verschwenkbare Ausleger 25 bzw. 26
zwecks Entladens des Schiffes 18 (siehe auch Fig. 3) oder auch zum Entladen
der Kästen der dem Schiff 18 benachbarten Kastenreihe.
An der Innenseite der Wände der Kästen 10 der mittleren Kastenreihe ist
versenkt ein Gurtförderer 27 angeordnet, der sich über die gesamte Länge der
Kastenanordnung erstreckt. Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß die betreffenden
Wände 11 der Kästen 10 einen Absatz 28 aufweisen zur Stützung der Gurtbahn
29 des Gurtes 30. Der Gurtförderer 27 muß daher durch Öffnungen 31 der
Querwände 11 hindurchgeführt werden.
Die Entladevorrichtungen 21, 24 weisen an dem Ausleger 25 bzw. 26
gegenüberliegenden Ende einen um eine vertikale Achse verschwenkbaren
Zwischenbandförderer 32 bzw. 33 auf, dessen Abgabeende zum Gurtförderer 27
ausgerichtet ist.
Der Gurt 30 des Gurtförderers 27 ist über einen Schleifenwagen 34 a geführt,
der mit der Beladevorrichtung 14 gekoppelt ist. Der Abwurfpunkt des Gurtes
30 liegt daher ortsfest relativ zur Beladevorrichtung, so daß letztere
unabhängig von ihrer Position das Gut vom Gurtförderer 27 zugeführt erhält.
Nachfolgend wird auf Einzelheiten der Komponenten der Anlage nach den
Fig. 1 bis 3 und 5 eingegangen.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen, ist über die Fahrwerke 19, 20 der
Entladevorrichtung 21 eine Brücke 34 abgestützt, die an dem seeseitigen Ende
einen Turm 35 für den Ausleger 25 abstützt. Turm 35 und Ausleger 25 werden
im einzelnen nicht beschrieben, da sie Stand der Technik sind. Der Ausleger
25 ist am Turm 35 heb- und senkbar und schwenkbar gelagert. Die
Verschwenkung erreicht einen Winkel von nahezu 360°. An dem Ausleger ist ein
Gurtförderer 36 a angeordnet. Am Ende des Auslegers 25 ist ein Stetigförderer
36 in Form eines Kreisförderers angehängt mit einem L-förmigen
Becherstetigförderer 37 zum Entleeren eines runden oder eckigen Raumes. Auch
der Stetigförderer 36 und der Gurtförderer 36 a sind an sich bekannt.Vom
Stetigförderer 36 gelangt das Gut zum Turm 35 und von dort über eine Schurre
oder dergleichen auf einen weiteren Bandförderer 38, dessen Bahn an der
Oberseite der Brücke 34 angeordnet ist. Der dem Gurtförderer 27 zugekehrte
Abschnitt der Entladevorrichtung 21 geht deutlich aus Fig. 6 hervor. Man
erkennt, daß die Brücke 34 sich über ein Kugeldrehlager 39 und über ein
Loslager 40 auf dem Fahrwerk 19 abstützt. Das Loslager 40 dient der Aufnahme
von Wärmedehnungen, welche bei den vorliegenden Längen der Brücke 34 (zum
Beispiel 50 m) beträchtlich sein können. Der Gurt 40 des Bandförderers 38
steigt zum Ende bei 41 etwas an, und sein Abgabeende liegt in einer Schurre
42, deren unteres Ende auf das Aufgabeende eines Übergabebandförderers 43
gerichtet ist, dessen Bahn 44 über ein Kugeldrehlager 45 auf der Oberseite
der Brücke 45 um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Die Bahn 44
oder der Arm hält an seinem äußeren Ende eine Schurre 45, unter der ein
Teleskoprohr 46 drehbar aufgehängt ist. Am unteren Ende des Teleskoprohrs 46
ist waagerecht ein weiterer Übergabeförderer 47 aufgehängt, der sich, wie in
Fig. 6 in gestrichelter Darstellung gezeichnet, auf der Bahn des
Gurtförderers 27 abstützt. Die in durchgehenden Strichen gezeichnete
Darstellung rechts in Fig. 6 zeigt eine Verschwenkung des Übergabeförderers
47 um eine vertikale Achse um 90°. Die Abstützung auf der Bahn des
Gurtförderers 27 kann zum Beispiel mittels Schienen und Laufrollen erfolgen.
Der Übergabeförderer 47 dient dazu, das im Teleskoprohr 46 herabfallende Gut
aufzufangen und es schonend auf den Gurtförderer 27 auszutragen.
Aus Fig. 7 ist die Verschwenkung des Übergabeförderers 43 deutlich zu
erkennen. Die Verschwenkungsmöglichkeit ist erforderlich, damit unabhängig
von der Schwenklage der Brücke 34 der Übergabeförderer 47 stets zum
Gurtförderer 27 ausgerichtet ist.
Zum Entladen eines Schiffes 18 sowie der Kästen 10 der dem Schiff 18
benachbarten Kastenreihe befinden sich die Entladevorrichtungen 21, 24
oberhalb der ersten Kastenreihe mit den Fahrwerken auf den Schienen 16 und
17. Soll hingegen die mittlere oder die gegenüberliegende Kastenreihe
entladen werden, ist es notwendig, die Entladevorrichtungen 21, 24 zu
versetzen. Ein derartiges Versetzen wird aus Fig. 4 in bezug auf die
Entladevorrichtung 21 ersichtlich.
Auf der Oberseite der Kästen 10 ist eine Halbkreisschiene 48 angeordnet, zu
der die Schienen 12 und 17 tangential liegen. Nach der Darstellung in Fig. 1
laufen die Fahrwerke 19, 20 auf den Schienen 16, 17. Das Fahrwerk 19 ist,
wie auch aus Fig. 6 hervorgeht, relativ zur Brücke 34 um eine vertikale
Achse drehbar. Das Fahrwerk 20 ist, wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht,
als kombiniertes Längs- und Kreisfahrwerk ausgebildet. Ist mithin das
Fahrwerk 19 zum Mittelpunkt 50 der Kreisschiene 48 ausgerichtet, kann
mittels des Kreisfahrwerks 20 die Brücke 34 und damit die gesamte
Entladevorrichtung 21 um 180° geschwenkt werden, bis das Fahrwerk 20 auf die
Schiene 12 gelangt. Damit ist die Brücke 34 entlang den Schienen 12, 13
verfahrbar und die Entladevorrichtung 21 kann mittels Ausleger 25 und
Stetigförderer 36 die Kästen 10 der mittleren sowie der weiteren Kastenreihe
entladen.
Streng genommen liegt der Mittelpunkt 50 jedoch nicht auf der Schiene 16,
sondern auf der Schiene 13 für die Beladevorrichtung 14. Aus diesem Grunde
ist der Schienenabschnitt der Schiene 16 im Bereich des Mittelpunkts 50 über
die Länge des Fahrwerks 19 quer verschiebbar, so daß das Fahrwerk 19 zur
Schiene 13 ausgerichtet werden kann. Erst nachdem dies geschehen ist,
erfolgt die beschriebene Verschwenkung der Entladevorrichtung 21.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kreuzt die Kreisschiene 48 die Schienen 13, 16
sowie den Gurtförderer 27. Sie behindert daher den mit der
Entladevorrichtung 14 gekoppelten Schleifenwagen 34 a. Um dies zu verhindern,
ist ein Abschnitt 51 beidseitig der Schienen 13, 16 als getrenntes Segment
ausgebildet, das schwenkbar gelagert und daher aus dem Fahrbereich der
Schienen 13, 16 herausgeschwenkt werden kann. Nur im Fall des Versetzens der
Entladevorrichtung 21 wird es in den Verlauf der Kreisschiene 48
einschwenken.
Wie bereits erwähnt, dient die Beladevorrichtung 14 zum Beladen der
einzelnen Kästen 10 bzw. dem Beladen von Abführ-Fahrzeugen 52 wie z. B.
Schiffen, von denen eines in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Es liegt
an der Schmalseite der Kastenanordnung. Daher kann das Schiff 52 mit dem
Gut, das die Entladevorrichtung 21 aus dem Schiff 18 entlädt, beladen
werden. Einzelheiten der Beladevorrichtung 14 gehen aus Fig. 10 hervor.
Die Beladevorrichtung 14 besitzt eine Brücke 53, welche die Breite der
Kästen überspannt und sich mittels nicht gezeigter Fahrwerke auf den
Schienen 12, 13 abstützt. Die Brücke 53 weist an der Oberseite eine Fahrbahn
auf für einen Oberwagen 54, der mithin entlang der Brücke 14 verfahrbar ist.
Mit Hilfe des Schleifenwagens 34 a (Fig. 2) wird der Gurt 30 des
Gurtförderers 27 bis auf das Niveau 55 angehoben. Über eine nicht
bezeichnete Schurre gelangt das Gut vom Gurt 30 auf einen Bandförderer 56,
dessen Bahn 57 schräg nach oben ansteigt und über eine Stütze 58 an der
Brücke 53 abgestützt ist. Am freien Ende der Bahn 57 ist eine Schurre 59
angehängt, die mit einem Trichter 60 einer Bahnführung 61 ausgerichtet ist.
Die Bahnführung ist um eine horizontale Achse kippbar an einem Lagerbock 62
gelagert, der seinerseits mit Hilfe eines Rollendrehlagers 63 um eine
vertikale Achse drehbar auf einer Stütze 64 gelagert ist, die ebenfalls auf
der Brücke 53 angeordnet ist. Die Bahnführung 61 dient zur
längsverschieblichen Führung einer Bahn 67 eines Bandförderers 68.
Der Oberwagen 54 besitzt einen bügelartigen Rahmen 69, mit dessen oberem
Schenkel die Bahn 67 über ein Schwenklager und einer Drehverbindung 67 a
verbunden ist.
Der Ausleger 15 kann auf dem Oberwagen 53 zu jeder Seite annähernd um 180°
verschwenkt werden. Unabhängig von seiner Schwenklage und der Position des
Oberwagens 54 auf der Brücke 53 ist sichergestellt, daß das von den
Förderern 56 und 68 transportierte Gut auf den nicht bezeichneten Förderer
am Ausleger 15 gelangt zwecks Beladung eines Schiffes 52 oder eines Kastens
10. Die Relativbewegung der Bahn 67 des Förderers 68 wird durch eine
relative Längsverschiebung zur Bahnführung 61 und durch deren Verschwenken
und Kippen aufgefangen.
Wie ersichtlich, wirken Entladevorrichtung 21 und Beladevorrichtung 15
zusammen, um Material aus einem Schiff 18 in einen oder mehrere Kästen 10
einzubringen, Gut vom Schiff 18 auf ein anderes Schiff 52 umzuschlagen, Gut
von einem Kasten 10 in einen anderen 10 zu befördern oder schließlich Gut
aus einem oder mehreren Kästen 10 auf ein Schiff 52 zu laden. Der
Gurtförderer 27 stellt die Förderverbindung zwischen den beiden
Vorrichtungen 14, 21 her, unabhängig von deren Relativposition zueinander.
Zum Entladen der mittleren Kastenreihe sowie der vom Schiff 18
gegenüberliegenden Kastenreihe erfolgt ein Versetzen der Entladevorrichtungen
21, 24 in der anhand von Fig. 4 geschilderten Art und Weise. Hierfür ist es
unter Umständen zweckmäßig, die Beladevorrichtung 14 zunächst aus dem
Arbeitsbereich der betreffenden Entladevorrichtung 21 bzw. 24 zu entfernen.
Durch gleichzeitiges Beschicken des Gurtförderers 27 über die
Entladevorrichtung 21 und 24 kann mit Hilfe der Beladevorrichtung 14 Gut
in ein Schiff 52 oder einen oder mehreren Kästen 10 eingetragen werden, wobei
gleichzeitig ein Mischeffekt erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Umschlaganlage ist für alle möglichen schüttfähigen
Güter geeignet, zum Beispiel Kohle, Erze, Getreide, Kunstdünger, Salze,
Phosphat usw.
Claims (3)
1. Umschlaganlage für in nach oben offene Kästen zwischenzulagerndes
schüttfähiges Gut mit mindestens einer Entladevorrichtung, die mit
einem Fahrgestell entlang einer Fahrbahn verfahren ist und zum Entladen
von unterhalb des Niveaus der Fahrbahn befindlichem Gut dient,
mindestens einer Beladevorrichtung, die parallel zur Fahrbahn
unabhängig und ungehindert von der Entladevorrichtung verfahrbar ist,
einer einen Gurtförderer enthaltenden, sich parallel zur Fahrbahn
erstreckenden Verbindungsfördervorrichtung, die ständig die
Entladevorrichtung mit der Beladevorrichtung verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Kästen (10) in mindestens zwei Reihen nebeneinander am Meeresboden verankert sind,
- - die sowohl zum Entladen von neben der Kastenanordnung haltenden Zuführ-Fahrzeugen (18) als auch zum Entladen der Kästen (10) dienende Entladevorrichtung (21, 24) in Längsrichtung der Kastenanordnung auf Schienen (12, 13, 16, 17) auf den Oberkanten der Kästen (10) verfahrbar ist,
- - die Fahrgestelle (19, 20, 22, 23) und die Schienen (12, 13, 16, 17) so ausgebildet sind, daß die Entladevorrichtung (21, 24) zwischen benachbarten Kastenreihen umsetzbar ist,
- - die sowohl zum Beladen der Kästen (10) als auch zum Beladen von Abfuhr-Fahrzeugen (52) dienende Beladevorrichtung (14) in Längsrichtung der Kastenanordnung auf Schienen (12, 13) auf den Oberkanten der Kästen (10) verfahrbar ist,
- - die Bahn des Gurtförderers (27) gegenüber den Oberkanten der Kästen (10) versenkt an den Kastenwänden (11) angeordnet ist und
- - das Abgabeende (46) der Entladevorrichtung (21, 24) unabhängig von ihrem Standort mit dem Gurtförderer (27) ausrichtbar ist.
2. Umschlaganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gurtförderer (27) mit der Beladevorrichtung (14) über einen
Schleifenwagen (34 a) gekoppelt ist.
3. Umschlaganlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gurtförderer (27) parallel und unmittelbar benachbart zu den
Schienen (13, 16) der beiden Fahrbahnen geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332668 DE3332668A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Umschlaganlage fuer schuettfaehiges gut |
DE19853504587 DE3504587A1 (de) | 1983-09-10 | 1985-02-11 | Umschlaganlage fuer in nach oben offenen kaesten zu lagerndes schuettfaehiges gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332668 DE3332668A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Umschlaganlage fuer schuettfaehiges gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332668A1 DE3332668A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332668C2 true DE3332668C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6208710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332668 Granted DE3332668A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Umschlaganlage fuer schuettfaehiges gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332668A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801443U1 (de) * | 1988-02-05 | 1988-07-07 | Schönmackers Umweltdienste GmbH, 4152 Kempen | Bioreaktor |
DE4037129A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Orenstein & Koppel Ag | Umschlaganlage fuer schuettgut |
DE4303481A1 (de) * | 1993-02-06 | 1994-08-11 | Gutehoffnungshuette Man | Schüttgutumschlaganlage |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4925010A (en) * | 1986-06-11 | 1990-05-15 | Mannesmann Ag | Loading of pourable goods |
DE3716348A1 (de) * | 1986-06-11 | 1987-12-17 | Mannesmann Ag | Schuettgutumladeanlage |
US4992017A (en) * | 1988-05-27 | 1991-02-12 | Jauregui Carro Francisco J | Bulk shipper for harbours and the like |
CN103866685B (zh) * | 2014-03-14 | 2015-11-18 | 武汉都市环保工程技术股份有限公司 | 一种垃圾焚烧发电厂的多功能上料栈桥 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE213120C (de) * | ||||
DE537992C (de) * | 1929-03-31 | 1931-11-09 | Atg Allg Transportanlagen Ges | Geraet zum Abbau von Gebirgsschichten in Tagebauen |
DE568616C (de) * | 1931-10-08 | 1933-02-06 | Pohlig Akt Ges J | Kohlenbunker- und -umschlagschiff |
DE757301C (de) * | 1937-03-14 | 1951-10-29 | Demag Ag | Schiffsladebruecke mit Laengsfoerderer und Niedertragvorrichtung |
DE876595C (de) * | 1940-10-29 | 1953-05-15 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Verfahren zur Verladung von Massenstueckgut od. dgl. |
DE1128361B (de) * | 1958-09-06 | 1962-04-19 | Kocks Gmbh Friedrich | Anlage zum Verladen von Massengut |
DE1781131A1 (de) * | 1968-08-29 | 1971-07-15 | Demag Lauchhammer Maschb Und S | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Lagerplatzes mit mindestens zwei parallelen Halden |
DE2065089A1 (de) * | 1969-11-20 | 1972-09-07 | Port Autonome de Dunkerque, Dünkirchen (Frankreich) | Anlage zur Handhabung von festen Materialien in schüttfähigem Zustand mit mindestens einer mit Greifern oder Kübeln arbeitenden Aufnahmeeinrichtung. Ausscheidung aus: 2036765 |
FR2146973A2 (de) * | 1971-07-29 | 1973-03-09 | Dunkerque Port Autonome | |
DE2516943C3 (de) * | 1975-04-17 | 1980-07-24 | Pohlig-Heckel-Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken Ag, 5000 Koeln | Schiffsbeiader |
-
1983
- 1983-09-10 DE DE19833332668 patent/DE3332668A1/de active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801443U1 (de) * | 1988-02-05 | 1988-07-07 | Schönmackers Umweltdienste GmbH, 4152 Kempen | Bioreaktor |
DE4037129A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Orenstein & Koppel Ag | Umschlaganlage fuer schuettgut |
DE4303481A1 (de) * | 1993-02-06 | 1994-08-11 | Gutehoffnungshuette Man | Schüttgutumschlaganlage |
US5501563A (en) * | 1993-02-06 | 1996-03-26 | Man Gutehoffnungshutte | Bulk material loading and unloading facility for sea-going ships |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332668A1 (de) | 1985-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1556636A1 (de) | Container-Umschlaganlage | |
DE19623940A1 (de) | Speicherwagen zur Speicherung von Schüttgut | |
WO1998035905A2 (de) | Containerbrücke | |
EP1478585B1 (de) | Umschlaganlage in einem see- oder binnenhafen | |
EP0505933A1 (de) | Beladewagen zum Aufnehmen, Weitertransport und Abwurf von Schüttgut | |
EP1272414B1 (de) | Umschlaganlage in einem see- oder binnenhafen | |
DE3332668C2 (de) | ||
EP0096236B1 (de) | Schienengängiger Transportwaggon, Transportzug und Verfahren zur Aufnahme und Abgabe von Gleisbaumaterial | |
DE1219399B (de) | Einrichtung zum Aufnehmen und Abfoerdern von Schuettgut von einem Lagerplatz | |
DE4303481A1 (de) | Schüttgutumschlaganlage | |
DE10033141B4 (de) | System zum Umladen von Containern | |
WO1993000280A1 (de) | Einrichtung zum umschlagen von stückgut in form von ladeeinheiten wie containern, wechselbehältern, sattelanhängern o.dgl. | |
DE3504587C2 (de) | ||
DE3237010C2 (de) | ||
DE4213925A1 (de) | Wagenzug fuer den schuettgut-transport | |
DE2830053A1 (de) | Einrichtung zum betrieb von kreisringhalden | |
DE3519208A1 (de) | Brueckengeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden | |
DE2431826A1 (de) | Vorrichtung zum entladen von schuettgut | |
DE3331359C2 (de) | Schaufelrad-Brückengerät | |
DE1183860B (de) | Schiffsentladeeinrichtung | |
DE8518141U1 (de) | Kombinierte Ent- und Beladevorrichtung | |
DE2617110A1 (de) | Verfahren zum entladen von schuettgut aus frachtern | |
DE1556204C (de) | Schwimmende Schüttgutentladeanlage für Schiffe | |
DE1912992C3 (de) | Verladebrücke mit Einrichtungen zum Rückverladen von Schüttgut | |
DE135280C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3504587 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3504587 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3504587 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |