DE1912420A1 - Entspeicherungsgeraet fuer Schuettguthalden - Google Patents
Entspeicherungsgeraet fuer SchuettguthaldenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
. HANS YÜLLBACH
bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Gustav Schade Maschinenfabrik, 46 Dortmund
Entspeicherungsgerat für Schüttguthalden
Die Erfindung betrifft ein Entspeicherungsgerat für Schüttguthalden,
welches an einem heb- und senkbaren sowie quer zu seiner Längsrichtung bewegbaren Ausleger eine Mehrzahl
in Förderrichtung hintereinander angeordneter, in Längsrichtung des Auslegers beweglicher und das Schüttgut an .
der Haldenoberfläche abräumender Mitnehmer, vorzugsweise in Form von Kratzrechen, aufweist.
Entspeicherungsgerate dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen,
insbesondere in der Form von Becherwerken, Eimerkettenbaggern oder Kratsladern bekannt. Besonders bewährt
haben sich in der Haldenwirtschaft Kratzlader, die im allge meinen auf Schienen längs an der Halde entlangfahren und dabei das Schüttgut mittels ihres Kratzauslegers von der Haldenoberfläche abräumen und es einem nachgeschalteten Förder-
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mittel zuführen. Entspeicherungsgeräte dieser Bauart zeichnen
sich vor allem durch vergleichsweise robuste und wenig aufwendige Bauweise aus. Sie heben überdies den Vorteil, daß
mit dem Kratzausleger ein großer Arbeitsbereich erfaßt werden kann und daß mit ihm zugleich mit der Ent speicherung auch eine
Mischung verschiedener, in Schichten übereinanderliegender Schüttgutsorten vorgenommen werden kann.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Förderleistung der bekannten Entspeicherungsgeräte beim Entspeichern von harten
oder verhärteten Schüttgütern sehr stark abnimmt. Es ist dann mit vertretbarem baulichem Aufwand vielfach nicht mehr möglich,
die zum raschen Abbau der Halde erforderlichen hohen Schnittkräfte aufzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der
bekannten Entspeicherungsgeräte zu beheben.
Gemäß der Erfindung ist an der Auslegerunterseite seitlich
neben den Mitnehmern eine angetriebene Schüttgut-Lösevorrichtung angeordnet.
Vorzugsweise besteht diese Lösevorrichtung aus einer rotierenden Fräse, die sich zweckmäßig etwa über die gesamte Arbeitslänge des Auslegers erstreckt. Nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung besteht die genannte Fräse aus einer sich längs über den Ausleger erstreckenden Welle oder Walze, die mit Lösewerkzeugen,
wie insbesondere Fräsmessern od.dgl. bestückt ist.
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Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die
Lösewerkzeuge an einer Schnecke angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß das gelöste Gut unter Einwirkung der Lösewerkzeuge
und der Schnecke aus dem Lösebereich abgefördert und dem Einwirkungsbereich
der Mitnehmer zugeführt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die genannte
Lösevorrichtung bzw. die Fräse in Richtung der Schnittiefe verstellbar an dem Ausleger angeordnet. Diese Ausführung bietet
die Möglichkeit, die Schnittiefe der Lösewerkzeuge der Schnittiefe der Mitnehmer anzupassen oder je nach Art des
Schüttguts die Schnittiefe der Lösewerkzeuge kleiner oder größer einzustellen als diejenige der Mitnehmer.
Da das Entspeicherungsgerat im allgemeinen so ausgebildet ist, daß es in beiden Fahrtrichtungen längs an der Halde entlang
das Schüttgut ausspeichert, empfiehlt es sich, an jeder Seite des Auslegers eine Lösevorrichtung der genannten Art anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht ein als Kratzlader ausgebildetes
Entspeicherungsgerat gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kratzausleger des Entspeicherungsgeräts
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Kratzausleger gemäß Fig. 2.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist das als Kratzlader ausgebildete
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Entspeicherungsgerät mit einem Fahrwerk 1 mit Laufrädern'2
versehen, die auf Schienen 3 laufen, welche seitlich neben einem Schüttgut-Lagerplatz verlegt sind. Das Maschinengestell
4 des Kratzladers ist über einen Drehkranz 5 mit dem Fahrwerk verbunden.
im Maschinengestell 4 ist an der Haldenseite ein Kratzausleger 6 um eine horizontale Gelenkachse 7 schwenkbar gelagert. Das
Heben und Senken des Kratzauslegers 6 erfolgt mittels eines Hubwerks, welches aus einer in dem Maschinengestell 4 angeordneten
Winde 8 besteht, deren Zugseil 9 über Umlenkrollen 10 geführt und an einem Schwenkarm 11 angreift, der an dem Ausleger
6 gelenkbeweglich gelagert ist.
Auf dem Maschinengestell 4 ist mittig über dem Fahrwerk ein Ausleger 12 um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert, der
ebenfalls mittels eines Hubwerks heb- und senkbar ist. Das Windenseil dieses Hubwerks ist mit 13 bezeichnet. Der Ausleger
trägt ein Förderband 14, dessen Antriebs- und umkehrrollen mit V) und 16 bezeichnet sind.
Als Gewichtsausgleich ist an der der Halde abgewandten Seite des Maschinengestells ein Gegengewicht 18 angeordnet. Mit
ist eine Kabine für den Maschinenführer bezeichnet. Zwischen dem Kratzausleger 6 und dem Förderband 14 des rückwärtigen
Auslegers 12 ist ein Zwischenförderer in Gestalt eines Becher
werks 19 angeordnet, welches unter einem Winkel von etwa 80 geneigt ist.
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Der Kratzausleger 6 "besteilt aus einem Kastenträger 20, der
mit Führungen und Gleitbahnen 21 für zwei parallele endlose Laschenketten 22 versehen ist, an denen in geeigneben Abständen
Kratzrechen 23 befestigt sind. Die endlosen Ketten 22 laufen
über Kettentrommeln 24 und 25 an den beiden Enden des Auslegers,
wobei die Kettentrommel 25 angetrieben ist,
Beim Ausspeichern bewegt sich der Kratzlader mittels seines Fahrwerks kontinuierlich längs an der Halde vorbei. Der Kratzausleger
6 ist hierbei so weit auf die Böschung 26' der Halde 26 abgesenkt, daß die sich an der Auslegerunterseite in Pfeilrichtung
P bewegenden Kratzrechen das Schüttgut an der Haldenböschung erfassen und es in Girier Schnittiefe von einigen Zentimetern
abtragen. Im Bereich der Gelenks teile 7 wird diis von den
Kratzrechen mitgeführte Schüttgut dem Becherwerk 19 aufgerieben,
welches os aufwärts fördert und über eine Schurre 2'7 dem Ausspoicrierband
14 aufgibt. Das Schüttgut wird dann von dem Band 14 en'" ein ortsfestes Lagerpiababand 28 abgeworfen.
Wie insbesondere di-i Fig. 2 und 3 zeigen, ist an dem Kratzausleger
6 seitlich ,jeweils eine nach Art einer Fräse ausgebildete Lösevorrichtung >0 angeordnet, deren Aufgabe darin besteht, das
auf der Halde liegende harte baw. verhärtete Schüttgut aus dem
mehr oder weniger festen Verband zu lösen, so daß eo von den
Kratzrechen erfaßt und abgeräumt v/erden kann. Die Lesevorrichtungen
bestehen jeweils aus einer hohlen Walze bzw. einer Hohlwelle 31, die sich von dem freien Kopfende des Auslegers 6
im wesentlichen über dessen {',-e-samte Arbeitn lunge bi,; in Nähe
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ν.' M
des Auslegergelenks 7 erstreckt und die auf ihrer Lange in
mehreren Lagern 32 gelagert ist. Auf den Hohlwellen sind Schneckengänge 33 befestigt, die iia Bereich der Lagerstellen
Unterbrechungen aufweisen. An den Schneckengängen sind in·
Umfangs- und Axialrichtung in gleichen Ab.ständen versetzt Lösewerkzeuge
in Gestalt von Fräsmessern 34-» zweckmäßig leicht
lösbar, befestigt. . :.
Die Lager 32 der aus der Hohlwelle und den Schneckengängen
gebildeten und mit den Lösewerkzeugen bestückten Schnecke sind an Konsolen 35 angeordnet, die ihrerseits an den Seitenwänden
20' des Kasbenträgers 20 des Kratzauslegers befestigt
sind. Die Konsolenbefestigung ist z.B. mittels einer Bolzen-Langlochverbindung so ausgeführt, daß die Fräse in der Höhe
bzw. der Schnittiefe eingestellt werden kann. Die Höheneinstellung erfolgt dabei vorzugsweise derart, daß die Fräse etwa
in Höhe der unteren freien Kante der Kratzrechen oder, wie in Fig. 3 gezeigt, etv/as höher liegt.
Für die Hohlwellen 31 können elastisch-biegsame Wellen oder aus mehreren, kardangelenkig miteinander verbundenen Wellenabschnitten
bestehende Wellen Verwendung finden, die etwaigen Durchbiegungen des Krabzauslegers zu folgen vermögen. Der Anbrieb
der beiden Wellen bzw. der Fräsvorrichbungen erfolgt jeweils raitbels eines besonderen Antriebsmotor 36 über ein Getriebe
37· Die Motoren 36 und deren Getriebe 37 sind in Nähe
des hinberen Auslegerendes an den Seitenwänden desselben gelagert.
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Aus Fige 3 ist zu ersehen, daß bei der Entlangfahrt des Kratzladers
an der Halde in Pfeilrichtun S die in Fahrtrichtung vorne liegende uns in Pfeilrichtung T rotierende Fräsvorrichtung
30 das auf der Halde liegende, mehr oder weniger harte bzw* 'verhärtete Schüttgut mit Hilfe der Lösewerkzeuge 34- aus
dem Verband löst, so daß es von den Kratzrechen 23 erfaßt und abgeräumt werden kann* Das gelöste Gut wird zugleich von den
Lösewerkzeugen und der Schnecke seitlich in den Förderweg der Rechen gefördert, so daß es von diesen mitgenommen und böschungs-
abwärts gefördert werden kann. Diese Arbeitsweise ist vorteil- ^
haft, da hierbei der Arbeitsbereich der Lösewerkzeuge von dem gelösten Gut selbsttätig geräumt wird. Außerdem bewirkt die
Schnecke in gewissem Umfang eine Förderung des gelösten Guts in Längsrichtung des Auslegers.
Es versteht sich, daß die in Fahrtrichtung des Kratzladers jeweils hinten liegende Fräsvorrichtung 30 abgeschaltet ist,
so daß jeweils nur die in Fahrtrichtung (Pfeil S) vorne liegende Fräsvorrichtung arbeitet. Andererseits besteht aber auch
die Möglichkeit, beide Fräsvorrichtungen gleichzeitig einzu- " schalten, wobei die in Fahrtrichtung hinten liegende Schrämvorrichtung
um etwa die Schnittiefe der Rechen nach unten versetzt so angeordnet ist, daß sie das an der freigeschnittenen
Haldenböschung anstehende Gut so weit auflockert und löst, daß es bei der nächsten Gewinnungsfahrt des Kratzladers in Gegenrichtung
von den Kratzrechen abgeräumt werden kann.
Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführung der erfindungs-
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— ο —
gemäßen Fräsvorrichtung mit einer Schneckenwelle und an den
Schneckengängen angeordneten Lösewerkzeugen besondere Torteile "bietet, können aber auch Lesevorrichtungen vorgesehen werden,
bei denen die Lösewerkzeuge unmittelbar an der Welle bzw. der Hohlwalze angeordnet sind. In diesem Fall können die Schneckengänge
unter Umständen entfallen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Lösevorrichtung auch an anderen, mit Auslegern versehenen
Entspeicherungsgeräten, z.B. Becherwerken, Löffelbaggern u.dgl. anzubringe. Die Höheneinstellung der an den beiden
Auslegerseiten angeordneten Lösevorrichtungen kann auch mit Hilfe besonderer Einstellvorrichtungen, wie z.B. Einstellzylinder,
Spindeln u.dgl. erfolgen. Für den Antrieb der Lösevorrichtungen
können elektrische Antriebe oder Druckmittelantriebe, z.B. hydraulische Antriebe, vorgesehen werden.
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Claims (6)
- Ansprüchef ) ■1«' Entspeicherungsgerät für Schüttguthalde!!, welches an einem heb- und senkbaren sowie quer zu seiner Längsrichtung bewegbaren Ausleger eine Mehrzahl in Förderrichtung hintereinander angeordneter, in Längsrichtung des Auslegers beweglicher und das Schüttgut an der Haldenoberfläche abräumender Mitnehmer, vorzugsweise in form von Kratzrechen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslegerunterseite seitlich neben den Mitnehmern (23) eine angetriebene Schüttgut-Lösevorrichtung (30) angeordnet ist.
- 2. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (30) aus einer rotierenden Fräse besteht.
- 3. Bntspeicherungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse aus einer sich im wesentlichen über die gesamte Arbeitslänge des Auslegers (6) erstreckenden Walze oder Welle (31) besteht, die mit Lösewerkzeugen (34) be*- j stückt ist.
- 4. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 2 oder 3»dadurch ge kennzeichnet, daß die Lösewerkzeuge (34) an einer Schnecke (31» 33) angeordnet sind.
- 5. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (30) in Richtung der Schnittiefe verstellbar an dem Ausleger (6) angeordnet ist.009839/0968 - io -
- 6. Entspeiclierungsgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Auslegers (6) eine Lösevorrichtung (JO) angeordnet ist.009839/0968
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912420 DE1912420A1 (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Entspeicherungsgeraet fuer Schuettguthalden |
FR7008684A FR2034844B1 (de) | 1969-03-12 | 1970-03-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691912420 DE1912420A1 (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Entspeicherungsgeraet fuer Schuettguthalden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912420A1 true DE1912420A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=5727819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912420 Pending DE1912420A1 (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 | Entspeicherungsgeraet fuer Schuettguthalden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1912420A1 (de) |
FR (1) | FR2034844B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4013180A (en) * | 1974-05-16 | 1977-03-22 | Deutsche Babcock & Wilcox Aktiengesellschaft | Device for the removal of bulk material from bulk material dumps |
US4286909A (en) * | 1978-04-12 | 1981-09-01 | Ab Siwertell | Apparatus for unloading bulk material from a storage space |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4702524A (en) * | 1986-07-18 | 1987-10-27 | Becor Western Inc. | Continuous mining machine |
-
1969
- 1969-03-12 DE DE19691912420 patent/DE1912420A1/de active Pending
-
1970
- 1970-03-11 FR FR7008684A patent/FR2034844B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4013180A (en) * | 1974-05-16 | 1977-03-22 | Deutsche Babcock & Wilcox Aktiengesellschaft | Device for the removal of bulk material from bulk material dumps |
US4286909A (en) * | 1978-04-12 | 1981-09-01 | Ab Siwertell | Apparatus for unloading bulk material from a storage space |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2034844B1 (de) | 1973-08-10 |
FR2034844A1 (de) | 1970-12-18 |
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |