DE2159268C3 - Vortriebsmaschine - Google Patents
VortriebsmaschineInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/20—General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor
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Description
durch geSekhSTdaß11^ mtAbw^rfberefch ** Es gehören Vortriebsmaschinen zum Stand der
unterhalb des Kratzförderers (11) befindlicher Technik, die auf der Streckensohle verfabrbar sind
Drehkranz (18) die senkrechte Schwenkachse der und die Ortsbrust mit einem allseitig schwenkbaren
Ladeschaufel (9) büdet und in einer zwischen Lösewerkzeug hereingewinnen. Dabei wird das aus
dem Ober- und Untenrum des nachgeschalteten ao einer Schrämwalze bestehende Losewerkzeug von
Fordermittels (12) befindlichen, zur Strecken- einem Arm getragen, der sich in Streckmlangsrich-
sohle parallelen Ebene so angeordnet ist daß er, tung erstreckt, um eine horizontale und um eine vcr-
zwischen Ober- und Untertrum dieses Fördermit- tikale Achse schwenkbar gelagert ist und von Druck-
tels (12) liegend, dessen Umkehr (15) umläuft. zylindern bewegt wird. Die am äußersten Tragarm-
3. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 a5 ende gelagerte Schrämwalze lauft um die Tragarm-
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den un- längsachse um und kann bis unter die Streckensohle
beweglichen Teil (19) des Drehkranzes (18) tra- abgesenkt werden. In dieser Stellung hegt der Traggende
Maschinengestell (7) mit in die Drehkranz- arm des Lösewerkzeuges unmittelbar über der Labohrung
hineinragenden und hier die Lager (17) deschaufel, die vom Liegenden aus nach hinten ramder
Achse (15) der Fördermittelumkehr aufneh- 30 penförmig ansteigt, das gelöste Haufwerk mit Hilfe
menden Ansätzen (16) ausgerüstet ist, während zweier seitlicher Ladearme aufnimmt und es dem in
sich auf dem beweglichen Teil (29) des Dreh- der Ladeschaufelmitte befindlichen Kratzförderer
kranzes (^3) das hintere Ende (30) der Lade- zuführt. Im Abwurfbereich, der mit dem hinteren,
schaufel (9) abstützt, die mit diesem Drehkranz- oberen Ende der Ladeschaufel zusammenfällt, befinteil
(29), vorzugsweise um eine horizontale Achse 35 det sich das Kratzförderende über der tiefer liegen-(32)
schwenkbar, verbunden st. den Umkehr eines zweiten Fördermittels der Vor-
4. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 triebsmaschine. Dieses Fördermittel transportiert das
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschi- Kaufwerk bis hinter die Vortriebsmaschine und gibt
nengesteil (7) im Bereich des Drehkranzes (18) es hier an ein nachgeschaltetes Streckenfördermittel
als kastenförmiger Rahmen ausgebildet ist, des- 40 ab. Da die Ladeschaufel das Haufwerk auf der gansen
oberes Blech (20) den Drehkranz (18) trägt zen Streckenbreite aufzunehmen hat, muß sie am
und innerhalb des Drehkranzes (18) eine Aus- hinteren Ende, also im Abwurfbereich ihres Kratznehmung
(21) aufweist, durch die die auf dem förderers, um eine senkrechte Achse schwenkbar geunteren
Blech (22) angeordneten Ansätze (16) lagert sein. Die maximale Höhe des Ladeschaufelnihindurchgreifen
und zusammen mit einem zwi- 43 veaus, die hier wesentlich durch die schwenkbare
sehen ihnen angeordneten bogenförmig verlau- Schaufellagerung bestimmt wird, ist aber ausschlagfenden
Querblech (23) im Bereich der Umkehr gebend für die Höhenlage der horizontalen Tragarmdes
Fördermittels (12) den Führungskanal (24) schwenkachse. Dieses Niveau, und damit die Baufür
das Fördermitteluntertrum bilden, das zwi- höhe der Vortriebsmaschine, kann um so niedriger
sehen dem Ober- und Unterblech (20, 22) des ka- 50 sein, je niedriger die höchste Ladeschaufelerhebung
stenförmigen Rahmens verläuft. ist, ohne den Schwenkbereich des Tragarmes und da-
5. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kettenradachse
(15) der Fördermittelumkehr tragenden Ansätze von zwei Stehblechen (16) gebildet 55
werden, die innerhalb des Drehkranzes (18) durch zwischen den beiden Trumen des Fördermittels
(12) verlaufende Bleche (26) miteinander verbunden sind, auf denen sich der Kettenaushcber
(27) und die Förderrinne (28) für das Förder- θο
mittelobertrum oberhalb des Drehkranzes (18) abstützen.
6. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzför-
mit den Aktionsbereich des Lösewerkzeuges, der
mindestens bis 250 mm unter die Streckensohle reichen sollte, einzuengen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung für die Anordnung und Ausbildung der senkrechten Ladeschaufclschwenkachsc
aufzuzeigen, die eine besonders niedrige Bauhöhe der Ladeschaufel mit sich bringt.
Die Erfindung geht dazu von der eingangs beschriebenen Vortriebsmaschine aus, deren um eine
hintere, senkrechte Achse schwenkbare Ladeschaufel mit einem Kratzförderer ausgestattet ist, der das aufgenommene
Hufwerk im Bereich der senkrechten
derer (11) der Ladeschaufel (9) im Übergabebe- 65 Schwenkachse der Ladeschaufel an ein nachgeschalreich
an beiden Seitenwandenden mit um senk- tetes Fördermittel übergibt, und schlägt vor, das hinrechte
Achsen (34) schwenkbaren elastischen tere Ladeschaufelende zwischen den beiden Trumen
Blechen (35) ausgestattet ist, die mit ihren freien des nachgeschalteten, tiefer liegenden Fördermittels
um eine senkrechte Achse schwenkbar abzustützen. Diese Maßnahme beansprucht keinen zusätzlichen
Raum für die Unterbringung der senkrechten Schwenkachse der Ladeschaufel, so daß der höchste
Punkt der Ladeschaufel im wesentlichen durch die Bauhöbe der beiden an dieser Stelle übereinanderliegenden
Förderer bestimmt wird und infolgedessen äußerst tief liegen kann. Daher läßt sich auch die horizontale
Schwenkachse des Tragarmes besonders tief anordnen, ohne dadurch bei völlig abgesenktem Tragarm
den über den Mitnehmern des Kratzförderers vorhandenen Förderraum für das abgehende Haufwerk
einzuengen.
Zweckmäßigerweise bildet ein im Abwurfbereicb unterhalb des Kratzförderers befindlicher Drehkranz xs
die senkrechte Schwenkachse der Ladeschaufel, der in einer zwischen dem Ober- und Untertrura des
nachgeschalteten Fördermittels befindlichen, zur Sireckensohle parallelen Ebene so angeordnet ist,
daß er, zwischen Ober- und Untertrum dieses Fordermittels liegend, dessen Umkehrtrommel umlauft.
Dabei kann das den unbeweglichen Teil des Drehkranzes tragende Maschinengestell mit in die Drehkranzbohrung
hineinragenden und hier die Lager der Welle der Fördermittelumkehr aufnehmenden Ansät-/cn
ausgerüstet sein, während sich auf dem beweglichen Teil des Drehkranzes das hintere Ende der Ladeschaufel
abstützt, die mit diesem Drehkranzteil vorzugsweise um eine horizontale Achse schwenkbar
verbunden ist. Auf diese Weise wird eine besonders stabile Ladeschaufelverlagerung erreicht, die darüber
hinaus noch den Vorteil hat, daß sie die Montage und Demontage der Ladeschaufel erleichtert.
Es ist vorteilhaft, wenn man das Maschinengestell im Bereich des Drehkranzes als kastenförmigen Rahmen
ausbildet, dessen oberes Blech den Drehkranz trägt und innerhalb des Drehkranzes eine Ausnehmung
aufweist, durch die die auf dem unteren Blech angeordneten Ansätze hindurchgreifen. Zusammen
mit einem zwischen ihnen angeordneten bogenförmig verlaufenden Querblech bilden diese Ansätze im Bereich
der Umkehr des Fördermittels den Förderkanal für das Fördermitteluntertrum, das zwischen dem
Ober- und dem Unterblech des kastenförmigen Rahmrns
verläuft. Die die Kettenradwelle der Fördermitteluinkehr tragenden Ansätze können auch von zwei
Stehblechen gebildet werden, die innerhalb des Drehkranzes durch zwischen den beiden Trumen des Fördermittels
verlaufende Bleche miteinander verbunden sind, auf denen skh der Kettenausheber und die Forderrinnc
für das Fördermittelobertrum oberhalb des Dreiikranzes abstützen. In dieser Form hat der den
Drehkranz, die Ladeschaufel und einen Abschnitt des Fördermittels tragende Teil des Maschinenrahmens
nicht nur eine besonders große Steifigkeit, sondem er kann auch gleichzeitig zur Unterbringung
und Führung des Fördermitteluntertrums benutzt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Kratzförderer der Ladeschaufel im Übergabebereich
der beiden Seitenwandenden mit um senkrechte Achsen schwenkbaren, elastischen Blechen ausgestattet
sein, die mit ihren freien Enden in seitliche Taschen des das Ha-jfwerk aufnehmenden, tiefer liegenden
Fördermittels eingreifen und in ihnen längsverschiebbar geführt sind.. Dem Fördergut steht dann unabhängig
von der Schwenklage der Ladeschaufel im Ubergabebereich stets ein in seiner Breite gleichbleibender
Förderquerscbnitt zur Verfügung, der stetii in das Förderprofil des tiefer liegenden, aufnehmen
den Fördermittels übergeht
Ordnet man die senkrechten Achsen der beidet elastischen Bleche in einer durch die Drehkranzachsi
verlaufenden, quer zur Längsrichtung des Fördermit tels liegenden Ebene an, so bleibt die Verforraunj
dieser Bleche auch bei größter Abwinklung der La descbaufel bein.
Im folgenden Beschreibungsteil wird die Erfra
dung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher er läutert Es zeigt
F i g. 1 die Vortriebsmaschine in Seitenansicht
Fig.2 die Ladeschaufel und den benachbarter
Teil des Maschinengestells als Einzelheit in einen Längsschnitt,
Fig.3 den die Ladeschaufel tragenden Teil de« Maschinengestells in einem anderen Maßstab al:
Längsschnitt
pig. 4 einen Schnitt nach der Linie a-a dei
Fig. 5,
Fig. 5 den Teil des in der F i g. 4 dargestellten
Maschinengestells im Grundriß.
Die Vortriebsmaschine 1 fährt die Strecke 2 mil Hilfe des Lösewerkzeuges 3 auf. Letzteres ist an
Einern Tragarm 4 der Vortriebsmaschine 1 angeordnet, der im wesentlichen eine zur Streckenlängsrichtung
parallele Lage einnimmt und um eine horizontale Achse 5 sowie eine vertikale Achse 6 des Maschinengestells?
schwenkbat gelagert ist. Mit Hilfe zweier seitlicher Druckzylinders läßt er sich bis zu
den gestrichelt dargestellten höchsten und tiefsten Lagen schwenken (Fig. 1), in denen das Lösewerkzeug
3 entweder die Streckenfirste freischneidet odet aber in der unteren Stellung etwa 250 mm tiefer als
die Streckensohle schneiden kann. In seiner tiefsten Stellung liegt der Tragarm 4 etwa parallel zur Oberfläche
der nach hinten rampenförmig ansteigenden Ladeschaufel 9, die das beim Vortrieb anfallende
Haufwerk aufnimmt. Als Ladeorgane dienen dieser Ladeschaufel 9 zwei seitliche Ladearme 10, die das
Haufwerk einem in Her Ladeschaufelmitte angeordneten, in Streckenlängsrichtung verlaufenden Kratzförderer
Il zuführen, der es üuf ein nachgeschaltetes, gleichfalls als Kratzförderer ausgebildetes Fördermittel
12 abwirft (Fig. 2).
Das Fördermittel 12, das zwischen den beiden seitlichen Raupenfahrwerken 13 der Vortriebsmaschine
1 liegt, umläuft das die Umkehr bildende Kettenrad 14, das von der Achse 15 getragen wird. Zwei
seitliche Stehbleche 16 halten die Achslager 17 (F i g. 4). Diese Stehbleche wie auch die Welle 15 befinden
sich innerhalb eines Drehkranzes 18, dessen freistehender Teil 19 auf dem o'oeren Blech 20 des in
diesem Bereich als kastenförmiger Rahmen ausgebildeten Maschinengestells 7 aufliegt und mit ihm verschraubt
ist. Durch eine Ausnehmung 21 des oberen liieclies δΟ (Fig. 3) ragen die beiden sich auf dem
unteren Rahmenbiech 22 abstützenden Stehblechc 16
in den Innenraum des Drehkranzes 18 hinein. Sie bilden zusammen mit dem bogenförmigen Querblech
23, das beide Stehbleche 16 miteinander verbindet und in einigem Abstand auf der dem Fördermittel 12
abgewandten Seite an der Kettenradachse 15 vorbeiläuft, im Bereich der Fördererumkehr den das Fördermitteluntertrum
aufnehmenden Führungskanal
24, der vor der Umkehr des Fördermittels 12 nach oben durch das Blech 20 abgeschlossen ist. Ausneh-
mungen 25 machen diesen Kanal 23 für das vom Kettenuntertrum mitgeführte Rieselgut nach unten
durchlässig. Zwischen den beiden Trumen des Fördermittels 12 angeordnete Bleche 26 tragen den innerhalb
des Drehkranzes 18 gelegenen KetJcnausheher 27 bzw. den hier befindlichen Abschnitt der Förderrinne
28 für das Obertrum des Fördermittels 12, die oberhalb des Drehkranzes 18 verläuft und den
unter ihr liegenden Teil des Drehkranzes 18 überbrückt.
In dem festliegenden Drehkranzteil 19 stützen sich die Drehkranzteile 29 drehbar ab. Auf ihm, und zwar
auf seinen beiden Seitenabschnitten und auf dem vor dem Fördermittel 12 befindlichen Abschnitt, liegt
das hintere Ende 30 der Ladeschaufel 9 auf, das mit dem rampenförmig zur Streckensohle abfallenden
Ieil 311 der Ladeschaufel durch eine horizontale
Achse 32 gelenkig verbunden ist. Druckzylinder 33, die in Hohe des Drehkranzes 18 am Maschinenge·
f,i7. ""greifen, halten den Teil 31 der Ladeschaufel
9 höhenverstellbar. An den Seitcnwandenden des
Kratzforderers, im Abwurfbereich der Ladeschaufel^
angebrachte senkrechte Achsen 34 bilden die Oeienke fur die an ihnen befestigten elastischen
Bleche 35 d.e mit ihren freien Enden in seitliche TafcTn-
f Förderers 12 längsverschiebbar eingreifen. Diese Achsen 34 liegen in einer durch die Drehkranzachse
37 verlaufenden Ebene, die quer zur Längsrichtung des Fördermittcls 12 angeordnet ist.
diAf" der elastischen Bleche werden daiXmf?i
f ·' irÖßtem Schwenkwinkel der Ladeschaufel
9 auf ein Kleinstmaß beschränkt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
4382
Claims (1)
- Enden to seitliche Taschen (36) des das Laufwerk aufnehmenden, tiefer liegenden Fördermit. teJs (12) eingreifen und in ihnen längsverschiebbar geführt sind.7. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Achsen (34) in einer durch die Drehkranzachse (37) verlaufenden, quer zur Längsrichtung dös Fördermittels (12) angeordneten Ebene liegen.Patentansprüche:i. Vortriebsmaschine, deren um eine hintere
senkrechte Achse schwenkbare Ladeschaufel mit 5
einem Kratzförderer ausgestattet ist, der das aufgenommene Haufwerk im Bereich der senkrechten Schwenkachse der Ladeschaufel an ein nachgescbaltetes Fördermittel übergibt, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Lade- in
schaufelende (30) sich zwischen den beiden Trumen des nacbgeschalteten, tiefer liegenden For-dermittels (12) um die senkrechte Achse (37) schwenkbar abstutzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159268 DE2159268C3 (de) | 1971-11-30 | 1971-11-30 | Vortriebsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159268 DE2159268C3 (de) | 1971-11-30 | 1971-11-30 | Vortriebsmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159268A1 DE2159268A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2159268B2 DE2159268B2 (de) | 1974-03-14 |
DE2159268C3 true DE2159268C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=5826554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712159268 Expired DE2159268C3 (de) | 1971-11-30 | 1971-11-30 | Vortriebsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2159268C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU567813A1 (ru) * | 1974-12-09 | 1977-08-05 | Всесоюзный научно-исследовательский и проектно-конструкторский институт добычи угля гидравлическим способом | Механо-гидравлический комбайн дл добычи угл |
-
1971
- 1971-11-30 DE DE19712159268 patent/DE2159268C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2159268B2 (de) | 1974-03-14 |
DE2159268A1 (de) | 1973-06-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |