DE2159268B2 - Vortriebsmaschine - Google Patents

Vortriebsmaschine

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DE2159268B2
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DE2159268A1 (de
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Willi 4680 Wanne-Eickel Goermann
Johannes 4630 Bochum Meissner
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/20General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor

Description

Es gehören Vortriebsmaschinen zum Stand der Technik, die auf der Streckensohle verfahrbar sind und die Ortsbrust mit einem allseitig schwenkbaren Lösewerkzeug hereingewinnen. Dabei wird das aus einer Schrämwalze bestehende Lösewerkzeug von einem Arm getragen, der sich in Streckenlängsrichtung erstreckt, um eine horizontale und um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und von Druckzylindern bewegt wird. Die am äußersten Tragarm-
ende gelagerte Schrämwalze läuft um die Tragarmlängsachse um und kann bis unter die Streckensohle abgesenk* werden. In dieser Stellung hegt der Tragarm des Lösewerkzeuges unmittelbar über der Ladeschaufel, die vom Liegenden aus nach hinten rampenförmig ansteigt, das gelöste Haufwerk mit Hilfe zweier seitlicher Ladearme aufnimmt und es dem in der Ladeschaufelmitte befindlichen kratzförderer zuführt. Im Abwurfbereich, der mit dem hinteren, oberen Ende der Ladeschaufel zusammenfällt, befindet sich das Kratzförderende über der tiefer liegenden Umkehr eines zweiten Fördermittels der Vortriebsmaschine. Dieses Fördermittel transportiert das Haufwerk bis hinter die Vortriebsmaschine und gibt es hier an ein nacligeschaltetes Streckenfördermittel ab. Da die Ladeschaufel das Haufwerk auf der ganzsn Streckenbreite aufzunehmen hat, muß sie am hinteren Ende, also im Abwurfbereich ihres Kratzförderers, um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert sein. Die maximale Höhe des Ladeschaufelni-
veaus, die hier wesentlich durch die schwenkbare Schaufellagerung bestimmt wird, ist aber ausschlaggebend für die Höhenlage der horizontalen Tragarmschwenkachse. Dieses Niveau, und damit die Bauhöhe der Vortriebsmaschine, kann um so niedriger sein, je niedriger die höchste Ladeschaufelerhebung ist. ohne den Schwenkbereich des Tragarmes und damit den Aktionsbereich des Lösewerkzeuges, der mindestens bis 250 mm unter die Streckensohle reichen sollte, einzuengen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung für die Anordnung und Ausbildung der senkrechten Lac■> schaufelschwenkachse aufzuzeigen, die eine besonders niedrige Bauhöhe der Ladeschaufel mit sich bringt.
Die Erfindung geht dazu von der eingangs beschriebenen Vortriebsmaschine aus, deren um eine hintere, senkrechte Achse schwenkbare Ladeschaufel mit einem Kratzförderer ausgestaltet ist, der das aufgenommene Hufwerk im Bereich der senkrechten Schwenkachse der Ladeschaufel an ein nachgeschalletes Fördermittel übergibt, und schlügt vor, das hintere Ladeschaufcleiidc zwischen den beiden Trumen des nachgeschalteten, tiefer liegenden Fördermittel«
um eins senkrechte Achse schwenkbar abzustützen. Disse Maßnahme beansprucht keinen zusätzlichen Raum für die Unterbringung der senkrechten Schwenkachse der Ladeschaufel, so daß der höchste Punkt der Ladeschaufel im wesentlichen durch die Bauhöhe der beiden an dieser Stelle übereinanderliegenden Förderer bestimmt wird und infolgedessen äußerst tief liegen kann. Daher läßt sich auch die horizontale Schwenkachse des Tragarmes besonders tief anordnen, ohne dadurch bei völlig abgesenktem Tragarm den über den Mitnehmern des Kratzförderers vorhandenen Förderraum für das abgehende Haufwerk einzuengen.
Zweckmäßigerweise bildet ein im Abwurfbereich unterhalb des Kratzförderers befindlicher Drehkranz die senkrechte Schwenkachse der Ladeschaufel, der in einer zwischen dem Ober- und Untertrum des nachgeschalteten Fördermittels befindlichen, zur Streckensohle parailelen Ebene so angeordnet ist, daß er. zwischen Ober- und Untertrum dieses Fördermittels, liegend, dessen Umkehrtrommel umläuft. Dabei kann das den unbeweglichen Teil des Drehkianzes tragende Maschinengestell mit in die Drehkranzbohrung hineinragenden und hier die Lager der Welle der Fördermittelumkehr aufnehmenden Ansätzen ausgerüstet sein, während sich auf dem beweglichen Teil des Drehkranzes das hintere Ende der Ladeschaufel abstützt, die mit diesem Drehkranzteil vorzugsweise um eine horizontale Achse schwenkb?r verbunden ist. Auf diese Weise wird eine besonders stabile Ladeschaufelverlagerung erreicht, die darüber hinaus noch den Vorteil hat, daß sie die Montage und Demontage der Ladeschaufel erleichtert.
Es ist vorteilhaft, wenn man das Maschinengestell im Bereich des Drehkranzes als kastenförmigen Rahmen ausbildet, deüen oberes Blech den Drehkranz tragt und innerhalb des Drehkranzes eine Ausnehmung aufweist, durch die die auf dem unteren Blech angeordneten Ansätze hindurchgreifen. Zusammen mit einem zwischen ihnen angeordneten bogenförmig verlaufenden Querblech bilden diese Ansätze im Bereich der Umkehr des Fördermittels den Förderkanal für das Fördermitteluntertrum, das zwischen dem Ober- und dem Unterblech des kastenförmigen Rahmens verläuft. Die die Kettenradwelle der Fördermittelumkehr tragenden Ansätze können auch von zwei Stehblechen gebildet werden, die innerhalb des Drehkranzes durch zwischen den beiden Trumen des Fördermittels verlaufende Bleche miteinander verbunden sind, auf denen sich der Kettenausheber und die Förderrinne für das Fördcrmittelobertruin oberhalb des Drehkranzes abstützen. In dieser Form Iint der den Drehkranz, die Ladeschaufel und einen Abschnitt des Fördermittels nagende Teil des Maschinenrahmens nicht nur eine besonders große Steifigkeit, sondern er kann auch gleichzeitig zur Unterbringung und Führung des Fördermitteluntertrums benutzt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Kratzförderer der Ladeschaufel im Übergabebcrcich der beiden Seitenwandcnden mit um senkrechte Achsen schwenkbaren, elastischen Blechen ausgestattet sein, die mit ihren freien Enden in seitliche Taschen des das Haufwerk aufnehmenden, tiefer liegenden Fordcrmittels eingreifen und in ihnen Ringsverschiebbar geführt sind. Dem Fördergut steht dann unabhängig von der Schwcnklage der Ladeschaufel im Übercabebereich stets ein in seiner Breite gleichbleibender Förderquerschnitt zur Verfügung, der stetig in das Förderprofil des tiefer liegenden, aufnenmenden Fördermittels übergeht.
Ordnet man die senkrechten Achsen der beiden elastischen Bleche in einer durch die Drehkranzachse verlaufenden, quer zur Längsrichtung des Fördermittels liegenden Ebene an, so bleibt die Verformung dieser Bleche auch bei größter Abwinklung der Ladeschaufel klein.
ίο Im folgenden Beschreibungsteil wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vortriebsmaschine in Seitenansicht,
Fig.2 die Ladeschaufel und den benachbarten
Teil des Maschinengestells als Einzelheit in einem Längsschnitt,
Fig. 3 den die Ladeschaufel tragenden Teil des Maschinengestells in einem anderen Maßstab als Längsschnitt,
ao F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 5,
F i g. 5 den Teil des in der F i g. 4 dargestellten Maschinengestells im Grundriß.
Die Vortriebsmaschine 1 fährt die Strecke 2 mit
:i5 Hilfe des Lösewerkzeuges 3 auf. Letzteres ist an einem Tragarm 4 der Vortriebsmaschine 1 angeordnet, der im wesentlichen eine zur Streckenlängsrichtung parallele Lage einnimmt und um eine horizontale Achse 5 sowie eine vertikale Achse 6 des Maschincngestells 7 schwenkbar gelagert ist. Mit Hilfe zweier seitlicher Druckzylinders läßt er sich bis zu den gestrichelt dargestellten höchsten und tiefsten Lagen schwenken (Fig. 1), in denen das Lösewerk-/eug3 entweder die Streckenfirste freischneidet oder
aber in der unteren Stellung etwa 250 mm tiefer als die Streckensohle schneiden kann. In seiner tiefsten Stellung liegt der Tragarm 4 etwa parallel zur Oberfläche der nach hinten rampenförmig ansteigenden Ladeschaufel 9, die das beim Vortrieb anfallende Haufwerk aufnimmt. Als Ladeorgane dienen dieser Ladeschaufel 9 zwei seitliche Ladearme 10, die das Haufwerk einem in der Ladeschaufelmitte angeordneten, in Streckenlängslichtung verlaufenden Kratzförderer 11 zuführen, der es auf ein nachgeschaltetes, gleichfalls als Kratzförderer ausgebildetes Fördermittel 12 abwirft (F i g. 2).
Das Fördermittel 12, das zwischen den beiden seitlichen Raupenfahrwerken 13 der Vortriebsmaschiuc 1 liegt, umläuft das die Umkehr bildende Ket-
tenrad 14, das von der Achse 15 getragen wird. Zwei seitliche Stehbleche 16 halten die Achslager 17 (F i g. 4). Diese Stehbleche wie auch die Welle 15 befinden sich innerhalb eines Drehkranzes 18, dessen freistehender Teil 19 auf dem oberen Blech 20 des in diesem Bereich als kastenförmiger Rahmen ausgebildeten Maschinengcstells 7 aufliegt und mit ihm verschraubt ist. Durch eine Ausnehmung 21 des oberen Bleches 20 (F i g. 3) ragen die beiden sich auf dem unteren Rahmenblech 22 abstützenden Stehbleche 16 in acv Innenraum des Drehkranzes 18 hinein. Sie bilden zusammen mit dem bogenförmigen Qucrblech
23, das beide Stehblcche 16 miteinander verbindet und in einigem Abstand auf der dem Fördermittel 12 abgewandten Seite an der Kettenradachsc 15 vorbei-
läuft, im Bereich der Fördererumkehr den das Fördermittelunterlrum aufnehmenden Führungskanal
24, der vor der Umkehr des Fördermittels 12 nach oben durch das Blech 20 abgeschlossen ist. Ausneh-
mungen 25 machen diesen Kanal 23 für das vom Kettenuntertrum mitgeführte Rieselgut nach unten durchlässig. Zwischen den beiden Trumen des Fördermittels 12 angeordnete Bleche 26 tragen den innerhalb des Drehkranzes 18 gelegenen Kettenausheber 27 bzw. den hier befindlichen Abschnitt der Förderrinne 28 für das Obertrum des Fördermittels 12, die oberhalb des Drehkranzes 18 verläuft und den unter ihr liegenden Teil des Drehkranzes 18 überbrückt.
In dem festliegenden Drehkranzteil 19 stützen sich die Drehkranzteile 29 drehbar ab. Auf ihm, und zwar auf seinen beiden Seitenabschnitten und auf dem vor dem Fördermittel 12 befindlichen Abschnitt, liegt das hintere Ende 30 der Ladeschaufel 9 auf, das mit dem rampenförmig zur Streckensohle abfallenden Teil 31 der Ladeschaufel durch eine horizontale Achse ?2 gelenkig verbunden ist. Druckzylinder 33, die in Höhe des Drehkranzes 18 am Maschinengestell 7 angreifen, halten den Teil 31 der Ladeschaufei 9 höhenverstellbar. An den Seitenwandenden des Kratzförderers, im Abwurfbereich der Ladeschaufel angebrachte senkrechte Achsen 34 bilden die Gelenke für die an ihnen befestigten elastischen Bleche 35, die mit ihren freien Enden in seitliche Tasehen 36 des Förderers 12 längsverschiebbar eingreifen. Diese Achsen 34 liegen in einer durch die Drehkranzachse 37 verlaufenden Ebene, die quer zur Längsrichtung des Fördermittels 12 angeordnet ist. Die Abbiegungen der elastischen Bleche werden dadurch selbst bei größtem Schwenkwinkel der Ladeschaufel 9 auf ein Kleinstmaß beschränkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vortriebsmaschine, deren um eine hintere senkrechte Achse schwenkbare Ladeschaufel mit einem Kratzförderer ausgestattet ist, der das aufgenommene Haufwerk im Bereich der senkrechten Schwenkachse der Ladeschaufel an ein nachgeschaltetes Fördermittel übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ladeschaufelende (30) sich zwischen den beiden Trumen des nachgeschalteten, tiefer liegenden Fördermittels (12) um die senkrechte Achse (37) schwenkbar abstützt.
2. Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eir im Abwurfbereich unterhalb des Kratzförderers (11) befindlicher Drehkranz (18) die senkrechte Schwenkachse der Ladeschaufel (9) bildet und in einer zwischen dem Ober- und Untertrum des nachgeschalteten Fördermittels (12) befindlichen, zur Streckensohle parallelen Ebene so angeordnet ist, daß er, zwischen Ober- und Untertrum dieses Fördtrmittels (12) liegend, dessen Umkehr (15) umläuft.
3. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den unbeweglichen Teil (19) des Drehkranzes (18) tragende Maschinengestell (7) mit in die Drehkranzbohrung hineinragenden und hier die Lager (17) der Achse (15) der Fördermittelumkehr aufnehmenden Ansätzen (16) ausgerüstet ist, während eich auf dem beweglichen Teil (29) des Drehkranzes (18) das hintere Ende (30) der Ladeschaufel (9) abstützt, die mit diesem Drehkranzteil (29), vorzugsweise um eine horizontale Achse (32) schwenkbar, verbunden ist.
4. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (7) im Bereich des DrehKranzes (18) als kastenförmiger Rahmen ausgebildet ist, dessen oberes Blech (20) den Drehkranz (18) trägt und innerhalb des Drehkranzes (18) eine Ausnehmung (21) aufweist, durch die die auf dem unteren Blech (22) angeordneten Ansätze (16) hinduK'hgreifen und zusammen mit einem zwischen ihnen angeordneten bogenförmig verlaufenden Cjuerblech (23) im Bereich der Umkehr des Fördermittels (12) den Führungskanal (24) für da3 Fördermitteluntertrum bilden, das zwischen dem Ober- und Unterblech (20, 22) des kastenförmigen Rahmens verlauft.
5. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kettenradachse (15) der Fördermittelumkehr tragenden Ansätze von zwei Stehblechen (16) gebildet werden, die innerhalb des Drehkranzes (18) durch zwischen den oeiden Trumen des Fördermittels (12) verlaufende Bleche (26) miteinander verbunden sind, auf denen sich der Kettenausheber (27) und die Förderrinne (28) für das Fördermittclobertrum oberhalb des Drehkranzes (18) abstützen.
6. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzförderer (11) der Ladeschaufel (9) im Übergabebereich an beiden Seitcnwandenden mit um senkrechte Achsen (34) schwenkbaren elastischen Blechen (35) ausgestaltet ist, die mit ihren freien Enden in seitliche Taschen (36) des das Laufwerk aufnehmenden, tiefer liegenden Fördermittels (12) eingreifen und in ihnen längsverschiebbar geführt sind.
7. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Achsen (34) in einer durch die Drehkranzachse (37) verlaufenden, quer zur Längsrichtung des Fördermittels (12) angeordneten Ebene liegen.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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