DE900798C - Foerderer mit an einer endlosen Kette schwenkbar angebrachten Mitnehmern - Google Patents

Foerderer mit an einer endlosen Kette schwenkbar angebrachten Mitnehmern

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DE900798C
DE900798C DED4564A DED0004564A DE900798C DE 900798 C DE900798 C DE 900798C DE D4564 A DED4564 A DE D4564A DE D0004564 A DED0004564 A DE D0004564A DE 900798 C DE900798 C DE 900798C
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DE
Germany
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chain
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Application number
DED4564A
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English (en)
Inventor
Peter Boegels
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DER NIEDERLAENDISCHE STAAT VER
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DER NIEDERLAENDISCHE STAAT VER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/08Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a single belt, rope or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Förderer mit an einer endlosen Kette schwenkbar angebrachten Mitnehmern Um beim Betreiben des Steinkohlenbergbaues zu. einer möglichst hohen Förderung zu gelangen, muß angestrebt werden, Arbeit sekundärer Art auf ein Mindestmaß zu beschränken. Namentlich soll bei der Konstruktion des Ausbaues und beim Transportmittel dafür gesorgt werden, daß der Zeitverlust möglichst gering wird, der beim Voranschreitet der Gewinnung durch die erforderliche Umlegung Ides Förderers und dadurch bedingt wird, daß man die Kdhle, die sich gelockert hat, in den Förderer Ihineinschaufeln muß.
  • Um den mit der Umlegung des Förderers verbundenen Zeitverlust herabzusetzen, hat man Ausbaumethoden entwickelt, die die Möglichkeit schaffen, den Förderer zwischen der vordersten Stempelreihe und der Strebfront aufzustellen. Dadurch erübrigt es sich, den Förderer beim Umlegen auseinanderzunehmen, und dieser kann beim Voranschreiten der Gewinnung als ein Ganzes aufgeschoben werden. Das Hangende des Strebes, unterhalb dessen sich der Förderer befindet, wird in Idiesem Falle nicht von Stempeln, sondern von an einem Ende eingeklemmten Kappen unterstützt, die am anderen Ende auskragen.
  • Aus Sidherheitsgründen empfiehlt es sich, den von den Kappen gesicherten Teil nicht zu breit zu wählen, und dies kann man dadurch erreichen, daß die Breite des Förderers möglichst gering gehalten wir,d. Die geringste Breite weisen diejenigen Förderer auf, bei denen der zurückgehende Teil sich unterhalb des tragenden Teiles bewegt. Unter den besagten Verhältnissen wohnt dieser Konstruktion aber der Nachteil inne, daß der tragende Teil sich in einer gewissen Höhe über dem biegenden befindet, was mit sich bringt, daß die Kohle, die sich xgelockert hat, in den Förderer hineingeschaufelt werden muß. Wenn Förderer verwendet werden, bei denen der tragende und der zurückgehende Leerlaufteil nebeneinander herlaufen, so ist dies nicht erforderlich. Bei Verwendung derartiger Förderer kann man den Rutschenboden, über den die Mitnehmer weiterrücken, unmittelbar auf das Liegende stellen, so daß die Kohle, die sich gelookert hat, direkt in den Förderer hineingelangt, ohne daß zur Einschaufelung geschritten zu werden braucht, Förderer dieses Typs haben jedoch eine Breite, die nicht zuläßt, daß das angestrebte Ziel erreicht wird. Es sind demnach, um eine geringere Breite zu ermöglichen, Förderer konstruiert worden, deren endlose Ketten sich in einer zum -Rutschenboden parallel gestellten Ebene bewegen und deren Mitnehmer in ihrer wirksamen Stellung senkrecht zum Kettenteil stehen, an dem sie befestigt sind, während sie beim Rücklauf eine parallele Stellung zur Kette einnehmen. Trotz der in dieser Weise erhaltenen Verminderung der Breite übersteigt diese immer noch bedeutend diejenige eines Förderers, dessen tragender Teil über dem Rücklaufventil angeordnet ist.
  • Ferner ist ein Förderer bekannt, bei dem die Kette in einer Ebene läuft, die zu der Ebene des Rinnenbodens unter einem Winkel von 301 bis 600 geneigt ist. Wegen dieser schrägen Stellung muß man bei-diesem Förderer im Antriebsmechanismus Kegelräder verwenden.
  • Gemäß der Erfindung steht die Ebene, in der sich die in wirksamer Stellung befindlichen Mitnehmer bewegen, in der Hauptsache senkrecht zu der Ebene, in der sich die Kette bewegt.
  • Man bezweckt hiermit, daß die Breite des Förderers nicht die eines Förderers jenes Typs übersteigt, bei dem sich der tragende Teil über dem Leerlaufteil befindet, während dennoch der Rutschenboden auf dem Liegenden ruht, sodaß ein Hochbringen der Kohle sich erübrigt. Neben seiner geringen Breite weist der Förderer gemäß der Erfindung auch eine einfache Antriebsordnung auf, da der Antriebsmotor unmittelbar an das Kettenrad gekuppelt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand; eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es stellt in dieser Zeichnung die Fig. I eine Draufsicht und die Fig. 2 eine Seitenansicht des Förderers dar, der im Streb die Beförderung der Kehle besorgt. In Fig. 3 ist ein Querschnitt des Förderers gezeichnet. In Fig. 4 ist ein in wirksamer Stellung befindlicher, in Fig. 5 ein gegen die Kette eingesdhwenkter Mitnehmer dargestellt.
  • In der Rutsche I bewegt sich eine Gallsche Kette 2 über die Kettenscheiben 3 und 4. Die Kettenscheibe 3 wird von einem in der Figur nicht dargestellten Motor angetrieben; die am anderen Ende des Förderers vorhandene Kettenscheibe 4 übernimmt die Funktion einer Kelhrscheibe. Die Kette wird mittels der Spannvorrichtung 5 gestreckt. Die Rutsche baut sich aus mehreren Gliedern auf, die bei 6 mittels an anderer Stelle beschriebener Verbindungen, die eine Verstellung der Rutsche glieder gegeneinander gestatten, aneinander befestigt sind. An der Kette sind in regelmäßigen Abständen Mitnehmer 7 befestigt, die u!miGelenke 8 schwenkbar angeordnet sind. Die Ebene, in der sich die Mitnehmer bewegen, wenn sie sich in wirksamer Stellung befinden, stellt sich in der Hauptsache senkrecht zur Ebene, in der die Kette sich bewegt. Am Mitnehmer ist ein Arm g vorhanden, in welchem ein Stift 10 angebracht ist. Die Mitnehmer des tragenden (unteren) Teiles verbleiben in der von ihnen eingenommenen, in der Hauptsache senkrecht zur Kette befindlichen Stellung da ihre Stifte 10 in tdie Öffnungen I1 eines der nachfolgenden oder der vorangehenden Kettenglieder hineingreifen. Beim Umleiten der Kette über die Kettenscheibe 3 erfolgt selbsttätig die Aushebung der Stifte aus den Öffnungen ii (val. Bezugszeichen I2 in Fig. 2). Die Mitnehmer schwenken dann infolge der Sch-werkraft bereits teilweise ein.
  • Für den Fall, daß das Einschwenken irgendeines Mitnehmers nicht leicht vonstatten geht, kann durch Anbringung eines Anschlagnockens, der die Aufgabe hat, das Einschwenken einzuleiten, vorgesorgt werden.
  • Eine Führung 13 bewirkt sodann, daß die Mitnehmer eine in der Hauptsache parallel zur Kette befindliche Stellung erlangen.
  • Zwecks Abfuhr der Kohle ist dort, wo sich die Kettenscheibe 3 befindet, der Boden dier Rutsche teilweise weggenommen; die Kohle fällt infolgedessen auf das in der Abfuhrstreck vorhandene Transportmittel 14.
  • Der zurücklaufende obere Fördererteil läuft über einen Streifen 15, der von den an der aufrecht stehenden Rutsohenwand I7 befestigten - Konsolen I6 getragen wird. Diese Konsolen tragen zugleich die im Streb zu -verwendenden Leitungen, z. B. die Luftleitnng IS; weiterhin haben sie die Aufgabe, die den oberen Fördererteil und die Leitungen umgebende Schutzkappe 19 zu unterstützen. Die Schutzkappe wirid mittels der angeschweißtenStifte 20, die in die Öffunugen der auf recht stehenden Wand der Rutsche hineinpassen, in ihrer Lage gehalten. Die Kappe ist mit Bolzen 2I an der Rutsche befestigt. Unter der Kappe ist ein die Führung des unteren Kettenteils besorgender Streifen 22 angebracht. In regelmäßigen Abständen sind durch die aufrecht stehende Wand hindurch Anschlüsse 23 zur Ankupptung der Hilfswerkzeuge an den Leitungen angebracht.
  • Bei der Kehrscheibe 4 stellen sich die Mitnehmer wieder in der Hauptsache senkrecht zur Kette. Dies erfolgt, indem tdie Mitnehmer mittels des Armes 9 gegen einen Stift 24 anstoßen, der das Ausschu-enken der Mitnehmer einleitet. Um zu erzielen, daß der Ausschwenkungsv,organg allmälhlich verläuft, ist der Stift mittels der Verbindungsstange 25 mit einer Welle 25 in einer solchen Weise verbunden, die ein Ausschlagen über einen bestimmten Winkel entgegen der von einer im Zylinder 27 angebrachten Feder ausgeübten Kraft zuläßt. Ist das Ausschwenken nun so weit fortgeschritten, daß der Mitnehmer sich von dem Stift 24 löst, so besorgt die Führung 281 das Weitere, um den Mitnehmer in die gewünschte senkrechte Stellung zurückzuversetzen. In dem Augenblick, in demydie Mitnehmer die Kehrscheibe 4 verlassen, gleiten die Stifte 10 selbsttätig in die entsprechenden Öffnungen II der Kettenglieder zurück. Die Stange 25 mit ihrem Stift 24 wird im Anschluß an den Hindurchgang eines Mitnehmers jeweils durch die Feder in ihre Anfangsstellung zurückversetzt.
  • Die Stifte 10 können auch statt an den Mitnehmern an den Kettengliedern angebracht werden und greifen in diesem Falle in entsprechende Öffnungen des Mitnehmers hinein. Auch vermag man die Mitnehmer des tragenden Teiles in ihrer richtigen Stellung zu halten, indem man sie an einer in der Rutsche angebrachten Führung entlang fortgleiten läßt. Die Stifte sind dann hinfällig.
  • Beim Voranschreiten der Gewinnung wird der Förderer in der Richtung zur Strebfront geschoben.
  • Zu diesem Zwecke ist die Rutsche an der unteren Seite mit Schlitten 29 ausgerüstet. Um den Förderer sowohl für mechanische wie auch für nichtmechanische (Gewinnung herzurichten, ist die der Strebfront zugewendete Flanke der Rinne mit einer Führung 30 versehen, in der eine Nut 31 angebracht ist. Bei mechanischer Gewinnung der Kohle wird ein Kohlenhobel 32 mit Hilfe von zwei innerhalb der Nut 31 laufenden hammerkopfförmigen Führungsnoaken 33 an der Führung 30 entlang hin und her bewegt, eine Bewegung, die durch die von Winden gezogenen Kabel 34 und 35 besorgt wird.
  • Die Führungsnocken sind zur Beseitigung von in die Nut 31 hineingelangender Gruskohle nach zwei Seiten pflugförmig ausgeführt. Der Hobel ist weiterhin, um das Schrämen in beiden Richtungen zu besorgen, symmetrisch ausgeführt. Die unterschrämte Kohle fällt zum größten Teil unmittelbar in die Rutsche, während der vor der Rutsche auf das Liegende des Strebes hinunterkommende Teil der Kohle durch den Hobel in die Rutsche hineingestoßen wird.
  • Es liegt bei Verwendung von Förderern besagter Bauart die Notwendigkeit des Kohleh ineinscha'ufelns nicht mehr vor.
  • Der Aufbau des beschriebenen Förderers und des sich an ihm entlang bewegenden Kohlenhobels ergibt eine mit einer hohen Kapazität verbundene sehr gedrängte Konstruktion.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Förderer mit an einer endlosen Kette schwenkbar angebrachten Mitnehmern, die im fördernden Trum in der Hauptsache senkrecht zur Kette stehen und sich im Rücktrum in der Hauptsache parallel zur Kette befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der sich die in wirksamer Stellung befindlichen Zeitnehmer bewegen, in der Hauptsache senkrecht zu der Ebene steht, in der sich die Kette bewegt.
  2. 2. Förderer gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer mit Organen versehen sind, die bei der VViristellung der Mitnehmer in Öffnungen in einem der nacfhfolgenden oder vorangehenden Kettenglieder hineinpassen, welche Organe sich beim Umleiten der Kette über die an derAbfuhrseite des Förderers befindliche Kehrscheibe aus den Öffnungen heben, hingegen nach der Umleitung der Kette über die an der anderen Seite befindliche Umkehrvorrichtung erneut in besagte Öffnungen hineingreifen.
  3. 3. Förderer gemäß den Ansprüchen I und 2, vor allem zu bergbaulicherVerwendung geeignet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oben befindlichen und dem unten befindlichen Teil der Kette Raum zur Unterbringung der Leitungen ausgespart ist.
DED4564A 1949-06-25 1950-06-25 Foerderer mit an einer endlosen Kette schwenkbar angebrachten Mitnehmern Expired DE900798C (de)

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DE (1) DE900798C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948316C (de) * 1954-05-21 1956-08-30 Braunschweigische Maschb Ansta Doppelkettenkratzfoerderer mit Laschenketten
DE1583121B1 (de) * 1967-07-25 1970-11-26 Bolton Robert Benjamin Einkettenfoerderer fuer die Aufnahme von insbesondere durch Abbaumaschinen hereingewonnenes Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948316C (de) * 1954-05-21 1956-08-30 Braunschweigische Maschb Ansta Doppelkettenkratzfoerderer mit Laschenketten
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