DE1583121B1 - Einkettenfoerderer fuer die Aufnahme von insbesondere durch Abbaumaschinen hereingewonnenes Gut - Google Patents

Einkettenfoerderer fuer die Aufnahme von insbesondere durch Abbaumaschinen hereingewonnenes Gut

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DE1583121B1
DE1583121B1 DE19671583121 DE1583121A DE1583121B1 DE 1583121 B1 DE1583121 B1 DE 1583121B1 DE 19671583121 DE19671583121 DE 19671583121 DE 1583121 A DE1583121 A DE 1583121A DE 1583121 B1 DE1583121 B1 DE 1583121B1
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Bolton Robert Benjamin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einkettenförderer mit einer Rinne für die Aufnahme von insbesondere durch Abbaumaschinen hereingewonnenes Gut, vorwiegend Kohle, und mit einer an einer Seite der Rinne angeordneten, sich entlang derselben zwischen einem Kettenrad am Abgabeende und einem Kettenrad am Umkehrende erstreckenden endlosen Kette, an welcher in Abständen gegen eine Wand der Rinne sich abstützende und dadurch über die Förderstrecke der Kette quer zu der Rinne ausgerichtet gehaltene, über Zapfen schwenkbare Mitnehmer festgelegt sind, weiche während des. Rücklaufes eine Schleppstellung in bezug zu ihren Schwenkzapfen einnehmen.
  • Einkettenförderer der vorgenannten Art sind bekannt. Bei ihnen liegen die Schwenkzapfen der einzelnen Mitnehmer neben der Kette auf gleicher Höhe mit dieser oder. unterhalb von dieser, was zur Folge hat, daß die M'ita-ebm'er' über nahezu den gesamten Umlenkungsweg der Kette um das Kettenrad am Abgabeende in einer radial über dieses vorstehenden Lage gehalten werden und erst in einem letzten Stadium in die eigentliche Schleppstellung einschwenken. Dies hat in nachteiliger Weise zur Folge, daß durch das vorlaufende Trum der Kette des Förderers gefördertes Gut durch dessen rücklaufendes Kettentrum wieder mitgerissen wird, was eine erhöhte Antriebsleistung des Antriebsmotors bedingt, Mehrarbeit für das Wegschaffen solchen dann an falscher Stelle angesammelten Gutes verursacht und schließlich noch dazu führen kann, daß sich bei einem längeren Stillstand des Förderers Schwierigkeiten ergeb'e"n können, diesen wieder in Gang zu setzen, falls sich während des Stillstandes Material in der Rücklaufrinne erhärtet haben sollte.
  • Dabei kann es insbesondere bei den Ausführungsformen solcher Förderer, bei denen die Kette neben den Schwenkzapfen für die Mitnehmer auf der gleichen Höhe wie diese liegt und auf der Fläche läuft, auf welcher auch die unteren Kanten der Mitnehmer laufen, zu Beschädigungen der Kettenräder und zu einem Brechen der Kette' kommen, denn es ist dabei davon auszugehen, daß sich zwischen den Ketten gliedern in verstärktem Maße Feinstoffe ansammeln, die dann während eines längeren Stillstandes des Förderers unter Umständen zementartig aushärten.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Einkettenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei konstruktiv einfachstem Aufbau ein Mitreißen von Fördergut in die Rücklaufrinne verhindern läßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Kette während des Vor- und Rüdy laufes auf den e'inzelnefr' Mituehmern abgestützt ist, wobei die Schwenkzapfen der Mitnehmer unter der Kette vorspringend derart an .den Mitnehmern angelenkt sind, daß die Mitnehmer am Ende der Förderstrecke und der sie führenden Zwischenwand und beginnend mit der Umlenkung der Kette, gegebenenfalls unter Unterstützung einer Anschlageinrichtung, in die Schleppstellung verschwenken, in welche sie während der Umrundung des Kettenrades am Abgabeende durch Drehung um ihren Schwenkzapfen zu liegen kommen. Bei dem erfindungsgemäßen Förderer wird damit verhindert, daß die Mitnehmer am Ende des Kettenvorlaufs noch über eine gewisse Zeit entlang des Umlenkungsweges der Kette in einer bezüglich des Kettenrades am Abgabeende mehr oder weniger radial gehaltenen Lage sich befinden, die Mitnehmer folgen vielmehr mit ihren an der Kette angelenkten Ende unmittelbar dem Kettenlauf um das abgabeseitige Kettenrad, wodurch wirksam ein Mitreißen des geförderten Gutes zur Rücklaufrinne hin vermieden wird, und damit diese Rücklaufriune im wesentlichen frei ist von sich in ihr ansammelndem Gut, das sich störend auf den Betrieb des Förderers auswirken würde. Die Verhinderung eines Eindringens von Gut in die Rücklaufrinne wird auch dadurch erfindungsgemäß gefördert, daß die Kette ständig oberhalb der Schwenkzapfen ihrer Mitnehmer liegt, auch die gegebenenfalls vorgesehene Anschlageinrichtung, welche ein Einschwenken der Mitnehmer in ihre Schleppstellung begünstigt, trägt dazu bei, ein Einbringen von Fördergut in die Rücklaufrinne zu verhindern, denn durch den Anschlag an diese Anschlageinrichtung wird eventuell an den Mitnehmern noch anhaftendes Gut abgeschüttelt. Alle diese Faktoren tragen damit erkennbar dazu. bei, den erfindungsgemäßen Förderer gegenüber den vorbekannten Ausführungsformen eine wesentlich längere Standzeit und wesentlich verringerte Betriebs- und Unterhaltungskosten zu geben.
  • Auf Grund der. vorstehenden Merkmale des erfindungsgemäßen Einkettenförderers ist es möglich, diesen konstruktiv äußerst einfach zu gestalten. So ist gemäß weiteren Gestaltungsmerkmalen der Erfindung für diesen vorgesehen, entlang der Rinne einen Kanal zur Aufnahme des rücklaufenden Trums der Kette und der in Schleppstellung befindlichen Mitnehmer anzuordnen, dieser Kanal kann eine geschlossene Querschnittsform aufweisen. Andererseits wird für das vorlaufende Kettentrum vorgeschlagen, dieses in einem Kanal unterzubringen, der einen nach unten offenen Querschnitt hat. Dieser Kanal kann-zwischen dem Hauptbereich der Rinne und der Kette einen nach unten vorspringenden Flansch mit einer seitlich vorspringenden Verlängerung in seinen unteren Bereich besitzen, die einen begrenzenden Anschlag für die Mitnehmer bildet, deren Aufwärtsschwenkung sie während des Durchlaufes mit dem vorlaufenden Kettentrum begrenzt.
  • Der Förderer kann mindestens einen gekrümmten Bahnabschnitt und die Rinne kann eine Reihe von durch gebogene Abschnitte miteinander verbundene gerade Abschnitte aufweisen. An den gebogenen Abschnitten können umlaufende Führungseinrichtungen für die Kette vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen F i g. 1 und 1 A eine Draufsicht auf den Förderer, wobei F Frg. 1 A die Fortsetzuilg der F i g. 1 bildet, und Fig.2 und 2 A in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Förderer gemäß F i g. 1 A nach der Linie II-II, obei F i g. 2A die Fortsetzung der F i g. 2 bildet.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Förderer weist zwei Endrinnen 2 und 10 auf, von denen die erstere ein von einem Motor 6 über ein Untersetzungsgetriebe 8 angetriebenes Kettenrad 4 und die letztere ein Kettenrad 12 trägt. Zwischen diesen Endrinnen befindet sich eine Reihe von geraden Zwischenrinnen 14, die zusammen einen Förderer von der erforderlichen Menge bilden.
  • Zwischen den Kettenrädern d und 12 erstreckt sich eine I Kette 16, an welcher in Abständen Mitnehmer 18 je über einen Schwenkzapfen 20 schwenkbar angelenkt sind. Jeder Mitnehmer ist im Schnitt winkelartig und weist eine aufrechte Vorderfläche 22 und eine nach hinten vorspringende Bodenfläche 24 auf.
  • Im Abstand von den Endrinnen besitzt der Rahmen des Förderers eine U-förmige Hauptrinne 26, welche durch eine stehende Zwischenwand 28 in eine verhältnismäßig breite Förderrinne 30 und eine verhältnismäßig schmale Rücklaufrinne 32 unterteilt ist. An der Zwischenwand 28 ist eine Deckplatte 34 mit nach unten offenem U-Profil befestigt, so daß durch sie die Rücklaufrinne 32 nach oben verschlossen und ein seitlicher Bereich der Förderrinne 30 abgeschirmt wird, innerhalb von welchem das vorlaufende oder fördernde Trum der Kette 16 angeordnet ist.
  • Jeder Mitnehmer hat einen inneren geführten Abschnitt36, der entlang des vorlaufenden bzw. iördernden Trums der Kette gegen die Zwischenwand 28 abgestützt ist. Auf diese Weise ist der Mitnehmer zwangläufig so geführt, daß er sich quer zu der Richtung seiner Bewegung ausgerichtet befindet und Material in der Rinne zum Abgabeende des Förderers hin mitnimmt. Die Zwischenwand 28 endet vor dem Kettenrad4, so daß die zwangläufige Führung jedes Mitnehmers beendet wird, wenn das mitgeführte Material den Förderer verläßt. Wenn daher jeder Mitnehmer 18 das Kettenrad 4 umrundet, dann dreht er sich um seinen Schwenkzapfen 20. Er kann durch seine eigene Anordnung ausreichend verschwenken, aber zur Sicherung des Drehens jedes Mitnehmers 18 ist ein ortsfester Anschlagzapfen als Anschlageinrichtung 38 vorgesehen, der durch jeden Mitnehmer 18 getroffen wird, der nicht ausreichend verschwenkt wurde. Damit ist gewährleistet, daß die Mitnehmer 18 unter das Kettenrad 4 schwenken, wie in F i g. 1 gezeigt. Die Mitnehmer 18 werden also gezwungen, eine Schleppstellung in bezug zu ihren Schwenkzapfen 20 einzunehmen, und in dieser Schleppstellung wandern sie dann während des Rücklaufes der Kette 16 durch die Rücklaufrinne 32, bis sie wieder in eine seitlich vorspringende Stellung an der Endrinne 10 ausgeschwenkt werden. Dieses Ausschwenken der Mitnehmer wird begünstigt durch einen Vorsprung 11 an der Zwischenwand 28, gegenüber von welchem sich unter einer Abdeckung 15 über einem Teil der Endrinne 10 ein Gleitpuffer 13 befindet, der die I Kette so führt, daß gewährleistet ist, daß die Mitnehmer vor Erreichen des Kettenrades 12 nach außen verschwenkt werden.
  • Obwohl für die Vorderfiäche 22 der einzelnen Mitnehmer vorstehend angegeben wurde, daß sie aufrecht steht, kann es von Vorteil sein, dieser Fläche eine leichte Neigung nach hinten zu geben, wie dies bei 40 in Fig. 2 angedeutet ist, so daß der Winkel zwischen dieser Fläche und der Bodenfläche 24 weniger als 900 - beträgt. Durch diese Maßnahme wird jede Neigung eines Mitnehmers, sich unter der von dem geförderten Gut auf ihn ausgeübten Belastung abzuheben, auf ein Mindestmaß vermindert. Im Hinblick auf derartige Belastungen kann in ähnlicher Weise vorgesehen sein, daß das freie Ende jedes Mitnehmers im nicht belasteten Zustand um ein geringfügiges Maß voreilt. Eine weitere Maßnahme zur Verhinderung eines Abhebens der Mitnehmer besteht darin, einen Vorsprung 42 vorzusehen, der von einem unteren Bereich eines Seitenflansches der Deckplatte 34 über die Mitnehmer vorspringt.
  • Zwischen den Teilrinnen t4 können kleine segmentförmige Teilrinnen vorgesehen sein, die über einen Bogen zwischen etwa 50 und 150 reichen, um so eine gekrümmte Bahn zu schaffen. Für diese zunützlichen Teihinnen können gegebenenfalls ! Führungseinrichtungen, wie Rollen oder Umlenker, zum Führen der Kette über den Bogen vorgesehen sein.
  • Die einzelnen Förderrinnenteile können derart miteinander verbunden werden, daß eine geneigte Bahn geschaffen wird, beispielsweise derart, daß das Abgabeende zu-einem horizontalen Abgabeabschnitt aufwärts geneigt ist, jedoch kann, wenn die Winkeländerung zwischen den Abschnitten genügend klein ist, die änderung einfach durch die Anordnung von Zwischenstücken oder Abstandshaltern herbeigeführt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Einkettenförderer mit einer Rinne für die Aufnahme von insbesondere durchAbbaumaschinen hereingewonnenes Gut, vorwiegend Kohle, und mit einer an einer Seite der Rinne angeordneten, sich entlang derselben zwischen einem Kettenrad am Abgabeende und einem Kettenrad am Umkehrende erstreckenden endlosen Kette, an welcher in Abständen gegen eine Wand der Rinne sich abstützende und dadurch über die Förderstrecke der I Kette quer zu der Rinne ausgerichtet gehaltene, über Zapfen schwenkbare Mitnehmer festgelegt sind, welche während des Rücklaufes eine Schleppstellung in bezug zu ihren Schwenkzapfen einnehmen, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die I Kette (16) während des Vor- und Rücklaufes auf den einzelnen Mitnehmern (18) abgestützt ist, wobei die Schwenkzapfen (20) der Mitnehmer (18) unter der Kette (16) vorspringend derart an den Mitnehmern (18) angelenkt sind, daß die Mitnehmer am Ende der Förderstrecke und der sie führenden Zwischenwand (26) und beginnend mit der Umlenkung der Kette, gegebenenfalls unter Unterstützung einer Anschlageinrichtung (38), in die Schleppstellung verschwenken, in welche sie während der Umrundung des Kettenrades (4) am Abgabeende durch Drehung um ihren Schwenkzapfen (20) zu liegen kommen.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Rinne ein Kanal (32) zur Aufnahme des rücklaufenden Trums der Kette (16) und der in Schleppstellung befindlichen Mitnehmer angeordnet ist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (32) eine geschlossene Querschnittsform aufweist.
  4. 4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorlaufende Trum der Kette (16) in einem Kanal untergebracht ist, der einen nach unten offenen Querschnitt hat.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der I Kanal zwischen dem Hauptbereich der Rinne (30) und der Kette (16) einen nach unten vorspringenden Flansch mit einer seitlich vorspringenden Verlängerung (42) in seinem unteren Bereich aufweist, die einen begrenzenden Anschlag für die Mitnehmer (18) bildet, deren Aufwärtsschwenkung sie während des Durch laufes mit dem vorlaufenden Trum der Kette (16) begrenzt.
  6. 6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (18) eine aufrechte Vorderfläche (22) aufweist, die sich quer zu der Rinne erstreckt und so angeordnet ist, daß sie auf das zu bewegende Material einwirkt, und eine nach hinten vorspringende Bodenfläche (24) hat, die an dem Rinnenboden abgestützt ist.
  7. 7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Flächen (22, 24) weniger als 900 beträgt.
  8. 8. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unbelasteten Zu- stand die geführten Abschnitte (36) der Mitnehmer derart angeordnet sind, daß der Winkel zwischen der Vorderfläche (22) jedes Mitnehmers und der Rinnenachse weniger als 900 beträgt, so daß das freie Ende jedes Mitnehmers (18) geringfügig voreilt.
  9. 9. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen gekrümmten Bahnabschnitt aufweist und daß die Rinne eine Reihe von durch gebogene Abschnitte miteinander verbundene gerade Abschnitte aufweist.
  10. 10. Förderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß umlaufende Führungseinrichtungen für die Kette an den gebogenen Abschnitten vorgesehen sind.
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