DE2208330C3 - Selbstfahrende Abbau- und Gewinnungsmaschine - Google Patents

Selbstfahrende Abbau- und Gewinnungsmaschine

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DE2208330C3
DE2208330C3 DE19722208330 DE2208330A DE2208330C3 DE 2208330 C3 DE2208330 C3 DE 2208330C3 DE 19722208330 DE19722208330 DE 19722208330 DE 2208330 A DE2208330 A DE 2208330A DE 2208330 C3 DE2208330 C3 DE 2208330C3
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chassis
conveyor
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machine
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DE19722208330
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DE2208330A1 (de
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Eberhard Laarmann Theodor 4670 Lunen Stoltefuß Wilhelm 4752 Heeren-Werve Hunscher Ottocar 4670 Lunen Unger
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Gewerkschaft Eisenhuette Westfaha 4670 Lunen
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Gewerkschaft Eisenhuette Westfaha 4670 Lunen
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Description

(20) gebildet ist..
3. Abbau- und Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (5) des Gewinnungsarmes (4) unierschlägig arbeitet und die Ladeschurre (14) in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einer an ihrer Frontseite angeordneten, abgeschrägten Stoßplatte
(21) und dieser nachgeschalteten Querrinnen (22) des Reißverschluß T-Förderers (15) besteht, wobei an die Querrinnen (22) des T-Förderers etwa mittig zur Schwinge (17) eine dem Förderstrang (16) zugeordnete Längsrinne (24) angeschlossen ist.
4. Abbau- und Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschurre (14) stirnseitig wenigstens teilweise entgegen der Fahrttriebsrichtung der Maschine V-förmig abgewinkelt oder abgerundet ist.
5. Abbau- und Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrang (16) den Querträger (20) der Schwinge (17) nach hinten überragt und im Bereich eines hochgezogenen Austragendes über seitlich angeordnete Stützfüße (26) und Gleitkufen (27) auf der Strecken- oder Stollsohle abgestützt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstfahrende 6s Abbau- und Gewinnungsmaschine, insbesondere für den Streckenvortrieb, mit einem auf einem Raupenfahrwerk aneeordneten, ein Hydraulikpumpenaggregat, einen Führerstand und einen Drehturm für einen um eine waagrechte Achse schwenkbaren Gewinnungsausleger, mit ebenfalls um eine waagrechte Achse rotierender Schneidwalze und hydraulischem Schneidwalzenantrieb tragenden Chassis und zwischen den Raupen des Fahrwerkes hindurch geführten Fördermittel, über welches das vor Ort anfallende Gewinnungsgut einem nachgeschalteten Streckenfördermittel aufgegeben
W'selbstfahrende Abbau- und Gewinnungsmaschinen der vorgenannten Bauart sind an sich bekannt und weisen im wesentlichen stets ein über einem Raupenfahrwerk errichtetes Chassis auf, welches ein Antriebsaggregat einen Fürerstand sowie einen um eine senkrecht zur Fahrwerklängsrichtung gerichtete Achse drehbaren Drehturm für einen um eine waagrechte Achse schwenkbaren Gewinnungsarm mit an seinem freien Ende angeordneter, hydraulisch angetriebener Schneidwalze, trägt. Der Abtransport des Here.ngewonnenen erfolgt dabei regelmäßig über Forderstrange die wenigstens im Bereich des Raupenfahrwerkes mittig zu dessen Spurbreite und auf dem Maschinenchassis angeordnet sind. .
Bei einer bekannten Maschine der vorgenannten Bauart sind zwei Einzelraupen, auf denen jeweils ein aus dem Stand ladendes Ladegerät, insbesondere eine Kippschaufel, angeordnet ist über eine Brücke zu einem gemeinsamen Raupenfahrwerk fest verbunden wobei die Brücke das eigentliche MawschinenchassiS darstellt und ein kontinuierlich arbeitendes Fördermittel, insbesondere ein Förderband trägt. Die Brücke ist hierbei zwischen den Einzelraupen tief nach unten gezogen, so daß sich eine tiefliegende Anordnung des Forderbandes ergibt was im Hinblick auf die Art seiner Beladung auch erforderlich ist. Andererseits bedingt aber eine derart tiefliegende Anordnung eine sehr große Maschinenbreite da die Ladeeinrichtungen nicht oberhalb sondern nur sehlich des Förderbandes angeordnet werden können. Zum Auffahren geringer Streckenquerschnitte ist eine derartige Maschine nicht geeignet. (DT-PS !5 06 455)
Es ist weiterhin eine Streckenvortriebsmaschine bekannt, bei der oberhalb eines Schreitwerkes auf einem Chassis ein Führerstand, ein Antriebsaggregat sowie ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Gewinnungsarm mit einem schrammend arbeitenden Gewinnungswerkzeug angeordnet sind. Zur Abförderung des Hereingewonnenen ist bei dieser Streckenvortriebsmaschine ein auf der Stollensohle aufliegender und in Vortriebsrichtung verstellbar gehaltener Querförderer vorgesehen, der das vom Stoß herabfallende Gewinnungsgut unmittelbar aufnehmen und an einen axial zur Vortriebsmaschine ausgerüsteten Förderer übergeben kann. Dem Querförderer ist hierbei eine Art Ladeschurre vorgeschaltet, die aus einer abgeschrägten Stoßplatte besteht und in den Abbaustoß hineingedrückt werden kann. Der Abtransport des vom Querförderer aufgegebenen Gewinnungsgutes erfolgt dabei seitlich der Gewinnungsmaschine, so daß auch mit einer Gewinnungsmaschine dieser Bauart infolge der unbedingt erforderlichen Baubreite dieser Maschine das Auffahren kleiner Streckenquerschnitte nicht möglich ist. (DT-PS 12 34 170)
Schließlich ist noch eine Vortriebsmaschine bekannt b*i Her auf einem über einem Raupenfahrwerk errichteten Chassis ein Führerstand, Antriebsaggregate sowie ein schwenkbarer Gewinnungsarm angeordnet sind. Der Abtransport des Hereingewonnenen erfolgt bei dieser Gewinnungsmaschine mit Hilfe eines
unabhängig vom Gewinnungsarm beweglichen Ladearmes, der das Hereingewonnene über einen Förderer aufnimmt und an nachgeschaltete, innerhalb der Spurbreite des Raupenfahrwerkes und oberhalb des Maschinenchassis angeordnete Fördermittel aufgibt. Gewinnungsmaschinen dieser Bauart bauen im Gegensatz zu Gewinnungsmaschinen der vorgenannten Bauarten, infolge der Anordnung der Fördermittel oberhalb des Maschinenchassis verhältnismäßig hoch und sind damit ebenfalls nicht zum Auffahren verhältnismäßig kleiner Stollenquerschnitte geeignet (DT-OS 19 21091).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Gewinnungs- und Lademaschinen bei geringstmögiichem Herstellungsaufwand und größtmöglicher Beweglichkeit der Maschine insbesondere auch zum Auffahren kleinerer Stollen- oder Streckenquerschnitte geeignet ist und die darüber hinaus einen raschen und vollständigen Abtransport des Hereingewonnenen ermöglicht.
Bei einer Abbau- und Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Bauart wird diese Aufgabe im wesentlichen durch eine das gesamte Raupenfahrwerk rahmenartig umgebende Schwinge, die um eine gegenüber ihrem Gesamtschwerpunkt nach hinten verlagerte, quer zur Vortriebsrichtung gerichtete Achse kippbar am Chassis gelagert und abbauseitig als Ladeschurre ausgebildet ist in Verbindung mit einem in der Schwinge verlagerten, als Reißverschluß T-Förderer ausgebildeten Förderband, dessen Förderstrang unterhalb des Maschinenchassis zwischen den Fahrwerksraupen hindurchgeführt und hinterendig an einem Querglied der Schwinge abgestützt ist, gelöst. Die im wesentlichen den Förderer tragende Schwinge wird dabei erfindungsgemäß durch eine dem Raupenfahrwerk gegenüber voreilende und mindestens dessen gesamte Breite übergreifende Ladeschurre und zwei parallel zu den Fahrwerksraupen ausgerichtete außerhalb der Spurbreite des Fahrwerks angeordnete Längsträger sowie einen im Abstand hinter dem Fahrwerk angeordneten Querträger gebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung arbeitet die Schneidwalze des Gewinnungsarmes unterschlägig und ist die Ladeschurre in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einer an ihrer Frontseite angeordneten, abgeschrägten Stoßplatte und dieser nachgeschalteten Querrinnen eines T-Förderers gebildet, wobei an die Querrinnen des T-Förderers etwa mitüg zur Schwinge eine dem Fördererstrang zugeordnete, aus mehreren Schüssen bestehende Längsrinne angeschlossen ist, welche am rückwärtigen Querträger der Schwinge zweckmäßigerweise hängend befestigt ist. Während die unterschlägig arbeitende Schneidwalze des Gewinnungsarmes gewährleistet, daß der größte Teil des Hereingewonnenen unmittelbar in die Querrinnen des T-Förderers hereinfällt sichert die den Querrinnen vorgeschaltete, abgeschrägte Stoßplatte auch die Aufnahme des vor der Ladeschurre Hegenden Gewinnungsgutes. Durch die hinter dem Schwerpunkt der Schwinge liegende Anordnung ihrer Aufhängung wird die Ladeschurre unter der Wirkung ihres eigenen und eines Teiles des Förderergewichtes auf die Stollensohle gedrückt, so daß sich besondere Niederhalter oder Führungsmittel erübrigen. Dabei empfiehlt es sich die Längsträger der Schwinge in etwa in halber Höhe des Raupenfahrwerkes anzuordnen und im Bereich der Ladeschurre mit einer Aufstandsfläche zur verhältnismäßig großflächigen Auflage auf der Stollensohle zu versehen.
Um auch im Bereich der Stolltnsohle ein einwandfreies Arbeiten der Schneidwalze bei möglichst geringer Länge des Gewinnungsarmes zu gewährleisten ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß die Ladeschurre wenigstens teilweise entgegen der Vortriebsrichtung V-förmig abgewinkelt oder bogenförmig ausgebildet ist.
Schließlich besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß der Förderstrang des rückwärtigen Querträger der Schwinge nach hinten überragt und hinter dem Querträger hochgezogen ist, wobei sein hochgezogenes Austragsende über seitlich angeordnete Stützfüße und Gleitkufen auf der Stollensohle abgestützt ist.
Die erfindungsgemäße Anwendung einer etwa rahmenartig das Raupenfahrwerk der Gewinnungsmaschine umgebenden Schwinge ermöglicht es einen innerhalb der Spurweite des Fahrwerkes angeordneten Förderer über schmal bauende, außerhalb der Spurbreite des Fahrwerkes liegende Tragteile am Chassis der Maschine aufzuhängen, so daß bei einfachster konstruktiver Ausbildung eine schmal und flach bauende Abbau- und Gewinnungsmaschine geschaffen ist, die zum Auffahren auf sehr kleiner Stollen- oder Streckenquerschnitte ausgezeichnet geeignet ist. Die erfindungsgemäße Anwendung einer Schwinge für die Verlagerung der gesamten Aufnahme und Fördereinrichtungen der Abbau- und Gewinnungsmaschine ermöglicht ferner die Anwendung eines Reißverschluß T-Förderers, der seinerseits eine optimale Abförderung des Hereingewonnenen gewährleistet.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abbau- und Gewinnungsmaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abbau- und Gewinnungsmaschine gemäß F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Abbau- und Gewinnungsmaschine ist insgesamt über ein Raupenfahrwerk t verfahrbar und um fast einen Abbau bzw. Gewinnungsteil, im wesentlichen bestehend aus einem Drehturm 2, einem an diesem um eine waagrechte Achse 3 schwenkbar gelagerten Gewinnungsarm 4 einer am freien Ende des Gewinnungsarmes 4 angeordneten Schneidwalze 5 samt hydromotorischem Antrieb 6 sowie Zylindereinheiten 7 zum Verschwenken des Gewinnungsarmes 4 und die Achse 3 und Zylindereinheiten 8 zum Verschwenken des Drehturmes 2 um eine vertikale Achse 9. Der Drehturm 2 ist auf einem zwischen den Raupen 1 des Raupenfahrwerkes angeordneten Chassis 10 über einen Drehkranz 11 drehbar gelagert. Am Chassis 10 sind auch die Zylindereinheiten 7 und 8 für die Betätigung des Gewinnungsarmes 4 abgestützt. In Fahrtrichtung hinter dem Drehturm 2 sind auf dem Chassis 10 hintereinander ein Führerstand 12 und ein Antriebsaggregat 13 angeordnet, wobei das Antriebsaggregat 13 vorwiegend durch einen Elektromotor angetriebene Hydraulikpumpen umfaßt und als geschlossene Einheit am hinteren, das Fahrwerk * überragenden Ende des Chassis 10 angeordnet ist, so daß das Gewicht des Antriebsaggregates als Gegengewicht zur Abstützung der aus dem Schneidrohr herrührenden Kräfte dient. Die Aufnahme
und Ladevorrichtung zum Abtransport des Hereingewonnenen besteht im wesentlichen aus einer Ladeschurre 14 und einem teilweise in dieser verlagerten Reißverschluß TFörderer, dessen Förderstrang 16 unterhalb des Chassis 10 zv/ischen den Raupen. 1 des Fahrwerkes hmdurchgeführt ist. Die Aufnahme und Ladeeinrichtung ist insgesamt von einer Schwinge 17 getragen, die ihrerseits um eine gegenüber ihrem Schwerpunkt entgegen der Fahrtrichtung versetzt angeordnete Achse 18 kippbar am Chassis 10 der Maschine gelagert ist. Die Schwinge 17 wird gebildet durch die Ladeschurre 14 und zwei mit dieser starr verbundene Längsträger 19 sowie einem die beiden Längsträger 19 untereinander verbindenden und mit einem Abstand hinter dem Fahrwerk 1 angeordneten Querträger 20. Frontseitig ist die Ladeschurre 14 mit einer abgeschrägten Stoßplatte 21 versehen, der die Querrinnen 22 des T-Förderers nachgeschaltet sind. Im Anschluß an die Querrinnen 22 des T-Förderers weist die Ladeschurre 14 noch gegen die Querrinnen 22 hin geneigte Rutschflächen 23 auf. Mittig zur Schwinge 17 ist an die Querrinnen 22 eine dem Förderstrang 16 zugeordnete und vorzugsweise aus mehreren Schüssen bestehende Längsrinne 24 angeschlossen. Wie insbesondere aus der Darstellung der F i g. 2 ersichtlich ist die Ladeschurre 14 ferner beiderseits eines Mittelbereiches 25 entgegen der Fahrtrichtung der Maschine V-förmig abgewinkelt, um ein unbehindertes Arbeiten der Schneidwalze 5 im Bereich der Stollen hzw. Streckensohle auch bei in seine äußersten Drehlagen verstellten
to Gewinnungsarm 4. Die Längsrinne 24 für den Förderstrang 16 ist unmittelbar über der Strecken- bzw. Stollensohle gehalten und hinterendig am Querträger 20 befestigt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel überragt der Förderstrang 16 den hinteren Querträger 20 und ist in diesem Bereich hochgezogen. Im hochgezogenen Bereich ist an den letzten Schuß der Längsrinne 24 ein Maschinenrahmen 28 angeschlossen, der über seitlich des Förderers angeordnete Stützfüße 26 und Gleitkufen 27 auf der
zo Strecken- bzw. Stollensohle abgestützt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

• I Patentansprüche:
1. Seibstfahrende Abbau- und Gewinnungsmaschine, insbesondere für den Streckenvortrieb, mit einem auf einem Raupenfahrwerk angeordneten, ein Hydraulikpumpenaggregat, einen Führerstand und einen Drehturm für einen um eine waagrechte Achse schwenkbaren Gewinnungsausleger, mit ebenfalls um eine waagrechte Achse rotierender Schneidwalze und hydraulischem Schneidwalzenantrieb, tragende Chassis und zwischen den Raupen des Fahrwerkes hindurchgeführtem Fördermittel, über welches das vor Ort anfallende Gewinnungsgut, einem nachgeschalteten Streckenförde; mittel aufgegeben wird, gekennzeichnet durch eine das gesamte Raupenfahrwerk (1) rahmenartig umgebende Schwinge (17), die um eine gegenüber ihrem Gesamtschwerpunkt nach hinten verlagerte, quer zur Vortriebsnchtung gerichtete Achse (18) kippbar am Chassis (10) gelagert und abbauseitig als Ladeschnurre (14) ausgebildet ist, in Verbindung mit einem in der Schwinge (17) verlängertem, als Reißverschluß T-Förderer (15) ausgebildeten Förderband, wobei der Förderstrang (16) des Förderers (15) unterhalb des Maschinenchassis (10) zwischen den Fahrwerksraupen (1) hindurchgeführt und hinterendig an einem Querglied (20) der Schwinge (17) abgestützt ist.
2. Abbau- und Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (17) durch eine dem Raupenfahrwerk (1) gegenüber voreilende und mindestens dessen gesamte Breite übergreifende Ladeschurre (14) sowie zwei parallel zum Fahrwerk (1), außerhalb dessen Spurbreite angeordnete Längsträger (19) und einen im Abstand hinter dem Fahrwerk (1) angeordneten Querträger
DE19722208330 1972-02-22 1972-02-22 Selbstfahrende Abbau- und Gewinnungsmaschine Expired DE2208330C3 (de)

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