DE1260412B - Streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Streckenvortriebsmaschine

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DE1260412B
DE1260412B DEB83927A DEB0083927A DE1260412B DE 1260412 B DE1260412 B DE 1260412B DE B83927 A DEB83927 A DE B83927A DE B0083927 A DEB0083927 A DE B0083927A DE 1260412 B DE1260412 B DE 1260412B
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tunneling machine
bucket
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machine
longitudinal axis
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DEB83927A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Peter Drescher
Paul Hoever
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Streckenvortriebsmaschine Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Streckenvortriebsmaschine mit einem um die Maschinenlängsachse drehbaren Bohrkopf und mit Vorrichtungen für das Aufnehmen und das Wegfördern des mittels des Bohrkopfes gelösten Materials zum Auffahren einer unterirdischen Strecke, z. B. eines Stollens, Tunnels oder Schachtes.
  • Derartige Maschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie treiben die Strecken dadurch vor, daß sie die Ortsbrust mit umlaufenden Werkzeugen angreifen und abtragen. Strecken mit Kreisquerschnitt lassen sich mittels Maschinen verhältnismäßig einfach auffahren. Sie haben den Vorteil, daß sie den Gebirgsdruck besser aufnehmen können als Strecken mit beispielsweise rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt oder solche mit schwach aewölbten Firsten. Die Stabilität der Strecken ist besonders für den Bergbau, bei dem im Gegensatz zum Vortreiben eines einzelnen Stollens im sonst unverritzten Nachbargebirge durch den Abbau große Hohlräume geschaffen und dadurch beträchtliche Gebirgsbewegungen hervorgerufen werden, von großer Bedeutung. Andererseits birgt das Auffahren einer Strecke mit kreisförmigem Querschnitt einige Nachteile. So ergeben sich bei der Konstruktion einer Streckenvortriebsmaschine schwierige und zum Teil nur aufwendig zu lösende Probleme hinsichtlich der Anordnung und Gestaltung der Fahrwerke, des Haltens der Maschine gegen Verdrehen um ihre Längsachse und des Abförderns des gelösten Gesteins.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streckenvortriebsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden sind, und sie besteht in erster Linie darin, daß im unteren Bereich der Streckenvortriebsmaschine in Vortriebsrichtuno, hinter dem Bohrkopf zusätzliche Werkzeuge mit so großem Abstand von der Maschinenlängsachse angeordnet sind, daß sie von dem Bohrkopf stehengelassenes Material derart abarbeiten können, daß eine Strecke mit zumindest etwa ebener Sohle und wenigstens in ihrem unteren Bereich ebenen Stößen entsteht. Nunmehr können an der Maschine übliche Fahrwerke nebeneinander angeordnet sein und auf der Streckensohle laufen, so daß auch das Vorsehen besonderer Maßnahmen zum Vermeiden ungewollter Drehbewegungen der Maschine um ihre Längsachse nicht mehr erforderlich ist. Auch die Nutzung einer mittels einer erfindungsgemäßen Maschine aufgefahrenen Strecke, die den Gebirgsdruck gut aufnehmen kann, ist besser als diejenige einer Strecke mit Kreisquerschnitt. Zwar ist es auch bei solchen Strecken möglich, eine ebene, waagerechte Streckensohle herzustellen, beispielsweise durch teilweises Auffüllen des geschnittenen Hohlraumes. Es ist jedoch wenig sinnvoll, den Querschnitt einer soeben hergestellten Strecke durch Einfüllen von Material zu verkleinern und auf diese Weise wertvollen Raum zu verschenken. Eine ebene Sohle kann bei Strecken mit Kreisquerschnitt statt durch Verfüllen auch durch Einziehen einer Decke, z. B. aus Beton, erzeugt werden. In einem solchen Fall kann der unterhalb der Decke liegende Raum zur Aufnahme von Kabeln oder Rohren oder zur Entwässerung dienen. Dies ist jedoch aufwendig, der unterhalb der Decke liegende Raum ist schwer zugänglich, und das Einziehen einer derartigen Decke ist zumindest im Bergbau nicht üblich.
  • Erflndungsgemäß können an der Streckenvortriebsmaschine als zusätzliche Werkzeuge vorgesehen sein zwei drehbare Bohr- oder Fräswerkzeuge, deren Ach- sen zumindest etwa parallel zur Maschinenlängsachse verlaufen und deren äußere Enden mindestens so weit nach unten reichen wie der Bohrkopf, und in Vortriebsrichtung hinter diesen Schräm- oder Fräswerkzeuge, die Material bis zu der Streckensohle und bis zu unterhalb der halbkreisförmig gewölbten Strekkenfirst tangential an diese anschließenden Seitenstößen abarbeiten können. Dadurch wird das Aufweiten der Strecke mit Kreisquerschnitt in einfacher Weise ermöglicht. Zum Fördern des gelösten Materials brauchen nicht, wie es bekannt ist, Kratzförderer, Schaufelräder oder Hummerscherenlader verwendet zu werden; zum Aufnehmen des gelösten Materials und dessen übergabe auf ein von der Ortsbrast wegförderndes Band kann mindestens ein Eimerkettenförderer vorgesehen sein, dessen Eimer in an sich bekannter Weise quer zur Maschinenlängsachse längs einer dem endgültigen Streckenquerschnitt entsprechenden Bahn bewegbar sind. Für den Eimerkettenförderer und die beiden drehbaren Bohr- oder Fräswerkzeuge kann ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 bis 3 verschiedene Streckenquerschnitte, F i g. 4 die Seitenansicht des Vorderteils einer Streckenvortriebsmaschine teilweise im Schnitt, F i g. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig.4 und F i g. 6 die an der Streckenvortriebsmaschine befindliche Fördereinrichtung in Stirnansicht.
  • Ein Streckenquerschnitt nach den F i g. 1 bis 3 entsteht dadurch, daß eine Strecke 1 mit Kreisquerschnitt in ihrem unteren Bereich durch Abtragen von Gestein erweitert wird. Zu diesem Zweck sind an einer Streckenvortriebsmaschine erfindungsgemäß unmittelbar hinter dem den Kreisquerschnitt herstellenden Maschinenkopf 10 Bohr- oder Fräsköpfe 20 angeordnet (F i g. 4). Diese erzeugen sich in Vortriebsrichtung erstreckende Ausnehmungen mit in etwa sichelförmigen Querschnitten 2. Sie sind so tief angeordnet, daß die gemeinsame äußere Tangente an die Kreise, die von den äußeren Enden der umlaufenden Bohr- oder Fräsköpfe 20 beschrieben werden, den von dem Maschinenkopf 10 aufgefahrenen Kreisquerschnitt an seiner tiefsten Stelle tangiert. Ihre Durchmesser betragen zweckmäßig das 0,2- bis 0,5fache des Durchmessers des vornliegenden Bohrkopfes der Streckenvortriebsmaschine. Hinter den Bohrköpfen angeordnete Schräm- oder Fräswerkzeu-e entfernen die restlichen Gesteinszwickel 3 bis zu der obenerwähnten gemeinsamen Tangente, so daß eine ebene Streckensohle entsteht. Auch die seitlich stehengebliebenen Gesteinszwickel 4 werden durch diese Werkzeuge bis zu den Geraden abgenommen, welche die von den äußeren Enden der Bohr-oder Fräsköpfe beschriebenen Kreise und den Strekken-Kreisquerschnitt gemeinsam tangieren. Auf diese Weise entsteht eine Strecke mit gewölbter Firste, ebener Sohle und im unteren Bereich der Strecke ebenen Stößen. Streckens ' töße und -sohle gehen allmählich ineinander über, so daß Spannungsspitzen im umgebenden Gestein vermieden werden.
  • Die Streckenstöße können, so wie es F i g. 1 zeigt, lotrecht verlaufen. Es ist jedoch vorteilhaft, sie gemäß F i g. 2 nach unten auseinander laufen zu lassen, so daß im unteren Bereich der Strecke ein größerer Raum zur Verfügung steht. Bei wenig standfestem Gestein kann es demgegenüber zweckmäßig sein, die Streckenstöße sich nach unten einander nähern zu lassen. Dadurch wird der Kreisquerschnitt nur gering-fügig verlassen, die Vorteile bleiben größtenteils erhalten. Die Abweichung der Streckenstöße von der Lotrechten kann beispielsweise 10" betragen. Die Stöße können jedoch auch schwächer oder stärker geneigt sein.
  • Die Streckenvortriebsmaschine ruht auf zwei nebeneinander anaeordneten Raupenfahrwerken. Diese können, da die Streckensohle eben ist, normal ausgebildet sein. Durch sie wird nun in einfacher Weise verhindert, daß sich die Streckenvortriebsmaschine um ihre Längsachse dreht. Die Maschine wird durch wechselseitiges Verzögern bzw. Beschleunigen der beiden Fahrraupen gelenkt. Dabei ist es von Vorteil, daß sich die Fahrraupen auf einer Ebene bewegen, so daß sie nicht wie bei einer Strecke mit Kreisquerschnitt bei Kurvenfahrt an der Wandung t3 hochklettern.
  • Nach den F i cr. 4 und 6 ist zum Aufnehmen des Z> gelösten Gesteins und dessen übergabe auf ein von der Ortsbrust wegförderndes Band an der Streckenvortriebsmaschine hinter den den Streckenquerschnitt erzeugenden Werkzeugen ein Eimerkettenförderer vorgesehen. Dessen Eimer 5 werden um den Maschinenl,--örper 6 herum an der Streckenwandung 7 entlanggeführt. Die Führung geschieht durch Rollen 8, die an den Eimern 5 gelagert sind und in am Maschihenkörper 6 befindlichen, in sich geschlossenen Rollenbahnen 9 abrollen. Die Rollenbahnen 9 sind entsprechend dem Streckenquerschnitt geführt. Die Eimer 5 sind an zwei nicht dargestellten endlosen Zugketten befestigt, über die der Eimerkettenförderer angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt zweckmäßig über die in den unteren Ecken angeordneten Umlenkräder. Dabei ist vorteilhaft für den Eimerkettenförderer und die beiden hinter dem Maschinenkopf 10 angeordneten Bohr- oder Fräsköpfe 20 ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen.
  • Die Eimer 5 sind an ihren Vorderseiten und au ihren dem Maschinenkörper 6 zugewandten Seiten offen. Die dem Maschinenkörper 6 zugewandte öffnung eines Eimers 5 wird durch ein am Maschinenkörper 6 befestigtes Schurrblech 11 abgedeckt, sobald er auf seinem Weg in etwa unter die Maschinenlängsachse gelangt. Das Schurrblech 11 ist im oberen Bereich der Streckenvortriebsmaschine nach innen abgeknickt und schafft so eine Zutrittsöffnung zu einem von der Ortsbrust wegfördernden Stetigförderer 12. Die Eimer 5 nehmen das gelöste Gestein durch ihre vorderen Öffnungen auf, bewegen sich mit ihm an der inneren Eimerabdeckung entlang nach oben und ,geben es durch ihre innenliegenden öffnungen über das abgeknickte Schurrblech 11 auf den Förderer 12, von dem es am Ende der Vortriebsmaschine auf ein weiteres Förderband oder Wagen aufgegeben wird. Ein Schutzblech 13 verhindert, daß Gestein neben den Förderer 12 fällt. Der Eimerkettenförderer ermöglicht eine kontinuierliche Haufwerkaufnahme, wie sie z. B. mit einem Schaufelrad erreicht wird, bei Strecken mit nicht runden Querschnitten. Selbstverständlich ist er auch bei Strecken mit Kreisquerschnitt verwendbar.
  • Darüber hinaus bietet der Eimerkettenförderer noch den Vorteil, daß in weichem und mittelhartem Gestein auf besondere Schräm- oder Fräswerkzeuge verzichtet werden kann. Die Gesteinszwickel, die, von den umlaufenden Bohr- oder Fräsköpfen 20 stehengelassen werden, können von den Eimern des Eimer kettenförderers abgearbeitet werden. Sie werden zu diesem Zweck an ihren Vorderkanten mit gepanzerten Schneiden 14, die sich leicht und schnell auswechseln lassen, versehen. Eine hintere Eimerabstützung 15 dient in einem solchen Fall zur Entlastung der Rollen 8 und Rollenbahnen 9. Vorteilhaft ragen die Schneidkanten 14 in Vortriebsrichtung über die Eimer 5 hinaus, so daß das abzunehmende Gestein vorgekerbt wird.
  • Werden die Eimer 5 jeweils an zwei in ihrer Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Stellen an den Zugketten befestigt, sind die Rollen 8 und die Rollenbahnen 9 nicht erforderlich. Die Führung der Eimer 5 wird dann von den entsprechend abgestützten Zugketten übernommen. An jeder Zugkette liegen die Befestigungsstellen eines Eimers 5 zweckmäßig an einem Kettenglied. Bei kleinen Ablenkradien, bei denen auch die Kettenteilung dementsprechend klein sein muß, ergeben sich dabei unwirtschaftlich kleine Eimer. Dies wird erfindungsgemäß dadurch veimieden, daß genügend große Eimer, die also über mehrere Kettenglieder reichen, aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind. Dies können beispielsweise Stahlblechbogen sein. Jeder Bogen ist an jeder Eimerlängsseite mit einem Kettenglied fest verbunden. Die Bogen sind gegeneinander beweglich und ziehen sich beim Umlenken um einen Turas auseinander und beim übergang in eine geradlinige Bewegung wieder zusammen, Ein Eimer kann auch zusammengesetzt sein aus einem Schneidbügel, der die Aufnahmeöffnung des Eimers bildet und an jeder Zugkette an einem Kettenglied befestigt ist, einem Steg, der den Eimer nach hinten abschließt, und einem Kettensack, der mit seinem vorderen Ende am Bügel und mit seinem anderen Ende am Steg angeschlossen ist. An den Seiten ist der Sack mit den beiden Zugketten verbunden. Dieser Eimer bietet ein Höchstmaß an Beweglichkeit und paßt sich gut dem Streckenquerschnitt an. Der hintenliegende Steg ist derart schräg angeordnet, daß seine dem Maschinenkörper 6 zugewandte Kante in Bewegungsrichtung des Eimers vor der äußeren Kante liegt. Die Neigung des Abschlußsteges kann beispielsweise 301 betragen. Dadurch, daß der Steg gegen das Schurrblech angestellt ist, wird verhindert, daß aufgenommenes Feingut durch einen Spalt zwischen Steg und Schurre wieder auf die Streckensohle zurückfällt.
  • Es ist auch möglich, einen Eimer herzustellen, bei dem nur der der Streckenwandung zugekehrte Teil aus Ketten oder einem ähnlich verschleißfesten und flexiblen Material und die Seitenwände aus Stahlblech bestehen. Dabei können die Wände erforderlichenfalls entsprechend der Teilung der Zugketten aus mehreren gegeneinander beweglichen Teilen bestehen.
  • Um das auf der Streckensohle liegende abgelöste Gestein besser aufnehmen zu können, verläuft die die Streckenstöße bestreichende Kante eines Eimers zweckmäßig nicht parallel zur Maschinenlängsachse, sondern derart zu dieser geneigt, daß die in Vortriebsrichtung der Streckenvortriebsmaschine hintenliegende Ecke gegenüber der anderen Ecke vorgezogen ist. Beim Aufnehmen des Gesteins wirkt also auf dieses von dem Eimer eine Kraftkomponente in Vortriebsrichtung, so daß beim Aufnehmen kein Gestein entgegen dieser Richtung ausweichen kann.
  • Unmittelbar hinter dem Eimerkettenförderer ist an der Streckenvortriebsmaschine ein quer zur Strecke verlaufender Staubschild 16 vorgesehen. Er legt sich mit einer flexiblen Dichtung 17 an die Streckenwandung 7 an und trennt den Arbeitsraum von der bereits fertiggestellten Strecke. Dadurch wird verhindert, daß der beim Ablösen des Gesteins entstehende Staub in die Strecke eindringt. In dem Staubschild 16 sind eine Durchlaßöffnung für den Förderer 12 und Ansaugöffnungen für einen Zyklonabscheider 18 vorgesehen. In dem Abscheider 18 wird die Hauptmenge des anfallenden Staubes ausgefällt und nach Benetzung mit Wasser über den Förderer 12 abgefördert. Die für den Reststaub, der in der durch eine Leitung 19 abgeführten Luft enthalten ist, erforderliche Filterfläche kann dadurch klein gehalten werden, Dies ist bei den beengten Verhältnissen unter Tage von großer Bedeutung.
  • Hinter dem Staubschild 16 ist an dem Maschinenkörper 6 eine nicht dargestellte Aufspannvorrichtung derart gelagert, daß sie um die Maschinenlängsachse geschwenkt werden kann. Auf der Aufspannvorrichtung kann ein-- Bohrmaschine befestigt werden, die zum Einbringen von Ankerbohrungen, vorzugsweise in die Streckenfirste, dient. Dies ist vor allem beim Auffahren einer Strecke im Gebräch wichtig, weil in einem solchen Fall das Gebirge möglichst schnell nach dem Auffahren der Strecke gesichert werden muß. Die eingebrachten Bohrungen ermöglichen es, zumindest die Streckenfirste durch Gebirgsanker zu sichern.
  • Falls die Gesteinsfestigkeit besonders hohe Vorschubkräfte erforderlich macht, muß sich die Strekkenvortriebsmaschine in der von ihr aufgefahrenen Strecke verspannen. Zu diesem Zweck weist sie ein als Raupe ausgebildetes Oberlaufwerk auf, das mittels hydraulischer Kraftgeräte an die Streckenfirste gedrückt werden kann. Die hydraulischen Kraftgeräte und das Oberlaufwerk sind gelenkig miteinander verbunden. Das Oberlaufwerk kann angetrieben werden, wodurch eine höhere Vorschubkraft erzielbar ist und ein Verklemmen der Maschine verhindert wird. Statt eines Oberlaufwerks können auch mehrere Oberlaufwerke vorgesehen sein.
  • Trotz des Oberlaufwerks ist ein Ausbau der Strecke schon unmittelbar hinter dem Staubschild 16 möglich. Hierzu dient die obenerwähnte Aufspannvorrichtung, welche die Ausbauteile um den Maschinenkörper 6 herum nach oben zur Streckendecke fördert, wo sie an den schon vorhandenen Streckenausbau angeschlossen werden. Das Oberlaufwerk stützt sich in diesem Fall gegen den Streckenausbau ab. Der Ausbau der Streckensohle und der Streckenstöße erfolgt zweckmäßig erst hinter der Streckenvortriebsmaschine.
  • Sind, bedingt durch das Gestein, noch höhere Vorschubkräfte erforderlich, die mit einem langsam fahrenden Raupenfahrwerk nicht aufgebracht werden können, wird die Streckenvortriebsmaschine mit weiteren Vorschubeinrichtungen ausgerüstet. Diese stützen sich an dem in der aufgefahrenen Strecke verspannten Maschinenkörper 6 ab und treiben den gegenüber dem Maschinenkörper verschieblichen Arbeitskopf 10 vor.
  • - Wegen der beengten Platzverhältnisse, vor allem in Strecken mit kleineren Querschnitten, werden sämtliche Vorgänge zweckmäßig hydraulisch gesteuert. Das hydraulische System wird dabei von nur einer Pumpe beaufschlagt, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Aus Sicherheitsgründen können ein weiterer Motor und eine weitere Pumpe zum ersten Versorgungsaggregat parallel geschaltet werden. Die hydraulischen und elektrischen Antriebsgeräte sind zur Schaffung besserer Bewegungsverhältnisse im Streckenquerschnitt in einem gesonderten Fahrzeug untergebracht, das hinter der Maschine nachgeschleppt wird oder an diese angehängt ist. Ist eine Reparatur erforderlich, kann dieses Fahrzeug schnell vom Maschinenkörper 6 gelöst und von der Streckenvortriebsmaschine entfernt werden. Das Fahrzeug nimmt auch den Führerstand mit seinen Steuer- und überwachunasaeräten auf.
  • Zur Richtungskontrolle, die bei der großen Vortriebsgeschwindigkeit ständig erfolgen muß, ist an dem beweglichen Kopf 10 der Streckenvortriebsmaschine ein Kreiselkompaß vorgesehen. Dieser überträgt seine Meßwerte auf ein Tochtergerät im Führerstand, wo sie angezeigt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstfahrende Streckenvortriebsmaschine mit einem um die Maschinenläncsachse drehbaren Bohrkopf und mit Vorrichtungen für das Aufnehmen und das Wegfördern des mittels des Bohrkopfes gelösten Materials zum Auffahren einer unterirdischen Strecke, z. B. eines Stollens, Tunnels oder Schachtes, d a d u r c h o, e k e n n -z e i c h n e t, daß im unteren Bereich der Strekkenvortriebsmaschine in Vortriebsrichtung hinter dem Bohrkopf zusätzliche Werkzeuge mit so großem Abstand von der Maschinenlangsachse an geordnet sind, daß sie von dem Bohrkopf stehen-elassenes Material derart abarbeiten können ' daß eine Strecke mit zumindest etwa ebener Sohle und wenigstens in ihrem unteren Bereich ebenen Stößen entsteht.
  2. 2. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Werkzeuge vorgesehen sind zwei drehbare Bohr-oder Fraswerkzeuge, deren Achsen zumindest etwa parallel zur Maschinenlängsachse verlaufen und deren äußere Enden mindestens so weit nach unten reichen wie der Bohrkopf, und in Vortriebsrichtung hinter diesen Schräm- oder Fräswerkzeuge, die Material bis zu der Streckensohle und bis zu sich unterhalb der halbkreisförmig gewölbten Streckenfirst tangential an diese anschließenden Seitenstößen abarbeiten können. 3. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen des gelösten Materials und dessen Übergabe auf ein von der Ortsbrust wegförderndes Band (12) mindestens ein Eimerkettenförderer vorgesehen ist, dessen Eimer (5) in an sich bekannter Weise quer zur Maschinenlängsachse längs einer dem endgültigen Streckenquerschnitt entsprechenden Bahn (9) bewegbar sind. 4. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimer (5) des Eimerkettenförderers jeweils an ihrer der Strekkenvortriebsmaschine zugewandten Seite offen sind und daß an der Streckenvortriebsmaschine eine Schurre (11) vorgesehen ist, durch welche die der Streckenvortriebsmaschine zugewandten Eimeröffnungen über einen Teil der Eimerbahn abgedeckt sind. 5. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimer (5) des Eimerkettenförderers an ihren Längsseiten jeweils mindestens an zwei hintereinanderliegenden Stellen an zwei parallelen Zugketten befestigt sind, 6. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch-3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimer (5) des Eimerkettenförderers jeweils länger sind als ein Glied der Zugketten und aus einer der Zahl der bei einer der Zugketten überspannten Kettenglieder entsprechenden Anzahl gegeneinander beweglicher Stahlblechbogen zusammengesetzt sind, wobei jeder Bogen an jeder Eimer längsseite mindestens an zwei hintereinanderliegenden Stellen an dem ihm zugeordneten Kettenglied befestigt ist. 7. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimer (5) des Eimerkettenförderers jeweils aus einem die Aufnahmeöffnun- bildenden Bügel, einem den hinteren Abschluß des Eimers (5) bildenden Steg sowie Bügel und Steo, miteinander verbindenden flexiblen Gliedern bestehen, wobei Bügel und Steg an den Zugketten und die flexiblen Glieder am Bügel, am Steg und zwischen Bügel und Steg an den Zu,-ketten befestigt sind. 8. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimer (5) des Eimerkettenförderers jeweils aus einem die Aufnahmeöffnung bildenden Bügel, einem den hinteren Abschluß des Eimers (5) bildenden Steg einer der Zahl der bei einer der Zugketten überspannten Kettenglieder entsprechenden Anzahl von Stahlblechen, welche die Seitenwände des Eimers (5) bilden, und einem aus flexiblen Gliedern gebildeten Vorhang, der an den Bügel, den Steg und die Seitenbleche angeschlossen ist, bestehen. 9. Streckenvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Eimer (5) des Eimerkettenförderers, welche die Aufnahmeöffnungen der Eimer (5) auf der von der Streckenvortriebsmaschine abgewandten Seite begrenzen, derart schräg zur Maschinenlängsachse angeordnet sind, daß je- weils ihre in Vortriebsrichtung der Streckenvortriebsmaschine hinten befindliche Ecke in bezug auf die Bewegung des Förderers vor ihrer anderen Ecke liegt. 10. Streckenvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden drehbaren Bohr- oder Fräswerkzeuge und den Eimerkettenförderer ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist. 11. Streckenvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine um die Maschinenlängsachse schwenkbare Bohrlafette zum Aufnehmen einer Bohrmaschine, die zum Bohren sich in radialer Richtung erstreckender Bohrungen dient. - 12. Streckenvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch wenigstens ein in an sich bekannter Weise an der First der aufgefahrenen Strecke laufendes Raupenfahrwerk, das einen Antrieb aufweist und sich über ein Kugelgelenk an der Streckenvortriebsmaschine abstützt. 13. Streckenvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der Bohrkopf (10) gegenüber dem Maschinenkörper (6) in Richtung der Maschinenlängsachse verschiebbar ist und daß an dem Maschinenkörper (6) Vorrichtungen vorgesehen sind, mittels derer C er in Richtung seiner Längsachse unverschieblich in der aufgefahrenen Strecke verspannt oder am Streckenausbau abgestützt werden kann. 14. Streckenvortriebsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (10) mit einem Kreiselkompaß versehen ist, dessen Meßwerte zur überwachung der Vortriebsrichtung auf ein Anzeigegerät im Führerstand übertragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 611737 britische Patentschrift Nr. 988 162; Zeitschrift »Glückauf « vom 7. 7. 1965, S. 847.
DEB83927A 1965-09-29 1965-09-29 Streckenvortriebsmaschine Pending DE1260412B (de)

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