DE3529643A1 - Streckenvortriebs- oder gewinnungsmaschine - Google Patents

Streckenvortriebs- oder gewinnungsmaschine

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DE3529643A1
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DE19853529643
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Ferdinand Bedenk
Franz Dipl.-Ing. Weißkirchen Bärnthaler
Otto Dipl.-Ing. Zeltweg Schetina
Alfred Ing. Zitz
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Voestalpine AG
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    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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Description

VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
Linz (Österreich)
Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckenvortriebsoder Gewinnungsmaschine, insbesondere mit einem Raupenfahrwerk, mit einem Schrämarm, an welchem um eine quer zur Vortriebsrichtung orientierte Achse rotierbar gelagerte Schrämköpfe und/oder -walzen angeordnet sind.
Bei konventionellen Schrämmaschinen der eingangs genannten Art ist ein Auslegerarm bzw. Schrämarm um eine im wesentlichen vertikale und eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar an einem Raupenfahrwerk gelagert. Um Ausbrüche mit größerer Querschnittsfläche erzielen zu können, mu£ der Auslegerarm entsprechend lang ausgebildet sein, wobei sich bei einem Verschwenken in seitlicher oder in Höhenrichtung dieses Auslegearmes eine im wesentlichen gekrümmte Abbaufront ergibt. Bei brüchiger Firste ist es erforderlich, den provisorischen Ausbau der Strecke bis nahe an die Ortsbrust vorzunehmen, um einen Einsturz der Firste zu verhindern. Ein derartiger provisorischer Ausbau ist relativ kostspielig und zeitraubend und mit Rücksicht auf den auch seitlich verschwenkbaren Schrämarm bzw. Auslegearm nicht beliebig nahe an die Ortsbrust heranzuführen. Darüber hinaus erfordert ein derartiger provisorischer Ausbau entsprechend aufwendigere Einrichtungen zum Transport der Ausbaurahmen und Hilfsmittel für den Ausbau über die vor der Ortsbrust befindliehe Schrämmaschine hinweg und es sind die Platzverhältnisse im Raum nahe der Ortsbrust entsprechend beengt. Weiters ist bei den bekannten Einrichtungen ein Ausbau nahe der Strecke nur bei Stillsetzen der Schrämarbeit möglich, da eine sichere Schutzvorrichtung zwischen den Schrämwerkzeugen und nahe der Ortsbrust gelegenen Stellen nicht angeordnet werden kann, da diese mit dem Schrämarm in Kollision geraten würde.
Aus der DE-PS 29 30 136 ist eine Streckenvortriebsmaschine für den Untertagebau bekanntgeworden, bei welcher an einer gegen Firste und Sohle verspannten stationären Einrichtung eine Fahrbahn für einen verschieblich gelagerten Support vorgesehen ist, welcher Schrämwerkzeuge trägt. Eine derartige Ausbildung ist relativ schwer manövrierbar und in Streckenlängsachse immer noch mit relativ großem Platzbedarf verbunden. Die Schrämeinrichtungen sind als Schneckenbohrköpfe ausgebildet und um im wesentlichen in Streckenlängsrichtung verlaufende Achsen rotierbar gelagert. Zusammen mit den bei dieser Ausbildung vorgesehenen Schwenkauslegern ergibt sich eine relativ große axiale Baulänge.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in Vortriebsrichtung gesehen mit sehr kurzer Bauweise das Auslangen findet und die Möglichkeit für eine sichere Abschirmung und damit den Ausbau der Strecke bis nahe an die Ortsbrust ohne Unterbrechung der Schrämarbeit schafft. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen darin, daß die Schrämköpfe und/oder -walzen um in einer bankrecht verlaufenden Ebene liegende Achsen rotierbar und quer zur Rotationsachse verschiebbar am Stirnende des Schrämarmes angeordnet sind. Dadurch, daß die Schrämköpfe und/oder -walzen um in einer bankrecht verlaufenden Ebene liegende Achsen rotierbar gelagert sind, lassen sich relativ große Teilbereiche der Abbaufront bestreichen, wobei der Platzbedarf in Streckenlängsrichtung im wesentlichen auf den Durchmesser der Schrämköpfe und/oder -walzen beschränkt ist. Für das Bestreichen der gesamten Querschnittsfläche genügt es hiebei, diese Schrämköpfe und/oder -walzen quer zu ihrer Rotationsachse längs der Abbaufront zu verschieben, und lediglich bei höheren Streckenabschnitten kann zusätzlich eine Verschwenkung des Schrämarmes in Höhenrichtung erforderlich sein.
Zur Abstützung der Schrämkräfte weist vorzugsweise das Stirnende des Schrämarmes quer zur Längsachse des Armes,
vorzugsweise rechtwinkelig zu dieser, verlaufende Führungen auf, in oder an welchen ein Träger für die Schrämköpfe und/oder -walzen verschieblich und zur Verschiebebewegung antreibbar geführt ist. Eine derartige Ausbildung erlaubt es, für den Verschiebeantrieb mit einfachen Einrichtungen, beispielsweise einem Zylinderkolbenantrieb, das Auslangen zu finden. Derartige Führungen bauen in jedem Falle in Streckenlängsrichtung gesehen kürzer als schwenkbare Arme, da der Verschiebeantrieb für das Bewegen der Schrämköpfe längs der Führungen in der gleichen Ebene wie die Führungen angeordnet werden kann, wohingegen für verschwenkbare Arme ein zusätzlicher Drehantrieb erforderlich ist.
In konstruktiv besonders einfacher Weise ist die Führung von zwei in Höhenrichtung versetzten, vorzugsweise in wenigstens einer Betriebsstellung des Schrämarmes übereinanderliegenden, Führungsprofilen, wie z.B. Nuten, Rohren, Klauen od.dgl., gebildet, in welchen ein entsprechendes Gegenprofil des Trägers formschlüssig und in Längsrichtung der Führung verschiebbar eingreift. Es kann somit mit relativ einfachen Führungsprofilen eine betriebssichere Ausbildung erzielt werden.
Um auch höhere Streckenabschnitte auffahren zu können, ist vorzugsweise der Schrämarm ausschließlich in Höhenrichtung verschwenkbar an der verfahrbaren Vortriebsmaschine angelenkt. Eine derartige Beschränkung der Verschwenkbarkeit des Schrämarmes auf eine Verschwenkung in Höhenrichtung erleichtert die seitliche Abdichtung des Streckenquerschnittes unmittelbar hinter den Führungen, und eine derartige Abdichtung bzw. Abschirmung ermöglicht das gefahrlose Ausbauen der Strecke bis unmittelbar an die Abschirmung heran.
Zur weiteren Verringerung des Platzbedarfes in Streckenlängsrichtung ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Schrämköpfe und/oder -walzen hohl ausgebildet sind und in ihrem Inneren einen Rotationsantrieb, insbesondere einen Elektromotor mit Getriebe, enthalten.
In aller Regel ist der Abstand benachbarter Ankerbohrungen in Streckenlängsrichtung aufgrund der geologischen Verhältnisse vorgegeben. Bei brüchiger Firste kann dieser Abstand beispielsweise auf etwa 40 cm reduziert sein, wohingegen bei stabiler Firste mit Abständen von etwa 1 m ohne weiteres das Auslangen gefunden wird. Um den Fortschritt des Vortriebes unabhängig von der Geschwindigkeit des Ausbaues zu ermöglichen, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Schwenkachse des Schrämarmes an der Maschine in Schrämarmlängsrichtung und/oder in Höhenrichtung verschiebbar angeordnet ist. Bei Verschiebung der Schwenkachse in Schrämarmlängsrichtung läßt sich ohne Verschiebung der Schrämmaschine selbst der Vortrieb vorantreiben, wobei die Ankerbohr- und -Setzeinrichtungen relativ zur Schrämmaschine bzw. dem Grundrahmen derselben in unveränderter Stellung verbleiben können. Eine Anhebung der Schwenkachse für die vertikale Verschwenkung des Schrämarmes kann der Verbesserung der Schrämgeometrie dienen, und es läßt sich auf diese Weise eine ebene oder nahzu ebene Abbaufront ausbrechen. Für Strecken mit relativ geringer Höhe genügt es hiebei, wenn die Führungsprofile des Schrämarmes in abgesenkter Stellung des Schrämarmes in einer quer zur Schrämarmlängsachse verlaufenden bankrechten Ebene liegen, so daß bei einer Verschwenkung des Schrämarmes nach oben erst im in die Firste übergehenden höheren Bereich eine Abrundung der Abbaufront eintritt. Diese Abrundung bringt den Vorteil mit sich, daß die Firste weniger einsturzgefährdet ist als bei kantigem Abschluß mit der Abbaufront.
Zur weiteren Sicherung des hinter der Abbaufront bis möglichst nahe an diese heran durchgeführten Ausbaues der Strecke ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß der Schrämarm einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitz einer an der Schrämmaschine abgestützten und relativ zur Schrämmaschine in Längsrichtung des Schrämarmes verschiebliehen Abschirmung durchsetzt, und daß die Abschirmung an ihrer der Schrämmaschine zugewandten Seite mit Ankerbohr- und
-Setzeinrichtungen verbunden ist. Die Ausbildung der Abschirmung als relativ zum Maschinenrahmen in Längsrichtung des Schrämarmes verschiebliche Abschirmung erlaubt es hiebei, die Ausbauarbeit weiter von der Schrämarbeit unabhängig zu machen und beispielsweise in der Zeit, in welcher die Abbaufront einmal vollständig von den Schrämwerkzeugen bestrichen wird, zwei oder mehrere Reihen von bevorzugt in einer gemeinsamen Querebene zur Strecke angeordneten Ankerbohrlöchern herzustellen und in diesen Reihen Anker zu setzen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine kantige Ausbildung des Überganges von der Sohle in die Abbaufront wünschenswert ist, wohingegen der Übergang von der Abbaufront in die Firste bevorzugt aus den oben genannten Gründen verrundet ausgebildet wird. Zu diesem Zwecke ist die Ausbildung mit Vorzug so getroffen, daß der oder die untere der beiden übereinander angeordneten Schrämköpfe oder -walzen im wesentlichen zylindrisch oder kegelstumpfförmig und der oder die obere Schrämkopf oder -walze im wesentlichen pilzförmig bzw. kugelkalottenförmig ausgebildet ist.
Um die Abförderung des Materials bis nahe an die Abbaufront sicherzustellen, ist vorzugsweise unterhalb der tiefsten Betriebslage der Führung des Schrämarmes ein sich quer zur Schrämarmlängsachse erstreckendes Abfördermittel, insbesondere eine um eine quer zur Längsachse des Schrämarmes rotierbare Förderschnecke, mit einer Laderampe angeordnet, wobei vorzugsweise die Laderampe in Längsrichtung des Schrämarmes verschiebbar mit der Schrämmaschine verbunden ist. Die Verschieblichkeit der Laderampe in Längsrichtung des Schrämarmes ermöglicht hiebei bei angehobenem Schrämarm das nähere Heranbringen des Abfördermittels an die Abbaufront. Bei zurückgezogenem Abfördermittel erlaubt die Ausbildung des unteren Schrämkopfes bzw. der unteren Schrämwalze als im wesentlichen zylindrische oder kegelstumpfförmige Walze bei bankrechter Rotationsachse die Herstellung von ebenen Sohlschnitten mit relativ kantigem Übergang in die Abbaufront.
Zur Verbesserung der Schrämleistung und zur Erzielung höherer Vortriebsgeschwindigkeiten ist es aufgrund der quer zur Vortriebsrichtung verschieblichen Trägerkonstruktion möglich, mehrere Schrämköpfe und/oder -walzen gleichzeitig zu betreiben. Zu diesem Zweck weist der Träger der Schrämköpfe und/oder -walzen in Verschieberichtung versetzt wenigstens zwei Rotationsachsen auf, um welche wenigstens vier Schrämköpfe und/oder -walzen rotierbar gelagert sind.
Um bei Anordnung von vier Schrämköpfen und/oder -walzen im mittigen Bereich das Verbleiben einer Rippe zu vermeiden, ist hiebei die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß der seitliche Abstand der Rotationsachsen der Schrämköpfe und/ oder -walzen höchstens der halben Breite der Abbaufront entspricht. Bei Anordnung mehrerer nebeneinander liegender Schrämköpfe bezieht sich dieser Abstand prinzipiell immer auf den Abstand der äußersten Schrämköpfe bzw. deren Achsen voneinander. Die Anordnung von mehr als vier Schrämköpfen ist jedoch mit keinen entscheidenden Vorteilen verbunden.
Um auch seitlich einen Übergang von der Abbaufront in die Seitenwand zu ermöglichen, bei welchem die lichte Weite der Strecke größer ist als die Breite der Führungen am Stirnende des Schrämarmes, ist die Ausbildung so getroffen, daß der Träger die Rotationsachsen nahe oder an seiner seitlichen Begrenzung aufweist und daß die Schrämköpfe und/oder -walzen in der Draufsicht über die seitliche Kontur der Führungen vorragend verschiebbar geführt sind.
Die Erfindung wir nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht im Sinne des Pfeiles II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht von Vorne in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine verfahrbare Streckenvortriebsmaschine bezeichnet, deren Raupenfahrwerk mit 2 bezeichnet ist. Auf dem Grundrahmen 3 der Streckenvortriebsmaschine ist eine Stützkonstruktion angeordnet, welche einen ausfahrbaren
Stempel 4, eine an die Firste anpreßbare Kappe 5 sowie einen Lenker 6 umfaßt. Die ausgefahrene Stellung dieser Kappe 5 ist strichliert angedeutet. Der Lenker 6 ist an einem Bock 7 angelenkt. Weiters ist ein Maschinenverteiler 8 vorgesehen, welcher hydraulische und elektrische Einrichtungen der Maschine trägt.
Am Grundrahmen 3 ist weiters ein Schwenkzylinder 9 abgestützt, welcher exzentrisch zur Anlenkachse 10 eines Schrämarmes 11 am Schrämarm 11 über eine Anlenkstelle 12 angreift.
Mit diesem Schwenkzylinder 9 ist eine Verschwenkung des Schrämarmes 11 im Sinne des Doppelpfeiles 13 möglich. Die Verschwenkung ist hiebei lediglich auf eine Verschwenkung in einer Vertikalebene zur Sohle 14 beschränkt. Am Rahmen 3 der Schrämmaschine ist weiters eine Abfördereinrichtung 15, durch ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 16 in Längsrichtung der Vortriebsmaschine 1 verschieblich, schwenkbar angelenkt, wobei die Schwenkbarkeit im Sinne des Doppelpfeiles 17 ermöglicht wird. Als Schwenkantrieb für diese Verschwenkung in Höhenrichtung ist ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 18 vorgesehen. Der Rahmen 3 der Schrämmaschine 1 weist ferner eine Tragkonstruktion 19 auf, welche in Längsrichtung der Schrämmaschine 1 verschieblich abgestützt ist und an ihrem freien Ende eine Ankerbohr- und -Setzeinrichtung 20 sowie eine Abschirmung 21 trägt. Die Abschirmung 21 ist bis an die Firste 22 unter elastischer Verformung der Dichtungselemente 23 ausfahrbar. Ebenso sind eine Mehrzahl von Ankerbohr- und -Setzeinrichtungen 20 über einen Stempel 24 an der Sohle 14 abstützbar und bis an die Firste 22 ausfahrbar. Die Tragkonstruktion 19 ist relativ zum Rahmen 3 der Maschine in Längsrichtung der Maschine 1 verschieblich, wobei dies durch den Doppelpfeil 25 angedeutet ist. Das freie Ende des Schrämarmes 11 trägt eine Führung 26, in welcher ein Träger 27 für Schrämköpfe 28 und 29 quer zur Streckenlängsachse verschieblich angeordnet ist. Der Verschiebeantrieb wird hiebei von einem hydraulischen Zylinderkolbenaggregat 30 gebildet, und in der dargestellten abgesenkten Lage des Schrämarmes 11
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befinden sich zwei Führungsrohre 31 der Führung 26 in einer im wesentlichen bankrechten Ebene übereinander. Diese Führungsrohre 31 werden von entsprechenden rohrförmigen Gegenprofilen 32 des Trägers 27 umgriffen. Die Abbaufront ist mit 33 bezeichnet.
An das hintere Ende der Maschine ist ein Schwenkförderer 34 angeschlossen, wobei das Fördermittel beispielsweise, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, von über eine Kette 35 angetriebenen Kratzern 36 gebildet ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Tragkonstruktion 19 für die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen 20 und die Abschirmung 21 in Längsrichtung der Schrämmaschine verschieblich ist, wobei für den Verschiebeantrieb zwei Zylinderkolbenaggregate 37 am Rahmen 3 der Schrämmaschine 1 abgestützt sind. Der Antrieb dieser beiden Zylinderkolbenaggregate 37 erfolgt so, daß die Abschirmung 21 jeweils normal zur Maschinenlängsachse 38 vorgeschoben wird. Die Abschirmung 21 ist in wenigstens zwei Teile 39 und 40 zu beiden Seiten des Schrämarmes 11 unterteilt, und es ist zwischen diesen beiden Hälften ein sich in Höhenrichtung erstreckender Schlitz 41 vorgesehen, welcher die Bewegung des Schrämarmes in Höhenrichtung durch Betätigung der Schwenkzylinder 9 ermöglicht.
Die Schwenkachse 10 des Schrämarmes 11 ist ebenso wie die Schwenkachse der Abfördereinrichtung 15 in einem verschieblichen Rahmen 42 gelagert, wobei dieser Rahmen 42 über ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 43 in Längsachse 38 der Schrämmaschine 1 verschieblich ist. Der Rahmen 42 weist hiebei seitliche Klauen 44 auf, welche sich in Längsrichtung der Schrämmaschine 1 erstrekkende Führungsstangen 45 umgreifen. Dies ist in Fig. 3 deutlicher dargestellt.
In der Führung 2 6 am freien Ende des Schrämarmes 11 ist ein als Schlitten ausgebildeter Träger 27 geführt, an welchem um zwei im wesentlichen bankrechte Achsen 46 rotierbar gelagerte Schrämköpfe bzw. -walzen 28 und 29 gelagert sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind diese Schrämköpfe bzw.
-walzen 28 und 29 im Inneren hohl ausgebildet und enthalten in ihren Hohlräumen von Elektromotoren samt Getrieben gebildete Antriebe 47. Der Achsabstand a der beiden nebeneinanderliegenden Achsen 46 entspricht hiebei der halben Breite b der aufzufahrenden Strecke. Die in der Draufsicht nebeneinanderliegenden Schrämköpfe bzw. -walzen sind mit Vorteil zu gegenläufiger Bewegung angetrieben, um eine bessere Stabilisierung und Krafteinleitung in den Schrämarm 11 sicherzustellen.
Die seitliche Begrenzung der Abschirmung 21 wird wiederum durch elastisch verformbare bzw. ausfahrbare elastische Dichtungen 23 sichergestellt. In analoger Weise ist der sich in Höhenrichtung erstreckende Schlitz 41 der Abschirmung 21 dichtend an den Schrämarm angeschlossen. Bei der dargestellten Konstruktion ist die Schwenkbarkeit des Schrämarmes auf eine im wesentlichen vertikale Schwenkbarkeit begrenzt. Soferne eine horizontale Verschwenkbarkeit zugelassen werden soll, muß der Schlitz 41 entsprechend breit ausgebildet werden und mit in horizontaler Richtung verschieblichen oder elastisch verformbaren Dichtungen ausgekleidet werden. Diese Dichtungen sind schematisch mit 48 angedeutet.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist zusätzlich die von einer Förderschnecke 49 gebildete Abfördereinrichtung der Laderampe 15 ersichtlich. Die Förderschnecke 49 ist hiebei um eine sich im wesentlichen quer zur Vortriebsrichtung erstreckende Achse 50 rotierbar gelagert. Zur Verbesserung der Aufnahme von seitlichem, über die Breite der Aufladerampe 15 hinaus anfallendem Material sind ausschwenkbare Schieber 51 vorgesehen, welche in ihrer ausgeschwenkten Lage bis an die Seitenwand der Strecke reichen.

Claims (13)

VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Linz (Österreich) Patentansprüche :
1. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine (1), insbesondere mit einem Raupenfahrwerk (2), mit einem Schrämarm (11) , an welchem um eine quer zur Vortriebsrichtung orientierte Achse rotierbar gelagerte Schrämköpfe (28, 29) und/oder -walzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämköpfe (28, 29) und/oder -walzen um in einer bankrecht verlaufenden Ebene liegende Achsen (46) rotierbar und quer zur Rotationsachse (46) verschiebbar am Stirnende des Schrämarmes (11) angeordnet sind.
2. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende des Schrämarmes (11) quer zur Längsachse des Armes (11), Vorzugs- *ä0 weise rechtwinkelig zu dieser, verlaufende Führungen (26) aufweist, in oder an welchen ein Träger (27) für die Schrämköpfe (28, 29) und/oder -walzen verschieblich und zur Verschiebebewegung antreibbar geführt ist.
3. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) von zwei in Höhenrichtung versetzten, vorzugsweise in wenigstens einer Betriebsstellung des Schrämarmes übereinanderliegenden, Führungsprofilen (31), wie z.B. Nuten, Rohren, Klauen od.dgl., gebildet ist, in welchen ein entsprechendes Gegenprofil (32) des Trägers (27) formschlüssig und in Längsrichtung der Führung (31) verschiebbar eingreift.
4. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämarm (11) ausschließlich in Höhenrichtung verschwenkbar an der verfahrbaren Vortriebsmaschine (1) angelenkt ist.
5. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämköpfe (28, 29) und/oder -walzen hohl ausgebildet sind *
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und in ihrem Inneren einen Rotationsantrieb (47), insbesondere einen Elektromotor mit Getriebe, enthalten.
6. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) des Schrämarmes (11) an der Maschine (1) in Schrämarmlängsrichtung (38) und/oder in Höhenrichtung (13) verschiebbar angeordnet ist.
7. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (31) des Schrämarmes (11) in abgesenkter Stellung des Schrämarmes (11) in einer quer zur Schrämarmlängsachse (38) verlaufenden bankrechten Ebene liegen.
8. Streckenvortriebs'· oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämarm (11) einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitz (41) einer an der Schrämmaschine (1) abgestützten und relativ zur Schrämmaschine in Längsrichtung des Schrämarmes
(11) verschieblichen Abschirmung (21) durchsetzt, und daß die Abschirmung (21) an ihrer der Schrämmaschine (1) zugewandten Seite mit Ankerbohr- und -Setzeinrichtungen (20) verbunden ist.
9. Streckenvortriebs^ oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die untere der beiden übereinander angeordneten Schrämköpfe
(28) oder -walzen im wesentlichen zylindrisch oder kegelstumpf förmig und der oder die obere Schrämkopf (29) oder -walze im wesentlichen pilzförmig bzw. kugelkalottenförmig ausgebildet ist.
10. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der tiefsten Betriebslage der Führung (31) des Schrämarmes (11) ein sich quer zur Schrämarmlängsachse (38) erstreckendes Abfördermittel, insbesondere eine um eine quer zur Längsachse des Schrämarmes rotierbare Förderschnecke (49), mit einer Laderampe (15) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Laderampe (15) in Längsrichtung (38) des
Schrämarmes (11) verschiebbar mit der Schrämmaschine (1) verbunden ist.
11. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) der Schrämköpfe (28, 29) und/oder -walzen in Verschieberichtung versetzt wenigstens zwei Rotationsachsen (46) aufweist, um welche wenigstens vier Schrämköpfe (28, 29) und/oder -walzen rotierbar gelagert sind.
12. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand
(a) der Rotationsachsen (46) der Schrämköpfe (28, 29) und/oder -walzen höchstens der halben Breite (b) der Abbaufront (33) entspricht.
13. Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(32) die Rotationsachsen (46) nahe oder an seiner seitlichen Begrenzung aufweist und daß die Schrämköpfe (28, 29) und/oder -walzen in der Draufsicht über die seitliche Kontur der Führungen (31) vorragend verschiebbar geführt sind.
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