DE3108877A1 - Verfahren zum herstellen eines ankerausbaues, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines ankerausbaues, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3108877A1 DE19813108877 DE3108877A DE3108877A1 DE 3108877 A1 DE3108877 A1 DE 3108877A1 DE 19813108877 DE19813108877 DE 19813108877 DE 3108877 A DE3108877 A DE 3108877A DE 3108877 A1 DE3108877 A1 DE 3108877A1
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Ankerausbaues, sowie
  • Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Verfahren zum Herstellen eines Ankerausbaues, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Ankerausbaues von Strecken oder Tunneln beim Vor trieb mittels einer Streckenvortriebsmaschine, wobei im Bereich der Streckenvortriebsmaschine Anker löcher gebohrt und in diese Anker zur Festlegung des Verzuges gesetzt werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Beim Ankerausbau von Strecken oder Tunneln wird in der Regel lediglich die Strecke hinter der Streckenvortriebsmaschine ausgebaut und die Firste bleibt im Bereich der Vortriebsmaschine ungesichert. Es sind für das Setzen von Ankern bereits mechanisierte Einrichtungen, beispielsweise Bohrwagen, die mit Bohrlafetten und Setzeinrichtungen ausgexüstet sind, bekannt. Derartige Einrichtungen eignen sich hauptsächlich im Streckenvortrieb mittels Bohr- und Schießbetrieb, nicht dagegen beim Einsatz von Vortriebsmaschinen, da die Vortriebsmaschine selbst durch einen derartigen Strecken ausbau nicht geschützt werden kann.
  • Es ist weiters bereits vorgeschlagen worden, die Firste nahe der Ortsbrust durch Anker abzusichern, wofür eine Ankerbohr- und Setzeinrichtung auf einer Vortriebsmaschine, beispielsweise auf dem Schwenkwerk oder einem Ausleger bei einer Teilschnittschrämmaschine, vorgesehen war. Aus Platzgründen läßt sich aber am Schwenkwerk oder am Ausleger immer nur eine Lafette mit Bohreinrichtung und Ankermagazin unmittelbar an einer Teilschnittschrämmaschine festlegen. Mit einer derartigen Einrichtung ist es zwar möglich, fallweise Anker zu setzen, für einen ständigen Anker ausbau wäre die mit dieser Vorrichtung mögliche Arbeitsweise zu zeitraubend. Vor allen Dingen muß bei der bekannten Einrichtung die Schrämarbeit während des Bohrens unterbrcchen werden, da die Schrämarme mit dem Ausleger bzw. der Bohrlafette in Kollision kämen.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Verfahren zum Herstellen eines reinen Ankerausbaues der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Streckenvortriebsmaschinenstillstandszeiten wesentlich verringert werden können und eine sofortige Sicherung der freigelegten Firste und damit ein Schutz der Vortriebsmaschine ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Ortsbrust benachbart Bohrungen in der Firste in einer Anzahl vorgenommen werden, welche für eine Primärverankerung mit gegenüber einer definitiven Verankerung geringerer Ankerdichte ausreicht, und hierauf in Abstand von der Ortsbrust und vorzugsweise in einer dem hinteren Bereich der Streckenvortriebsmaschine entsprechenden oder in einem hinter der Streckenvortriebsmaschine liegenden Streckenquerschnitt weitere Bohrungen in die Firste eingetrieben werden, worauf weitere Anker zur Erzielung der für die definitive Verankerung erforderlichen Ankerdichte gesetzt werden. Dadurch, daß die Verankerung zunächst als provisorischer Ausbau ausgeführt wird, wird die Anzahl der für das Setzen der Anker erforderlichen Bohrungen auf ein Minimum reduziert und damit die Maschinenarbeitszeit so kurz wie möglich unterbrochen.
  • Die definitive Verankerung erfolgt in einem von der Ortsbrust entfernten Streckenquerschnitt, wofür weitere Bohrungen in die Firste eingetrieben werden, um die erforderliche Ankerdichte für den Ankerausbau sicherzustellen. Für den Fall, daß die für die Primärverankerung gesetzten Anker eine besonders aufwendige und teure Konstruktion aufweisen, um ein rasches Setzen der Anker zu ermöglichen, kann es vorteilhaft sein, diese Anker beim definitiven Ausbau der Strecke wieder zu ziehen und einfachere und billigere Anker zu setzen, da ja hinter der Maschine ohne Beeinträchtigung der Maschinenarbeit eine beliebige Ankerdichte gewählt werden kann.
  • Es können aber ohne weiteres die für die Primärverankerung gesetzten Anker zusätzlich zu den weiteren Ankern, welche hinter der Streckenvortriebsmaschine gesetzt werden, in der Firste verbleiben. Die Trennung des Ankerausbaues in einen einem provisorischen Ausbau entsprechenden Ausbauschritt und einen nachfolgenden vollstindigen Assbauscritt ermöglicht die sofortige Sicherung der freigelegten Firste ohne übermäßig lange Maschinenstillstandszeiten in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist wenigstens eine an der Streckenvortriebsmaschine orientierbar gelagerte Bohreinrichtung auf. Bei der bekannten Einrichtung dieser Art war die Bohreinrichtung an einem Manipulatorarm gelagert, welcher das Einsetzen der Bohreinrichtung in verachiedene Positionen relativ zur Firste ermöglichte. Die Steuerung eines solchen Manipulators ist aber überaus aufwendig und zeitraubend.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß die Bohreinrichtung(en) an einem Tragrahmen in Umfangsrichtung dieses Rahmens verschiebbar festgelegt ist (sind), daß der Tragrahmen sich wenigstens über einen Teil der Firste und der Seitenwände des Streckenprofiles unter Einhaltung eines lateralen Abstandes zur Firste und den Streckenseitenwänden erstreckt und daß der Tragrahmen schwenkbar und/oder in Streckenvortriebsmaschinenlängsrichtung verschiebbar an der Streckenvortriebsmaschine gelagert ist. Dadurch, daß die Bohreinrichtung(en) in einem sich wenigstens über einen Teil der Firste und der Seitenwände des Streckenprofiles unter Einhaltung eines lateralen Abstandes zur Firste und den Streckenseitenwänden erstreckenden Tragrahmen in Umfangsrichtung dieses Rahmens verschiebbar festgelegtist(sind), ist eine rasche Positionierung der Ankerbohr- und-setzeinrichtungen möglich, wobei aufgrund des Tragrahmens auch die Möglichkeit geschaffen wird, eine wesentlich größere Anzahl von Ankerbohr- und-setzeinrichtungen gleichzeitig zu betätigen. Dadurch, daß der Tragrahmen mit den Bohreinrichtungen schwenkbar und/oder in Streckenvortriebsmaschinenlängsrichtung verschiebbar an der Streckenvortriebsmaschine gelagert ist, läßt sich der gesamte Tragrahmen rasch aus einer Position, in welcher er die Schrämarbeit behindern würde, das heißt, nahe der Ortsbrust, in eine zurückgezogene Stellung bewegen, in welcher dem weiteren Schrämen nichts im Wege steht. In dieser zurückgezogenen Stellung kann nun mit der gleichen Vorrichtung die für den definitiven Ankerausbau erforderliche Ankerdichte erzielt werden, wofür es aber auch möglich ist, daß zusätzlich zu dem an der Schrämmaschine gelagerten Rahmen ein weiterer Bohreinrichtungen tragender Rahmen vorgesehen ist, welcher in Längsrichtung der Streckenvortriebsmaschine verschiebbar und hinter derselben angeordnet ist, und dessen Verschiebebewegung vorzugsweise mit der Verschiebebewegung des Fahrwerkes der Streckenvortriebsmaschine gekoppelt ist. Ob mit dem an der Maschine gelagerten Tragrahmen mit den Böhreinrichtungen das Auslangen gefunden wird, um sowohl die provisorische als auch die definitive Verankerung durchzuführen, hängt in erster Linie von der Gesteinsbeschaffenheit und der Arbeitsgeschwindigkeit der Streckenvortriebsmaschine ab. Wenn für das Setzen der definitiven Verankerung der Zeitraum, in welchem der Tragrahmen sich in seiner von der Ortsbrust zurückgezogenen Stellung befindet, ausreicht, ohne daß ein zu großer nicht gesicherter Abschnitt der Firste freigelegt wird, genügt es, lediglich mit der an der Streckenvortriebsmaschine gelagerten Bohr- und Setzeinrichtung zu arbeiten. Bei besonders brüchigem Hangenden kann eine gesonderte Einrichtung für den definitiven Ankerausbau von Vorteil sein, wenn die Vortriebsgeschwindigkeit relativ hoch ist.
  • Um in jeder Stellung des Tragrahmens gleichzeitig in verschiedenen Streckenguerschnitten Ankerbohrungen zu setzen und insbesondere um die Ankerbohrungen an genau vorbestimmten Punkten setzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Bohreinrichtungen relativ zum Rahmen im wesentlichen parallel zur Streckenvortriebsmaschinenlängsachse verschiebbar festgelegt sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Ausbildung so getroffen sein, daß der Rahmen mit der Streckenvortriebsmaschine über ein hydraulisches Abspannglied verbunden ist und um eine quer zur Streckenvortriebsmaschinenlängsachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Durch die Verschwenkung des Rahmens läßt sich eine Kollision der Bohreinrichtungen mit dem Schrämarm verhindern. Gleichzeitig lassen sich durch Verschwenkung des Tragrahmens von der Radialen zur Streckenlängsachse abweichende Bohrungen für die Anker setzen, wenn dies erforderlich erscheint.
  • Die Ausbildung kann aber in besonders bevorzugter Weise auch so getroffen sein, daß der Rahmen über Lenker, insbesondere Parallelogrammlenker, mit der Streckenvortriebsmaschine verbunden ist, wobei die Anlenkachse des oder der Lenker(s) an der Streckenvortriebsmaschine parallel zu der Anlenkachse des oder der Lenker(s) am Rahmen und quer zu der Streckenvortriebsmaschinenlängsachse verlauft. Auf diese Weise kann der Rahmen über seinen Verschiebeweg immer in einer Ebene senkrecht auf die Streckenvortriebsmaschinenlängsachse geführt werden, wodurch die einfache exakte Positionieruny der Bohreinrichtungen erleichtert wird. Wenn die Anlenkachse des oder der Lenker() an der Streckenvortriebsmaschine mittig zwischen dem Vorder- und Hinterende des Fahrwerkes angeordnet ist, läßt sich der maximale Verschiebeweg zwischen einer zur Ortsbrust vorgeschobenen und einer von dieser Ortsbrust zurückgezogenen Lage des Tragrahmens realisieren, wodurch die Maschine von bei der Bohrarbeit möglicherweise herabfallendem Gestein freigehalten wird.
  • In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung so getroffen, daß eine Mehrzahl von Bohreinrichtungen durch Abstandhalter starr miteinander verbunden ist und daß die-Bohreinrichtungen oder die Abstandhalter in Führungen des Rahmens eingreifen und yemeinsam in Umfangsrichtung des Rahmens verschiebbar sind. Bei einer derartigen Mehrzahl von Bohreinrichtungen kann die Führung beispielsweise längs eines Kreisbogens ausgebildet sein und die die Bohreinrichtungen verbindenden Abstandhalter ergeben eine Art Gestell, welches über Gleitflächen oder Rollen in der Führung des Rahmens verschiebbar ist. Bei einer derartigen Mehrzahl von Bohreinrichtungen genügt es naturgemaß, nur einen relativ geringen Verschiebeweg in Umfangsrichtung des Rahmens vorzusehen, wobei dieser Verschiebeweg maximal gleich dem Abstand der Bohreinrichtungen im Umfang des Tragrahmens gewählt werden kann.
  • Um das Setzen von Bohrungen in verschiedenen Querschnittsebenen der Strecke gleichzeitig zu ermöglichen, sind vorteilhaft die Bohreinrichtungen an teleskopisch ausfahrbaren mit dem Rahmen verbundenen Zylinder-Kolben-Aggregaten festgelegt, deren Längsachse im wesentlichen parallel zu der Streckenvortriebsmaschinenlängsachse verläuft. Da es bei einer Ausbildung, bei welcher der Rahmen stets in einer Vertikalebene zur Streckenlängsachse verbleibt, vorteilhaft sein kann, Bohrungen in von der Radialen auf die Streckenlängsachse abweichenden Richtungen zu setzen, können die Bohreinrichtungen aus einer parallel zu der durch den Rahmen aufgespannten Ebene verlaufenden Ebene unter Vermittlung eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates aus schwenkbar gelagert und mit dem Rahmen verbunden sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Strecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine Ansicht des Tragrahmens der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Strecke mit einer abgewandelten Vorrichtung zum Setzen der Anker und Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV-IV der Fig. 3 auf den Tragrahmen der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem an der Schrämmaschine im Bereich des Raupenfahrwerkes angeordneten Lagerbock 1, mit dem über ein Gelenk 2 ein als Portal 3 ausgebildeter Tragrahmen verbunden ist, welcher durch einen Verstellzylinder 4 gerichtet werden kann. Dieses Portal trägt mehrere Ausleger 5, an denen ungefähr vertikal angeordnete Lafetten 6 samt Antrieb sowie ein Ankermagazin angeordnet sind. Die Ausleger können wie in Fig. 2 dargestellt, um ein bestimmtes Maß a entlang des Portals verfahren werden, so daß in einer Querschnittsebene ein Ausleger samt Lafette in mehreren Löchern bohren bzw. Anker setzen kann. Weiters sind die Ausleger auch, wie in Fig. 1 dargestellt, um ein bestimmtes Maß b in Streckenlängsrichtung verfahrbar, so daß von einem Maschinenstandpunkt aus in mehreren Streckenquerschnittsebenen geankert werden kann. Durch den Verstellzylinder 4 kann das Portal 3 in die gewünschte Lage gebracht werden, was von der Ausbildung und Lage der Hangendschichten abhängt. Eine ungefähr vertikale Stellung des Tragrahmens bzw. Portals wird aber die Regel sein.
  • Von der Maschine wird mittels einer Anhängevorrichtung ein zweiter als Portal ausgebildeter Tragrahmen 7 nachgezogen, welcher auf einer Kufe 8 angeordnet ist. In diesem zweiten Tragrahmen 7 sind Bohr- und Setzeinrichtungen 9 in analoger Weise wie die Bohr- und Setzeinrichtungen 6 verschiebbar gelagert und es kann mit dieser zweiten Bohreinrichtung die Ankerung vervollständigt werden.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 3 ist an der Streckenvortriebsmaschine 10 wiederum ein Lagerbock 11 festgelegt.
  • An diesem Lagerbock 11 sind zwei Lenker 12 angelenkt, deren anderes Ende an dem als Portalbogen ausgebildeten Tragrahmen 13 angreift. Durch die Lenker 12 wird eine Parallelogrammführung geschaffen, wodurch der Tragrahmen 13 in zu seiner Ebene 14 parallelen Layen in Streckenlängsrichtung 15 verschoben werden kann. Die Lenker 12 sind an quer zur Streckenvortriebsmaschinenlängsachse 16 verlaufenden Achsen 17 am Lagerbock 11 angelenkt und die Anlenkachsenl8 der Lenker 12 am Tragrahmen 13 verlaufen parallel zu den Anlenkachsen 17. Der Tragrahmen 13 ist hiebei in Fig. 3 in seiner zur Ortsbrust 19 vorgeschobenen Lage dargestellt, wobei die sich durch Verschwenken der Lenker 12 ergebende, von der Ortsbrust zurückgezogene Lage, strichliert mit 13' angedeutet ist. In Fig. 3 ist eine Bohr- und Setzeinrichtung 20 an einem Ausleger 21 festgelegt. Der Ausleger 21 ist von einem in Richtung der Streckenvortriebsmaschinenlängsachse 16 längs des Doppelpfeiles 22 teleskopisch ausfahrbaren Zylinder-Kolben-Aggregat 23 gebildet und mit dem Tragrahmen 13 verbunden. Der Ausleger 23 kann jedoch quer zu seiner Längsachse längs des Umfanges des Tragrahmens 13 verschoben werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Am Ausleger 21 greift ein weiteres Zylinder-Kolben-Aggregat 24 an, welches ein Anheben und Absenken der Bohr-und Setzeinrichtung 20 in Richtung des Doppelpfeiles 25 erlaubt. Darüberhinaus kann eine Verschwenkbarkeit der Bohr-und Setzeinrichtung 20 aus einer zur Ebene 14 des Tragrahmens 13 parallelen Ebene heraus vorgesehen sein.
  • In Fig. 4 ist der Schrämarm der Streckenvortriebsmaschine 11 mit 26 und der Schrämkopf mit 27 bezeichnet. An das Hinterende der Streckenvortriebsmaschine 11 ist über Seile oder Ketten 28 ein Schlitten 29 angeschlossen, welcher von der Streckenvortriebsmaschine 11 nachgezogen werden kann.
  • Der Schlitten 29 trägt hiebei weitere Tragrahmen -30 für Bohr- und Setzeinrichtungen 31, mit welchen der definitive Ankerausbau vorgenommen werden kann.
  • Die Anlenkachsen 17 der Lenker 12 befinden sich zwischen den vorderen und hinteren Rädern des Raupenfahrwerkes 32 der Streckenvortriebsmaschine 10. Die Ladeeinrichtung 33 fördert das geschrämte Material auf die Fördervorrichtung 34, welche in einfacher Weise am Schlitten 29 abgestützt ist.
  • In Fig. 4 wurden die Bezugszeichen der Fig. 3 beibehalten. Die Bohr- und Setzeinrichtungen 20 sind, wie aus dieser Fig. 4 ersichtlich ist, über Abstandhalter 35 zu einem Gerüst verbunden. Mit den Abstandhaltern sind Rollen 36 verbunden, welche in eine Führung 37 des Tragrahmens 13 eingreifen. Die Verschiebung der Bohr- und Setzeinrichtungen 20 kann auf diese Weise im Sinne des Doppelpfeiles 38 erfolgen, wobei in jeder VcLSchiebelage längs des Umfanges des Tragrahmens 13 mehrere Ankerbohrungen gleichzeitig vorgetrieben und mehrere Anker gleichzeitig gesetzt werden können. Die Verschiebung in Richtung des Pfeiles 38 braucht nicht über den Abstand der einzelnen Bohr- und Setzeinrichtungen voneinander hinaus ermöglicht zu ierden.Der Tragrahmen 1 4 ist kleiner als das Streckenprofil, wobei ein lateraler Abstand c zwischen Tragrahmen 13 und der Innenwand 39 der Strecke eingehalten wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Ankerausbaues von Strecken oder Tunneln beim Vortrieb mittels einer Streckenvortriebsmaschine, wobei im Bereich der Streckenvortriebsmaschine Ankerlöcher gebohrt und in diese Anker zur Festlegung des Verzuges gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Ortsbrust benachbart Bohrungen in der Firste in einer Anzahl vorgenommen werden, welche für eine Primärverankerung mit gegenüber einer definitiven Verankerung geringerer Ankerdichte ausreicht, und hierauf in Abstand von der Ortsbrust und vorzugsweise in einer dem hinteren Bereich der Streckenvortriebsmaschine entsprechenden oder in einem hinter der Streckenvortriebsmaschine liegenden Streckenquerschnitt weitere Bohrungen in die Firste eingetrieben werden, worauf weitere Anker zur Erzielung der für die definitive Verankerung erforderlichen Ankerdichte gesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Primärverankerung gesetzten Anker zusätzlich zu den weiteren Ankern in den Bohrlöchern der Firste verbleiben.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher an der Streckenvortriebsmaschine wenigstens eine Bohreinrichtung orientierbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung(en) (6, 20) an einem Tragrahmen (3, 13) in Umfangsrichtung dieses Rahmens verschiebbar festgelegt ist (sind), daß der Tragrahmen (3, 13) sich wenigstens über einen Teil der Firste und der Seitenwände des Streckenprofiles unter Einhaltung eines lateralen Abstandes zur Firste und den Streckenseitenwänden erstreckt und daß der Tragrahmen (3, 13) schwenkbar und/oder in Streckenvortriebsmaschinenlängsrichtung verschiebbar an der Streckenvortriebsmaschine (10) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtungen (6, 20) relativ zum Rahmen (3, 13) im wesentlichen parallel zur Streckenvortriebsmaschinenlängsachse (16 ) verschiebbar festgelegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit der Streckenvortriebsmaschine über ein hydraulisches Abspannglied (4) verbunden ist und um eine quer zur Streckenvortriebsmaschinenlängsachse verlaufende Achse (Gelenk 2) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) über Lenker -(12), insbesondere Parallelogrammienker, mit der Streckenvortriebsmaschine (10) verbunden ist, wobei die Anlenkachse (17) des oder der Lenker(s) an der Streckenvortriebsmaschine parallel zu der Anlenkachse (18) des oder der Lenker(s) am Rahmen und quer zu der Streckenvortriebsmaschinenlängsachse (16) verlAuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (17) des oder der Lenker(s) (12) an der Streckenvortriebsmaschine (10) mittig zwischen dem Vorder- und Hinterende des Fahrwerkes angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Bohreinrichtungen (20) durch Abstandhalter (35) starr miteinander verbunden ist und daß die Bohreinrichtungen oder die Abstand halter in Führungen (37) des Rahmens (13) eingreifen und gemeinsam in Umfangsrichtung des Rahmens verschiebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtungen (20) an teleskopisch ausfahrbaren mit dem Rahmen (13) verbundenen Zylinder-Xolben-Aggregaten (23) festgelegt sind, deren Längsachse im wesentlichen parallel zu der Streckenvortriebsmaschinenlängsachse (16) verläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtungen (20) aus einer parallel zu der durch den Rahmen (13) aufgespannten Ebene (14) verlaufenden Ebene unter Vermittlung eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates ausschwenkbar gelagert und mit dem Rahmen verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem an der Streckenvortriebsmaschine gelagerten Rahmen (3) ein weitere Bohreinrichtungen (9) tragender Rahmen (7) vorgesehen ist, welcher in Längsrichtung der StreckenvortriebsmasChine verschiebbar und hinter derselben angeordnet ist und dessen Verschiebebewegung vorzugsweise mit der Verschiebebewegung des Fahrwerkes der Streckenvortriebsmaschine gekoppelt ist.
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