DE1458715C3 - Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer - Google Patents

Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer

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DE1458715C3
DE1458715C3 DE19651458715 DE1458715A DE1458715C3 DE 1458715 C3 DE1458715 C3 DE 1458715C3 DE 19651458715 DE19651458715 DE 19651458715 DE 1458715 A DE1458715 A DE 1458715A DE 1458715 C3 DE1458715 C3 DE 1458715C3
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Robert Newton Aycliffe Durham Clementson (Grossbritannien)
Horst 4628 Luenen Linke
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer, bei welcher der Strebförderer mit seinem die Antriebs- oder die Umkehrstation aufweisenden Ende an zwei quer zur Strebrichtung und gegeneinander verschiebbaren Abspanneinheiten festgelegt ist, woran auch der Ladeförderer dem Abbaufortschritt folgend nachziehbar angeschlossen ist.
Ein nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag beschreibt eine Übergabeeinrichtung von der Streb- zur Streckenförderung, bei der ein mit seinem vorderen Ende am Liegenden aufliegender Ladekratzförderer gegenüber einem an sich bekannten wandernden Streckenausbaugestell zwangsgeführt und wahlweise an diesem festlegbar ist und dieses Streckenausbaugestell als Träger der Antriebsstation des Strebförderers dient. Dieses Streckenausbaugestell weist an einer Liegendschiene Führungsklauen und Festklemmvorrichtungen gegenüber einer am Ladekratzförderer angebrachten Führungsschiene auf (deutsche Patentschrift 1 189 940).
Bei diesem älteren Vorschlag ist bereits eine Lösung gefunden, die es ermöglicht, mit Hilfe der für die Abspannung des Strebförderers erforderlichen Abspanneinheiten den in der Strecke verlegten Ladeförderer derart zwangzuführen, daß er dem Abbaufortschritt folgend mitgerückt werden kann. Diese Vorrichtung ist jedoch nur dann verwendbar, wenn die Breite des Streckenquerschnittes die Anordnung eines hydraulisch wandernden Ausbaugestells neben dem Ladekratzförderer zuläßt. Bei beengten räumlichen Verhältnissen in der Strecke, die erfahrungsgemäß häufiger gegeben sind, muß der Ladeförderer daher mit konventionellen Mitteln gerückt werden. Die durch das mechanische Rücken der Ladeförderer erzielbaren Vorteile, insbesondere hinsichtlich der zu vermeidenden Unterbrechung der Gewinnungsarbeiten, sind allgemein im Bergbau bekannt und werden daher naturgemäß auch bei der Hereingewinnung von Flözen angestrebt, bei denen der Streckenquerschnitt den Einsatz eines hydraulisch wandernden Streckenausbaugestells in der Strecke nicht zuläßt.
Ein weiterer nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag betrifft eine Vorrichtung zum Vorrücken und Verankern eines Strebförderers, bei der ein vom Strebförderer ausgehendes Verbindungsglied den Streckenförderer untergreift und an einer Rückeinrichtung angreift, mit deren Hilfe zwei Verankerungsrahmen rückbar sind. Die beiden Verankerungsrahmen sind streckenseitig des Streckenförderers angeordnet. Auf diese Weise baut die Vorrich-
tung sehr breit; eine solche Einrichtung ist nur in Strecken großer Breite einsetzbar (deutsche Patentschrift 1 249 196).
Schließlich sieht ein weiterer, nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag eine Abspannvorrichtung für einen Strebförderer vor, bei der quer zum Förderer zwei Abspannbalken vorgesehen sind, wobei der streckenseitige Abspannbalken durch den Ladeförderer gebildet wird. Die Verbindung zwischen Ladeförderer und Strebförderer erfolgt durch brückenartige Verbindungsglieder, die den wirksamen Ladequerschnitt des Ladeförderers vermindern. Der Ladeförderer selbst ist aus einer Vielzahl gleichartiger Schüsse zusammengesetzt und nur gemeinsam mit dem zweiten Verankerungsbalken rückbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abspannvorrichtung so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe sowohl der Strebförderer als auch der Ladeförderer dem Abbaufortschritt folgend nachgerückt werden können, wobei der Ladeförderer in den Abspannungsvorgang so miteinbezogen werden soll, daß insbesondere eine schmale Bauweise für schmale Strecken erreicht wird und der wirksame Ladequerschnitt des Ladeförderers nicht verringert wird. Außerdem sollen weitgehend im Bergbau übliche, bewährte und somit, bezüglich der Lagerhaltung vorteilhafte Bauteile Verwendung finden. Es soll weiter gewährleistet sein, daß der Rückvorgang des Ladeförderers kontinuierlich mit dem Rückvorgang des Strebförderers erfolgt.
Die Erfindung löst die, gestellte Aufgabe bei einer Abspannvorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß in den Ladeförderer ein verstärkter Rinnenschuß eingeschaltet ist, der mit beiderseits angeordneten Gelenken mit dem streb- und streckenseitig von ihm angeordneten Abspanneinheiten verbunden ist.
Der verstärkte Rinnenschuß bewirkt sowohl eine günstige Übertragung der aus dem Strebfördermittel resultierenden Längskräfte als auch der im Ladeförderer auftretenden Kräfte während des Rückvorganges. Die gelenkige Anordnung der Abspanneinheiten am Rinnenschuß ermöglicht eine Anpassung an die Liegendverhältnisse bei unebenem Liegenden und verhindert Zwängungen zwischen dem Ladeförderer einerseits und den Abspannstempeln oder dem Strebförderer andererseits. Dem Ladeförderer kommt also eine Abspannfunktion zu, ohne daß seine Funktion als Ladeförderer behindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem verstärkten Rinnenschuß neben der streckenseitigen Abspanneinheit eine durch einen Abspannbock verankerbare, in Richtung des Ladeförderers wirkende Rückeinrichtung angeschlossen. Auf der anderen Seite, d. h. auf der Strebseite, ist der verstärkte Rinnenschuß mit einer bekannten, aus Gleitschlitten, Rückeinrichtung und Balken mit Stempeln bestehenden Abspanneinheit verbunden.
Erfindungsgemäß sind die in Richtung des Ladeförderers wirkenden beidseitig des Ladeförderers angeordneten Rückeinrichtungen gemeinsam beaufschlagbar und gemeinsam gegenüber dem Gebirge verspannbar. Da der verstärkte Rinnenschuß derart beidseitig kraftschlüssig mit den Rückeinrichtungen verbunden ist und der Ladeförderer somit gemeinsam mit dem Strebförderer gerückt wird, ist eine Parallelverschiebung des Ladeförderers gegenüber dem der zweiten Abspanneinheit zugeordneten Abspannbalken gewährleistet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückeinrichtung über eine Konsole mit horizontaler Schwenkachse mit dem verstärkten Rinnenschuß verbunden, in Führungskufen geführt und mit ihrem anderen Ende horizontal schwenkbar an dem Abspannbock angeschlagen. Dabei wird der Vorteil erreicht, daß sich sowohl der Abspannbock als auch der verstärkte Rinnenschuß und mit ihm der Ladeförderer unabhängig von der Rückeinrichtung den
ίο Unebenheiten des Liegenden anpassen könne. Die die Rückeinrichtung führenden Einrichtungen sollen hierbei lediglich ein seitliches\Aussschwenken, d.h. ein Ausschwenken quer zur Streckenrichtung der Rückeinrichtung vermeiden. \
Nach einem weiteren Merkmil der Erfindung ist der Fördererboden des verstärkten Rinnenschusses wenigstens im Bereich der höheiverschieblichen horizontalen Schwenkverbindungen sowie im Anschlußbereich der Konsolen für/ die Rückeinrichtung über das Seitenprofil des Ladeiörderers hinausgezogen. Dabei sind vorteilhaft d^n überstehenden Teil des Fördererbodens überfassende Stegbleche mit dem Fördererboden und /dem Seitenprofil verschweißt und am Liegenden! mit Gleitblechen versehen. Auf diese Weise wird [das Fördererseitenprofil des Rinnenschusses erheblich verstärkt; die in diesen Rinnenschuß geleiteten Kräfte übertragen sich nicht in die Normalrinnenschüsse des Ladeförderers, sondern setzen sich in der angeschlossenen Abspannungseinheit bzw. im Liegenden ab. Darüber hinaus wird eine Verbiegung der Seitenprofile des verstärkten Rinnenschusses unterbunden. Die nach der erfindungsgemäßen Lösung am verstärkten Rinnenschuß vorgesehenen Gleitbleche erleichtern zusätzlich den Rückvorgang.
Der der Erfindung im wesentlichen zugrunde liegende Gedanke ist darin zu sehen, daß bei Verwendung einer schmal bauenden, vorzugsweise in der Strecke zu verlegenden Abspannung eine Lösung für die zwangsweise Mitnahme des Ladeförderers geschaffen worden ist, ohne daß die Funktion des Ladeförderers — z. B. durch Verengung des Querschnitts — beeinträchtigt worden ist.
F i g. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht auf die Abspannung nach der erfindungsgemäßen Lösung;
F i g. 2 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Schnitt nach F i g. 1 nach der Linie A -B.
Zwischen den Normalrinnenschüssen 1 ist ein wesentlich verstärkter Rinnenschuß 2 in den Ladeförderer 3 eingeschaltet, der mit der Abspanneinheit 4 und einer Rückeinrichtung 5 verbunden ist, die mit der ebenfalls in Streckenrichtung wirkenden Rückeinrichtung 6 gemeinsam beaufschlagbar und gemeinsam gegenüber dem Gebirge verspannbar ist. Während des normalen Betriebes sind somit der Abspannbock 14 sowie die Stempel 21, 22 gesetzt, während die Abspanneinheit 4 geraubt ist. Erst beim Nachholen des Abspannbalkens 7 sind die Stempel 21, 22 geraubt, während die Abspanneinheit 4 gesetzt ist und der Abspannbock 14 gesetzt sein kann. Das Rauben des Abspannbockes 14 kann jederzeit erfolgen, sofern entweder die Abspanneinheit 4 oder die Stempel 21, 22 gesetzt sind. Die Abspanneinheit 4 und/oder der Gleitschlitten 8 ist mit einer beispielsweise über nicht dargestellte Langlöcher höhenverschieblichen Führungseinrichtung 9 am verstärkten Rinnenschuß 2 geführt. Der Gleitschlitten 8 gleitet
hierbei auf einer an sich bekannten hydraulischen Balkenverankerung 10. Die am verstärkten Rinnenschuß 2 angeordnete Rückeinrichtung 5 ist an der Konsole 11 um eine horizontale Schwenkachse 12 und in Führungskufen 13 geführt und mit dem anderen Ende horizontal schwenkbar an einen Abspannbock 14 angeschlagen. Der Fördererboden des verstärkten Rinnenschusses 2 ist mit 15 bezeichnet und wenigstens im Bereich der höhenverschieblichen ho
rizontalen Schwenkverbindung 16, 17 mit der Abspanneinheit 4 und dem Gleitschlitten 8 sowie im Anschlußbereich der Konsolen 11 für die Rückeinrichtung 5 über das Seitenprofil 18 des Ladeförderers hinausgezogen. Die den überstehenden Teil des Fördererbodens 15 überfassenden Stegbleche 19 sind mit dem Fördererboden 15 und dem Seitenprofil 18 verschweißt und am Liegenden mit Gleitblechen 20 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer, bei welcher der Strohförderer mit seinem die Antriebs- oder die Umkehrstation aufweisenden Ende an zwei quer zur Strebrichtung und gegeneinander verschiebbaren Abspanneinheiten festgelegt ist, woran auch der Ladeförderer dem Abbaufortschritt folgend nachziehbar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ladeförderer (3) ein verstärkter Rinnenschuß (2) eingeschaltet ist, der mit beiderseits angeordneten Gelenken (16, 17) mit den streb- und strekkenseitig von ihm angeordneten Abspanneinheiten (4, 21, 22) verbunden ist.
2. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verstärkten Rinnenschuß (2) neben der streckenseitigen Abspanneinheit (4) eine durch einen Abspannbock (14) verankerbare, in Richtung des Ladeförderers wirkende Rückeinrichtung (S) angeschlossen ist.
3. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Rinnenschuß (2) strebseitig mit einer bekannten, aus Gleitschlitten (8), Rückeinrichtung (6) und Balken (7) mit Stempeln (20, 22) bestehenden Abspanneinheit verbunden ist.
4. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Artspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung des Ladeförderers wirkenden Rückeinrichtungen (5 und 6) gemeinsam beaufschlagbar und gemeinsam gegenüber dem Gebirge verspannbar sind.
5. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch 1, und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Rinnenschuß (2) mit der streckenseitigen Abspanneinheit (4) und/oder dem Gleitschlitten (8) gelenkig und höhenverschieblich verbunden ist.
6. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückeinrichtung (5) über eine Konsole (11) mit horizontaler Schwenkachse (12) mit dem verstärkten Rinnenschuß (2) verbunden, in Führungskufen (13) geführt und mit ihrem anderen Ende horizontal schwenkbar an dem Abspannbock (14) angeschlagen ist.
7. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördererboden (15) des verstärkten Rinnenschusses (2) wenigstens im Bereich der höhenverschieblichen horizontalen Schwenkverbindungen (16, 17) sowie im Anschlußbereich der Konsolen (11) für die Rückeinrichtung (5) über das Seitenprofil (18) des Ladeförderers (3) hinausgezogen ist.
8. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß den überstehenden Teil des Fördererbodens (15) überfassende Stegbleche (19) mit dem FÖrdererboden (15) und dem Seitenprofil (18) verschweißt und am Liegenden mit Gleitblechen (20) versehen sind.
DE19651458715 1965-03-22 1965-03-22 Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer Expired DE1458715C3 (de)

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DE1458715B2 DE1458715B2 (de) 1973-03-29
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GB1146696A (en) 1969-03-26
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