DE1458715B2 - Abspannvorrichtung fuer einen in einen ladefoerderer austragenden strebfoerderer - Google Patents
Abspannvorrichtung fuer einen in einen ladefoerderer austragenden strebfoerdererInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/10—Anchorings for conveyors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21F13/08—Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
- E21F13/086—Armoured conveyors shifting devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer,
bei welcher der Strebförderer mit seinem die Antriebs- oder die Umkehrstation aufweisenden
Ende an zwei quer zur Strebrichtung und gegeneinander verschiebbaren Abspanneinheiten festgelegt
ist, woran auch der Ladeförderer dem Abbaufortschritt folgend nachziehbar angeschlossen ist.
Ein nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag beschreibt eine. Übergabeeinrichtung von
der Streb- zur Streckenförderung, bei der ein mit seinem vorderen Ende am Liegenden aufliegender Ladekrätzförderer
gegenüber einem an sich bekannten wandernden Streckenausbaugestell zwangsgeführt
und wahlweise an diesem festlegbar ist und dieses Streckenausbaugestell als Träger der Antriebsstation
des Strebförderers dient. Dieses Streckenausbaugestell weist an einer Liegendschiene Führungsklauen
und Festklemmvorrichtungen gegenüber einer am Ladekratzförderer angebrachten Führungsschiene
auf (deutsche Patentschrift 1 189 940).
Bei diesem älteren Vorschlag ist bereits eine Lösung gefunden, die es ermöglicht, mit Hilfe der für
die Abspannung des Strebförderers erforderlichen
■ .Abspanneinheiten den in der Strecke verlegten Ladeförderer
derart zwangzuführen, daß er dem Äbbaufortschritt folgend mitgerückt werden kann. Diese
Vorrichtung ist jedoch nur dann verwendbar, wenn die Breite des Streckenquerschnittes die Anordnung
eines hydraulisch wandernden Ausbaugestells neben dem Ladekratzförderer zuläßt. Bei beengten räumlichen
Verhältnissen in der Strecke, die erfahrungsgemaß häufiger gegeben sind,- muß der Ladeförderer
\' daher mit konventionellen Mitteln gerückt werden.
Die durch das mechanische Rücken der Ladeförderer erzielbaren Vorteile, insbesondere hinsichtlich der zu
vermeidenden Unterbrechung der Gewinnungsarbeiten, sind allgemein im Bergbau bekannt und werden
daher naturgemäß auch bei der Hereingewinnung von Flözen angestrebt, bei denen der Streckenquerschnitt
den Einsatz eines hydraulisch wandernden J Streckenäusbäugestells in der Strecke nicht zuläßt.
Ein weiterer nicht zum Stande der Technik gehörender
Vorschlag betrifft eine Vorrichtung zum Vorrücken und Verankern eines Strebförderers, bei der
ein vom Strebförderer ausgehendes Verbindungsglied den Streckenförderer untergreift und an einer Rückeinrichtung
angreift, mit deren Hilfe zwei Verankerungsrahmen rückbar sind. Die beiden Verankerungsrahmen
sind streckenseitig des Streckenförderers angeordnet. Auf diese Weise baut die Vorrich-
tung sehr breit; eine solche Einrichtung ist nur in
Strecken großer Breite einsetzbar (deutsche Patentschrift 1 249 196).
Schließlich sieht ein weiterer, nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag eine Abspannvorrichtung
für einen Strebförderer vor, bei der quer zum Förderer zwei Abspannbalken vorgesehen sind,
wobei der streckenseitige Abspannbalken durch den Ladeförderer gebildet wird. Die Verbindung zwischen Ladeförderer und Strebförderer erfolgt durch
brückenartige Verbindungsglieder, die den wirksamen Ladequerschnitt des Ladeförderers vermindern.
Der Ladeförderer selbst ist aus einer Vielzahl gleichartiger Schüsse zusammengesetzt und nur gemeinsam
mit dem zweiten Verankerungsbalken rückbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abspannvorrichtung so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe sowohl der
Strebförderer als auch der Ladeförderer dem Abbaufortschritt folgend nachgerückt werden können, wobei
der Ladeförderer in den Abspannungsvorgang so miteinbezogen werden soll, daß insbesondere eine
schmale Bauweise für schmale Strecken erreicht wird und der wirksame Ladequerschnitt des Ladeförderers
nicht verringert wird. Außerdem sollen weitgehend im Bergbau übliche, bewährte und somit bezüglich
der Lagerhaltung vorteilhafte Bauteile Verwendung finden. Es soll weiter gewährleistet sein, daß der
Rückvorgang des Ladeförderers kontinuierlich mit dem Rückvorgang des Strebförderers erfolgt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Abspannvorrichtung der eingangs genannten Gattung
dadurch, daß in den Ladeförderer ein verstärkter Rinnenschuß eingeschaltet ist, der mit beiderseits angeordneten
Gelenken mit dem streb- und streckenseitig von ihm angeordneten Abspanneinheiten verbunden
ist.
Der verstärkte Rinnenschuß bewirkt sowohl eine günstige Übertragung der aus dem Strebfördermittel
resultierenden Längskräfte als auch der im Ladeförderer auftretenden Kräfte während des Rückvorganges.
Die gelenkige Anordnung der Abspanneinheiten am Rinnenschuß ermöglicht eine Anpassung an die
Liegendverhältnisse bei unebenem Liegenden und verhindert Zwängungen zwischen dem Ladeförderer
einerseits und den Abspannstempeln oder dem Strebförderer andererseits. Dem Ladeförderer kommt also
eine Abspannfunktion zu, ohne daß seine Funktion. als Ladeförderer behindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem verstärkten Rinnenschuß neben der streckenseitigen
Abspanneinheit eine durch einen Abspannbock verankerbare, in Richtung des Ladeförderers
wirkende Rückeinrichtung angeschlossen. Auf der anderen Seite, d. h. auf der Strebseite, ist der verstärkte
Rinnenschuß mit einer bekannten, aus Gleitschlitten, Rückeinrichtung und Balken mit Stempeln
bestehenden Abspanneinheit verbunden.
Erfindungsgemäß sind die in Richtung des Ladeförderers wirkenden beidseitig des Ladeförderers angeordneten
Rückeinrichtungen gemeinsam beaufschlagbar und gemeinsam gegenüber dem Gebirge verspannbar. Da der verstärkte Rinnenschuß derart
beidseitig kraftschlüssig mit den Rückeinrichtungen verbunden ist und der Ladeförderer somit gemeinsam
mit dem Strebförderer gerückt wird, ist eine Parallelverschiebung des Ladeförderers gegenüber dem
der zweiten Abspanneinheit zugeordneten Abspannbalken gewährleistet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückeinrichtung über eine Konsole mit horizontaler
Schwenkachse mit dem verstärkten Rinnenschuß verbunden, in Führungskufen geführt und mit
ihrem anderen Ende horizontal schwenkbar an dem Abspannbock angeschlagen. Dabei wird der Vorteil
erreicht, daß sich sowohl der Abspannbock als auch der verstärkte Rinnenschuß und mit ihm der Ladeförderer
unabhängig von der Rückeinrichtung den
ίο Unebenheiten des Liegenden anpassen könne. Die
die Rückeinrichtung führenden Einrichtungen sollen hierbei lediglich ein seitliches Aussschwenken, d. h.
ein Ausschwenken quer zur Streckenrichtung der Rückeinrichtung vermeiden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Fördererboden des verstärkten Rinnenschusses
wenigstens im Bereich der höhenverschieblichen horizontalen Schwenkverbindungen sowie im Anschlußbereich
der Konsolen für die Rückeinrichtung über das Seitenprofil des Ladeförderers hinausgezogen.
Dabei sind vorteilhaft den überstehenden Teil des Fördererbodens überfassende Stegbleche mit
dem Fördererboden und dem Seitenprofil verschweißt und am Liegenden mit Gleitblechen versehen.
Auf diese Weise wird das Fördererseitenprofil des Rinnenschusses erheblich verstärkt; die in diesen
Rinnenschuß geleiteten Kräfte übertragen sich nicht in die Normalrinnenschüsse des Ladeförderers, sondern
setzen sich in der angeschlossenen Abspannungseinheit bzw. im Liegenden ab. Darüber hinaus
wird eine Verbiegung der Seitenprofile des verstärkten Rinnenschusses unterbunden. Die nach der erfindungsgemäßen
Lösung am verstärkten Rinnenschuß vorgesehenen Gleitbleche erleichtern zusätzlich den
Rückvorgang.
Der der Erfindung im wesentlichen zugrunde liegende Gedanke ist darin zu sehen, daß bei Verwendung
einer schmal bauenden, vorzugsweise in der Strecke zu verlegenden Abspannung eine Lösung für
die zwangsweise Mitnahme des Ladeförderers geschaffen worden ist, ohne daß die Funktion des Ladeförderers
— z. B. durch Verengung des Querschnitts — beeinträchtigt worden ist.
F i g. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht auf die Abspannung nach der erfindungsgemäßen
Lösung;
F i g. 2 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Schnitt nach F i g. 1 nach der Linie A-B.
Zwischen den Normalrinnenschüssen 1 ist ein wesentlich verstärkter Rinnenschuß 2 in den Ladeförderer
3 eingeschaltet, der mit der Abspanneinheit 4 und einer Rückeinrichtung 5 verbunden ist, die mit der
ebenfalls in Streckenrichtung wirkenden Rückeinrichtung 6 gemeinsam beaufschlagbar und gemeinsam
gegenüber dem Gebirge verspannbar ist. Während des normalen Betriebes sind somit der Abspannbock
14 sowie die Stempel 21, 22 gesetzt, während die Abspanneinheit 4 geraubt ist. Erst beim
Nachholen des Abspannbalkens 7 sind die Stempel 21, 22 geraubt, während die Abspanneinheit 4 gesetzt
ist und der Abspannbock 14 gesetzt sein kann. Das Rauben des Abspannbockes 14 kann jederzeit erfolgen,
sofern entweder die Abspanneinheit 4 oder die Stempel 21, 22 gesetzt sind. Die Abspanneinheit 4
und/oder der Gleitschlitten 8 ist mit einer beispielsweise über nicht dargestellte Langlöcher höhenverschieblichen
Führungseinrichtung 9 am verstärkten Rinnenschuß 2 geführt. Der Gleitschlitten 8 gleitet
hierbei auf einer an sich bekannten hydraulischen Balkenverankerung 10. Die am verstärkten Rinnenschuß
2 angeordnete Rückeinrichtung 5 ist an der Konsole 11 um eine horizontale Schwenkachse 12
und in Führungskufen 13 geführt und mit dem anderen Ende horizontal schwenkbar an einen Abspannbock
14 angeschlagen. Der Fördererboden des verstärkten Rinnenschusses 2 ist mit 15 bezeichnet und
wenigstens im Bereich der höhenverschieblichen horizontalen Schwenkverbindung 16, 17 mit der Abspanneinheit
4 und dem Gleitschlitten 8 sowie im Anschlußbereich der Konsolen 11 für die Rückeinrichtung
5 über das Seitenprofil 18 des Ladeförderers 3 hinausgezogen. Die den überstehenden Teil des Fördererbodens
15 überfassenden Stegbleche 19 sind mit dem Fördererboden 15 und dem Seitenprofil 18 verschweißt
und am Liegenden mit Gleitblechen 20 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer, bei welcher
der Strebförderer mit seinem die Antriebsoder die Umkehrstation aufweisenden Ende an
zwei quer zur Strebrichtung und gegeneinander verschiebbaren Abspanneinheiten festgelegt ist,
woran auch der Ladeförderer dem Abbaufortschritt folgend nachziehbar angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Ladeförderer (3) ein verstärkter Rinnenschuß (2)
eingeschaltet ist, der mit beiderseits angeordneten Gelenken (16, 17) mit den streb- und strekkenseitig
von ihm angeordneten Abspanneinheiten (4, 21, 22) verbunden ist.
2. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verstärkten Rinnenschuß (2) neben der streckenseitigen
Abspanneinheit (4) eine durch einen Abspannbock (14) verankerbare, in Richtung des
Ladeförderers wirkende Rückeinrichtung (5) angeschlossen ist.
3. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Rinnenschuß (2) strebseitig mit einer
bekannten, aus Gleitschlitten (8), Rückeinrichtung (6) und Balken (7) mit Stempeln (20, 22)
bestehenden Abspanneinheit verbunden ist.
4. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch
1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Richtung des Ladeförderers wirkenden Rückeinrichtungen (5 und 6) gemeinsam beaufschlagbar
und gemeinsam gegenüber dem Gebirge verspannbar sind.
5. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach
Anspruch 1, und/oder einem oder, mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der verstärkte Rinnenschuß (2) mit der streckenseitigen Abspanneinheit (4) und/oder dem Gleitschlitten
(8) gelenkig und höhenverschieblich verbunden ist.
6. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladefprderer
austragenden Strebförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der1 vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückeinrichtung (5) über eine Konsole (11) mit horizontaler Schwenkachse (12) mit dem verstärkten
Rinnenschuß (2) verbinden, in Führungskufen (13) geführt und mit ihrem anderen: Ende horizontal schwenkbar an dem Abspannbock
(14) angeschlagen ist.
7. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer
austragenden Strebförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fördererboden (15) des verstärkten Rinnenschusses
(2) wenigstens im Bereich der höhenverschieblichen horizontalen Schwenkverbindungen
(16, 17) sowie im Anschlußbereich der Konsolen (11) für die Rückeinrichtung (5) über das Seitenprofil
(18) des Ladeförderers (3) hinausgezogen ist.
8. Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer nach Anspruch
1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß den
überstehenden Teil des Fördererbodens (15) überfassende Stegbleche (19) mit dem Fördererboden
(15) und dem Seitenprofil (18) verschweißt und am Liegenden mit Gleitblechen (20) versehen sind.
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Legal Events
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