DE1458715A1 - Streb/Streckenabspannung mit angeschlossenem Ladefoerderer - Google Patents

Streb/Streckenabspannung mit angeschlossenem Ladefoerderer

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DE1458715A1
DE1458715A1 DE19651458715 DE1458715A DE1458715A1 DE 1458715 A1 DE1458715 A1 DE 1458715A1 DE 19651458715 DE19651458715 DE 19651458715 DE 1458715 A DE1458715 A DE 1458715A DE 1458715 A1 DE1458715 A1 DE 1458715A1
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Robert Clementson
Horst Linke
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen.
Streb/Streckenabspannung mit angeschlossenem Ladeförderer
Die Erfindung betrifft die Abspannung eines Strebförderers, vorzugsweise in der Strecke, bei der am Ende des Strebförderers im Bereich der Antriebs- und/oder Umkehr stat ion zwei quer zur Streckenförderrichtung gegeneinander verschiebbare Verspannungseinheiten vorgesehen sind und die eine Einheit unmittelbar das Streb for der er ende gegenüber dem Gebirge festlegt, wobei ein quer zum Strebförderer angeordneter Ladeförderer wenigstens mit einer der beiden gegeneinander verschiebbaren Einheiten der Abspannung verbunden ist, derart, daß er im Abbaufortschritt nachgezogen werden kann.
Ein noch nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag beschreibt eine Übergabeeinrichtung von der Streb- zur Streckenförderung, bei der ein mit seinen vorderen Enden am Liegenden aufliegender Ladekratz förderer gegenüber einem an sich bekannten wandernden Streckenausbaugestell zwangsgeführt und wahlweise an diesem festlegbar ist und dies Streckenausbaugestell als Träger der Antriebsstation des Strebförderers dient. Dieses Streckenausbaugestell weist an einer Liegendschien Eührungsklauen und IFestklemmvorrichtungen gegenüber einer am Ladekratzförderer angebrachten Führungsschiene auf (Deutsche Patentanmeldung G 35 567 VI a/5d).
Bei diesem älteren Vorschlag ist bereits eine Lösung gefunden, die es ermöglicht, mit Hilfe der für die Abspannung des Strebförderers erfor derlichen Abspannungseinheiten den in der Strecke verlegten LacLeförderer derart zwangszuführen, daß er dem Abbaufortschritt folgend mitgerückt werden kann» Diese Vorrichtung ist jedoch nur dann verwendbar, wenn die Breite des Streckenquerschnibtes die Anordnung eines, hydraulisch wandernden Ausbaugestelles neben dem Ladekratzförderer
909842/0396 _2_
C0PY
.zuläßt* Bei "beengten räumlichen Verhältnissen in der Strecke, die erfahrungsgemäß häufiger gegeben sind, muß der iadeförderer daher mit konventionellen Mitteln gerückt werden· Die durch das mechanik sehe Bücken der Ladeförderer erzielbaren Vorteile insbesondere hinsichtlich der zu vermeidenden Unterbrechung der Gewinnungsarbeiten sind allgemein im Bergbau bekannt und werden daher naturgemäß auch bei der Hereingewinnung von Flözen angestrebt, bei denen der Strekkenquerschnitt den Einsatz eines hydraulisch wandernden Streckenaus gestelies in der Strecke nicht zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ±bx ei;, eine Abspannstation, die in bekannter Weise aus zwei quer zur Strebförderung gegeneinander verschiebbaren Verspannungseinheiten besteht» so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe sowohl der Strebförderer als auch der Ladef order er dem Abbaufortschritt nachgerückt werden kann. Hierbei sollen weitgehend im Bergbau übliche, bewähate und somit bezüglich der Lagerhaltung vorteil ha te Bauteile Verwendung finden. Es soll weiter gewährleistet sein, daß der Rückvorgang des Ladeförderers kontinuierlich mit dem Bückvorgang des Strebförderers erfolgt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei der Abspannung eines Strebförderers vorzugsweise in der Strecke, bei der am Ende des Strebförderers im Bereich der Antriebs- und Umkehrstation zwei quer zur Strebförderrichtung gegeneinander verschiebbare Verspannungsein heiten vorgesehen sind und die eine Einheit unmittelbar das Strebfö dererende gegenüber dem Gebirge festlegt, wobei ein quer zum Strebförderer angeordneter Ladeförderer wenigstens mit einer der beiden gegeneinander verschiebbaren Einheiten der Abspannung verbunden ist derart, daß er im Abbaufortschritt nachgezogen werden kann, dadurch daß ein gegenüber den .Normalrinnenschüssen wesentlich verstärkter Binnenschuß kraftschlüssig und gelenkig mit der Abspannungseinheil; und einer Eückeinrichtung verbunden ist, die mit der ebenfalls in Streckenrichtung wirkenden Bückeinrichtung gemeinsam beaufschlagbar und gemeinsam gegenüber dem Gebirge verspannbar ist. Der verstärkte Binnenschuß bewirkt sowohl eine günstige Übertragung der aus dem Strebfördermittel resultierenden Längskräfte als auch der im Ladeförderer auftretenden Querkräfte während des Bückvorganges. Da der verstärkte Binnenschuß beidseitig kraftschlüssig mit in Streckenrichtung wirkenden Bückeinrichtungen verbunden ist, und der Ladef or derer somit gemeinsam mit dem Strebförderer gerückt wird, ist eine
BAS OWGlNAL
U58715
Parallelverschiebung des Ladeförderers gegenüber dem der zweiten Abspanneinheit zugeordneten Abspannbalken gewährleistet. Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der verstärkte Binnenschuß strebseitig · . kraft schlüssig und gelenkig mit einem an einem Abspannbalken in Streckenrichtung verfahrbaren Gleitschlitten verbunden. Die gelenkige Verbindung zwischen dem verstärkten Binnenschuß und dem Gleit schlitten ermöglicht dem Ladeförderer, sich an Unebenheiten des Liegenden anzupassen.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die mit dem verstärkten Binnenschuß kraftschlüssii und gelenkig verbundene Abspanneinheit und/oder der Gleitschlitten mit -einer beispielsweise über Langlöcher höhenverschieblichen Führungseinrichtung am verstärkten Binnenschuß geführt ist. Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf der Strebseite de Ladeförderers eine an sich bekannte hydraulische Balkenverankerung angeordnet. Es können somit im Bergbau übliche und eingeführte Bauteile Verwendung finden.
Die am verstärkten Binnenschuß angeordnete Bückeinrichtung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über eine Konsole mit dem verstärkten Binnenschuß verbunden und an der Eonsole selbst um eine ho rizontale Schwenkachse und in Führungskufen geführt und mit seinem anderen Ende horizontal schwenkbar an einen Abspannbock angeschlagen. Dabei wird der Vorteil erreicht, daß sich sowohl der Abspannbock als auch der verstärkte Binnenschuß und mit ihm der Ladel'örde rer unabhängig von der Bückeinrichtung den Unebenheiten des Liegenden anpassen kann. Die die Bückeinrichtung führenden Einrichtungen sollen hierbei lediglich ein seitliches Ausschwenken, d.h. ein Ausschwenken quer zur Streckenrichtung der Bückeinrichtung vermeiden.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Fördererboden des verstärkten Binnenschusses wenigstens im Bereich der höhenverschiet liehen horizontalen Schwenkverbindung mit der Abspanneinheit und de Gleit schlitten sowie im Anschlußbereich der Eonsolen für die Bückeinrichtung über das Seitenprofil des Ladeförderers hinausgezogen. Hierbei sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die den übe stehenden Teil des Fördererbodens überfassenden Stegbleche mit den Fördererboden und dem Seitenprofil verschweißt und am Liegenden mit Gleitblechen versehen· Es wird hierdurch erreicht, daß die von den Abspanneinheiten in den verstärkten Einnenschuß geleiteten. Kräfte nicht in die ITormalrinnenschüsse des Ladeförderers, sondern in das
Liegende geleitet werden· Darüber hinaus wird eine Verbiegung dei Seitenprofile des verstärkten Binnenschusses unterbunden. Die nac der erfindungsgemäßen !Lösung am verstärkten Rinnenschuß vorgesehe Gleitbleche erleichtern zusätzlich den Eückvorgang.
Der der Erfindung im wesentlichen zu Grunde liegende Gedanke ist
darin zu sehen, daß bei Verwendung einer schmalbauenden, vorzugsweise in der Strecke zu verlegenden Abspannung eine Lösung für di zwangsweise Mitnahme des Ladeförderers geschaffen worden ist. Die Erfindung beschränkt sich hierbei nicht auf die Verwendung der an dem verstärkten Rinnenschuß angeschweißten Stegbleche, Gleitblech und Anschlußbleche für die Konsolen. Die Übertragung der strebsei· tig aus dem Gleitschlitten resultierenden Kräfte kann ebenso über ein den Ladeförderer unterfassenden Schwert erfolgen* wobei diesel den Ladeförderer unterfassendes Schwert wie vorbeschrieben eine
Abspanneinheit und eine Rücke i η richtung mit Abspannbock zugeordn« sein kann. Hierbei müßte wieder-wie vorbeschrieben-zwischen die ITc malrinnenschüsse ein besonderer Rinnenschuß eingeschaltet sein, de zur Mitnahme des Ladeförderers mit bekannten Verspanneinrichtungei zur Verspannung mit dem den Ladeförderer untergreifenden Schwert
versehen ist.
. -5- -■ :ll|OÖ/i0 EV 966/ GW 1594
17.2.1965
Figur 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht auf die Abspannung nach der erfindungsgemäßen Lösung·
Figur 2 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Schnitt nach Figur 1 nach der Linie A - B.
Zwischen den Normalrinnenschüssen (1) ist ein wesentlich verstärkter Hinnenschuß (2) in den Ladeförderer (3) eingeschaltet, der mit der Abspanneinheit (4) und einer Rückeinrichtung (5) verbunden ist, die mit der ebenfalls in Streckenrichtung wirkenden Rückeinrichtung (6) gemeinsam beaufschlagbar und gemeinsam gegenüber dem Gebirge verspannbar ist. Während des normalen Betriebes sind somit der Abspannbock (14) sowie die Stempel (21,22) gesetzt, während die Abspanneinheit (4) geraubt ist. Erst beim Nachholen des Abspannbalkens (7) sind die Stempel (,21,22) geraubt, während die Abspann einheit (4) gesetzt ist und der Abspannbock (14) gesetzt sein kann. Das Hauben des Abspannbockes (14) kann jederzeit erfolgen, sofern entweder die Abspanneinheit (4) oder die Stempel (21,22) gesetzt sind. Die Abspanneinheit (4) und/oder der Gleitschlitten (8) ist mit einer beispielsweise über nicht dargestellte Langlöcher höhenverschieblichen Führungseinrichtung (9) am verstärkten Rinnenschuß (2) geführt. Der Gleitschlitten (8) gleitet hierbei anf einer an sich bekannten hydraulischen Balkenverankerung (10). Die am verstärkten Hinnenschuß (2) angeordnete Rücke inrichtung^i'st an der Konsole (11) um eine horizontale Schwenkachse (12) und in Führungskufen (13) geführt und mit dem anderen Ende horizontal schwenkbar an einen Abspannbock (14) angeschlagen. Der Fördererboden des verstärkten Hinnenschusses (2) ist mit (15) bezeichnet und wenigstens ia Bereich der höhenverschieblichen horizontalen Schwenkverbindung (16,17) mit der Abspanneinheit (4) und dem Gleitschlitten (8) sowie im Anschlußbereich der Konsolen (11) für die Rückeinrichtung (5) über das Seitenprofil (16 des Ladeförderers (3) hinausgezogen. Die den überstehenden Teil des Förderbodens (15) überfassenden Stegbleche (19) sind mit dem Fördererboden (15) und dem Seitenprofil (18) verschweißt und am Liegenden mit Gleitblechen (20) versehen.
Angezogene Literatur:
Deutsche Patentanmeldung G 35 567 VT a / 5d
909842/0396
ORiöiNÄL ι

Claims (7)

  1. D-P-Li/D 14582JJ5 EW, den 17.2.1965
    EV 966 ■
    Patentansprüche
    I.Abspannung eines Strebförderers vorzugsweise in der Strecke, bei der am Ende des Strebförderei*s im Bereich der Antriebs- und/oder Umkehrstation zwei quer zur Strebförderrichtung gegeneinander verschiebbare Verspannungseinheit en vorgesehen sind und die eine Einheit unmittelbar das Strebfördererende gegenüber dem Gebirge festlegt, wobei ein quer zum Strebförderer angeordneter Ladeförderer wenigstens mit einer der beiden gegeneinander verschiebbaren Einheiten der Abspannung verbunden ist, derart, daß er dem Abbaufortschritt folgend nachgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber den Normalrinnenschüssen (1) wesentlich verstärkter Binnenschuß (2) in den Ladeförderer (3) eingeschaltet ist, wobei der wesent- · lieh verstärkte Binnenschuß (2) kraftschlüssig und gelenkig mit der Abspannungseinheit (4) und einer Bückeinrichtung (5) verbunden ist, die mit ebenfalls in Streckenrichtung wirkenden Bückeinrichtung (6) gemeinsam beaufschlagbar und gemeinsam gegenüber dem Gebirge verspannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Rinnenschuß (2) strebseitig kraftschlüssig und gelenkig mit einem an einem Abspannbalken (7) in Streckenrichtung verfahrbaren Gleitschlitten (8) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß die mit dem verstäricten Hinnenacimli (2;
    to kraft schlüssig und gelenkig verbundene Abspanneinheit (4) und/ p^ oder der Gleitschlitten (8) mit einer beispielsweise über Lang- ^ löcher höhenverschieblichen Führungseinrichtung (9) am verstärken ten Binnenschuß (2) geführt ist.
    Ca)
    CO
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß eine an sich bekannte hydraulische Balkenverankerung (10) auf der Strebseite des Ladeförderers (3) angeordnet ist.
    —V—
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die am verstärkten Rinnenschuß (2) angeordnete Bückeinrichtung (5) über eine Konsole (11) mit dem verstärkten Einnenschuß (2) verbunden und an der Konsole (11) selbst um eine horizontale Schwenkachse (12) und in Fiihrungskufen (13) geführt und mit seinem anderen Eade horizontal schwenkbar an einem Abspannbock (14) angeschlagen ist.
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichn et , daß der Fördererboden (15) des verstärkten Binnenschusses (2) wenigstens im Bereich der höhenverschieblichen horizontalen Schwenkverbindung (16,17) mit der Abspanneinheit (4·) und dem Gleitschlitten (8) sowie im Anschlußbereich der Konsolen (11) für die Bückeinrichtung (5) über das Seitenprofil (18) des Lade förderers (5) hinausgezogen ist.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den überstehenden Teil des Fördererbodens (15) überfassenden Stegbleche (19) alt dem Ifordererboden (15) und dem Saitenprofil (18) verschweißt und am !liegenden mit Gleitblechen (20) versehen sind.
    909842/0396
DE19651458715 1965-03-22 1965-03-22 Abspannvorrichtung für einen in einen Ladeförderer austragenden Strebförderer Expired DE1458715C3 (de)

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BE678141A (de) 1966-09-21
NL6603160A (de) 1966-09-23

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