DE3804214C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streckenausbau
unter Verwendung vorgefertigter Ausbausegmente,
die dem Profil der auszubauenden Strecke angepaßt sind
und die vor Ort zu ganzen Bauabschnitten zusammengefügt
werden, bei der auf einer selbsttätig verfahrbaren
Trägereinheit wenigstens eine in Richtung auf die
Streckenstöße ausfahrbare Positioniereinheit angeordnet
ist, die mit Greifvorrichtungen zur Aufnahme der
Ausbausegmente versehen ist.
Zu einer der wichtigsten Mechanisierungsbereiche im
Untertagebergbau zählt der Ausbau von Vortriebsstrecken.
Für diesen Bereich existieren bis jetzt vergleichsweise
wenige für eine weitergehende
Mechanisierung geeignete Ausbauvorrichtungen, die zudem
auf sehr unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien
beruhen.
So ist aus der DE-OS 30 20 770 ein Fahrzeug für den
Ausbau von Gruben und/oder Tunnelbauten bekannt, das
mit einem positionierbaren Rahmen für den Transport und
die Montage von Streckenausbauprofilen ausgerüstet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist indes nicht geeignet
für solche Einsatzfälle, bei denen hälftige Ausbaubögen,
die ihrerseits jeweils aus zwei Ausbausegmenten
bestehen, in einem einzigen Transport- und Montagevorgang
zum Ausbauort verbracht und dort zu vollständigen
Ausbaubögen zusammengefügt und verankert werden sollen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit
ihrer Hilfe auf möglichst einfache Weise ein derartiger
Streckenausbau durchgeführt werden kann, wobei diese
Vorrichtung zugleich leicht an unterschiedliche Streckenbedingungen
anpaßbar sein und die Möglichkeit zu
weitgehender Automatisierung bieten soll. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung für den Streckenausbau, die insbesondere
eine weitere Optimierung der einzelnen Teilkomponenten
im Hinblick auf eine möglichst weitgehende Vereinfachung
und Automatisierung des Ausbauvorganges sowie
auf eine möglichst geringe Störanfälligkeit zum Gegenstand
haben, sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Zwar ist bereits aus der DE-OS 36 17 136 eine Ausbaumaschine
für den Streckenvortrieb bekannt, bei der
neben einer Positioniereinheit für Ausbausegmente
weitere, von der ersten Positioniereinheit unabhängig
bewegbare Elemente, wie eine Arbeitsbühne sowie weitere
Ausbauhilfen, vorgesehen sind, jedoch eignet sich auch
diese bekannte Vorrichtung nicht für den beschriebenen
Einsatzzweck, dem gleichzeitigen Transportieren,
Zusammenfügen und Positionieren hälftiger Ausbaubögen
in einem Arbeitsgang.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Vorrichtung zum
Streckenausbau,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in seitlicher
Ansicht und
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1 in einer anderen
Arbeitsposition.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Streckenausbau
basiert auf einer als Raupenfahrzeug ausgebildeten
Trägereinheit 1, auf der ein Grundrahmen 2 fest
angeordnet ist, der seinerseits zur Aufnahme je einer
feststehenden und einer in Längsrichtung der Trägereinheit
1 beweglichen Positioniereinheit 3 bis 4 dient.
Wie insbesondere auch aus der Darstellung gemäß Fig. 2
hervorgeht, ist die feststehende Positioniereinheit 3
in bezug auf die Einsatzrichtung der Ausbauvorrichtung
am vorderen Ende des Grundrahmens 2 angeordnet, während
die bewegliche Positioniereinheit 4 über die gesamte
Länge des Grundrahmens 2 verfahrbar gehaltert ist. Wie
Fig. 1 zeigt, sind die beiden Positioniereinheiten 3
bzw. 4 seitlich versetzt zueinander angeordnet, so daß
es auch möglich ist, die beiden Positioniereinheiten 3
und 4 unmittelbar nebeneinander zu plazieren. Das
Verfahren der beweglichen Positioniereinheit 4 erfolgt
mittels eines Schlittens 5, der in entsprechenden
Linearführungen 6 des Grundrahmens 2 gehaltert ist und
der seinerseits die Positioniereinheit 4 trägt. Zum
Antrieb des Schlittens 5 dient ein im Fall des hier
dargestellten Ausführungsbeispiels aus einer Spindel
sowie einem Drehantriebsmotor 7 bestehendes Antriebssystem.
Die beiden Positioniereinheiten 3 und 4, die auch als
Manipulatoren zu bezeichnen wären, sind weitgehend
baugleich aufgebaut, wobei die Anordnung der einzelnen
Komponenten jedoch zum Teil spiegelbildlich ist. Als
Basis dient in beiden Fällen jeweils ein Drehgelenk 8
bzw. 9 mit einer in etwa parallel zur Längsachse der
Trägereinheit 1 verlaufenden horizontalen Schwenkachse,
wobei den Drehgelenken 8 bzw. 9 jeweils ein Schwenkantrieb
10 bzw. 11 zugeordnet ist. Daran schließen sich
jeweils drei gleichartige Drehgelenke 12, 13, 14 bzw.
15, 16, 17 an, deren Schwenkachsen parallel zueinander
und senkrecht zu den Schwenkachsen der Drehgelenke 8
bzw. 9 verlaufen. Zusammen mit je zwei Achsverbindungen
18, 19 bzw. 20, 21 bilden diese Drehgelenke 12 bis 17
jeweils einen vertikalen Faltarm. Am oberen Ende der
Faltarme ist jeweils über ein Verbindungsstück 22 bzw.
23 ein weiteres Drehgelenk 24 bzw. 25 angeordnet, wobei
die Achsen dieser Drehgelenke 24 und 25 senkrecht zu den
Achsen der Drehgelenke 8 bzw. 9 sowie senkrecht zu den
Achsen der Drehgelenke 12 bzw. 15 angeordnet sind.
Auf den Drehgelenken 24 bzw. 25 sind auf Rahmen 26 und
27 jeweils insgesamt neun Greifvorrichtungen 28
gehaltert, die matrixförmig verteilt sind und die zur
Aufnahme von Ausbausegmenten 29 bis 32 dienen. Die
Greifvorrichtungen 28 sind sämtlich gleichartig aufgebaut
und weisen jeweils zwei Backen auf, die an das
jeweilige Profil der Ausbausegmente 29 bis 32 angepaßt
sind. Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Rahmen 26 und
27 in bezug auf die Drehgelenke 24 und 25 jeweils in
der Weise exzentrisch angeordnet, daß sie angenähert
symmetrisch zur Längsachse der Trägereinheit 1 liegen.
Dadurch ist eine optimale Montagemöglichkeit der
Ausbausegmente 29 bis 32 gegeben.
Um beim Setzen dieser Ausbausegmente 29 bis 32 darüber
hinaus zusätzliche Lagekorrekturen radial zur Streckenmitte
vornehmen zu können, sind die beiden Rahmen 26
und 27 schließlich jeweils noch mit Drehgelenken 33
bzw. 34 versehen, deren Achsen jeweils senkrecht auf
den Achsen der Drehgelenke 14 und 22 bzw. 17 und 25
stehen.
Der Antrieb der einzelnen Drehgelenke sowie der Greifvorrichtungen
erfolgt im Fall der hier
dargestellten Anordnung elektrohydraulisch. Es ist
jedoch auch möglich, elektrische oder pneumatische
Antriebe einzusetzen. Weiterhin ist bei der hier
beschriebenen Vorrichtung vorgesehen, daß sämtliche
Bewegungseinrichtungen fernbedienbar sind. Dies gilt
sowohl für die Trägereinheit 1 als auch für die beiden
Positioniereinheiten 3 und 4. Die Achsen der Positioniereinheiten
können dabei entweder einzeln oder
kombiniert in den jeweiligen Koordinatensystemen
angesteuert werden. Sich wiederholende Bewegungsabläufe
können darüber hinaus auch abschnittsweise automatisch
ablaufen, wobei allerdings stets die Möglichkeit einer
manuellen Übersteuerung gegeben ist, um eventuelle
Kollisionen der zu positionierenden Ausbausegmente
untereinander bzw. mit der Umgebung auszuschließen. Ein
an das jeweilige Antriebssystem angepaßtes Wegmeßsystem
mit linear bzw. rotatorisch arbeitenden Meßwertgebern
dient dabei der Lageerkennung in den einzelnen Bewegungsachsen.
Im folgenden soll die Funktionsweise der vorstehend
beschriebenen Anordnung beim Setzen von insgesamt drei
vierteiligen, aus den Ausbausegmenten 29-32, 29′-32′ und
29′′-32′′ sowie den zugehörigen Verbolzungen 35 und 36
bestehenden Ausbaubögen einer Ausbaustelle näher
erläutert werden. Hierzu dient insbesondere auch die
Darstellung gemäß Fig. 3.
Zunächst wird die Trägereinheit 1 mit in die Ausgangsposition
eingefahrenen Positioniereinheiten 3 und
4 in einen rückwärtigen, sprenggeschützten Streckenbereich
gefahren. Dort werden die Positioniereinheiten 3
und 4 mit je drei Ausbaubögen 29-32, 29′-32′ sowie
29′′-32′′ beladen, und die zu einer Positioniereinheit
gehörigen Segmente werden anschließend mittels der
Verbolzung 35, 36 untereinander verbolzt. Schließlich
werden etwaig vorgesehene Verzugsmatten auf die Ausbausegmente
aufgelegt und an diesen befestigt. Nach
erfolgter Sprengung und Räumung wird die gesamte
Vorrichtung mit Hilfe der Trägereinheit 1 bis zur
Ortsbrust verfahren und durch Ausrichten in Streckenmitte
positioniert. Nach dem Ausschwenken bzw. Absenken
von am Raupenfahrzeug angebrachten, hier nicht dargestellten
Schwenkstützen zur Aufnahme seitlich wirkender
Kräfte bzw. Momente wird zunächst die der Ortsbrust am
nächsten liegende feststehende Positioniereinheit 3
ausgefahren. Dabei werden die auf dieser Einheit
gehalterten Ausbausegmente 29-29′′ und 30-30′′ für die in
Streckenrichtung gesehen linke Hälfte der Strecke im
Anschluß an die zuletzt gesetzten Ausbaubögen 29′′′ und
30′′′ positioniert und orientiert.
Nunmehr wird die zweite Positioniereinheit 4 zunächst
teilweise ausgefahren und mittels des Schlittens 5
linear so weit in Richtung auf die Ortsbrust verfahren,
daß sie sich gleichauf mit der feststehenden Positioniereinheit
3 befindet. Nach dem Positionieren und
Orientieren der auf der Positioniereinheit 4 gehalterten
Ausbausegmente 31-31′′ und 32-32′′ am rechten Streckenstoß
werden die jeweils zusammengehörigen Segmente
mittels Firstverbindungen zu Ausbaubögen zusammengefügt
und die Verbolzungen an den zuletzt gesetzten Ausbaubögen
verankert. Die Drehgelenke 33 bzw. 34 werden bei
dieser Aktion jeweils zum radialen Ausrichten der
Ausbausegmente 31-31′′ und 32-32′′ betätigt, nachdem
zunächst die jeweils oberen Ausbausegmente 30 bzw. 31
positioniert sind und die entsprechenden Greifvorrichtungen
sich geöffnet haben.
Das Befestigen der Firstverbindungen und der höhergelegenen
Verbolzungsanschlüsse erfolgt dabei von der
feststehenden Positioniereinheit 3 aus, nachdem die
Positionier- und Orientierungsarbeitsgänge für das
Setzen der Ausbausegmente beendet sind und sich die
beiden Ausbauhälften gegeneinander abstützen. Zu diesem
Zweck ist der zur feststehenden Positioniereinheit 3
gehörige Rahmen 26 mit einer Arbeitsplattform versehen,
die ein freies Arbeiten ermöglicht.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen kinematischen
Kette aus rotatorischen Achsen, mit der die
Positioniereinheiten 3 und 4 beweglich ausgeführt sind,
können diese auch von anderen kinematischen Systemen
gebildet werden. So können die Faltarme beispielsweise
statt an der in Längsrichtung der Trägereinheit
verlaufenden, von den Drehgelenken 8 bzw. 9 gebildeten
ersten Hauptachsen und an quer zu diesen verlaufenden
bzw. jeweils an einer stehenden ersten Hauptachse
angeordnet sein. Auch kann anstelle der jeweils drei
vorgesehenen Drehgelenke pro Arm selbstverständlich
eine größere Anzahl, beispielsweise fünf, vorgesehen
sein. Schließlich kann ein Teil der Arme jeweils durch
teleskopierbare Komponenten zwischen den Drehgelenken
12 und 14 bzw. 15 und 17 ersetzt werden, wobei die
Elemente 13, 18, 19 bzw. 16, 20, 21 entfallen würden.
Darüber hinaus ist es im Rahmen der Erfindung selbstverständlich
auch möglich, anstelle zweier Positioniereinheiten
drei oder mehr zu verwenden und die
Ausbaubögen aus entsprechend vielen Segmenten zusammenzusetzen.
Auch die Verwendung zum Positionieren und Setzen von
Ausbauteilen im Tunnelbau bzw. im Steckenvortrieb des
Untertagebaus ist denkbar.
Bezugszeichenliste
1 Trägereinheit
2 Grundrahmen
3 Positioniereinheit (feststehend)
4 Positioniereinheit (längsbeweglich)
5 Schlitten
6 Linearführung
7 Drehantrieb
8, 9 Drehgelenk
10, 11 Schwenkantrieb
12-17 Drehgelenke
18-21 Achsverbindung
22, 23 Verbindungsstücke
24, 25 Drehgelenke
26, 27 Rahmen
28 Greifvorrichtung
29-32 Ausbausegmente
29′-32′ Ausbausegmente
29′′-32′′ Ausbausegmente
33, 34 Drehgelenke
35, 36 Verbolzungen
2 Grundrahmen
3 Positioniereinheit (feststehend)
4 Positioniereinheit (längsbeweglich)
5 Schlitten
6 Linearführung
7 Drehantrieb
8, 9 Drehgelenk
10, 11 Schwenkantrieb
12-17 Drehgelenke
18-21 Achsverbindung
22, 23 Verbindungsstücke
24, 25 Drehgelenke
26, 27 Rahmen
28 Greifvorrichtung
29-32 Ausbausegmente
29′-32′ Ausbausegmente
29′′-32′′ Ausbausegmente
33, 34 Drehgelenke
35, 36 Verbolzungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Streckenausbau unter Verwendung
vorgefertigter Ausbausegmente, die dem Profil der
auszubauenden Strecke angepaßt sind und die vor Ort
zu ganzen Bauabschnitten zusammengefügt werden, bei
der auf einer selbsttätig verfahrbaren Trägereinheit
wenigstens eine in Richtung auf die Streckenstöße
ausfahrbare Positioniereinheit angeordnet
ist, die mit Greifvorrichtungen zur Aufnahme der
Ausbausegmente versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur ersten Positioniereinheit
(3) eine zweite, gleichartig aufgebaute Positioniereinheit
(4) vorgesehen ist, die auf der
Trägereinheit (1) längsbeweglich gehaltert ist, und
daß beide Positioniereinheiten (3, 4) jeweils um
eine zur Längsachse der Trägereinheit (1) parallel
verlaufende Achse schwenkbar an der Trägereinheit
(1) gehaltert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Positioniereinheiten (3, 4) in
bezug auf die Längsachse der Trägereinheit (1)
seitlich versetzt gegeneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinheiten
(3, 4) jeweils um drei angenähert senkrecht
zueinander verlaufende Drehachsen schwenkbar
gehaltert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeicnet, daß die Positioniereinheiten
(3, 4) als Faltarme ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinheiten
(3, 4) an ihren den Streckenstößen zugewandten
Enden jeweils einen Rahmen (26, 27) tragen, an
dem die Greifvorrichtungen (28) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rahmen (26, 27) mit wenigstens einer
Reihe von Greifvorrichtungen (28) bestückt ist,
wobei bei mehreren Reihen der Abstand der einzelnen
Reihen voneinander dem angestrebten Abstand der
Ausbausegmente (29-32) beim Streckenausbau angepaßt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jedem Rahmen (26, 27) zwei bzw. drei
jeweils aus zwei Ausbauelementen bestehende hälftige
Ausbaubögen (29-32, 29′-32′, 29′′-32′′) angeordnet
sind, die zu insgesamt zwei bzw. drei vierteiligen
Ausbaubögen zusammenfügbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (26, 27) in
bezug auf die Längsachse der Trägereinheit (1)
asymmetrisch an der jeweiligen Positioniereinheit
(3, 4) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (26, 27) jeweils mit einem
horizontalen, parallel zur Längsachse der Trägereinheit
(1) liegenden Drehgelenk (33, 34) ausgestattet
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (26, 27)
jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar gehaltert
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Rahmen (26, 27) mit einer Arbeitsplatte versehen
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (1)
als Raupenfahrzeug ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (1)
als verfahrbare Katze ausgebildet ist, die an einer
Ein- oder Zweischienenhängebahn längsbeweglich
aufgehängt ist und an der die Positioniereinheiten
(3, 4) hängend angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) mit
seinem Aufbau von der Trägereinheit (1) im rückwärtigen
Streckenbereich durch Ausfahren von
Schwenkstützen abkoppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804214 DE3804214A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Vorrichtung zum streckenausbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804214 DE3804214A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Vorrichtung zum streckenausbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804214A1 DE3804214A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3804214C2 true DE3804214C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6347174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804214 Granted DE3804214A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Vorrichtung zum streckenausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3804214A1 (de) |
Cited By (1)
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CN104153793A (zh) * | 2014-08-07 | 2014-11-19 | 中国水利水电第七工程局有限公司 | 输水隧洞弧形钢板运输车 |
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1988
- 1988-02-11 DE DE19883804214 patent/DE3804214A1/de active Granted
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---|---|
DE3804214A1 (de) | 1989-08-24 |
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