DE3613956C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
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- Y10T29/49829—Advancing work to successive stations [i.e., assembly line]
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageanlage zum Zusammenbau
von Teilen, insbesondere von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Montageanlage dieser Art zum Schweißen von Karosserie
böden von Kraftfahrzeugen ist aus der Deutschen Offenlegungs
schrift 31 49 864 bekannt, wobei zu verschweißende Teile auf
Wägen angeordnet sind, die quer zur Basis eines Portalrahmens
verschiebbar sind, während Schweißorgane an anderen Wägen an
gebracht sind, die im oberen Teil dieses Portalrahmens in
Querrichtung verschiebbar sind. Während des Schweißbetriebes
wird jeder einen zu schweißenden Boden tragende Wagen in die
Achse des Portalrahmens gebracht und angehoben, um ihn den
an dem oberen Wagen vorgesehenen Schweißorganen zu nähern.
Es ist daher eine jeweils den zu schweißenden Böden angepaßte
Anzahl von oberen Wägen erforderlich, die jeweils mit einer
Gruppe von notwendigen Schweißorganen versehen sind. Die An
lage ist daher ziemlich kostspielig und außerdem ist der
Einbau der Schweißorgane an den Wägen außerordentlich kompli
ziert, wenn man die große Anzahl von durchzuführenden Schweißungen
bedenkt.
Eine ähnliche Montageanlage ist aus der Deutschen Offenlegungs
schrift 32 30 455 bekannt, die eine Transferstraße für pro
visorisch verbundene Kraftfahrzeugkarosserien zweier unter
schiedlicher Karosserietypen aufweist. Diese Karosserien werden
in Schweißstationen gefahren, in denen sich seitliche Organe
zur Positionierung der provisorisch verbundenen Karosserieteile
sowie programmierbare Schweißeinrichtungen befinden. Die Schweiß
einrichtungen bestehen aus zwei oberhalb der Karosserie ange
ordneten Schweißrobotern, von denen der eine vor und der andere
hinter der Karosserie angeordnet ist. Bei solchen in fester
Lage angeordneten Einrichtungen ist es außerordentlich schwierig,
Schweißpunkte an bestimmten Stellen der Karosserie anzubringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, trotz der Bearbei
tung unterschiedlicher Karosserietypen mit möglichst wenig
Schweißorganen auszukommen, indem diese anpassungsfähiger aus
gebildet und so angeordnet werden, daß eine gegenseitige Be
hinderung der Schweißorgane und der Positioniereinrichtungen
weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Montageanlage der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die gleichzeitige vertikale und horizontale Beweglichkeit
der Schweißorgane im oberen Teil eines Portalrahmens wird eine
optimale Anpassungsfähigkeit an verschiedene Karosserietypen
und gleichzeitig eine minimale gegenseitige Behinderung der
Schweißorgane mit den auf einem unteren Querrahmen vorge
sehenen seitlich verschiebbaren Positioniereinrichtungen
erreicht. Durch diese Anordnung und auch die geringere An
zahl von Schweißwerkzeugen müssen die Positionierwerkzeuge
wesentlich weniger Rücksicht auf die Bewegung der Schweiß
köpfe nehmen und es kann der Arbeitstakt in der Montageanlage
erhöht werden. Es wird eine weitgehende Unabhängigkeit von
der Art der zu montierenden Teile, der Zahl und Lage der
Schweißpunkte und der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit er
zielt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische vereinfachte Gesamtansicht
einer Anlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Transporteinheit der
Anlage,
Fig. 3 einen Aufriß der Transporteinheit von Fig. 2,
Fig. 4 einen Aufriß einer Aufnahmestation der Anlage
von Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Aufnahmestation von Fig. 4,
Fig. 6 einen Aufriß der Schweißstation der Anlage von
Fig. 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Anlage gemäß der Erfindung
ist in Fig. 1 dargestellt; sie dient zum automatischen
Zusammenbau von Teilen der Bodengruppen 1 von Kraftfahr
zeug-Karosserien durch Schweißung.
Diese verschiedenen Teile 1 werden nacheinander automa
tisch zu verschiedenen Stationen 2, 3, 4, 5, 6 und
mit Hilfe von 2 Transportstäben 8 verfahren, welche sich
über die Gesamtheit der Anlage erstrecken und sowohl
senkrecht als horizontal in Längsrichtung verschiebbar
sind.
Die einzelnen Stationen umfassen:
- - eine Aufnahmestation 2 für die Bodengruppe 1 der Karos serie, wobei diese Station 2 zu diesem Zweck mit Auf nahmeeinrichtungen 9 für die Bodengruppe versehen ist,
- - eine erste und eine zweite Punktschweiß-Station 4 in Form von Portalrahmen 10 und 11, wobei diese Stationen dazu dienen, die Positionierung der verschiedenen Teile oder Baugruppen der Bodengruppe durch Schweißpunkte sicherzustellen. Diese Punktschweißstationen enthalten verschiedene Schweißroboter 12, die senkrecht auf Querstreben 12 1 verschiebbar sind, welche ihrerseits in Längsrichtung auf dem oberen Rahmen 10 1, 11 1 der Por talrahmen 10, 11 dergestalt verschiebbar sind, daß sie mit Hilfe von programmierbaren Steuereinrichtungen in vorbestimmte Stellungen gebracht werden können, welche den an der Bodengruppe auszuführenden Schweißpunkten ent sprechen. Diese Portalrahmen 10 und 11 der Punktschweiß- Stationen enthalten außerdem in ihrem Grundrahmen austausch bare Werkzeuge 13, 13 1 und 14, 14 1, die horizontal quer zu den beiden Transportstäben 8 bewegbar sind, um die Positionierwerkzeuge 13, 13 1 oder 14, 14 1, die jeweils dem herzustellenden Typ der Bodengruppe entsprechen, unter diese beiden Transportstäbe zu bringen.
Es zeigt sich daher, daß durch diese Anordnung jede gegen
seitige Behinderung zwischen den Positionierwerkzeugen
und den Schweißrobotern ausgeschaltet wird, wobei diese
Teile nach Zahl, Aufbau, Anordnung und Bewegungsablauf
verschieden sein können, ohne sich gegenseitig zu behin
dern, da die Roboter am oberen Teil der Portalrahmen aufge
hängt sind, um sich im Raum nach drei kartesischen Koordi
naten bewegen zu können, wogegen die Positionierwerkzeuge
für die Karosserieteile, insbesondere für die Bodengruppe,
am Grundrahmen horizontal verschiebbar sind, um eine
genaue Stellung unter den Schweißrobotern einnehmen zu
können.
- - Eine Kontrollstation 5, die zu diesem Zweck über Einrich tungen zum Prüfen der sachgemäßen Ausführung der Punkt schweißungen sowie der richtigen Abmessungen der Boden gruppe verfügt. Diese Kontrollstation 5 ist ebenso wie die beiden nachfolgenden Endbearbeitungsstationen 6 und 7 mit (nicht gezeigten) Aufnahmeteilen ähnlich den Auf nahmeteilen 9 der Station 2 versehen.
- - Eine erste und zweite Endbearbeitungsstation 6, 7 mit Schweißrobotern 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 zur Ausführung von Punktschweißungen, welche die Endmontage der Bodengruppe darstellen, deren verschiedene Einzelteile bereits durch Schweißpunkte in den Stationen 3 und 4 positioniert wurden.
Die Stationen enthalten aufeinander ausgerichtete Trag
strukturen 23, die in gleichen Abständen angeordnet sind
und die verschiedenen Einheiten abgrenzen, von denen
jede in austauschbarer Weise einen Satz Montagewerkzeuge
für die Bodengruppe 1 oder für eine beliebige sonstige
Baugruppe, oder auch eine Zufuhreinheit für die zu montie
renden Teile aufnehmen kann. Zu diesem Zweck wird jeder
Satz von Werkzeugen und/oder Teilezuführungseinheiten
abnehmbar an zwei benachbarten und in gleichem Abstand
voneinander angeordneten Tragstrukturen 23 befestigt.
Jede dieser Stationen, die eine Einheit zur Aufnahme
beliebiger Werkzeuge bilden, enthält eine U-förmige Trag
struktur 23, zwei Teilstücke der Transportstäbe 24 und
zwei Teilstücke von Steuerstäben 25, wobei die Teilstücke
24 und 25 jeweils für alle Stationen die gleiche Länge
aufweisen und bei 24 1 und 25 1 auf der Höhe jeder U-förmigen
Tragstruktur 23 aneinandergefügt sind, um die beiden
Transportstäbe 8 sowie zwei Steuerstäbe 26 zu bilden,
welche geradlinig ebenfalls über die gesamte Länge der
Anlage verlaufen.
Die somit durch Aneinanderfügen von Teilstücken gleicher
Länge gebildeten Transportstäbe 8 gleiten in Längsrichtung
in Rollenführungen 26. Diese Rollenführungen, von denen
je eine pro Station und pro Transportstab vorhanden ist,
werden von einer Querstrebe 27 getragen, die in Gleit
führungen in jedem der beiden Ständer 23 1 der U-förmigen
Tragstrukturen 23 verschiebbar ist.
Die Auf- und Abbewegung der beiden Transportstäbe 8 mittels
der Querstreben 27 wird durch Kurbeltriebe erzeugt, die
für alle Stationen gleichzeitig durch die beiden Steuerstäbe
26 betätigt werden, welche durch die aneinandergefügten
gleich langen Teilstücke 25 gebildet sind.
Jede U-förmige Tragstruktur 23 der verschiedenen Stationen
enthält auch zwei Luftzylinder 29, denen in Abhängigkeit
von der auf den Querstreben 27 aufliegenden Last ein
einstellbarer Luftdruck zugeführt wird.
Die beiden Transportstäbe, die in ihrer Vertikalbewegung
durch die Steuerstäbe 25 gesteuert werden, sind mit An
sätzen 30 versehen, welche die zu schweißende Bodengruppe
1 aufnehmen, um sie genau zu positionieren, insbesondere
für deren Übernahme durch die Aufnahmeeinrichtung 9 der
Aufnahmestation 2 oder der Endbearbeitungsstationen 6,
7, sowie für ihre Übernahme durch die Werkzeuge 13, 13 1
oder 14, 14 1 der Punktschweißstationen 3, 4.
Bei der Auf- und Abbewegung nimmt die Bodengruppe 1 ihre
untere Arbeitsstellung 1 1 ein, wenn die Transportstäbe
sich in ihrer unteren Lage 8 1 befinden (siehe gestrichelte
Darstellung in Fig. 3).
Wenn die Transportstäbe 8 sich in ihrer oberen Stellung
befinden (siehe Darstellung mit voll ausgezogenem Strich
in Fig. 2 und 3), werden diese Stäbe in Längsrichtung
mit einer Hin- und Herbewegung durch ein Betätigungsorgan
gesteuert, und die Amplitude dieser Bewegung entspricht
der Länge einer Station 2, 3, 4 etc., um die Bodengruppe
1 von einer Station zur nächsten Station zu befördern.
Wenn die Längsverschiebung durch Gleiten der Transport
stäbe 8 in den Rollenführungen 26 erfolgt, werden die
Steuerstäbe 26 betätigt, um die Transportstäbe 8 und die
Bodengruppe 1 in die untere Stellung zu bringen, wo sie
von der Aufnahmeeinheit 9 und den Werkzeugen 13, 13 1
oder 14, 14 1 übernommen werden, und die verschiedenen
Schweißroboter 12, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 führen
die entsprechenden erforderlichen Schweißpunkte aus,
entweder beim Heftschweißen der Bodengruppe oder bei
der Fertigmontage.
Fig. 4 und 5 stellen die Aufnahmeeinrichtung 9 dar, die
in verschiedenen Stationen vorhanden sein kann, je nach
den dort auszuführenden Arbeitsgängen, und beim Ausführungs
beispiel von Fig. 1 sind diese Aufnahmeeinrichtungen
z.B. bei den Stationen 2, 5, 6 und 7 vorgesehen.
Diese Aufnahmeeinrichtungen bestehen aus einem Sockel
30, dessen Länge dem konstanten Abstand zwischen zwei
Tragstrukturen 23 entspricht. Dieser Sockel ist mit Lagern
30 1 versehen, in denen ein Kurbeltrieb (31) drehbar gelagert
ist, welcher über ein Gestänge 32 die Schwenkbewegung
der Aufnahmeeinrichtung 9 steuert, welche somit zwei
Stellungen 9 1 oder 9 2 einnehmen kann, um entweder die
eine oder die andere der beiden Steuer-Ansatzeinheiten
zu betätigen, welche die Positionierung des einen oder
des anderen Typs der Karosserie-Bodengruppen in die untere
Arbeitsstellung bewirken (in Fig. 4 mit voll ausge
zogenem Strich dargestellt).
Die Punktschweißstationen 3 oder 4 sind in Fig. 6 darge
stellt.
Die Portalrahmen 10 oder 11 dieser Station sind abnehm
bar an zwei aufeinanderfolgenden U-förmigen Tragstrukturen
23 befestigt und enthalten die Schweißroboter 12, welche
die Schweißköpfe 12 2 im gesamten Arbeitsbereich betätigen.
Zwischen den Ständern dieser Portalrahmen ist ein Quer
rahmen 33 quer zu den Transportstäben 8 vorgesehen. Dieser
Querrahmen 33 nimmt auf Schienen 34 die Werkzeuge 13
oder 14 bzw. 13 1 oder 14 1 auf. Diese Werkzeuge können
auf den Schienen 34 durch Rollen 35 verschoben werden,
um je nach der zu schweißenden Bodengruppe eine Arbeits
stellung innerhalb des Portalrahmens oder eine Wartestellung
außerhalb des Portalrahmens einzunehmen.
Diese Werkzeuge enthalten ihrerseits einen Universalsockel
36, auf dem die für die verschiedenen zu montierenden
Bodengruppen typischen Werkzeuge angeordnet sind.
Die Bewegung dieser Werkzeuge wird durch Motoren 37 1,
37 2 gesteuert.
Es zeigt sich also, daß die Arbeitsstationen der Anlage
gemäß der Erfindung Einheiten bilden, von denen jede
außer den für jede Station typischen Werkzeugen zwei
Teilstücke 24 der Transportstäbe 8, zwei Teilstücke 25
der Steuerstäbe 26 und eine U-förmige Tragstruktur 23
aufweist, welche mit Einrichtungen zur Verbindung der
Steuerstäbe mit den Transportstäben für deren Führung
und seitliche Verschiebung versehen ist.
Es handelt sich demnach um eine Anlage mit modularem
Aufbau, bei welcher die Werkzeuge jeder Station in belie
biger Reihenfolge kombinierbar sind, um den jeweiligen
Fertigungsbedingungen gerecht zu werden. Andererseits
ist es für jede Kombination möglich, die auf diese Weise
gebildete Einheit rasch auf mindestens zwei Montagevorgänge
verschiedener Art anzupassen, z.B. durch Vertauschen
der Werkzeuge 13 und 14, 13 1 und 14 1 der Punktschweiß
stationen 3, 4.
Eine derartige Anlage kann also aufgrund ihres modularen
Aufbaus für eine Fertigungsart gegebener Teile vorgesehen
sein und erforderlichenfalls für jede andere Fertigung
durch Hinzufügen oder Wegnehmen der entsprechenden Stationen
und durch Einsetzen der typischen Werkzeuge in jeder
dieser Stationen angepaßt werden, wobei die gleichen
Grundeinrichtungen der Station beibehalten werden, welche
den Transport der Baugruppen von einer Station zur nachfol
genden sicherstellen.
Claims (3)
1. Montageanlage zum Zusammenbau von Teilen, insbesondere
von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen, durch Schweißung
oder andere Verfahren, mit einer Transferstraße für die
Teile oder Baugruppen von Teilen, mit mindestens einem
Portalrahmen an der Transferstraße, dessen obere Fläche
mindestens eine programmierbare Einrichtung zum Schwei
ßen oder einem anderen Verfahren aufnimmt, welche auf
einem beweglichen Querträger verfahrbar ist, und mit
einem Querrahmen im unteren Bereich des Portalrahmens,
wobei am Querrahmen Verschiebeeinrichtungen für die zu
schweißenden oder durch andere Verfahren zu verbinden
de Teile vorgesehen und die Verschiebeeinrichtungen mit
Positionierorganen zum Positionieren der zusammenzubau
enden Teile unter der Einrichtung zum Schweißen oder
anderen Verfahren versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Fläche des Portalrahmens (10, 11) durch
einen Rahmen (10 1, 11 1) gebildet ist, auf welchen min
destens ein horizontaler Querträger (12 1) beweglich mon
tiert ist, der mindestens einen auf diesem Querträger
vertikal verfahrbaren programmierbaren Schweißroboter
(12) oder eine entsprechende Einrichtung aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transferstraße für die Teile oder Baugruppen
mehrere in gleichen Abständen voneinander angeordnete
und aufeinander ausgerichtete Tragstrukturen (23) ent
hält, deren Abstand einer Dimension des Portalrahmens
(10, 11) entspricht, wobei auf dieser Tragstruktur
Transportstäbe (8) sowie eine Einrichtung zum Ver
schieben dieser Transportstäbe zwischen einer oberen
Stellung für den Transport der Baugruppen und einer
unteren Stellung zum Einsetzen dieser Baugruppen auf
mindestens ein Baugruppen-Positionierwerkzeug gleitend
gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Portalrahmen (10, 11) abnehmbar
mit zwei aufeinanderfolgenden Tragstrukturen der
Transferstraße verbunden ist.
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