DE4431384A1 - Vorrichtung zum Umrahmen von Fahrzeugkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum Umrahmen von FahrzeugkörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Produktionsli
nien-Rahmenvorrichtung zum Festklemmen und Schweißen
eines lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers, und
insbesondere auf eine Rahmenvorrichtung, die vorbe
stimmte Bereiche eines lose zusammengesetzten Fahr
zeugkörpers genau positioniert und örtlich festlegt
zum genauen Festklemmen und Schweißen des Fahrzeug
körpers mit einem hohen Grad der Wiederholbarkeit bei
aufeinanderfolgenden Fahrzeugkörpern, bei der die
Rahmenvorrichtung an mehrere unterschiedliche vorbe
stimmte Fahrzeugkörper-Konfigurationen schnell und
wirksam angepaßt werden kann.
Die Herstellung eines sogenannten einheitlichen Auto
mobilkörpers beginnt mit der Bildung von einzelnen
Haupttafeln durch Stanzen der Tafeln aus einem Blech
zuschnitt. Typischerweise umfassen die Haupttafeln
eine Bodentafel, eine rechte und linke Körperseiten
tafel, eine Feuerschutzwand und entweder eine Dachta
fel oder sich quer erstreckende Kopfteile, auf wel
chen nachfolgend eine Dachtafel befestigt wird. Nach
dem die einzelnen Tafeln gestanzt sind, können einige
vorbereitende Arbeiten an den einzelnen Tafeln durch
geführt werden, wie beispielsweise das Anbringen von
Türscharnieren und Riegelvorrichtungen an den Körper
seitentafeln an geeigneten Stellen der Türöffnung,
das Anbringen von Sitzbefestigungsträgern und Ver
stärkungen an der Bodentafel, und so weiter.
Ein Satz von Tafeln, die eine Untergruppe des ferti
gen Fahrzeugkörpers bilden sollen, wird dann zusam
mengebracht und lose zusammengesetzt. Diese anfäng
liche lose Zusammensetzung wird häufig erreicht durch
eine sogenannte Spielzeugzapfen-Anordnung, bei der
eine Tafel mit einem von einer Kante vorstehenden
Zapfen ausgebildet ist, der in einem Schlitz einer
benachbarten Tafel aufgenommen ist. Diese Technik
verriegelt die Tafeln und Rahmenteile miteinander, um
einen lose zusammengesetzten Fahrzeugkörper zu bil
den, bei dem die Tafeln und Rahmenteile nicht vonein
ander getrennt werden, aber sich gegeneinander neigen
und bewegen können. Die lose zusammengesetzte Unter
gruppe wird dann in eine Schweißstation gebracht, in
der die verschiedenen Tafeln und Rahmenteile mitein
ander in einer starren, dauerhaft zusammengesetzten
Beziehung verschweißt werden.
Dieser anfängliche Schweißschritt ist einer der wich
tigsten beim Zusammensetzen des Fahrzeugkörpers, da
er die endgültige gegenseitige Ausrichtung der ver
schiedenen zusammengesetzten Tafeln und Kopfteile
festlegt, die wesentlich für die nachfolgend an der
Untergruppe durchgeführten Arbeitsgänge ist. Es ist
somit wesentlich, daß die verschiedenen Tafeln und
Kopfteile genau zueinander angeordnet sind und wäh
rend des Schweißvorgangs fest in den gewünschten Po
sitionen gehalten werden. Die Positionierung der ver
schiedenen Tafeln und Kopfteile während des Schweiß
vorgangs wird erreicht durch Klemmrahmen, die eine
Vielzahl von einzelnen Klemmen tragen, die zum Fest
klemmen verschiedener Körperteile in der gewünschten
Position angeordnet sind.
Da die relative Positionierung der verschiedenen Ta
feln und Kopfteile kritisch ist, ist es wünschens
wert, soviel Schweißvorgänge wie möglich innerhalb
derselben Schweißstation durchzuführen, da der Fahr
zeugkörper in nachfolgenden Stationen entlang der
Produktionslinie wieder positioniert und festgeklemmt
werden muß. Aufgrund von Änderungen zwischen Arbeits
stationen und der Änderung und der Bewegung der ver
schiedenen Tafeln und Kopfteile ist es fast unmög
lich, den Fahrzeugkörper ohne die Summierung von To
leranzen oder die Schaffung von Veränderlichkeiten
zwischen der relativen Positionierung der verschiede
nen Tafeln und Kopfteile wieder zu positionieren und
festzuklemmen. Daher ist es wünschenswert, soviel wie
möglich vom Fahrzeugkörper innerhalb derselben
Schweißstation zu umrahmen, so daß eine maximale An
zahl von Schweißvorgängen an dem Fahrzeugkörper
durchgeführt werden kann, ohne daß der Fahrzeugkörper
wieder positioniert und festgeklemmt werden muß, was
die Toleranzen zwischen der relativen Positionierung
der verschiedenen Tafeln und Kopfteile des Fahrzeug
körpers erhöhen und die Wiederholbarkeit zwischen
aufeinanderfolgenden Fahrzeugkörpern herabsetzen
kann.
Um diese Aufgabe durchzuführen, wurden programmier
bare Roboterschweißer verwendet, die mehrere Schweiß
vorgänge an verschiedenen Stellen des Fahrzeugkörpers
in einer Schweißstation durchführen. Die programmier
baren Roboterschweißer sind typischerweise an gegen
überliegenden Seiten der Förderlinie in der Schweiß
station angeordnet, und wenn sich die Fahrzeugkörper-
Untergruppe in der Schweißstation befindet, kann der
Kopf eines Schweißers beispielsweise ausgefahren wer
den, um durch die Türöffnung hindurchzugehen, so daß
er mehrere Heftschweißungen entlang der Naht zwischen
der Körperseitentafel und der Bodentafel durchführen
kann. In diesen Fällen, in denen die Klemmrahmen auf
entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugkörpers angeord
net sind, können Raumprobleme die Bewegung des
Schweißkopfes beschränken, der durch den Klemmrahmen
hindurchgehen muß, bevor er Zugang zum Fahrzeugkörper
hat. Dies kann dazu führen, daß die Bereiche des
Fahrzeugkörpers, die für den Schweißkopf in einer
ersten Schweißstation nicht zugänglich sind, in einer
nachfolgenden zweiten Schweißstation behandelt werden
müssen. Dies ist wiederum eine unerwünschte Situa
tion, da der Fahrzeugkörper in der nachfolgenden
zweiten Schweißstation wieder positioniert und fest
geklemmt werden muß, wodurch sich der Betrag der To
leranzen erhöht, die zwischen der relativen Positio
nierung der verschiedenen Tafeln und Kopfteile des
Fahrzeugkörpers auftreten können, und sich die Wie
derholbarkeit zwischen aufeinanderfolgenden Fahrzeug
körpern verringert.
Ein anderes Problem, das auftritt, wenn getrennte
Klemmrahmen an gegenüberliegenden Seiten des Fahr
zeugkörpers verwendet werden, besteht darin, daß die
beiden Klemmrahmen unabhängig in einer vorbestimmten
Beziehung zueinander und zu der vom Fahrzeugkörper,
den die Rahmen festklemmen sollen, eingenommenen Po
sition angeordnet sein können. Da derartige getrennte
Klemmrahmen nicht direkt miteinander verbunden sind,
müssen sie einen gemeinsamen Bezug verwenden, der
entweder durch eine räumliche Orientierung oder über
eine Befestigungs- oder Verbindungsanordnung bestimmt
ist. Diese Typen von Systemen zeigen Probleme hin
sichtlich der Wiederholbarkeit, da solche bezugneh
menden Techniken Toleranzanhäufungen innerhalb der
Systeme schaffen aufgrund von wiederholten Bewegun
gen, thermischer Ausdehnung und Kontraktion, Abnut
zung, und so weiter. Wenn solche getrennten Klemmrah
men ausgewechselt werden, um unterschiedliche Fahr
zeugkörper-Konfigurationen aufzunehmen, werden die
Probleme hinsichtlich der Wiederholbarkeit vergrö
ßert.
In der heutigen Automobilindustrie ist es üblich, für
ein bestimmtes Automodell mehrere unterschiedliche
Körperformen zu haben. Dies erfordert unterschiedli
che Klemm- und Schweißstellen sowie Zugangsbereiche,
durch welche die Klemm- und Schweißvorrichtung hin
durchgeführt werden kann. Um zu verhindern, daß ge
trennte Montagelinien und Schweißstationen für jede
Körperform des bestimmten Automodells geliefert wer
den müssen, müssen die Schweißstationen in der Lage
sein, an mehrere unterschiedliche Körperformen auf
schnelle und wirksame Weise angepaßt zu werden, wäh
rend die Genauigkeit und Wiederholbarkeit sicherge
stellt sind, die vom Schweißvorgang gefordert werden.
Programmierbare Roboter wurden verwendet, um die ver
schiedenen Körperformen auszugleichen, während andere
manuelle Schweißer benutzt haben, um die Schweißungen
durchzuführen, die mit den anderen Körperformen nicht
gemeinsam sind. Manuelles Schweißen ist jedoch ein
unrationeller Vorgang und die programmierbaren Robo
ter benötigen noch die Verwendung einer Klemmvorrich
tung, um den Fahrzeugkörper während des Schweißvor
gangs zu halten. Einige Anwendungen haben eine Klemm
vorrichtung fest am Ende eines programmierbaren Robo
terarms angeordnet, so daß die Klemmvorrichtung eben
falls an mehrere unterschiedliche Körperformen ange
paßt werden kann, aber nicht alle Anwendungen sind
für eine derartige Vorrichtung geeignet. Die Zugangs
möglichkeit, die Kosten und die Effizienz begünstigen
typischerweise die Klemmvorrichtung, die vom program
mierbaren Roboterarm unabhängig ist.
Daher ist es
wünschenswert, eine Rahmenvorrichtung zu schaffen,
die in einer effizienten Weise an mehrere unter
schiedliche Fahrzeugkörperformen angepaßt werden
kann.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die vorgenannten
Nachteile, indem sie eine Rahmenvorrichtung schafft,
die genau und effizient einen lose zusammengesetzten
Fahrzeugkörper mit einem hohen Grad von Wiederholbar
keit zwischen aufeinanderfolgenden Fahrzeugkörpern
festklemmt und schweißt, während sie auch in der Lage
ist, auf schnelle und wirksame Weise an mehrere vor
bestimmte unterschiedliche lose zusammengesetzte
Fahrzeugkörperkonfigurationen angepaßt zu werden.
Die Rahmenvorrichtung sieht eine erste und eine zwei
te Rahmeneinrichtung vor, die sich zwischen einer
angehobenen Stellung zum Einführen und Entfernen des
Fahrzeugkörpers in eine bzw. aus einer Schweißstation
und einer abgesenkten Stellung zum Festklemmen und
Schweißen des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers
bewegen. Die erste und die zweite Rahmeneinrichtung
sind drehbar mit einem Schlitten verbunden, der auf
einem Paar von im wesentlichen parallelen inneren
Schienen für die Bewegung entlang eines ersten Weges
getragen wird. Ein Paar von äußeren Schienen stützen
die erste und zweite Rahmeneinrichtung für eine Bewe
gung entlang des ersten Weges, wenn sie in der ange
hobenen Stellung sind. Die äußeren Schienen enthalten
einen bewegbaren Abschnitt innerhalb der Schweißsta
tion, welcher die erste und zweite Rahmeneinrichtung
zwischen der angehobenen Stellung, in der der beweg
bare Abschnitt der äußeren Schienen linear mit dem
Rest der äußeren Schienen ausgerichtet ist, und der
abgesenkten Stellung, in der der bewegbare Abschnitt
der äußeren Schienen gegenüber dem Rest der äußeren
Schienen versetzt ist, bewegbar stützt. Eine Vorrich
tung zum Manipulieren der Bewegung des bewegbaren
Abschnitts der äußeren Schienen ist vorgesehen, um
sowohl den bewegbaren Abschnitt der äußeren Schienen
als auch die erste und die zweite Rahmeneinrichtung
zwischen der angehobenen Stellung und der abgesenkten
Stellung zu bewegen. Wenn die erste und zweite Rah
meneinrichtung in der abgesenkten Stellung sind, ist
eine Vorrichtung zum lösbaren Anordnen der Enden der
ersten und zweiten Rahmeneinrichtung vorgesehen, um
die erste und die zweite Rahmeneinrichtung in einer
festen Beziehung relativ zur Schweißstation anzuord
nen und zu sichern. Die Rahmenvorrichtung sieht auch
eine Einrichtung zum gegenseitigen Austausch der er
sten und der zweiten Rahmeneinrichtung vor für die
Anpassung an mehrere unterschiedliche vorbestimmte
lose zusammengesetzte Fahrzeugkörperkonfigurationen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die er
ste und die zweite Rahmeneinrichtung jeweils einen
oberen Bereich und einen Bodenbereich, wobei die obe
ren Bereiche drehbar mit dem Schlitten verbunden sind
für eine Drehbewegung um eine horizontale Drehachse,
die im wesentlichen parallel zu dem ersten Weg ist.
In der abgesenkten Stellung sind die Bodenbereiche
der ersten und zweiten Rahmeneinrichtung abnehmbar an
der Vorrichtung zum lösbaren Anordnen angeordnet, die
mit dem Boden der Schweißstation in einer vorbestimm
ten festen Position verbunden ist. In einer anderen
Form kann die Vorrichtung zur lösbaren Anordnung di
rekt mit einer Fördereinrichtung verbunden sein, die
den Fahrzeugkörper zu und von der Schweißstation ent
lang eines zweiten Weges bewegt. Indem die oberen
Bereiche der ersten und zweiten Rahmeneinrichtung mit
einer gemeinsamen Drehachse verbunden sind und durch
Sicherung des Bodenbereichs der ersten und zweiten
Rahmeneinrichtung an einer festen vorbestimmten Posi
tion können sowohl die Genauigkeit und die Wiederhol
barkeit vergrößert werden.
Die Austauschvorrichtung verwendet erste und zweite
Rahmeneinrichtungen, die jeweils einen Schlitten für
die Bewegung der mehreren ersten und zweiten Rahmen
einrichtungen entlang des ersten Weges haben. Wenn
die Rahmeneinrichtung in der Schweißstation nicht für
die Verwendung an dem Fahrzeugkörper, der in die
Schweißstation eingetreten ist, geeignet ist, bewegen
sich die mehreren Rahmeneinrichtungen und ihre zuge
ordneten Schlitten entlang des ersten Weges, bis die
Rahmeneinrichtung, die für den lose zusammengesetzten
Fahrzeugkörper in der Schweißstation geeignet ist,
sich in der Schweißstation befindet.
Zu diesem Zweck ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine neue und verbesserte Rahmenvorrich
tung zum Festklemmen und Schweißen eines lose zusam
mengesetzten Fahrzeugkörpers mit einem hohen Grad von
Wiederholbarkeit und Genauigkeit zu schaffen, die
außerdem wirksam an mehrere vorbestimmte, lose zusam
mengesetzte Fahrzeugkörperkonfigurationen anpaßbar
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schweißsta
tion, die eine Rahmenvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung in angeho
bener Stellung und strichliert die
Rahmenanordnung in abgesenkter Stel
lung zeigt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schweißstation,
die die Rahmenvorrichtung in angehobe
ner Stellung und strichliert die Rah
menanordnung und äußeren Schienen der
Rahmenvorrichtung in der abgesenkten
Stellung zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines
Positionsgebers der Rahmenvorrichtung,
der eine Spule auf einem Bodenbereich
des Rahmenabschnitts in der abgesenk
ten Stellung lösbar anordnet,
Fig. 4 eine Schnittansicht in Richtung der
Pfeile 4-4 in Fig. 3, die die abge
stimmten Konfigurationen der Spule und
des Positionsgebers zeigt, und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer
Handhabungsvorrichtung für die Rahmen
vorrichtung in der angehobenen Stel
lung und strichliert in der abgesenk
ten Stellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Rahmenvorrichtung 10
nach der vorliegenden Erfindung, die zum Schweißen
und Festklemmen eines lose zusammengesetzten Fahr
zeugkörpers 12 in einer Schweißstation 14 verwendet
wird. Die Rahmenvorrichtung 10 weist eine Rahmenan
ordnung 16 auf, die sich zwischen einer angehobenen
Stellung, in der der Fahrzeugkörper 12 durch eine
herkömmliche Fördereinrichtung in die Schweißstation
14 eingeführt und aus dieser herausbewegt wird, und
einer abgesenkten Stellung, in der der lose zusammen
gesetzte Fahrzeugkörper 12 für das Festklemmen und
Schweißen genau positioniert wird, bewegt. Eine
Klemmvorrichtung ist mit der Rahmenanordnung 16 ver
bunden, um vorbestimmten Bereiche des lose zusammen
gesetzten Fahrzeugkörpers 12 festzuklemmen, und eine
Schweißvorrichtung ist in der Schweißstation 14 vor
gesehen für den zusammenwirkenden Eingriff der Klemm
vorrichtung und zum Schweißen des lose zusammenge
setzten Fahrzeugkörpers 12. Die Rahmenanordnung 16
ist drehbar mit einem Schlitten 18 verbunden, und der
Schlitten 18 wird von einem Paar von inneren Schienen
20 für die Bewegung entlang eines ersten Förderweges
getragen. Ein Paar von äußeren Schienen 22 hilft beim
Stützen der Rahmenanordnung 16 für die Bewegung ent
lang des ersten Förderweges in der angehobenen Stel
lung. Eine Manipulatorvorrichtung bewegt einen beweg
baren Abschnitt 24 der äußeren Schienen 22 in der
Schweißstation 14 zwischen der abgesenkten Stellung
und der angehobenen Stellung, welcher seinerseits die
Rahmenanordnung 16 zwischen der abgesenkten Stellung
und der angehobenen Stellung bewegt. In der abgesenk
ten Stellung ordnet eine Positionierungsvorrichtung
die Rahmenanordnung 16 lösbar in einer festen vorbe
stimmten Position in bezug auf die Schweißstation 14
an.
Um die Rahmenvorrichtung 10 zu stützen, ist eine
Überkopf-Stützstruktur 26 vorgesehen mit einer umge
kehrten U-förmigen Konfiguration, die sich entlang
des ersten Förderweges erstreckt. Die Schweißstation
14 verwendet nur einen Teil der Stützstruktur 26,
vorzugsweise einen in der Mitte angeordneten Teil der
Stützstruktur 26. Somit erstreckt sich die Stütz
struktur 26 vor und hinter der Schweißstation 14 ent
lang dem ersten Förderweg.
Der Fahrzeugkörper 12 wird durch die Fördereinrich
tung in die Schweißstation 14 eingeführt und aus die
ser herausgeführt, welche einen Träger 28 zum Stützen
und Anordnen des Fahrzeugkörpers 12 in einer vorbe
stimmten Position relativ zur Fördereinrichtung auf
weist. Der Träger 28 wird rollend von Rollen 30 ge
tragen, die mit einem Paar von Schienen 32 für eine
Bewegung entlang eines zweiten Förderweges in Ein
griff sind. Vorzugsweise sind der ersten und der
zweite Förderweg im wesentlichen parallel. Der Fahr
zeugkörper 12 hat eine sich von vorn nach hinten er
streckende Achse, die ebenfalls im wesentlichen
parallel zum ersten und zweiten Förderweg ist. In
einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel kann die sich
von vorn nach hinten erstreckende Achse des Fahrzeug
körpers 12 im wesentlichen senkrecht zum ersten und
zweiten Förderweg angeordnet sein. In einem anderen
Ausführungsbeispiel kann der zweite Förderweg im we
sentlichen senkrecht zum ersten Förderweg sein, wäh
rend die sich von vorn nach hinten erstreckende Achse
des Fahrzeugkörpers 12 im wesentlichen parallel zum
zweiten Förderweg und im wesentlichen senkrecht zum
ersten Förderweg sein kann. In noch einem anderen
Ausführungsbeispiel können der erste und der zweite
Förderweg im wesentlichen senkrecht zueinander ste
hen, während die sich von vorn nach hinten erstrec
kende Achse des Fahrzeugkörpers 12 im wesentlichen
senkrecht zum zweiten Förderweg und im wesentlichen
parallel zum ersten Förderweg ist.
Die Rahmenvorrichtung 10 wird weiterhin gestützt
durch mehrere paarweise Stützverlängerungen 34, die
in Abständen entlang des ersten Förderweges mit einem
Überkopf-Bereich 36 der Stützstruktur 26 verbunden
sind. Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, hat
jede Stützverlängerung 34 eine trapezförmige Ausbil
dung mit einer Oberseite 38, einer Unterseite 40,
einer Außenfläche 42 und einer Innenfläche 44. Zwei
der paarweisen Stützverlängerungen 34 sind mit der
Stützstruktur 26 an jedem Ende der Schweißstation 14
verbunden, indem ihre Oberseiten 38 mit dem Überkopf-
Bereich 36 der Stützstruktur 26 verbunden sind. Die
Stützverlängerungen 34 erstrecken sich vertikal nach
unten, so daß die Innenflächen 44 jedes Paars von
Stützverlängerungen 34 im wesentlichen parallel ver
laufen und einen vorbestimmten horizontalen Abstand
voneinander haben. Die inneren Schienen 20 sind mit
den Innenflächen 44 der Stützverlängerungen 34 in der
Weise verbunden, daß die inneren Schienen 20 im we
sentlichen parallel verlaufen und sich entlang der
gesamten Länge der Stützstruktur 26 erstrecken.
Wie in den Fig. 1, 2 und 5 zu sehen ist, weisen die
Stützverlängerungen 34 eine in der Unterseite 40 aus
gebildete Kerbe 46 auf. Die äußeren Schienen 26 sind
mit einer Oberfläche 48 der Stützverlängerungen 34,
die die Kerbe 46 bildet, verbunden. Die äußeren
Schienen 22 verlaufen im wesentlichen parallel in
einem vorbestimmten horizontalen Abstand voneinander
und erstrecken sich über die gesamte Länge der Stütz
struktur 26. Ein in der Schweißstation 14 angeordne
ter Abschnitt der äußeren Schienen 24 ist in eine
Stellung bewegbar, in der er gegenüber dem verblei
benden Abschnitt 50 der äußeren Schienen 22 versetzt
ist. Die Bewegung des bewegbaren Abschnitts 24 der
äußeren Schienen 22 wird durch die Manipulationsvor
richtung vorgenommen.
Um die Rahmenanordnung 16 der Rahmenvorrichtung 10 zu
stützen, ist die Rahmenanordnung 16 drehbar mit dem
Schlitten 18 verbunden, und der Schlitten 18 wird
rollend von den inneren Schienen 20 getragen, wie aus
den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Der Schlitten 18
weist ein Paar von Stützblöcken 52 an jedem Ende der
Schweißstation 14 auf, wobei ein Paar von Stabilisie
rungsstangen 54 mit den Stützblöcken 52 verbunden ist
und sich zwischen diesen erstreckt. Ein dreieckförmi
ger Bereich 56 des Schlittens 18 ist einstückig mit
jedem Stützblock 52 verbunden und erstreckt sich von
diesem nach unten für eine drehbare Verbindung mit
der Rahmenanordnung 16. Jeder Stützblock 52 des
Schlittens 18 hat zwei Paare von Rollen 58, 60 auf
entgegengesetzten Seiten der Ober- und Unterseite der
Stützblöcke 52. Die Rollen 60 auf der Unterseite der
Stützblöcke 52 sind in rollendem Eingriff mit zwei
zylindrischen Stangen 62, die mit den inneren Schie
nen 20 verbunden sind und sich entlang deren oberer
Oberfläche erstrecken. Ein Flansch 64 ist mit den
Innenflächen 44 jeder der Stützverlängerungen 34 ver
bunden und erstreckt sich senkrecht zu diesen sowie
entlang der gesamten Länge der Stützstruktur 26. Die
Rollen 58 an der Oberseite der Stützblöcke 52 sind in
rollendem Eingriff mit den Flanschen 64 für die Bewe
gung entlang des ersten Förderweges.
Wie vorbeschrieben ist, kann die Wiederholbarkeit
verbessert werden, indem so viel Schweißungen wie
möglich ohne erneute Positionierung und ohne erneutes
Festklemmen des Fahrzeugkörpers 12 durchgeführt wer
den. Dies wird dadurch erreicht, daß ein maximaler
Bereich des Fahrzeugkörpers 12 eingerahmt wird und
daß ein maximaler Zugang zum Festklemmen und Schwei
ßen des Fahrzeugkörpers 12 in der Schweißstation 14
vorgesehen wird. Die Rahmenanordnung 16 weist einen
ersten Rahmenabschnitt 66 und einen zweiten Rahmen
abschnitt 68 auf, die im wesentlichen gleich ausge
bildet sind und die den Zugriff zum Festklemmen und
Schweißen zum größten Teil des Fahrzeugkörpers 12
ermöglichen. Wie in den Fig. 1, 2 und 5 zu sehen
ist, hat jeder Rahmenabschnitt 66, 68 drei im wesent
lichen parallele winklige Stützglieder 70, 72, 74,
die sich vertikal erstrecken und einen gegenseitigen
horizontalen Abstand aufweisen durch zwei im wesent
lichen parallele horizontale Stützglieder 76, 78, die
sich im wesentlichen senkrecht zwischen den Enden der
drei winkligen Stützglieder 70, 72, 74 erstrecken.
Jedes winklige Stützglied 70, 72, 74 hat drei lineare
integrale Abschnitte (oberer, mittlerer und unterer
Abschnitt 80, 82, 84), die sich im wesentlichen unter
jeweils einem Winkel von 45° relativ zueinander er
strecken, so daß der obere Abschnitt 80 und der unte
re Abschnitt 84 der winkligen Stützglieder 70, 72, 74
im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Somit
bildet in der abgesenkten Stellung die Rahmenanord
nung 16 eine 180°-Umhüllung, in der der größte Teil
des Fahrzeugkörpers 12 eingerahmt ist.
Die Wiederholbarkeit wird auch vergrößert durch kör
perliche Verbindung der Rahmenabschnitte 60, 68 der
Rahmenanordnung. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, haben die
oberen Abschnitte 80 der Rahmenabschnitte 66, 68
(nicht gezeigte) Klammern, die sich von diesen er
strecken und die drehbar mit dem dreieckförmigen Be
reich 56 des Schlittens 18 durch einen Drehzapfen 86
verbunden sind, welcher eine Drehachse 87 bildet, die
im wesentlichen parallel zum ersten Förderweg ver
läuft. Der Drehzapfen 86 verbindet die Rahmenab
schnitte 66, 68 strukturell, so daß die relative Po
sitionierung des oberen Abschnitts 80 der Rahmenab
schnitte 66, 68 sich niemals verändert; daher wird
die Wiederholbarkeit zwischen aufeinanderfolgenden
Fahrzeugkörpern 12 erhöht. In einem anderen Ausfüh
rungsbeispiel drehen sich die oberen Bereiche 80 der
Rahmenabschnitte 66, 68 um unterschiedliche Drehach
sen (nicht gezeigt), wobei die Drehachsen einen fe
sten vorbestimmten Abstand innerhalb des Schlittens
18 voneinander aufweisen.
Um weiterhin die Rahmenanordnung 16 zu stützen, ist
ein Flansch 88 mit dem mittleren Abschnitt 82 jedes
der winkligen Stützglieder 70, 72, 74 des ersten und
zweiten Rahmenabschnitts 66, 68 verbunden und er
streckt sich von diesem, wie am besten aus Fig. 5
ersichtlich ist. Eine Rolle 90 wird rollend von jedem
Flansch 88 gehalten, so daß die Rolle 90 in rollendem
Eingriff mit einer oberen Oberfläche der äußeren
Schienen 22 ist für eine Bewegung entlang des ersten
Förderweges in der angehobenen Stellung. Der rollende
Eingriff ermöglicht auch, daß die äußeren Schienen 24
in der Schweißstation 14 die Rahmenanordnung 16 stüt
zen, wenn sie zwischen der angehobenen Stellung und
der abgesenkten Stellung bewegt wird.
Um die Rahmenanordnung 16 zwischen der angehobenen
Stellung und der abgesenkten Stellung zu bewegen,
sieht die Manipulationsvorrichtung eine Verbindungs
anordnung 92 vor, die in jeder der Stützverlängerun
gen 34 in der Schweißstation 14 aufgenommen und von
dieser gestützt wird, und die durch eine Leistungs
quelle angetrieben wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Verbindungsanordnung 92 verwendet drei Verbin
dungsglieder 94, 96, 98, von denen das erste Verbin
dungsglied 94 fest mit dem bewegbaren Abschnitt 24
der äußeren Schienen 22 verbunden ist. Das erste Ver
bindungsglied 94 weist auch ein Paar von Führungs
stiften 100 auf, die sich von dem ersten Verbindungs
glied 94 nach außen erstrecken und in gleitendem Ein
griff mit einem bogenförmigen Schlitz 102 in der
Stützverlängerung 34 sind. Die Führungsstifte 100
bewegen sich in dem bogenförmigen Schlitz 102, um das
erste Verbindungsglied 94 und die Rahmenanordnung 16
zu führen, wenn sie zwischen der angehobenen Stellung
und der abgesenkten Stellung bewegt wird. Das erste
Verbindungsglied 94 ist drehbar mit dem zweiten Ver
bindungsglied 96 verbunden, das seinerseits mit dem
dritten Verbindungsglied 98 drehbar verbunden ist.
Das dritte Verbindungsglied 98 ist drehbar mit einer
Stütze 104 verbunden, die auf der Stützstruktur 26
befestigt ist. Eine Welle 106 ist über die Stütze 104
mit dem dritten Verbindungsglied 98 gekoppelt, und
ein (nicht gezeigter) Motor bewirkt die Drehung der
Welle 106, um die Verbindungsanordnung 92 zwischen
der angehobenen Position und der abgesenkten Position
zu bewegen, welche ihrerseits den bewegbaren Ab
schnitt 24 der äußeren Schienen 22 und die Rahmenab
schnitte 66, 68 bewegt.
Die Wiederholbarkeit der Rahmenvorrichtung 10 wird
auch dadurch erhöht, daß eine Vorrichtung zur lösba
ren Positionierung des unteren Abschnitts 84 der Rah
menabschnitte 66, 68 in der abgesenkten Stellung vor
handen ist, um den unteren Abschnitt 84 der Rahmen
abschnitte 66, 68 in einer festen vorbestimmten Posi
tion relativ zur Schweißstation 14 und zur Drehachse
87 zu positionieren. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erge
ben die Positionierung der unteren Abschnitte 84 der
Rahmenabschnitte 66, 68 und die den oberen Abschnit
ten 80 der Rahmenabschnitte 66, 68 gemeinsame Dreh
achse 87 drei Positionierungspunkte zur Errichtung
einer Ebene. Die Ebene erstreckt sich entlang des
ersten Förderweges. Eine Spule 108 ist mit den Enden
des unteren horizontalen Stützglieds 76 des ersten
und zweiten Rahmenabschnitts 66, 68 verbunden und
erstreckt sich von diesen. Die Spulen 108 werden von
Positionsgebern 110 empfangen, die die Spulen 108 in
einer vorbestimmten festen Position relativ zur
Schweißstation 14 und zur Drehachse 87 positionieren
und die Spulen 108 innerhalb der Positionsgeber 110
während des Festklemmens und Schweißens des lose zu
sammengesetzten Fahrzeugkörpers 12 sichern. Jeder
Positionsgeber 110 weist ein Gehäuse 112 auf, das am
Boden 114 der Schweißstation 14 in einer vorbestimm
ten festen Position befestigt ist. In einer anderen
Form kann das Gehäuse 112 des Positionsgebers 110 mit
dem Träger 28 in einer vorbestimmten Position relativ
zu diesem verbunden sein, so daß sich der Positions
geber 110 mit dem Träger 28 bewegt. Dies erfordert,
daß der Träger 28 relativ zur Schweißstation 14 genau
positioniert ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich das
Gehäuse 112 des Positionsgebers 110 vertikal nach
oben und hat eine unregelmäßige Gestalt, die am be
sten als eine im wesentlichen rechteckige Gestalt
beschrieben werden kann, deren obere Ecken einander
nach innen angenähert sind. Ein U-förmiger Schlitz
116 ist im Gehäuse 112 des Positionsgebers 110 vor
gesehen zur Aufnahme der Spule 108 in der abgesenkten
Stellung. Die Spule 108 und der Schlitz 116 des Posi
tionsgebers 110 haben eine aufeinander abgestimmte
Form, so daß die Spule 108 gut anliegend am Boden des
Schlitzes 116 angeordnet ist. Die Spule 108 hat eine
zylindrische Geometrie, die sich von beiden Enden
nach innen verjüngt, um in der Mitte der Spule 108
eine kleinere zylindrische Geometrie zu bilden, wie
in Fig. 4 gezeigt ist. Der Schlitz 116 hat eine der
art angepaßte Konfiguration, daß der Teil des Posi
tionsgebers 110, der den Schlitz 116 bildet, sich von
den Kanten des Schlitzes 116 nach innen verjüngt, um
ein Plateau zu bilden, das sich nach außen in die
Öffnung des Schlitzes 116 erstreckt, um mit der geo
metrischen Konfiguration der Spule 108 zusammenzupas
sen.
Um die Spule 108 im Schlitz 116 des Positionsgebers
110 zu sichern und zurückzuhalten, gleitet ein Finger
118 über den Schlitz 116, um die Öffnung des Schlit
zes 116 zu schließen und zu verhindern, daß die Spule
108 aus dem Schlitz 116 heraustritt, wenn der lose
zusammengesetzte Fahrzeugkörper 12 festgeklemmt und
geschweißt wird, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist. Der Finger 118 ist mit einer Verbindungsanord
nung 120 verbunden, die innerhalb des Gehäuses 112
des Positionsgebers 110 aufgenommen ist. Die Verbin
dungsanordnung 120 weist ein erstes Verbindungsglied
122 auf, das drehbar mit dem Finger 118 verbunden ist
und seinerseits mit seinem anderen Ende mit einem
zweiten Verbindungsglied 124 drehbar verbunden ist.
Das zweite Verbindungsglied 124 ist drehbar mit dem
Gehäuse 112 durch einen Drehstift 126 verbunden. Ein
drittes Verbindungsglied 128 ist drehbar mit dem an
deren Ende des zweiten Verbindungsgliedes 124 verbun
den, und das andere Ende des dritten Verbindungsglie
des 128 ist mit einem Linearantriebsmodul 130 verbun
den. Damit der Finger 118 sich über den Schlitz 116
erstreckt und dessen Öffnung verschließt, zieht das
Linearantriebsmodul 130 das dritte Verbindungsglied
128 vertikal nach unten, so daß die Verbindungsanord
nung 120 bewirkt, daß der Finger 118 über die Öffnung
des Schlitzes 116 gleitet. Zum Öffnen des Schlitzes
116 hebt das Linearantriebsmodul 130 das dritte Ver
bindungsglied 128 vertikal nach oben, so daß sich der
Finger 118 vom Schlitz 116 in einen im Gehäuse 112
vorgesehenen Schlitz zurückzieht. Das Gehäuse 112
weist eine Öffnung 132 auf, die sich durch dieses
hindurcherstreckt für einen leichten Zugang zum Line
arantriebsmodul 130 für Wartungszwecke.
Um die Spule 108 im Schlitz 116 des Positionsgebers
110 zu sichern, ist die Form des Fingers 118 der Spu
le 108 angepaßt. Ein Bodenbereich des Fingers 118 hat
Seiten, die sich nach innen verjüngen zu einer im
wesentlichen flachen Bodenfläche. Wenn sich somit der
Finger 118 über den Schlitz 116 erstreckt, ist der
Bodenbereich des Fingers 118 der Konfiguration der
Spule 108 angepaßt, um diese fest innerhalb des Grun
des des Schlitzes 116 zu sichern.
Zur Anpassung an mehrere unterschiedliche vorbestimm
te, lose zusammengesetzte Fahrzeugkörperkonfiguratio
nen ist eine Wechselvorrichtung vorgesehen, um Rah
menanordnungen 16 auszutauschen, so daß eine Rahmen
anordnung 16 zur Verfügung gestellt wird, die der
Konfiguration des lose zusammengesetzten Fahrzeugkör
pers 12 in der Schweißstation 14 angepaßt ist. Da die
Konfigurationen der lose zusammengesetzten Fahrzeug
körper 12 unterschiedlich sind, erfordern sie unter
schiedliche Klemm- und Schweißpositionen. Die mit den
Rahmenabschnitten 66, 68 verbundenen Klemmvorrichtun
gen sind an verschiedenen Stellen befestigt und aus
gerichtet, um an die unterschiedlichen Klemm- und
Schweißbereiche jeder Konfiguration des lose zusam
mengesetzten Fahrzeugkörpers 12 angepaßt zu sein.
Somit ermöglicht die Wechselvorrichtung, daß mehrere
unterschiedliche vorbestimmte Konfigurationen von
lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpern 12 aufeinand
erfolgend in derselben Schweißstation 14 festgeklemmt
und geschweißt werden können.
Die unterschiedlichen vorbestimmten Konfigurationen
der lose zusammengesetzten Fahrzeugkörper 12 werden
durch die Fördereinrichtung wahllos in die Schweiß
station 14 eingeführt. In einer vorhergehenden Sta
tion identifiziert eine Vorrichtung zum Identifizie
ren der vorbestimmten Konfiguration des Fahrzeugkör
pers 12, welche von mehreren vorbestimmten Konfigura
tionen von Fahrzeugkörpern 12 in die Schweißstation
14 eingeführt wird, und ein Signal wird ausgesandt,
das der Rahmenvorrichtung 10 die vorbestimmte Konfi
guration des sich nähernden Fahrzeugkörpers 12 ankün
digt. Die Rahmenvorrichtung 10 spricht auf das Signal
an, indem sie die geeignete Rahmenanordnung 16 aus
wählt und die Rahmenanordnungen 16 austauscht, wenn
sich die Fahrzeugkörper 12 auf dem Weg zwischen Sta
tionen befinden.
Eine separate Rahmenanordnung 16 und ein Schlitten 18
sind für jede Konfiguration eines lose zusammenge
setzten Fahrzeugkörpers 12 vorgesehen, wobei jede
Rahmenanordnung 16 für die geeigneten Stellen zum
Festklemmen und Schweißen einer vorbestimmten Konfi
guration eines Fahrzeugkörpers 12 sorgt. Diese alter
nativen Rahmenanordnungen 16 und Schlitten 18 sind
bewegbar auf den inneren Schienen 20 und den äußeren
Schienen 22 der Rahmenvorrichtung 10 gestützt. Eine
Vorrichtung zum Bewegen der Schlitten 18 und der Rah
menanordnungen 16 bewirkt die Bewegung aller vorbe
stimmten Rahmenanordnungen 16 und Schlitten 18 ent
lang des ersten Förderweges, bis die gewünschte Rah
menanordnung 16 die Schweißstation 14 erreicht. Die.
Schweißeinrichtung weist programmierbare Roboter 134
auf, um auf das Signal von der Identifikationsein
richtung anzusprechen, indem das geeignete Schweiß
programm eingegeben wird, das der vorbestimmten Kon
figuration des losen zusammengesetzten Fahrzeugkör
pers 12 entspricht.
Der Einrahmvorgang beginnt, wenn der lose zusammen
gesetzte Fahrzeugkörper 12 in der Schweißstation 14
eintrifft. Der lose zusammengesetzte Fahrzeugkörper
12 wird auf herkömmlichen Positionierungsgliedern 136
innerhalb der Schweißstation genau positioniert, so
daß er in einer festen Ausrichtung relativ zur
Schweißstation 14 und zur Drehachse 87 ist, wie in
den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Manipulationsein
richtung senkt dann den bewegbaren Abschnitt 24 der
äußeren Schienen 22 ab, welcher seinerseits die Rah
menabschnitte 66, 68 aus der angehobenen Stellung in
die abgesenkte Stellung dreht, wie aus den gestri
chelten Darstellungen in den Fig. 1, 2 und 5 er
sichtlich ist. Die sich von den unteren Abschnitten
84 der Rahmenabschnitte 66, 68 erstreckenden Spulen
108 werden von den Positionsgebern 110 empfangen, und
diese bewegen den Finger 118 über die Öffnung des
Schlitzes 116, in welchem die Spule 108 aufgenommen
ist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Rah
menanordnung 16 ist dann gesichert und geeignet posi
tioniert, und der lose zusammengesetzte Fahrzeugkör
per 12 wird durch die Klemmvorrichtung in den vorbe
stimmten Positionen festgeklemmt, welche mit den Rah
menabschnitten 66, 68 verbundene herkömmliche Klemmen
138 aufweist. Wenn der Klemmvorgang erfolgt ist, be
wegt der programmierbare Roboter 134 einen Laser
schweißer 140 von Klemme zu Klemme 138, um zusammen
wirkend mit den Klemmen 138 in Eingriff zu treten zum
Schweißen des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers
12. Wenn die Schweißung beendet ist, werden die pro
grammierbaren Roboter 134 zurückgezogen, und die
Klemmen 138 geben den Fahrzeugkörper 12 frei. Die
Finger 118 in den Positionsgebern 110 ziehen sich
zurück, um die Schlitze 116 in den Positionsgebern
110 zu öffnen und die Spulen 108 freizugeben, wie
gestrichelt in Fig. 3 gezeigt ist. Die Manipulations
einrichtung hebt dann die äußeren Schienen 24 an, die
ihrerseits die Rahmenabschnitte 66, 68 durch Drehen
um die Drehachse 87 aus der abgesenkten Stellung in
die angehobene Stellung anheben, wie aus den Fig. 1,
2 und 5 ersichtlich ist. Die Fördereinrichtung führt
den geschweißten Fahrzeugkörper 12 entlang des ersten
Förderweges aus der Schweißstation 14 heraus.
Claims (31)
1. Rahmenvorrichtung (10) zum Festklemmen und
Schweißen eines lose zusammengesetzten Fahrzeug
körpers (12) zur Bildung einer dauerhaft zusam
mengesetzten, im wesentlichen starren Untergrup
pe,
gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zum genauen Positionieren des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12) in einer Schweißstation (14),
ein Paar von im wesentlichen parallelen inneren Schienen (20), die einen ersten Förderweg bil den,
einen von dem Paar von inneren Schienen (20) getragenen Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
eine erste (66) und eine zweite (68) Rahmenein richtung für den Fahrzeugkörper (12) in der Schweißstation (14), wobei die erste (66) und die zweite (68) Rahmeneinrichtung mit dem Schlitten (18) verbunden sind zur Bewegung zwi schen einer angehobenen Stellung zum Einführen und Herausführen des Fahrzeugkörpers (12) in die/aus der Schweißstation (14) und einer abge senkten Stellung zum Festklemmen und Schweißen des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), ein Paar von im wesentlichen parallelen äußeren Schienen (22), die die erste (66) und die zweite (68) Rahmeneinrichtung stützen, wenn sie in der erhobenen Stellung sind, und
einen bewegbaren Abschnitt (24) des Paares von äußeren Schienen (22) in der Schweißstation (14), der in eine gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des Paares von äußeren Schienen (22) versetzte Position bewegbar ist zum Bewegen und Stützen der ersten (66) und zweiten (68) Rahmen einrichtung zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung.
eine Vorrichtung zum genauen Positionieren des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12) in einer Schweißstation (14),
ein Paar von im wesentlichen parallelen inneren Schienen (20), die einen ersten Förderweg bil den,
einen von dem Paar von inneren Schienen (20) getragenen Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
eine erste (66) und eine zweite (68) Rahmenein richtung für den Fahrzeugkörper (12) in der Schweißstation (14), wobei die erste (66) und die zweite (68) Rahmeneinrichtung mit dem Schlitten (18) verbunden sind zur Bewegung zwi schen einer angehobenen Stellung zum Einführen und Herausführen des Fahrzeugkörpers (12) in die/aus der Schweißstation (14) und einer abge senkten Stellung zum Festklemmen und Schweißen des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), ein Paar von im wesentlichen parallelen äußeren Schienen (22), die die erste (66) und die zweite (68) Rahmeneinrichtung stützen, wenn sie in der erhobenen Stellung sind, und
einen bewegbaren Abschnitt (24) des Paares von äußeren Schienen (22) in der Schweißstation (14), der in eine gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des Paares von äußeren Schienen (22) versetzte Position bewegbar ist zum Bewegen und Stützen der ersten (66) und zweiten (68) Rahmen einrichtung zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung.
2. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Vorrichtung zum Auswechseln der
ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtung
zum Anpassen an mehrere verschiedene vorbestimm
te Konfigurationen von lose zusammengesetzten
Fahrzeugkörpern (12).
3. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswechselvorrichtung auf
weist:
mehrere von den inneren Schienen (20) getragene Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
mehrere der ersten (66) und zweiten (68) Rahmen einrichtungen, die von den Schlitten (18) und der äußeren Schienen (22) gestützt sind zur Be wegung entlang des ersten Förderweges, wenn sie in der angehobenen Stellung sind, wobei jede der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmenein richtungen geeignet ist zum Einrahmen einer un terschiedlichen vorbestimmten Konfiguration ei nes lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), und
eine Vorrichtung zum Bewegen der mehreren Schlitten (18) und der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtungen entlang des ersten Förderweges, bis jeweils eine vorbestimm te der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtungen in der Schweißstation (14) positioniert ist zum Einrahmen eines lose zusam mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) von vorbe stimmter Konfiguration.
mehrere von den inneren Schienen (20) getragene Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
mehrere der ersten (66) und zweiten (68) Rahmen einrichtungen, die von den Schlitten (18) und der äußeren Schienen (22) gestützt sind zur Be wegung entlang des ersten Förderweges, wenn sie in der angehobenen Stellung sind, wobei jede der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmenein richtungen geeignet ist zum Einrahmen einer un terschiedlichen vorbestimmten Konfiguration ei nes lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), und
eine Vorrichtung zum Bewegen der mehreren Schlitten (18) und der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtungen entlang des ersten Förderweges, bis jeweils eine vorbestimm te der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtungen in der Schweißstation (14) positioniert ist zum Einrahmen eines lose zusam mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) von vorbe stimmter Konfiguration.
4. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Vorrichtung zum lösbaren Positio
nieren der ersten (66) und zweiten (68) Rahmen
einrichtung in der abgesenkten Stellung.
5. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren
Positionieren mit der Schweißstation (14) in
einer vorbestimmten festen Position verbunden
ist.
6. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Vorrichtung zum Fördern des Fahr
zeugkörpers (12) entlang eines zweiten Förderwe
ges zu und von der Schweißstation (14).
7. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Förderweg im we
sentlichen parallel zum ersten Förderweg ist.
8. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Förderweg im we
sentlichen senkrecht zum ersten Förderweg ist.
9. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeich
net durch eine Vorrichtung zum lösbaren Positio
onieren der ersten (66) und zweiten (68) Rahmen
einrichtung in der abgesenkten Stellung, die mit
der Fördereinrichtung in einer vorbestimmten
Position verbunden ist.
10. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Vorrichtung zum Manipulieren der
Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) des Paa
res von äußeren Schienen (22), welche aufweist:
eine Verbindungsanordnung (92), deren eines Ende mit dem bewegbaren Abschnitt (24) der äußeren Schienen (22) und deren anderes Ende mit der Schweißstation (14) verbunden sind zum Stützen der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) der äußeren Schienen (22) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung, und
eine Vorrichtung zum Bewegen der Verbindungsan ordnung (92) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung.
eine Verbindungsanordnung (92), deren eines Ende mit dem bewegbaren Abschnitt (24) der äußeren Schienen (22) und deren anderes Ende mit der Schweißstation (14) verbunden sind zum Stützen der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) der äußeren Schienen (22) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung, und
eine Vorrichtung zum Bewegen der Verbindungsan ordnung (92) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung.
11. Rahmenvorrichtung (10) zum Festklemmen und
Schweißen eines lose zusammengesetzten Fahrzeug
körpers (12) zur Bildung einer dauerhaft zusam
mengesetzten, im wesentlichen starren Untergrup
pe, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zum Fördern des Fahrzeugkörpers (12) in eine vorbestimmte feste Beziehung rela tiv zu der Fördervorrichtung zu und von der Schweißstation (14),
eine Vorrichtung zum genauen Positionieren des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12) in der Schweißstation (14),
ein Paar von im wesentlichen parallelen inneren Schienen (20), die einen ersten Förderweg bil den, einen von dem Paar von inneren Schienen (20) getragenen Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
eine erste (66) und eine zweite (68) Rahmenein richtung für den Fahrzeugkörper (12) in der Schweißstation (14), wobei die erste (66) und die zweite (68) Rahmeneinrichtung drehbar mit dem Schlitten (18) verbunden sind für eine Dreh bewegung um eine Drehachse (87) bei der Bewegung zwischen der angehobenen Stellung zum Einführen und Herausführen des Fahrzeugkörpers (12) in die/aus der Schweißstation (14) und einer abge senkten Position zum Festklemmen und Schweißen des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), ein Paar von im wesentlichen parallelen äußeren Schienen (12), die die erste (66) und die zweite (68) Rahmeneinrichtung zu deren Bewegung entlang des ersten Förderweges stützen, wenn sie in der angehobenen Stellung sind,
einen Abschnitt (24) des Paares von äußeren Schienen (22) in der Schweißstation (14), der in eine gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des Paares von äußeren Schienen (22) versetzte Posi tion bewegbar ist zum Drehen und Stützen der ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtung zwischen der angehobenen und abgesenkten Posi tion, und
eine Vorrichtung zum lösbaren Positionieren der ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtung in der abgesenkten Stellung in einer vorbestimm ten Position.
eine Vorrichtung zum Fördern des Fahrzeugkörpers (12) in eine vorbestimmte feste Beziehung rela tiv zu der Fördervorrichtung zu und von der Schweißstation (14),
eine Vorrichtung zum genauen Positionieren des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12) in der Schweißstation (14),
ein Paar von im wesentlichen parallelen inneren Schienen (20), die einen ersten Förderweg bil den, einen von dem Paar von inneren Schienen (20) getragenen Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
eine erste (66) und eine zweite (68) Rahmenein richtung für den Fahrzeugkörper (12) in der Schweißstation (14), wobei die erste (66) und die zweite (68) Rahmeneinrichtung drehbar mit dem Schlitten (18) verbunden sind für eine Dreh bewegung um eine Drehachse (87) bei der Bewegung zwischen der angehobenen Stellung zum Einführen und Herausführen des Fahrzeugkörpers (12) in die/aus der Schweißstation (14) und einer abge senkten Position zum Festklemmen und Schweißen des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), ein Paar von im wesentlichen parallelen äußeren Schienen (12), die die erste (66) und die zweite (68) Rahmeneinrichtung zu deren Bewegung entlang des ersten Förderweges stützen, wenn sie in der angehobenen Stellung sind,
einen Abschnitt (24) des Paares von äußeren Schienen (22) in der Schweißstation (14), der in eine gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des Paares von äußeren Schienen (22) versetzte Posi tion bewegbar ist zum Drehen und Stützen der ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtung zwischen der angehobenen und abgesenkten Posi tion, und
eine Vorrichtung zum lösbaren Positionieren der ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtung in der abgesenkten Stellung in einer vorbestimm ten Position.
12. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren
Positionieren mit der Schweißstation (14) in
einer vorbestimmten festen Position fest verbun
den ist.
13. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren
Positionieren mit der Fördereinrichtung in einer
vorbestimmten Position verbunden ist.
14. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung sich
entlang eines zweiten Förderweges bewegt und das
der zweite Förderweg im wesentlichen parallel
zum ersten Förderweg ist.
15. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung sich
entlang eines zweiten Förderweges bewegt und daß
der zweite Förderweg im wesentlichen senkrecht
zum ersten Förderweg ist.
16. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeich
net durch eine Vorrichtung zum gegenseitigen
Austausch der ersten (66) und der zweiten (68)
Rahmeneinrichtung zur Anpassung an verschiedene
vorbestimmte Konfigurationen von lose zusammen
gesetzten Fahrzeugkörpern (12).
17. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswechselvorrichtung auf
weist:
mehrere von den inneren Schienen (20) getragene Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
mehrere der ersten (66) und zweiten (68) Rahmen einrichtungen, die von den Schlitten (18) und den äußeren Schienen (22) gestützt sind zur Be wegung entlang des ersten Förderweges, wenn sie in der angehobenen Stellung sind, wobei jede der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmenein richtungen geeignet ist zum Einrahmen einer un terschiedlichen vorbestimmten Konfiguration ei nes lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), und
eine Vorrichtung zum Bewegen der mehreren Schlitten (18) und der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtungen entlang des ersten Förderweges, wenn sie in der angehobenen Stellung sind, bis jeweils eine vorbestimmte der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmenein richtungen in der Schweißstation (14) positio niert ist zum Einrahmen eines lose zusammenge setzten Fahrzeugkörpers (12) von vorbestimmter Konfiguration.
mehrere von den inneren Schienen (20) getragene Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
mehrere der ersten (66) und zweiten (68) Rahmen einrichtungen, die von den Schlitten (18) und den äußeren Schienen (22) gestützt sind zur Be wegung entlang des ersten Förderweges, wenn sie in der angehobenen Stellung sind, wobei jede der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmenein richtungen geeignet ist zum Einrahmen einer un terschiedlichen vorbestimmten Konfiguration ei nes lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), und
eine Vorrichtung zum Bewegen der mehreren Schlitten (18) und der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtungen entlang des ersten Förderweges, wenn sie in der angehobenen Stellung sind, bis jeweils eine vorbestimmte der mehreren ersten (66) und zweiten (68) Rahmenein richtungen in der Schweißstation (14) positio niert ist zum Einrahmen eines lose zusammenge setzten Fahrzeugkörpers (12) von vorbestimmter Konfiguration.
18. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste (66) und die zweite
(68) Rahmeneinrichtung jeweils aufweisen:
einen Rahmenabschnitt zum Ermöglichen des Zu gangs zum lose zusammengesetzten Fahrzeugkörper (12), um diesen festzuklemmen und zu schweißen, eine Einrichtung zum Festklemmen des lose zusam mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) an vorbestimm ten Positionen, wenn sich der Rahmenabschnitt in der abgesenkten Stellung befindet, wobei die Einrichtung zum Festklemmen mit dem Rahmenab schnitt verbunden ist, und
eine Einrichtung zum Schweißen des Fahrzeugkör pers an vorbestimmten Positionen, wenn sich der Rahmenabschnitt in der abgesenkten Stellung be findet.
einen Rahmenabschnitt zum Ermöglichen des Zu gangs zum lose zusammengesetzten Fahrzeugkörper (12), um diesen festzuklemmen und zu schweißen, eine Einrichtung zum Festklemmen des lose zusam mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) an vorbestimm ten Positionen, wenn sich der Rahmenabschnitt in der abgesenkten Stellung befindet, wobei die Einrichtung zum Festklemmen mit dem Rahmenab schnitt verbunden ist, und
eine Einrichtung zum Schweißen des Fahrzeugkör pers an vorbestimmten Positionen, wenn sich der Rahmenabschnitt in der abgesenkten Stellung be findet.
19. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren
Positionieren aufweist:
wenigstens eine Spule (108), die mit jeder der ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtungen verbunden ist, und
eine Einrichtung (112, 116) zur Aufnahme der Spu le (108) in deren abgesenkter Stellung, um die erste (66) und zweite (68) Rahmeneinrichtung in einer festen Ausrichtung relativ zur Drehachse (87) lösbar zu positionieren.
wenigstens eine Spule (108), die mit jeder der ersten (66) und zweiten (68) Rahmeneinrichtungen verbunden ist, und
eine Einrichtung (112, 116) zur Aufnahme der Spu le (108) in deren abgesenkter Stellung, um die erste (66) und zweite (68) Rahmeneinrichtung in einer festen Ausrichtung relativ zur Drehachse (87) lösbar zu positionieren.
20. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeich
net durch eine Einrichtung zum Manipulieren der
Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) des Paa
res von äußeren Schienen (22), welche aufweist:
eine Verbindungsanordnung (92), deren eines Ende mit dem bewegbaren Abschnitt (24) der äußeren Schienen (22) und deren anderes Ende mit der Schweißstation (14) verbunden sind zum Stützen der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) der äußeren Schiene (22) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung, und
eine Einrichtung zum Bewegen der Verbindungsan ordnung (92) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung.
eine Verbindungsanordnung (92), deren eines Ende mit dem bewegbaren Abschnitt (24) der äußeren Schienen (22) und deren anderes Ende mit der Schweißstation (14) verbunden sind zum Stützen der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) der äußeren Schiene (22) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung, und
eine Einrichtung zum Bewegen der Verbindungsan ordnung (92) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung.
21. Rahmenvorrichtung (10) zum Festklemmen und
Schweißen eines lose zusammengesetzten Fahrzeug
körpers (12) zur Bildung einer dauerhaft zusam
mengesetzten, im wesentlichen starren Untergrup
pe, gekennzeichnet durch
einen Träger (28) zum Stützen des lose zusammen gesetzten Fahrzeugkörpers (12) in einer vorbe stimmten festen Beziehung relativ zum Träger (28),
eine Vorrichtung zum genauen Positionieren des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12) in einer Schweißstation (14) in einer vorbestimmten festen Beziehung relativ zur Schweißstation (14),
ein Paar von im wesentlichen parallelen inneren Schienen (20), die einen ersten Förderweg bil den,
einen von den inneren Schienen (20) getragenen Schlitten (18) für eine Bewegung entlang des ersten Förderweges,
eine Rahmenanordnung (16) in der Schweißstation (14) enthaltend einen ersten Rahmenabschnitt (66) mit einem oberen Abschnitt (80) und einem unteren Abschnitt (84) und einen zweiten Rahmen abschnitt (68) mit einem oberen Abschnitt (80) und einem unteren Abschnitt (84),
wobei der Schlitten (18) den oberen Abschnitt (80) des ersten Rahmenabschnitts (66) und den oberen Abschnitt (80) des zweiten Rahmenab schnitts (68) verbindet und drehbar stützt für eine Drehbewegung um eine zum ersten Förderweg im wesentlichen parallele, horizontale Drehachse (87) oberhalb des Fahrzeugkörpers (12), wobei sich der erste (66) und der zweite (68) Rahmen abschnitt zwischen einer angehobenen Position, in der ein Eintritt und Austritt des Fahrzeug körpers (12) in die/aus der Schweißstation (14) möglich ist, und einer abgesenkten Position zum Festklemmen und Schweißen des lose zusammenge setzten Fahrzeugkörpers (12) bewegen,
ein Paar von im wesentlichen parallelen äußeren Schienen (22), die im wesentlichen parallel zu den inneren Schienen (20) sind und den ersten (66) und den zweiten (68) Rahmenabschnitt für eine Bewegung der Rahmenanordnung (16) entlang des ersten Förderweges stützen, wenn diese in der angehobenen Stellung ist,
einen bewegbaren Abschnitt (24) der äußeren Schienen (22) in der Schweißstation (14), die in eine gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des Paares von äußeren Schienen (22) versetzte Posi tion bewegbar ist, um den ersten (66) und den zweiten (68) Rahmenabschnitt zwischen der ange hobenen und der abgesenkten Stellung zu drehen und zu stützen,
eine Vorrichtung zum Manipulieren der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) des Paares von äußeren Schienen (22) zwischen der angehobenen Stellung, in der der bewegbare Abschnitt (24) des Paares von äußeren Schienen (22) linear mit den verbleibenden Abschnitten des Paares von äußeren Schienen (22) ausgerichtet ist, und der abgesenkten Stellung, in der der bewegbare Ab schnitt (24) der äußeren Schienen (22) gegenüber den verbleibenden Abschnitten der äußeren Schie nen (22) versetzt ist,
ein Paar von Spulen (108), die jeweils mit dem unteren Abschnitt (84) des ersten (66) und zwei ten (68) Rahmenabschnitts verbunden sind, ein Paar von Positionsgebern (110) zum Empfang und lösbaren Positionieren des Paares von Spulen (108), wenn diese in der abgesenkten Stellung sind, um die unteren Abschnitte (84) des ersten (66) und zweiten (68) Rahmenabschnitts in einer festen Ausrichtung relativ zur Drehachse (87) zu positionieren,
eine Vorrichtung zum Festklemmen des Fahrzeug körpers (12) an vorbestimmten Stellen, wenn die Rahmenanordnung (16) in der abgesenkten Stellung ist, und die mit der Rahmenanordnung (16) ver bunden ist,
eine Vorrichtung zum Schweißen des lose zusam mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) an vorbestimm ten Stellen, wenn die Rahmenanordnung (16) in der abgesenkten Stellung ist, und
eine Vorrichtung zum Wechseln der Rahmenanord nung (16) zur Anpassung an mehrere unterschied liche, vorbestimmte Konfigurationen von lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpern (12).
einen Träger (28) zum Stützen des lose zusammen gesetzten Fahrzeugkörpers (12) in einer vorbe stimmten festen Beziehung relativ zum Träger (28),
eine Vorrichtung zum genauen Positionieren des lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12) in einer Schweißstation (14) in einer vorbestimmten festen Beziehung relativ zur Schweißstation (14),
ein Paar von im wesentlichen parallelen inneren Schienen (20), die einen ersten Förderweg bil den,
einen von den inneren Schienen (20) getragenen Schlitten (18) für eine Bewegung entlang des ersten Förderweges,
eine Rahmenanordnung (16) in der Schweißstation (14) enthaltend einen ersten Rahmenabschnitt (66) mit einem oberen Abschnitt (80) und einem unteren Abschnitt (84) und einen zweiten Rahmen abschnitt (68) mit einem oberen Abschnitt (80) und einem unteren Abschnitt (84),
wobei der Schlitten (18) den oberen Abschnitt (80) des ersten Rahmenabschnitts (66) und den oberen Abschnitt (80) des zweiten Rahmenab schnitts (68) verbindet und drehbar stützt für eine Drehbewegung um eine zum ersten Förderweg im wesentlichen parallele, horizontale Drehachse (87) oberhalb des Fahrzeugkörpers (12), wobei sich der erste (66) und der zweite (68) Rahmen abschnitt zwischen einer angehobenen Position, in der ein Eintritt und Austritt des Fahrzeug körpers (12) in die/aus der Schweißstation (14) möglich ist, und einer abgesenkten Position zum Festklemmen und Schweißen des lose zusammenge setzten Fahrzeugkörpers (12) bewegen,
ein Paar von im wesentlichen parallelen äußeren Schienen (22), die im wesentlichen parallel zu den inneren Schienen (20) sind und den ersten (66) und den zweiten (68) Rahmenabschnitt für eine Bewegung der Rahmenanordnung (16) entlang des ersten Förderweges stützen, wenn diese in der angehobenen Stellung ist,
einen bewegbaren Abschnitt (24) der äußeren Schienen (22) in der Schweißstation (14), die in eine gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des Paares von äußeren Schienen (22) versetzte Posi tion bewegbar ist, um den ersten (66) und den zweiten (68) Rahmenabschnitt zwischen der ange hobenen und der abgesenkten Stellung zu drehen und zu stützen,
eine Vorrichtung zum Manipulieren der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) des Paares von äußeren Schienen (22) zwischen der angehobenen Stellung, in der der bewegbare Abschnitt (24) des Paares von äußeren Schienen (22) linear mit den verbleibenden Abschnitten des Paares von äußeren Schienen (22) ausgerichtet ist, und der abgesenkten Stellung, in der der bewegbare Ab schnitt (24) der äußeren Schienen (22) gegenüber den verbleibenden Abschnitten der äußeren Schie nen (22) versetzt ist,
ein Paar von Spulen (108), die jeweils mit dem unteren Abschnitt (84) des ersten (66) und zwei ten (68) Rahmenabschnitts verbunden sind, ein Paar von Positionsgebern (110) zum Empfang und lösbaren Positionieren des Paares von Spulen (108), wenn diese in der abgesenkten Stellung sind, um die unteren Abschnitte (84) des ersten (66) und zweiten (68) Rahmenabschnitts in einer festen Ausrichtung relativ zur Drehachse (87) zu positionieren,
eine Vorrichtung zum Festklemmen des Fahrzeug körpers (12) an vorbestimmten Stellen, wenn die Rahmenanordnung (16) in der abgesenkten Stellung ist, und die mit der Rahmenanordnung (16) ver bunden ist,
eine Vorrichtung zum Schweißen des lose zusam mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) an vorbestimm ten Stellen, wenn die Rahmenanordnung (16) in der abgesenkten Stellung ist, und
eine Vorrichtung zum Wechseln der Rahmenanord nung (16) zur Anpassung an mehrere unterschied liche, vorbestimmte Konfigurationen von lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpern (12).
22. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Träger (28) entlang
eines zweiten Förderweges bewegt und daß der
erste Förderweg im wesentlichen parallel zum
zweiten Förderweg ist.
23. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Träger (28) entlang
eines zweiten Förderweges bewegt und daß der
erste Förderweg im wesentlichen senkrecht zum
zweiten Förderweg ist.
24. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren
Positionieren mit der Schweißstation (14) in
einer festen vorbestimmten Position fest verbun
den ist.
25. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren
Positionieren in einer vorbestimmten Position
mit dem Träger (28) verbunden ist.
26. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Manipulationsvorrichtung
aufweist:
eine Verbindungsanordnung (92), deren eines Ende mit dem bewegbaren Abschnitt (24) der äußeren Schienen (22) und deren anderes Ende mit der Schweißstation (14) verbunden sind zum Stützen der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) der äußeren Schienen (22) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung, und
eine Einrichtung zum Bewegen der Verbindungsan ordnung (92) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung.
eine Verbindungsanordnung (92), deren eines Ende mit dem bewegbaren Abschnitt (24) der äußeren Schienen (22) und deren anderes Ende mit der Schweißstation (14) verbunden sind zum Stützen der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (24) der äußeren Schienen (22) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung, und
eine Einrichtung zum Bewegen der Verbindungsan ordnung (92) zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung.
27. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswechselvorrichtung auf
weist:
mehrere von den inneren Schienen (20) getragene Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
mehrere Rahmenanordnungen (16), die von den Schlitten (18) und den äußeren Schienen (22) gestützt sind zur Bewegung entlang des ersten Förderweges, wenn sie in der angehobenen Stel lung sind, wobei jede der mehreren Rahmenanord nungen (16) geeignet ist zum Einrahmen unter schiedlicher vorbestimmter Konfigurationen von lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpern (12), und eine Vorrichtung zum Bewegen der mehreren Schlitten (18) und der mehreren Rahmenanordnun gen (16) entlang des ersten Förderweges, bis jeweils eine vorbestimmte der mehreren Rahmen anordnungen (16) in der Schweißstation (14) po sitioniert ist zum Einrahmen eines lose zusam mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) von vorbe stimmter Konfiguration.
mehrere von den inneren Schienen (20) getragene Schlitten (18) zur Bewegung entlang des ersten Förderweges,
mehrere Rahmenanordnungen (16), die von den Schlitten (18) und den äußeren Schienen (22) gestützt sind zur Bewegung entlang des ersten Förderweges, wenn sie in der angehobenen Stel lung sind, wobei jede der mehreren Rahmenanord nungen (16) geeignet ist zum Einrahmen unter schiedlicher vorbestimmter Konfigurationen von lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpern (12), und eine Vorrichtung zum Bewegen der mehreren Schlitten (18) und der mehreren Rahmenanordnun gen (16) entlang des ersten Förderweges, bis jeweils eine vorbestimmte der mehreren Rahmen anordnungen (16) in der Schweißstation (14) po sitioniert ist zum Einrahmen eines lose zusam mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) von vorbe stimmter Konfiguration.
28. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (28) wahlweise meh
rere unterschiedliche, vorbestimmte Konfigura
tionen von lose zusammengesetzten Fahrzeugkör
pern (12) zur Schweißstation (14) liefert, und
daß eine Einrichtung zum Identifizieren der und
Ansprechen auf die wahlweise Konfiguration des
lose zusammengesetzten Fahrzeugkörpers (12), der
in der Schweißstation (14) eintrifft, vorgesehen
ist, wobei die Vorrichtung zum Wechseln eine
vorbestimmte Rahmenanordnung (16) in die
Schweißstation (14) bewegt zum Festklemmen und
Schweißen des lose zusammengesetzten Fahrzeug
körpers (12).
29. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung pro
grammierbare Roboterschweißer aufweist, die auf
die Vorrichtung zum Identifizieren und Anspre
chen anspricht durch automatisches Laden eines
vorbestimmten Computerprogramms zum Schweißen
der vorbestimmten Konfiguration des lose zusam
mengesetzten Fahrzeugkörpers (12) in der
Schweißstation (14).
30. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (28) entlang eines
zweiten Förderweges bewegbar ist und daß der
Fahrzeugkörper (12) eine sich von vorn nach hin
ten erstreckende Achse hat, die im wesentlichen
parallel zum zweiten Förderweg ist.
31. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (28) entlang eines
zweiten Förderweges bewegbar ist und daß der
Fahrzeugkörper (12) eine sich von vorn nach hin
ten erstreckende Achse hat, die im wesentlichen
senkrecht zum zweiten Förderweg ist.
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