DE3500847A1 - Anlage fuer den zusammenbau mehrerer karrosseriemodelle eines gleichen kraftfahrzeugtyps - Google Patents
Anlage fuer den zusammenbau mehrerer karrosseriemodelle eines gleichen kraftfahrzeugtypsInfo
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Description
Anlage für den Zusammenbau mehrerer Karosseriemodelle eines gleichen Kraftfahrzeugtyps
Die Erfindung betrifft eine Anlage für den Zusammenbau mehrerer Karosseriemodelle eines gleichen Fahrzeugtyps.
Der Zusammenbau der Kraftfahrzeugkarosserien erfolgt auf automatischen Straßen, auf denen die Bestandteile, die
aus Buckelblechen bestehen, provisorisch in die richtige Lage gebracht und zusammengesetzt werden, wobei diese
Karosserien dann zu einem Schweißapparat geführt werden, der die verschiedenen Teile in die richtige Lage bringt
und hält und eine gewisse Zahl von Schweißverbindung herstellt, die "Heftschweißverbindungen11 genannt werden,
bevor sie dann vollständig auf einer sogenannten Fertigungsstraße geschweißt werden.
Im allgemeinen gibt es für einen Kraftfahrzeugtyp mehrere
Modelle, die sich von einander unterscheiden, z.B. danach ob es sich um ein viertüriges Modell, ein zweitüriges
Modell oder ein fünftüriges Modell handelt, diese verschiedenen
Modelle eines Kraftfahrzeugtyps besitzen jedoch zahlreiche gemeinsame Teile und insbesondere alle
diejenigen, die den unteren Teil der Karosserie betreffen wie die Bodenplatte, den vorderen Block, den hinteren
Block und die Unterteile der Seitenbeplankungen.
Dagegen unterscheiden sich das Dach, die Windschutzscheibe und die Heckscheibe bei den verschiedenen Modellen.
Die bis jetzt gebauten modernen Konstruktionsanlagen für Kraftfahrzeuge stellen Mehrzweckanlagen dar, die es durch
Programmierung ermöglichen, mehrere Karosseriemodelle,
die mehreren Kraftfahrzeugtypen entsprechen, unterschiedslos zusammenzubauen.
10
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Diese Anlagen weisen die Eigenschaft der Universalität
auf und werden gebaut, um einer großen Skala von Möglichkeiten zu entsprechen.
Diese Anlagen sind aber kompliziert und schwerfällig in der Handhabung, während in der Praxis die Herstellungsplanung nur zwei oder drei Karosseriemodelle für einen
Fahrzeugtyp betrifft, weil diese verschiedenen Modelle aus diesem Grunde gemeinsame Teile haben, die kein Problem
bei der Einstellung der Maschinen oder Werkzeuge aufwerfen und die Anwendung automatischer Mehrzweckanlagen unnötig machen.
-i -
Diese Erfindung hat vor allem den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen und betrifft zu diesem Zweck eine Anlage
für den Zusammenbau mehrerer Karosseriemodelle eines Kraftfahrzeugtyps, die Positionierungs- und Haltevorrichtungen
für die Karosserieteile enthält sowie Vorrichtungen für das Aneinanderschweißen dieser Teile, eine Anlage, die
dadurch gekennzeichnet wird, daß sie ein starres, fest eingebautes Gestell enthält, das an seinem oberen Teil
mit einer horizontalen Förderstraße fur die sogenannten oberen Schlitten ausgestattet ist, die alle Positionierungsund
Haltevorrichtungen für die Teile des oberen Teils eines bestimmten Modells einer Kraftfahrzeugkarosserie
haben, und an seinem unteren Teil mit einer Hubvorrichtung, die die Zentrierungseinrichtungen enthält und mit den
Teilen des unteren Teils eines Karosserietyps eines Kraftfahrzeugtyps
zusammenwirkt, die mehreren Modellen gemeinsam sind, wobei diese Hubvorrichtung sich zwischen zwei Stellungen bewegt, einerseits einer unteren Stellung, für
die die Hubvorrichtung zwischen einer Zuführungsstraße für"die zu schweißenden Karosserien und einer Abtransportstraße
für die geschweißten Karosserien plaziert wird, wobei diese Straßen die Verschiebung der sogenannten unteren
Auflageschlitten der Karosserien übernehmen, und andererseits einer oberen Position, für die die Karosserie eines
Fahrzeugsmodells mit den Positionierungs- und Haltevorrich-
35008Λ7
Λ-
tungen eines der entsprechenden Fahrzeugmodelle, unterstützt
von einem der oberen Schlitten, gehalten wird.
Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung ist die horizontale Verschiebebahn für die oberen Schlitten den
Verschiebebahnen für die unteren Schlitten parallel.
Die Erfindung ist auf den anliegenden Skizzen dargestellt. Es handelt sich dabei um ein nicht beschränkendes Beispiel.
10
Bei diesen Skizzen handelt es sich um:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Anlage gemäß Erfindung,
Fig. 2: eine Draufsicht der Fig. 1, wobei der obere Teil aufgeschnitten ist,
Fig. 3: einen Querschnitt gemäß A-A der Fig. 2, Fig. 4: einen Querschnitt gemäß B-B der Fig. 2.
Diese Erfindung hat zum Zweck den Bau einer Zusammenbauanlage für mehrere Karosseriemodelle des gleichen Fahrzeugtyps,
wobei diese verschiedenen Modelle aus diesem Grunde ein gleiches unteres Teil haben und sich nur durch den
oberen Teil unterscheiden, für den nur die Positionierungsund Haltewerkzeuge für jedes Karosseriemodell einzustellen
sind.
Daher ist gemäß der Erfindung auf schematische Weise vorgesehen,
über ein starres, fest eingebautes Gestell für die beweglichen oberen Schlitten zu verfügen, von denen
jeder die Positionierungs- und Haltevorrichtungen enthält, die einem Karosseriemodell entsprechen, während untere
Schlitten vorgesehen sind, die allen Karosseriemodellen dieses Fahrzeugtyps entsprechen, wobei diese unteren Schlitten
den Transport der vormontierten Karosserien, um welches
Modell des Typs es sich auch handelt, zu dem Gestell übernehmen,
wo die Positionierung und das Heftschweißen der Karosserie durchgeführt wird und dann übernehmen diese
unteren Schlitten den Abtransport dieser geschweißten Karosserien.
Diese Anlage besteht aus einem starren j fest eingebauten
Gestell 1, das über einem Graben 2 angebracht ist und an dessen Basis zwei horizontale und gerade Transportstraßen
3 und 4 enden.
Die Bahn 3 übernimmt die Beförderung der vormontierten Karosserien 6, zu dem Gestell 1, wo die Heftung vorgenommen
wird, während die Bahn A den Abtransport dieser Karosserien
nach der Heftung übernimmt.
Diese Bewegungen werden durch die Motoren 3,, 4, und durch die Bahnen 32, 42 erreicht.
Während dieser Beförderungen werden diese Karosserien,
von welchem Modell sie auch sind, von den Schlitten 5, genannt untere Schlitten, gehalten und gestützt, wobei
diese Schlitten untereinander identisch sind und daher
Zentrierungsvorrichtungen enthalten, die z.B. durch Führungen gebildet werden, die in die vorgesehenen entsprechenden
Öffnungen in den Hilfsrahmen der Karosserie greifen, die allen Karosseriemodellen eines gleichen Fahrzeugtyps
gemeinsam sind.
Diese Transportstraßen 3 und 4, die von der einen oder
anderen Seite des Gestells ausgehen und dort enden, sind
an den Enden einer Grundplatte 7 angebracht, die auf einer Hubvorrichtung 8 befestigt ist, die ihrerseits auf das
Gestell 1 durch vertikale Führungssäulen $ montiert ist.
-Π -
Diese Grundplatte 7 stützt die Zentrierungsvorrichtungen 7,, die ebenfalls durch Führungen gebildet werden, die
auch in die entsprechenden Öffnungen der Teile der Hilfsrahmen der Karosserie, die allen Karosseriemodellen des
gleichen Fahrzeugtyps gemeinsam sind, greifen. Diese Vorrichtgungen
7, sind auf der Grundplatte 7 angebracht, um sich in die Positionierungs- und Haltevorrichtungen
5^ der Schlitten 5 einzuschieben, die über die Grundplatte
7 durch die Verschiebebahn 3 geführt werden. 10
Die vertikale Verschiebung der Hubvorrichtung 8 und ihrer
Grundplatte 7 wird von einer Winde 10 übernommen.
AO-
Durch die Betätigung dieser Winde 10 ist die Grundplatte
7 zwischen einer unteren und einer oberen Stellung beweglich. In der unteren Stellung (in den Zeichnungen punktiert
dargestellt) ist die Grundplatte in die Verlängerung der Straßen 3 und 4 gebracht, um das Instellungbringen
eines Schlittens 5 zu ermöglichen, der eine Karosserie
oberhalb der Positionierungsvorrichtungen 7^ der Grundplatte
7 für ihre Schweißung trägt oder um im Gegenteil den Abtransport dieser Karosserie auf der Bahn 4 nach ihrer Schweißung
zu ermöglichen. Die obere Stellung dieser Grundplatte 7 und dieser Hubvorrichtung 8 (in den Figuren 3 und 4
in Vollstrichen dargestellt) entspricht der Schweißposition
6, der Karosserie.
Somit wird die Hubvorrichtung 8, wenn ein Schlitten 5
auf der Vertikalen der Grundplatte 7 herangeführt und positioniert wird, angehoben, so daß die Positionierungsvorrichtungen
7^ mit den Teilen des Hilfsrahmens der Karosserie in Berührung kommen und diese Karosserie anheben,
indem sie von den Positionierungseinrichtungen S1 des
Schlittens.5 getrennt wird, der in der unteren Stellung
verbleibt. .
Wenn die Karosserie in der oberen Stellung oder Heftschweißstellung
6, ankommt, wird sie von zwei Arten von Positio-
/M-
nierungs- und Haltevorrichtungen übernommen, die einerseits
allen Karosseriemodellen gemeinsam sind und auf einem
festen Punkt des Gestells 1 montiert sind und die andererseits
entsprechend dem zu heftenden Karosseriemodell auszuwählen und auf dem Gestell 1 beweglich sind.
Zu diesem Zweck enthält das Gestell 1 auf seinen Seitenteilen 11 Kippflügel 18, die in ihrem unteren Bereich
auf Achsen 19 gegliedert sind, die den Laufbahnen 3 und
4 parallel sind, wobei diese Kippflügel zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung durch
die Winden 20 betätigt werden.
Diese Kippflügel 18 enthalten Vorrichtungen, die für die
Positionierung der unteren Teile der Seitenbeplankungen 18, der Karosserien bestimmt und daher allen Modellen
gemeinsam sind, die man auf diesem Band zusammenzusetzen plant.
Diese Positionierungseinrichtungen 18 sind auf die Seitenteile
1-, des Gestells 1 montiert, um in eine Arbeitsstellung
für die unteren Teile der Seitenbeplankungen 18-, zu gelangen, während diese sich in der oberen Schweißposition befindet (s. insbesondere die Figuren 3 und 4).
Die beweglichen Positionierungsvorrichtungen, die jedem
Karosseriemodell entsprechen, sind auch auf dem Gestell
1 angebracht.
Zu diesem Zweck enthält der obere Teil des Gestells 1
Schienen 11, die horizontale Laufbahnen für die Walzen der Schlitten 13 und 14 enthalten. Diese Schlitten, von
denen es in dem dargestellten Beispiel zwei gibt, sind
auf einer kontinuierlichen Bahn 16 befestigt, die von den Ritzeln 16^ gespannt wird, wobei diese Bahn von einem
Elektromotor 17 gezogen wird.
Jeder dieser Schlitten 13 und 14 trägt die Positionierungsund
Haltevorrichtungen 13^ und 14^, die einem Karosseriemodell
entsprechen, wobei diese Positionierungsvorrichtungen daher für jeden Schlitten 13 und 14 entssprechend
der Form und Maße des Daches der vorderen und hinteren Scheibenform eines Karosseriemodells angepasst werden.
Diese Schlitten 13 und 14 sind gleichzeitig in die eine
oder andere Richtung auf den Schienen 11 durch einen Elektromotor 17 beweglich, der die Endloskette 16 zieht.
Die Kraft dieses Motors 17 ermöglicht es daher, den Schlit
ten 13 oder 14 in die Vertikale der Grundplatte 7 zu bringen,
was jedesmal dem Karosseriemodell entspricht, das
in die obere Schweißposition 6, innerhalb des Gestells 1 gebracht wird.
Somit sind gemäß der Erfindung die Positionierungs- und Haltevorrichtungen einer Karosserie in zwei Gruppen unterteilt,
diejenigen laut 18, die allen Modellen des gleichen Typs gemeinsam sind und die auf dem Gestell befestigt
sind, um lediglich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich zu sein, und denen laut
13, und 14i, die von einem Modell zum anderen unterschiedlich
und auf dem Gestell 1 beweglich sind, um schnell entsprechend dem Karosseriemodell wählbar zu sein, das
von der Grundplatte 7 getragen wird, die in der oberen Schweißposition 6, innerhalb des Gestells ankommt.
In dieser Konstruktion sind die Zentrierungseinrichtungen 5p die für die Beförderung der Karosserien zu der
■ A-
Schweißzone angewandt werden, ebenfalls allen Karosserien
gemeinsam und sind auf den beweglichen Schlitten 5 auf der Höhe des unteren Bereichs des Gestells angebracht,
während die Zentriervorrichtungen 7,, die angewandt werden, um die Karosserien anzuheben, auf der Grundplatte 7 der
Hubvorrichtung angebracht sind.
Diese Vorrichtungen ermöglichen die Konstruktion einer
verhältnismäßig einfachen und wenig kostspieligen Schweißanlage, die schnell angewandt und eingestellt werden kann.
Diese Vorrichtung ermöglicht es ebenfalls, die Positionierung der Schweißroboter 15, die die HeftschweißUng
der Karosserien übernehmen, zu erleichtern, weil das Gestell
1 mit solchen Maßen hergestellt werden kann, daß es weder die Unterbringung der Roboter 15 seitlich des
Gestells behindert noch die programmierte Verschiebung ihrer Schweißköpfe 15,, um die verschiedenen Endschweißpunkte
der Karosserie zu erreichen.
20
Die Verschiebung dieser Schweißköpfe 15-, der Roboter 15
wird ebenfalls durch die Tatsache erleichtert, daß sie
nicht durch die Positionierungs- und Haltevorrichtungen
behindert wird, die einerseits laut 18 in dem unteren Karosseriebereich und andererseits laut 13, oder 14, in
dem oberen Karosseriebereich angebracht sind.
In dem Beispiel der dargestellten Ausführung enthält die
Grundplatte 7 Positionierungsvorrichtungen 7,, die für das Anheben der Karosserien diejenigen der Schütten 5
ersetzen. In diesem Fall kommt der Schlitten 5, der eine Karosserie herangeführt hat, in die Ausgangsstellung auf
der Straße 3 zurück, um eine neue Karosserie zu übernehmen, während sich ein anderer Schlitten 5 auf der Straße 4
bewegt, um sich in das Gestell 1 zu begeben und die geschweißte Karosserie übernehmen zu können nach dem Absenken
der Hubvorrichtung 8 und sie auf das Band der Endschweißung abzutranspdrtieren.
Nach einer anderen Ausführungsweise wird es aber möglich
sein, die Grundplatte 7 der Hubvorrichtung so zu bauen, daß sie die Karosserien mit ihrem Schlitten 5 anhebt,
wobei diese Karosserien in diesem Fall vorzugsweise von dem gleichen Schlitten während des gesamten Vorgangs von
ihrer Ankunft auf der Straße 3 bis zu ihrem Abtransport auf der Straße 4 getragen werden.
- Leerseite -
Claims (4)
- ANSPRÜCHE\l Anlage für den Zusammenbau mehrerer Karosseriemodelle des gleichen Kraftfahrzeugtyps, die Positionierungs- und** Haltevorrichtungen für die Karosserieteile enthält und Vorrichtungen für das Aneinanderschweißen dieser Teile, eine Anlage, die dadurch gekennzeichnet, daß sie ein starres, fest eingebautes Gestell 1 enthält, das an seinem oberen Teil mit einer horizontalen VerschiebebahnIQ (11) für die sogenannten oberen Schlitten (12) versehen ist, die alle Positionierungs- und Haltevorrichtungen für die Teile des oberen Teils eines bestimmten Karosserietyps eines Kraftfahrzeugs enthalten, und an seinem unteren Teil mit einer Hubvorrichtung (8,10) versehen ist, die die Zentriervorrichtungen enthält, die mit den Teilen des unteren Teils eines Karosserietyps eines Kraftfahrzeugs zusammenwirkt, der mehreren Modellen gemeinsam ist, wobei diese Hubvorrichtung zwischen zwei Stellungen bewegt werden kann, einer unteren Stellung, für die die Hubvorrichtung zwischen eine Straße (3) für die Zuführung der zu schweis-JTsenden Karosserien und eine Straße (4) für den Abtransport der geschweißten Karosserien gebraucht wird, wobei diese Straße die Verschiebung der sogenannten Stützschlitten der Karosserie übernimmt, und einer oberen Stellung, für die die Karosserie eines Fahrzeugmodells mit den Positio-nierungs- und Haltevorrichtungen (13,, 14,) des entsprechenden Fahrzeugmodells, unterstützt durch einen der oberen Schlitten (13, 14), gehalten wird.- S ;.' 3500841
- 2. Anlage gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gestell (1) mit seitlichen drehbaren Kippflügeln versehen ist, die Positionierungs- und Haltevor-richtungen für den unteren Teil der Seitenbeplankungen (18p enthalten, die verschiedenen Modellen des gleichen Karosserietyps gemeinsam sind, wobei diese Kippflügel angebracht werden, um das Halten dieser Seitenbeplankungen der Karosserie in der oberen Stellung der Hubvorrichtung zu sichern.
10 - 3. Anlage gemäß irgendeines der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die horizontale Verschiebebahn (11,15) für die oberen Schlitten (12) den Verschiebebahnen (3,4) der unteren Schlitten parallel ist.is ■■■-■■ .-■;"
- 4. Anlage gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Kippflügel (18) auf dem Gestell (1) in ihrem unteren Bereich schwenkbar sind.
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