DE4241950A1 - Transportwagen für auf Pflanztischen angeordnete Pflanztröge - Google Patents

Transportwagen für auf Pflanztischen angeordnete Pflanztröge

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/143Equipment for handling produce in greenhouses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen für auf Pflanztischen angeordnete Pflanztröge gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein gattungsbildender Transportwagen ist aus der EP 314 916 B1 bekannt. Dieser Transportwagen wird von Hand auf entsprechenden Schienen verfahren und ist außerdem mit heb- und senkbaren Stützen ausge­ rüstet, die es ermöglichen, die von dem Transport­ wagen transportierten Pflanztröge auf Stützrahmen des Tischgestelles abzusetzen oder von diesen Stütz­ rahmen freizuheben.
Weiterhin ist der Transportwagen mit einem Scheren­ gestänge ausgerüstet, das es ermöglicht, daß die Pflanztröge quer zur Längsachse der Stützrahmen aus­ einandergezogen werden, so daß damit in Abhängigkeit des Pflanzenwuchses in den Pflanztrögen und damit des Raumes, den die in den Pflanztrögen befindlichen Pflanzen benötigen, eine Abstandseinstellung der Pflanztröge voneinander möglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat­ tungsbildenden Transportwagen so weiterzubilden, daß er automatisiert wird und daß er auch quer zu den Stützrahmen des Tischgestells verfahrbar ist, so daß er beispielsweise von einem Tischgestell zum näch­ sten Tischgestell verfahren werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß neben den bekannten Rädern für den Transport­ wagen zusätzliche Räder vorgesehen werden, die um horizontale Achsen umlaufen, die in einem Winkel von 90° zu den horizontalen Achsen der normalen Lauf­ räder in der horizontalen Ebene stehen, so daß es damit möglich wird, den Transportwagen einmal in Längsrichtung der Stützrahmen der Tischgestelle zu verfahren, dann aber auch quer zu den Stützrahmen der Tischgestelle, so daß damit das Verfahren der Pflanztröge von einem Tischgestell zum anderen Tischgestell möglich wird. Außerdem ist der Trans­ portwagen mit einem motorischen Antrieb ausge­ rüstet, so daß er nicht mehr von Hand verfahren werden muß, und er bezieht seine Energie aus großen flachen Akkus, die innerhalb des Transportwagens ge­ lagert sind, wobei diese Energie auf die Laufräder und auf die Stützen einwirkt.
Vorzugsweise wird dabei auch so vorgegangen, daß nur eine der beiden Stützen angehoben werden kann, so daß damit ein Schiefstellen der Pflanztröge erreich­ bar ist, was z. B. von großem Vorteil ist, wenn die Pflanztröge überbewässert sind, so daß hier ein Ab­ führen des Wassers ermöglicht wird.
Der Transportwagen ist dabei mit Sensoren ausge­ rüstet, wobei diese Sensoren die Vorwärtsbewegung des Transportwagens kontrollieren und weitere Sen­ soren vorgesehen sind, die die Position des Trans­ portwagens entweder nach unten und/oder zu seit­ lichen Positionsmeldern hin kontrollieren.
Zusätzlich weist der Transportwagen nach oben ausge­ richtete Sensoren auf, die als mechanische Sensoren oder als Infrarotsensoren ausgebildet sein können. Diese Sensoren sind paarweise angeordnet und befin­ den sich am Anfang und am Ende des Transportwagens, so daß der Transportwagen selbst erkundet, ob der von ihm unterfahrene Pflanztrog quer zur Fahrtrich­ tung des Transportwagens ausgerichtet ist oder ob er schräg steht, so daß damit eine Kontrolle der rich­ tigen Lage und Aufnahme der Pflanztröge erreicht wird.
Da das Oberfahren von Schienenstößen aufgrund der relativ kleinen Räder des Transportwagens zu Schwierigkeiten führen könnte, ist gemäß der Erfin­ dung weiterhin vorgesehen, daß der Transportwagen mit Doppelrädern ausgerüstet ist, die in Flucht mit­ einander liegen, so daß immer eines dieser beiden Räder trägt, wobei die beiden Räder einen gemein­ samen Antrieb aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Transport­ wagen, in,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Trans­ portwagen gemäß Fig. 1 und in,
Fig. 3 die Anordnung von Tischgestellen mit einer Querschiene.
In Fig. 3 sind mit 12 und 14 zwei Tischgestelle be­ zeichnet, die im wesentlichen aus zwei Stützrahmen 11 bestehen, wobei diese Stützrahmen 11 in bekannter Weise einerseits die Stützen für die auf diesen Stützrahmen 11 abzusetzenden Pflanztröge 2 bilden, andererseits gleichzeitig die Laufschienen für einen in diesen Stützrahmen 11 verfahrbaren Transportwagen 1. Die Tischgestelle sind dabei als Rolltische aus­ gebildet, können also hin- und hergeschoben werden, so daß dadurch eine sehr raum- und platzsparende An­ ordnung möglich ist.
Quer zur Längsachse der beiden Tischgestelle 12 und 14 ist eine Querfahrschienenanordnung 15 vorgesehen, und es ist möglich, den Transportwagen 1 aus den Stützrahmen 11, beispielsweise des Tischgestelles 14, herauszufahren in die Querfahrschienen 15 und dann in den Querfahrschienen 15 den Transportwagen zum Tischgestell 12 zu verfahren und dann in das Tischgestell 12 einzuordnen. Hierbei ist die Quer­ fahrschienenanordnung 15 mit Überbrückungsschienen 15a ausgerüstet, die es bei verschiedenen Stellungen der Tischgestelle ermöglichen, daß der Transport­ wagen in die Querfahrschienenanordnung einfahren kann.
Der eigentliche Transportwagen ist in Fig. 1 darge­ stellt und besteht aus einem kastenförmigen Grund­ rahmen, in dem (nicht sichtbar) die erforderlichen Akkus, Antriebsmotore, Getriebeanordnungen usw. untergebracht sind. Außerdem kann in diesem kasten­ förmigen Gestell ein Rechenprogramm untergebracht sein, so daß der Wagen computergesteuert werden kann. Der Transportwagen 1 ist mit normalen Lauf­ rädern 6 ausgerüstet und ist derart in Richtung des großen Pfeiles F1 verfahrbar. Die Räder 6 laufen dabei auf an den Stützrahmen 11 angeordneten L-för­ migen Schienen 16 und 17. Dabei führt sich der Transportwagen 1 an um vertikale Achsen umlaufenden Rädern 10, so daß eine sichere Vorwärtsbewegung des Transportwagens 1 gesichert ist. Die Räder 6 sind dabei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Doppelräder 6 und 6a ausgebildet, die einen gemein­ samen Antrieb aufweisen, so daß das Überfahren von Schienenstößen auch bei kleinen Laufrädern 6 bzw. 6a problemlos möglich ist.
Zusätzlich sind an dem Transportwagen 1 um horizon­ tale Achsen umlaufende Räder 7 vorgesehen, die es also ermöglichen, daß der Transportwagen 1 auch quer zur Richtung des Pfeiles F1 verfahrbar ist. Dies wird notwendig, wenn der Transportwagen 1 nicht nur in den Stützrahmen 11 gemäß Fig. 3, sondern auch in den Querfahrschienen 15 verfahren werden soll. Den Rädern 7 sind um vertikale Achsen umlaufende Räder 20 zugeordnet, die die gleiche Aufgabe haben wie die Räder 10, dann, wenn die Räder 7 in Betrieb sind.
Die Räder 7 können außerdem höhenverstellbar sein, um somit eine einwandfreie Führung des Wagens sowohl in der einen wie auch in der anderen Richtung zu er­ möglichen.
An dem Transportwagen 1 sind Stützen 4 und 5 ange­ ordnet, die - wie dies besonders deutlich der Ver­ gleich zwischen Fig. 1 und 2 zeigt - nach oben hoch­ klappbar sind, so daß dadurch die auf dem Transport­ wagen 1 gelagerten Rinnen 2 angehoben werden können. Die Stützen 4 und 5 sind dabei motorisch anhebbar, wobei es aber möglich ist, auch nur eine der Stützen 4 oder 5 anzuheben, so daß dadurch eine Schiefstellung der von den Stützen getragenen Pflanztröge 2 erreicht wird.
Der Transportwagen 1 ist mit nach oben ausgerichteten Sensoren ausgerüstet und in Fig. 1 sind an der Vor­ derseite des Transportwagens angeordnete, mechani­ sche Sensoren 9 dargestellt, wobei die Sensoren 9 antennenartig ausgebildet sein können. An der Rück­ seite des Transportwagens 1 sind ebenfalls zwei Sen­ soren 8 vorgesehen, und es ist nunmehr möglich, zu kontrollieren, ob der Transportwagen 1 eine auf Stützrahmen 11 gelagerte Pflanzrinne 2 genau unter­ fährt oder ob die Pflanzrinne 2 schräg steht, denn wenn die Pflanzrinne 2 schräg steht, wird nur einer der beiden Sensoren 9 oder 8 betätigt. Dies wird dann sofort zur Befehlszentrale gemeldet und hier kann durch Kontrolle Abhilfe geschaffen werden.
Zusätzlich ist der Transportwagen beispielsweise mit einer Infrarotsteuerung ausgerüstet, von der das Aufnahmefenster 25 erkennbar ist. Hierdurch wird es möglich, den Wagen auch mit einer Fernbedienung zu betreiben. Weitere Sensoren 18 sind in den beiden Fahrtrichtungen des Wagens ausgerichtet angeordnet und ermöglichen eine Positionsbestimmung des Wagens. Der gleichen Aufgabe dienen Sensoren 21, 22 und 23, so daß durch das Zusammenspiel dieser Sensoren sichergestellt ist, daß der Wagen an beliebigen Kontrollpunkten automatisch anhält oder daß Wagen sich gegenseitig beeinflussen, damit sie bei ihrem Betrieb nicht zusammenstoßen.
Der neue Transportwagen 1 kann alle Arbeiten erledi­ gen, die auch der Transportwagen gemäß der EP 314 916 B1 ausführen kann, d. h. Pflanztröge 2 auf Tischgestellen absetzen und transportieren sowie Pflanztröge 2 aufnehmen und transportieren und die einzelnen Pflanztröge 2 auf einen gewünschten Abstand auseinanderrücken. Ein eingebautes Programm und die mitgeführte Elektronik machen dies möglich, so daß der eigentliche Transportwagen 1 zentral bedient werden kann.

Claims (10)

1. Transportwagen für auf Pflanztischen angeord­ nete Pflanztröge, wobei der Transportwagen heb- und senkbare Stützen für die Pflanztröge und um horizontale und vertikale Achsen um­ laufende Räder (6, 10) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Transportwagen (1) wenigstens einen Antriebsmotor aufweist und mit Sensoren (18) zur Kontrolle seiner Haupt­ fahrtrichtung ausgerüstet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Transportwagen (1) mit zusätzlichen Laufrädern (7) ausgerüstet ist, die um horizontale Achsen umlaufen, die in einem Winkel von 90° zu den horizontalen Achsen der normalen Laufräder (6) stehen.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laufräder (7) höhenverstellbar sind.
4. Transportwagen nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (1) wenigstens einen wei­ teren Motor für die heb- und senkbaren Stützen (4, 5) aufweist.
5. Transportwagen nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Laufräder (7) mit der Hubbewegung der Stützen (4, 5) gekoppelt ist.
6. Transportwagen nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (1) nach oben ausgerich­ tete Sensoren (8, 9) aufweist, die paarweise angeordnet sind und in Richtung der aufzu­ nehmenden Pflanztröge (2) nebeneinander an­ geordnet sind.
7. Transportwagen nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren als Infrarotsensoren ausgebildet sind.
8. Transportwagen nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden heb- und senkbaren Stützen (4, 5) unabhängig voneinander aufstellbar sind.
9. Transportwagen nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen mit mehreren Positions­ sensoren (21, 22, 23) ausgerüstet ist.
10. Transportwagen nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die normalen Laufräder (6) als in Flucht liegende Doppelräder (6, 6a) ausgebildet sind.
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