DE3720239C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F5/00—Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
- B64F5/60—Testing or inspecting aircraft components or systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wartungsgerüst für den Heckbereich
von Flugzeugen unterschiedlicher Größe mit zwei getrennten
portalförmigen Gerippekonstruktionen mit höhenverstellbaren
Arbeitsbühnen, wobei die zwei Gerippekonstruktionen zur längsseitigen
Positionierung gegenüber beiden Seiten des Flugzeug-Heckbereichs
gegeneinander und voneinanderweg verfahrbar sind, sowie mit einer
Treppen-Konstruktion an jeder Gerippekonstruktion für den Zugang zu
den Arbeitsbühnen.
Ein derartiges Wartungsgerüst ist durch die US-PS 32 56 955 bekannt.
Bei diesem Wartungsgerüst besteht der für den Heckbereich eines
Flugzeugs vorgesehene Teil aus zahlreichen vertikalen Stützen, die
unter anderem durch die Arbeitsbühnen starr miteinander verbunden
sind. Lediglich eine oberste Arbeitsbühne kann beweglich ausgeführt
sein. Dadurch ist diese Konstruktion jedoch in ihrer
Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Flugzeuggrößen beschränkt.
Eine weitere bekannte Wartungsanlage (US-PS 35 33 395) für Flugzeuge
weist zwei ortsfeste, am Boden verankerte Türme auf, an welchen
weitauskragend die Arbeitsbühnen höhenverstellbar gelagert sind.
Aufgrund dieser freiauskragenden Anordnung der Arbeitsbühnen an jedem
Turm greift an letzteren ein hohes Kippmoment an, welches
entsprechend aufwendige Fundamente und eine äußerste stabile Führung
für die Arbeitsbühnen am Turm erfordert.
Ein weiteres bekanntes Wartungsgerüst für den Heckbereich von
Flugzeugen unterschiedlicher Größe (US-PS 28 28 166) besteht auf einem
verfahrbaren Turm mit zwei relativ weit auskragenden,
höhenverstellbaren Arbeitsbühnen, welche gegenüber beiden Seiten
eines Flugzeug-Heckbereichs positioniert werden können. Der Zugang zu
den Arbeitsbühnen erfolgt über einen Treppenaufgang im Turm.
Aufgrund der freiauskragenden Anordnung der Arbeitsbühnen ist auch
hier die Belastungsfähigkeit des Wartungsgerüsts relativ niedrig und
die Arbeits- bzw. Gehflächen der Arbeitsbühnen sind entsprechend
begrenzt. Hinzu kommt noch, daß dieses Wartungsgerüst an einem
Flugzeug relativ schwierig zu positionieren ist.
Durch die US-Zeitschrift "Aviation Week & Space Technology"/May 5,
1986, Seite 49 ist ferner ein Wartungsgerüst für Fluggeräte bekannt,
welches zwei Portale aufweist, die zu einer brückenartigen, die
Fluggeräte quer überspannenden Gerippe-Konstruktion vereinigt sind,
welche am Boden fest verankert ist. Dadurch ist dieses Wartungsgerüst
für den Heckbereich von Flugzeugen unterschiedlicher Größe praktisch
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wartungsgerüst für den
Heckbereich von Flugzeugen unterschiedlicher Größe zu schaffen,
dessen Arbeitsbühnen große Arbeits- bzw. Gehflächen und eine hohe
Tragfähigkeit aufweisen, sowie einfach auf unterschiedliche
Flugzeuggrößen eingestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
- a) die zwei getrennten Gerippekonstruktionen auf Schienen verfahrbar sind und je zwei im wesentlichen lotrechte Portalstützen aufweisen, die an ihren oberen Enden in an sich bekannter Weise durch je ein Portaljoch verbunden sind,
- b) wenigstens zwei Arbeitsbühnen sich von einer Portalstütze zur anderen erstrecken und an den Portalstützen jeweils höhenverstellbar angeordnet sind und
- c) jede Arbeitsbühne mit einem eigenen Kletterhubwerk zur individuellen Höhenverstellung versehen ist.
Zur Vorwärts-Eindockung eines zu wartenden Flugzeugs werden die
beiden portalförmigen Gerippekonstruktionen zunächst seitlich gegen
die Hallenwände und nach erfolgter Einparkung des Flugzeugs zurück
gegen die beiden Seiten des Flugzeughecks gefahren. Dabei können sie
relativ einfach zur Ausführung der erforderlichen Wartungsarbeiten
optimal am Flugzeugheck positioniert werden. Der Einsatz des
erfindungsgemäßen Wartungsgerüsts ist praktisch in jeder
Wartungshalle möglich. Das Wartungsgerüst gem. der Erfindung erlaubt
im Bedarfsfalle auch eine Rückwärts-Eindockung, denn auch in einem
solchen Fall ist die Anpassung an den Flugzeugstandort einfach
durchzuführen. Die zwei Arbeitsbühnen an jeder portalförmigen
Gerippekonstruktion sind zur Anpassung an unterschiedliche
Flugzeuggrößen individuell höhenverstellbar, so daß ein
gleichzeitiger Zugang zum Seitenleitwerk, zu den Höhenleitwerken und
dem Heckkonus des betreffenden Flugzeugs möglich ist. Durch die
Lagerung der Arbeitsbühnen an jeweils zwei Portalstützen wird der
Vorteil erreicht, daß die einzelnen Arbeitsbühnen hochbelastbar sind
und mit entsprechend großen Geh- bzw. Arbeitsflächen ausgerüstet
werden können. Sämtliche Arbeitsbühnen sind ferner über die an
wenigstens einer Portalstütze vorgesehene Treppenkonstruktion leicht
zugänglich. Die Steuerung der Hubbewegungen der Arbeitsbühnen erfolgt
zweckmäßig von Schaltkästen aus, die an den Arbeitsbühnen
positioniert sind.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So kann jede portalförmige Gerippekonstruktion wenigstens eine
Arbeitsbühne mit mindestens zwei vertikal beabstandeten Geh- bzw.
Arbeitflächen tragen. Diese Arbeitsbühnen mit zwei oder mehr Geh-
bzw. Arbeitsflächen können vorteilhaft zur Wartung des
Seitenleitwerks eines Flugzeugs eingesetzt werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kletterhubwerk an den Enden einer Arbeitsbühne gelagerte
und über bühnenseitige Antriebswellen motorisch antreibbare
Laufmuttern aufweist, die mit an den Portalstützen und am Portaljoch
im wesentlichen lotrecht und drehfest angeordneten Gewindespindeln
zusammenarbeiten, wobei je nach Drehrichtung der Laufmuttern die
Arbeitsbühnen gehoben oder gesenkt werden, und daß zur vertikalen
Führung der Arbeitsbühnen an den Portalstützen im wesentlichen
lotrecht befestigte Führungsschienen dienen, die von bühnenseitigen
Führungsrollen-Anordnungen umfaßt werden. Solche Kletterhubwerke
können zweckmäßig von nur einem Antriebsmotor betätigt werden und
bringen den Vorteil, daß beide Enden jeder Arbeitsbühne genau
synchron auf- und abbewegt werden können.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Wartungsgerüsts in zwei verschiedenen
Ebenen I und II, die aus Fig. 2A hervorgehen, und zwar
angebaut an ein in vollen Linien abgebildetes Flugzeug
kleineren Typs, wobei in strichpunktierten Linien der
Heckbereich eines Flugzeugs größeren Typs angedeutet ist, an
dem das Wartungsgerüst gleichfalls einfach positioniert
werden kann;
Fig. 2A eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig. 1,
wobei hier der Heckbereich des Flugzeugs größeren Typs
gezeigt ist, an dem das Wartungsgerüst positioniert ist;
Fig. 2B eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig. 1,
in der das Wartungsgerüst an das Flugzeug kleineren Typs
positioniert ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie C-D in
Fig. 1, wobei nur eine der zwei portalförmigen
Gerippekonstruktionen an dem Flugzeug größeren
Typs positioniert gezeigt ist, die zusätzlich
noch in strichpunktierten Linien seitlich nach
außen gegen die Wand einer Wartungshalle
verfahren angedeutet ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils einer
Führungsschiene mit den Führungsrollen an einer
Arbeitsbühne;
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten
Einzelheit, die auch schematisch ein
Kletterhubwerk veranschaulicht und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht durch ein
Kletterhubwerk.
Das in den Zeichnungen abgebildete Wartungsgerüst für den
Heckbereich von Flugzeugen unterschiedlicher Größe weist
zwei portalförmige Gerippekonstruktionen (10 und 11) auf,
welche auf Schienen (12) in einer Wartungshalle (13)
gegeneinander und voneinander weg verfahrbar sind. Zu
diesem Zweck sind unten an den beiden Portalstützen (14)
einer jeden Gerippekonstruktion (10 und 11)
motorgetriebene Laufradanordnungen (15) vorgesehen. Beide
Portalstützen (14) jeder Gerippekonstruktion (10 und 11)
sind oben durch je ein Portaljoch (16) verbunden.
Jede portalförmige Gerippekonstruktion (10 und 11) trägt
im Ausführungsbeispiel zwei Arbeitsbühnen (17, 18),
welche an den Portalstützen (14) höhenverstellbar
angeordnet sind. Die obere (18) der beiden Arbeitsbühnen
hat im Ausführungsbeispiel zwei vertikal beabstandete
Geh- bzw. Arbeitsflächen (19), welche gegenüber dem zu
wartenden Flugzeug Schiebeplattformen (20) enthalten, um
eine Anpassung an die Flugzeugrumpfkontur im Heckbereich
zu ermöglichen, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Derartige
Schiebeplattformen (20) enthält auch die untere
Arbeitsbühne (17).
Im Ausführungsbeispiel ist gemäß den Fig. 1, 2A und
2B an der jeweils rechten Portalstütze (14) einer jeden
Gerippekonstruktion (10 und 11) eine Treppenkonstruktion
(21) vorgesehen, die den Zugang zu den Arbeitsbühnen
(17, 18) jeder Gerippekonstruktion (10 und 11)
ermöglicht.
Die vertikale Führung der Arbeitsbühnen (17, 18) erfolgt
durch an den Portalstützen (14) lotrecht befestigte
Doppel-T-Träger (22), welche über waagrecht angeordnete
Profilschienen (23) mit den Portalstützen (14) verbunden
sind. An den Arbeitsbühnen (17 und 18) sind in vertikalem
Abstand mit den Führungsschienen (22) zusammenarbeitende
Führungsrollen-Anordnungen (24) befestigt.
Zur individuellen Höhenverstellung der Arbeitsbühnen (17
und 18) einer jeden portalförmigen Gerippekonstruktion
(10 und 11) dienen den Arbeitsbühnen getrennt zugeordnete
Kletterhubwerke, welche durch an den Arbeitsbühnen (17
und 18) befestigte Schalteinrichtungen (25) gesteuert
werden können. Jedes Kletterhubwerk weist an den Enden
der Arbeitsbühnen (17 und 18) in Gehäusen (26) stehend
gelagerte Laufmuttern (27) auf, welche auf
Gewinde-Spindeln (28 bzw. 29) sitzen. Die Spindeln (28)
sind am Portaljoch (16) und den Portalstützen (14) einer
jeden Gerippekonstruktion (10 und 11) lotrecht und
drehfest angebracht und nur der oberen Arbeitsbühne (19)
zugeordnet. Die unteren, der Arbeitsbühne (17)
zugeordneten Gewinde-Spindeln (29) sind gleichfalls an
den Portalstützen (14) einer jeden Gerippekonstruktion
(10) drehfest angeordnet. Die Laufmuttern (27) sind außen
als Schneckenrad ausgebildet, in das jeweils eine
Schnecke (30) eingreift, die an Antriebswellen (31)
befestigt sind. Die Antriebswellen (31) werden durch
Motoren (32) betätigt, deren Drehrichtung umschaltbar
ist. Je nach Drehrichtung der Laufmuttern (27) können die
Arbeitsbühnen (17 bzw. 18) gehoben oder gesenkt werden.
Aus den Zeichnungen, insbesondere der Fig. 1, geht
hervor, daß die portalförmigen Gerippekonstruktionen (10
und 11) für Wartungs- bzw. Reparaturzwecke gegenüber
beiden Seiten eines Flugzeug-Heckbereichs längsseitig
positioniert werden. Wie schon erwähnt, ermöglichen dabei
die Schiebeplattformen (20) eine Anpassung an die
jeweilige Rumpfkontur des betreffenden Flugzeugs.
Aufgrund der individuellen Höhenverstellmöglichkeit der
Arbeitsbühnen (17 und 18) einer jeden portalförmigen
Gerippekonstruktion (10 und 11) ist es möglich, Flugzeuge
unterschiedlicher Größe im Heckbereich zu warten, wie
dies in den Figuren lediglich beispielhaft in Verbindung
mit zwei unterschiedlichen Flugzeuggrößen angedeutet ist.
Dabei ermöglichen die zwei unteren Arbeitsbühnen (17) den
Zugang zu den Höhenleitwerken und dem Heckkonus und die
beiden oberen Arbeitsbühnen (18) den Zutritt zum
Seitenleitwerk des jeweiligen Flugzeugs.
Claims (3)
1. Wartungsgerüst für den Heckbereich von Flugzeugen
unterschiedlicher Größe mit zwei getrennten
portalförmigen Gerippekonstruktionen mit
höhenverstellbaren Arbeitsbühnen, wobei die zwei
Gerippekonstruktionen zur längsseitigen Positionierung
gegenüber beiden Seiten des Flugzeug-Heckbereichs
gegeneinander und voneinander weg verfahrbar
sind, sowie mit einer Treppen-Konstruktion an
jeder Gerippekonstruktion für den Zugang zu den
Arbeitsbühnen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die zwei getrennten Gerippekonstruktionen (10, 11) auf Schienen (12) verfahrbar sind und je zwei im wesentlichen lotrechte Portalstützen (14) aufweisen, die an ihren oberen Enden in an sich bekannter Weise durch je ein Portaljoch (16) verbunden sind,
- b) wenigstens zwei Arbeitsbühnen (17, 18) sich von einer Portalstütze (14) zur anderen (14) erstrecken und an den Portalstützen jeweils höhenverstellbar angeordnet sind und
- c) jede Arbeitsbühne (17, 18) mit einem eigenen Kletterhubwerk (26, 27, 28, 29, 30, 31, 32) zur individuellen Höhenverstellung versehen ist.
2. Wartungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede portalförmige Gerippekonstruktion (10, 11)
wenigstens eine Arbeitsbühne (18) mit mindestens zwei
vertikal beabstandeten Geh- bzw. Arbeitsflächen (9)
trägt.
3. Wartungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kletterhubwerk (26, 27, 28, 29, 30, 31, 32)
an den Enden einer Arbeitsbühne (17, 18) gelagerte
und über bühnenseitige Antriebswellen (31) motorisch
antreibbare Laufmuttern (27) aufweist, die mit an
den Portalstützen (14) und am Portaljoch (16) im
wesentlichen lotrecht und drehfest angeordneten
Gewindespindeln (28, 29) zusammenarbeiten, wobei je
nach Drehrichtung der Laufmuttern (27) die Arbeitsbühne
(17, 19) gehoben oder gesenkt werden, und daß zur
vertikalen Führung der Arbeitsbühnen (17, 18) an dem
Portalstützen (14) im wesentlichen lotrecht befestigte
Führungsschienen (22) dienen, die von bühnenseitigen
Führungsrollen-Anordnungen (24) umfaßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873720239 DE3720239A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873720239 DE3720239A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3720239A1 DE3720239A1 (de) | 1989-01-05 |
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Family
ID=6329873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873720239 Granted DE3720239A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesse |
Country Status (1)
Country | Link |
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1987
- 1987-06-19 DE DE19873720239 patent/DE3720239A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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