DE19501261C2 - Verfahren zum Wenden großflächiger, schwerer Lasten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Wenden großflächiger, schwerer Lasten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wenden groß­ flächiger, schwerer Lasten, insbesondere von Flach- und Volu­ mensektionen im Schiffbau sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens.
Es sind eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Wenden von großflä­ chigen, schweren Lasten bekannt.
So wird in dem DD-WP 96 675 eine Wendevorrichtung für Schiffs­ doppelböden beschrieben, die im wesentlichen aus vier rechteckig angeordneten Säulen besteht, von denen je zwei die Enden einer waagerecht dazwischenliegenden Traverse führen. Jedes Ende der Traverse ist als Wagen ausgebildet, der durch ein Seil, welches über eine in der Spitze einer der Säulen angeordneten Umlenkrol­ le von einer am Fuß dieser Säule befindlichen Hubwinde gehievt oder gefiert wird, höhenverstellbar ist. Durch Synchronlauf aller Hubwinden ist ein gleichzeitiges Hieven bzw. Fieren beider Traversen möglich. Zwischen diesen beiden Traversen befindet sich ein flacher Wendetisch, dessen waagerechte Schwenkachse durch seitlich in der Mitte angeordnete Drehzapfen bestimmt ist. Diese Drehzapfen sind in entsprechenden, in der Mitte einer jeden Traverse angeordneten Lagern aufgenommen. Die Stirnseiten des Wendetisches, also die parallel zur Schwenkachse liegenden Seiten sind unterschiedlich ausgeführt. Während die eine Stirn­ seite mit mehreren auf einer Achse liegenden Rollen versehen ist, befinden sich an der anderen Stirnseite zwei Anschlagösen für je ein Seil, das über eine Umlenkrolle, die sich gleichfalls in der Spitze der dieser Stirnseite des Wendetisches zugeord­ neten Säule befindet, von einer Wendewinde gehievt oder gefiert wird. Das Einfahren der zu wendenden Doppelbodensektion in die Wendevorrichtung geschieht durch ein geeignetes Transportsystem, das mit dem Wendetisch auf gleichem Niveau liegt.
Der Wendevorgang vollzieht sich wie folgt:
Der Wendetisch wird mit an sich bekannten Mittel auf ein, die Wendung der Last ermöglichendes Niveau gebracht. Während des Hievens wird gleichzeitig eine parallel zur Wendeachse liegende Stirnseite des Wendetisches, die mit entsprechenden Hubeinrich­ tungen versehen ist, mit angehoben. Die gegenüberliegende Stirn­ seite gleitet unter ständiger Bodenberührung auf Rollen ab. Der zeitliche Wendevorgang ist in seiner Mitte durch eine Unterbre­ chung der Bodenberührung gekennzeichnet. Ab diesem Zeitpunkt bringt eine Seilwinde das Gegenhaltemoment auf, so daß ein Um­ schlagen der Last verhindert wird.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß sie einen sehr kom­ plizierten Aufbau besitzt und die zu wendende Last einen mög­ lichst zentral gelegenen Schwerpunkt besitzen muß. Außerdem ist diese Wendevorrichtung nur schwer in eine Fließtechnologie ein­ zuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Wenden großflä­ chiger, schwerer Lasten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, das in eine Fließtechnologie ein­ setzbar ist und zum Wenden von Flach- als auch von Volumensek­ tionen unterschiedlicher Größen- und Gewichtsabmessungen, ohne Kranhilfe und unter Beachtung der Lage des Lastschwerpunktes der Sektion geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren der ein­ gangs erwähnten Art, das ein Wenden um eine waagerechte Achse gewährleistet, gelöst, bei dem die Last mit gewollter Außermit­ tigkeit des Lastschwerpunktes außerhalb der Wendeachse fixiert wird, der folgende Hubvorgang gleichzeitig den Wendevorgang einleitet, wobei zum Überwinden des Totpunktes die Einleitung eines minimalen Drehmomentes in Wenderichtung erfolgt und die Stirnseite des Wenderahmens auf der Seite des Lastschwerpunktes während des Wendens überwiegend ständigen Kontakt mit der hori­ zontalen Laufbahn hat.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung derart ausgestaltet, daß die Wendevorrichtung aus zwei gegenüberliegenden Stützen mit Hub- und Dreheinrichtung besteht zwischen denen eine Lastaufnahme in Form eines biegesteifen Wenderahmens angeordnet ist und der Eingriffspunkt der Hub- und Dreheinrichtung Mitte der Lastaufnahme liegt, wobei sich der Gewichtsschwerpunkt der Last außerhalb der Drehachse befindet und eine Einrichtung zum Einleiten eines minimalen Drehmomentes in Wenderichtung vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Wenderahmen aus einem oberen und einem unteren Rahmen, wobei an jedem Rahmen quer zur Fließrich­ tung ein Mittelträger vorgesehen ist, der an beiden Enden Gegen­ stücke zur Verbindung mit einer Verriegelungseinrichtung auf­ weist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in den vertikalen Stützen eine kombinierte Hub- und Dreheinrichtung angeordnet ist, die mit einem Schwenkzapfen versehen ist an dessen rahmen­ seitigem Ende die Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Diese Verriegelungseinrichtung ist wahlweise mit dem oberen bzw. unte­ rem oder mit beiden Rahmen verriegelbar.
Erfindungsgemäß ist es, daß an jedem Rahmen nur an einer Stirn­ seite Rollen angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet folgende Vorteile. Die Wende­ vorrichtung ist ohne größeren Aufwand in Fließlinien einsetzbar. Der Aufbau der Vorrichtung ist unkompliziert. Für den Wendevor­ gang werden keine zusätzlichen Energien benötigt, außer für eine Einrichtung, die reibungsbedingte Widerstände im Bereich der Totpunktstellung, wo das Schwenkmoment aus der Außermittigkeit des Lastschwerpunktes gegen Null geht, überwindet. (Totpunkt­ stellung: Lastschwerpunkt senkrecht unter der Wendeachse).
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit.
Die in den Zeichnungen dargestellte Wendevorrichtung ist Be­ standteil einer Fließlinie zur Herstellung von Paneelen 7 für den Schiffbau.
Die Wendevorrichtung besteht aus zwei gegenüberliegenden ver­ tikalen Stützen 2 zwischen denen ein biegesteifer Wenderahmen, bestehend aus einem oberen Rahmen 4 und einem unteren Rahmen 5, angeordnet ist, der den befahrenen Transportweg für das Paneel 7 überspannt und wobei die Wendeachse des Wenderahmens quer zur Fließrichtung liegt.
Beide Rahmen 4, 5, besitzen in Arbeitsstellung einen Abstand von­ einander, der so groß ist, daß Paneele 7 mit unterschiedlichen Plattendicken und auch Paneele 7 zwischen die Rahmen 4 und 5 passen, die durch vorherige Einwirkung von Schweißwärme oder aus anderen Gründen leicht verformt sind. An den beiden Stirnseiten des Wenderahmens ist mindestens je eine Rolle 1 angeordnet, deren Laufbahn längs zur Fließrichtung verläuft. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß jeder Rahmen 4, 5 nur an einer und zwar an der gegenüberliegenden Stirnseite mit minde­ stens einer Rolle 1 bestückt ist.
An jedem Rahmen 4, 5 ist quer zur Fließrichtung ein Mittelträger 8 vorgesehen, der an beiden Enden Gegenstücke zur Wirkungsver­ bindung mit einer Verriegelungseinrichtung 6 aufweist. Diese Verriegelungseinrichtung 6 wirkt mit einer Hub- und Dreheinrich­ tung 3 zusammen, die in den vertikalen Stützen 2 angeordnet ist. Dazu besitzt die Hub- und Dreheinrichtung 3 einen Schwenkzapfen an dessen rahmenseitigen Ende sich die Verriegelungseinrichtung 6 befindet. Die Verriegelungseinrichtung 6 ist so ausgebildet, daß sie sowohl einzeln mit dem Rahmen 4 bzw. 5 als auch mit beiden Rahmen 4, 5 verriegelt werden kann. In Fig. 3 ist eine Verriegelung mit beiden Rahmen 4, 5 dargestellt.
Das Wenden eines Paneels 7 wird nun wie folgt vorgenommen:
Das Paneel 7 wird von der vorherigen Arbeitsstation über geeig­ nete Transportvorrichtungen in die Wendevorrichtung eingefahren. Dabei liegt der untere Rahmen 5 unterhalb der Transportebene für das Paneel 7 und der obere Rahmen 4 ist mittels der Hub- und Dreheinrichtung 3 angehoben worden, so daß das Paneel 7 ungehin­ dert in die Wendevorrichtung eingefahren werden kann. Das Ein­ fahren erfolgt soweit bis der Lastschwerpunkt S des Paneels 7 außerhalb der Wendeachse zu liegen kommt. Danach wird der untere Rahmen 5 angehoben und gegen das Paneel 7 gedrückt. Der obere Rahmen 4 wird mittels der Hub- und Dreheinrichtung 3 nach unten Verfahren bis die Verriegelungseinrichtung 6 mit dem am unteren Rahmen 5 angeordneten Gegenstück in Eingriff kommt. Durch an sich bekannte Verriegelungsteile, wie z. B. Bolzen, erfolgt dann die Verriegelung mit dem unteren Rahmen 5. Nach erfolgter Ver­ riegelung werden beide Rahmen 4, 5 durch mehrere nicht näher dargestellte Einrichtungen miteinander verklammert.
Danach erfolgt die Einleitung des Wendevorganges. Die Hub- und Dreheinrichtung 3 wird in den Stützen 2 nach oben bewegt wodurch sich zwangsläufig der verriegelte Wenderahmen mit nach oben be­ wegt. Durch die außermittige Lage des Lastschwerpunktes S bleibt der Wenderahmen auf der Seite des Lastschwerpunktes S gesehen mit den Rollen 1 im ständigen Kontakt mit der Laufbahn und die gegenüberliegende Stirnseite des Wenderahmens bewegt sich nach oben. Der Hubvorgang wird bis zum Erreichen der senkrechten Stellung des Paneels 7, dem sogenannten 'Totpunkt', fortgesetzt. Zur Überwindung des Totpunktes wird jetzt ein minimales Drehmo­ ment eingeleitet und damit der Wendevorgang fortgesetzt, indem der Wenderahmen abgesenkt wird. Das Absenken wird beendet, wenn der Wenderahmen mit dem Rahmen 4 die unterste horizontale Stel­ lung erreicht hat und alle Rollen 1 auf der Laufbahn aufliegen.
Die Fixierungen werden gelöst, dabei verbleibt der Rahmen 5 in Wirkungsverbindung mit der Verriegelungseinrichtung 6 und der jetzt oben liegende Rahmen 5 wird nach oben verfahren. Der unten liegende Rahmen 4 wird abgesenkt, damit das Paneel 7 ungehindert zur nächsten Arbeitsstation weitertransportiert werden kann.
Es ist vorteilhaft, zwischen dem Paneel 7 und den Rahmen 4, 5 während des Hub- und Wendevorganges Dämpfungsmittel in Form von Federn anzuzordnen.
Da an jedem Rahmen 4, 5 an einer der Stirnseiten Rollen 1 vorhan­ den sind, erfolgt die zu wählende Wenderichtung nur in Abhän­ gigkeit von der Lage des Lastschwerpunktes S. Die Rollen 1, die dem Lastschwerpunkt S am nächsten liegen, sind immer die Rollen die beim Wendevorgang ständigen Kontakt mit der Laufbahn haben.

Claims (7)

1. Verfahren zum Wenden großflächiger, schwerer Lasten, ins­ besondere Flach- und Volumensektionen im Schiffbau, das ein Wenden um eine waagerechte Achse gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Last mit gewollter Außermittigkeit des Lastschwerpunktes (S) außerhalb der Wendeachse fixiert wird, dann der Hubvorgang gleichzeitig den Wendevorgang einleitet, wobei zum Überwinden des Totpunktes die Einlei­ tung eines minimalen Drehmomentes in Wenderichtung erfolgt und die Stirnseite des Wenderahmens auf der Seite des Last­ schwerpunktes (S) während des Wendens überwiegend ständigen Kontakt mit der horizontalen Laufbahn hat.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung aus zwei gegenüberliegenden Stützen (2) mit Hub- und Drehein­ richtung (3) besteht zwischen denen eine Lastaufnahme in Form eines biegesteifen Wenderahmens angeordnet ist und der Eingriffspunkt der Hub- und Dreheinrichtung (3) Mitte der Lastaufnahme liegt, wobei sich der Lastschwerpunkt (S) außerhalb der Drehachse befindet und eine Einrichtung zum Einleiten eines minimalen Drehmomentes in Wenderichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wenderahmen aus einem oberen und einem unteren Rahmen (4, 5) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rahmen (4, 5) quer zur Fließrichtung ein Mit­ telträger (8) vorgesehen ist, der an beiden Enden Gegen­ stücke zur Verbindung mit einer Verriegelungseinrichtung (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Stützen (2) eine kombinierte Hub- und Dreheinrichtung (3) angeordnet ist, die mit einem Schwenk­ zapfen versehen ist an dessen rahmenseitigem Ende die Ver­ riegelungseinrichtung (6) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (6) wahlweise mit dem oberen bzw. unterem oder mit beiden Rahmen (4, 5) verrie­ gelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmen (4, 5) nur je an einer Stirnseite Rollen (1) angeordnet sind.
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