DE3028489C2 - Materiallager - Google Patents

Materiallager

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DE3028489C2
DE3028489C2 DE19803028489 DE3028489A DE3028489C2 DE 3028489 C2 DE3028489 C2 DE 3028489C2 DE 19803028489 DE19803028489 DE 19803028489 DE 3028489 A DE3028489 A DE 3028489A DE 3028489 C2 DE3028489 C2 DE 3028489C2
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storage room
transversely
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crane
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DE19803028489
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Inventor
Paul Dipl.-Volksw. 7590 Achern Stolzer
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Stolzer-Lagertechnik 7590 Achern De GmbH
Original Assignee
Stolzer-Lagertechnik 7590 Achern De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Materiallager gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie es beispielsweise durch die Zeitschrift »fördern und heben 27« (1977), Sondernummer IH, Seite 24, in seinen wesentlichen Einzelheiten bekanntgeworden ist.
Bei diesem Materiallager ist der Kran als Portalkran ausgebildet, bei dem die Kranbrücke mit starren Vertikalführungen für die Traverse verbunden ist, mit denen der Kran über neben dem Materiallager flurseits angeordneten Laufbahnen verfahrbar ist Diese Ausbildung kostet Platz, weil die Vertikalführungen neben dem für das einzulagernde Material vorgesehenen Bereich auf beiden Seiten ihre Fahrbahn und in der gesamten Höhe den Platz für ihre Verfahrbarkeit haben müssen. Außerdem müssen die Vertikalführungen als sehr stabile vertikale Stützen ausgebildet sein die nicht nur das Gewicht des gesamten Krans sowie des davon aufgenommenen Materials zu tragen haben, sondern
ίο außerdem dem Portalkran seine Stabilität zu geben haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Ausbildung der eingangs genannten Art bezüglich ihres Platz- und Materialbedarfs zu vereinfachen und zu verbessern, ohne daß dazu zusätzliche Mittel aufgewendet werden sollen. Vielmehr soll die Ausbildung bei gleicher Funktionstüchtigkeit nennenswert kleiner und billiger werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Durch die US-PS 20 12 220, insbesondere Figur 4, ist es zwar bekannt, bei Einrichtungen der in Rede stehenden Art die Laufbahnen für die Kranbrücke oberhalb der Stapelgestelle und quer zur Lagerraumrichtung gesehen außerhalb des für das Material vorgesehenen Bereiches anzuordnen. Hier sind jedoch die Laufbahnen auf außerhalb des Lagerbereiches eigens errichteten Stützen vorgesehen, die gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik nicht nur zum gleichen Platzbedarf führen, sondern außerdem noch einen höheren Materialaufwand bedeuten, indem diese Stützen mehrfach vorgesehen werden müssen, während ein Portalkran wenigstens nur mit zwei vertikalen Stützen auskommt.
Andererseits ist es durch die DE-OS 22 61 287 bekannt, einen Tragrahmen für Lasten außerhalb der Böden eines Lagerhauses in einer Art Aufzugschacht auf- und abbewegbar sowie auf jeder Lastenebene in das Lagerhaus hinein verfahrbar anzuordnen, wobei der Tragrchmen im Aufzugschacht auf jeder Seite mit zwei Rollen quer und längs zur Lagerhausrichtung an mit dem Lagerhaus verbundenen Schienen geführt ist Auch hier bildet jedoch der Aufzugschacht eine außerhalb des Lagerhauses zusätzlich notwendige und entsprechenden Platzbedarf aufweisende Baugruppe. Im übrigen hat diese bekannte Einrichtung mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung keine Gemeinsamkeiten.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind einmal die in den bekannten Fällen zusätzlich vorhandenen Vertikalführungen überflüssig geworden sowohl hinsichtlich ihres Platzbedarfs als auch hinsichtlich des für ihren Bau erforderlichen Materials, womit sich eine ganz erhebliche platzmäßige und kostenmäßige Vergünstigung ergibt. Dies ist erreicht dadurch, daß die äußeren Stützen der Stapelgestelle praktisch als Vertikalführungen für die Krantraverse gleichzeitig miteingesetzt werden, wodurch sie jedoch einer zusätzlichen konstruktiven Beeinflussung bzw. stärkeren Dimensionierung nicht bedürfen, da sie ohnehin für die für das jeweilige Stapelgestell erforderliche Stabilität so dimensioniert sein müssen, daß ihre zusätzliche Führungsaufgabe für die Krantraverse mitübernommen werden kann.
Als vorteilhaft haben sich die Merkmale des Anspruches 2 erwiesen, da auf diese Weise die Regalstützen außerdem als Träger für die Laufbahnen des Kranes herangezogen werden, so daß es hierzu besonderer, außerhalb des Materiailagers an sich
gelegener Konstruktionselemente nicht bedarf.
Ferner ist es vorteilhaft, die Maßnahme gemäß Anspruch 3 zu ergreifen. Auf diese Weise kann der für das zu lagernde Material vorgesehene Bereich quer zur Lagerraumrichtung über den Abstand der äußeren Stützen vergrößert werden, es kann also beispielsweise stangenförmiges Material, wie es zu: Verarbeitung in Sägemaschinen bevorratet wird, seitlich vorstehend gelagert sein.
In diesem Fall kann schließlich von den Merkmalen des Anspruches 4 Gebrauch gemacht werden. Die dadurch gegebene Schwenkabfederung der Rolle dient dazu, eine gewisse Nachgiebigkeit beim »Einfädeln« der Traversenführungsrollen in die Regalstützen zu gewährleisten, damit es hier nicht zu Stoßen od. dgl. kommt, durch die eventuell Material vom Kran herunterfallen kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist im einzelnen anhand einer Ausführungsform näher erläutert, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung ergibt, in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Materiallager in Seitenansicht;
F i g. 2 das Materiallager gemäß F i g. 1 in Draufsicht; Fig.3 das Materiallager in Stirnansicht, gemäß F i g. 2 von links gesehen;
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV in F ig. 1 und
F i g. 5 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V in F i g. 4.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht das Materiallager im wesentlichen aus quer zur Lagerraumrichtung angeordneten und in Lagerraumrichtung miteinander fluchtenden Stapelgestellen 1, die jedes für sich aus vertikalen Stützen 2 bestehen, an denen beidseits Tragarme 3 zur Lagerung von Material befestigt sind, die an den Stützen 2 übereinanderliegende Regalfächer bilden.
Kopfseits tragen die Stützen 2 quer zur Lagerraumrichtung sich erstreckende Träger 4, die außerhalb des für das Materia' 5 vorgesehenen Bereiches enden und dort Schienen 6 als Laufbahn für einen Kran 7 aufnehmen.
Die Kranbrücke 8 des Kranes 7 trägt über motorgetriebene Seiltrommeln 9 und davon ausgehende Seile 10 eine Traverse 11, die mit Hilfe der Seile 10 zwischen den einzelnen Regalen in den dort belassenen Gang absenkbar ist.
Zu der diesbezüglichen Konstruktion wird näher auf die F i g. 4 und 5 hingewiesen. Daraus ergibt sich, daß die Traverse zwei außerhalb des Bereiches 5 für das Material liegende Bauteile 12 aufweist, an denen bei 13 die Seile 10 angeschlagen sind, wobei auf jeder Seite zwei Seile vorgesehen sind, damit die Traverse nicht um eine waagerecht in ihrer Längsrichtung sich erstreckende Achse kippen kann. Die Traverse trägt außerdem Tebskoparme 21, die mit Hil/e eines gemeinsamen Motors 22 seitlich, d. h. bezogen auf F i g. 4, nach oben und nach unten in die benachbarten Regalfächer zur Aufnahme von Material bzw. zu dessen Einlagerung
ic> verfahren werden können.
Die Traverse 11 ist mit an den Bauteilen 12 an einer Seite befestigten Armen 14 und an diesen endsiändig sitzenden Rollen Ί5 und 16 an den Stützen 2 geführt, die quer zur Lagerraumrichtung außen liegen. Zur Schaffung dieser Führung sind die Stützen 2 ein Doppel-T-Profil, dessen U-iörmige Profilierung sich quer zur Lirgerraumrichtung erstreckt, so daß darin in der in F i g. 4 und 5 gezeigten Weise die Rollen 15 und 16 wie in eine Schiene eingreifen können. Damit bei diesem Eingriff bzw. bei dessen oberen Beginn keine harten Kollisions3töße auftreten können, ist die Führungsrolle 15 über eine Trägerplatte 17 um einen Torsionsstab 18 drehbar, der bti 19 mit dem Arm 14 verbunden ist und bei 20 in dem Arm 14 schwenkbar gelagert ist.
Zweckmäßigerweise ist nach der Erfindung die Trägerplatte 17 zwischen in Lagerraumrichtung beidseits angeordneten Endkontakten bewegbar, die nicht dargestellt sind. Diese Endkontakte können einmal dazu dienen, bei Falschpositionierungen und damit verbundener Kollisionsgefahr zwischen Kran und Stapelgestellen eine Abschaltung der Anlage zu bewirken. Zum anderen können diese Endkontakte jedoch vor allem auch als Kontrolle für das Besetztsein eines Faches dienen. Wenn nämlich Material in ein voll besetztes Fach eingerückt wird, läuft dieses Material gegen das bereits vorhandene Materal an und führt so zu einer rückstoßenden Reaktion auf die Traverse U, die sich wiederum auf die Trägerplatte 17 und damit den entsprechenden Endkontakt auswirkt, womit entweder die Anlage abgeschaltet oder bei entsprechender Programmierung eine Umsteuerung des Materials auf ein anderes Fach vorgenommen werden kann.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen noch anderweitige Einrichtungen, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung sind. Es handelt sich hier um Vorrichtungen zur Einlagerung bestimmter Materialien sowie zur Versorgung von Trennmaschinen für stangenförmiges Material, für das das vorliegende Materiallager in erster Linie vorgesehen ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansnrüche:
1. Materiallager mit quer zur Lagerraumrichtung angeordneten und in Lagerraumrichtung miteinander fluchtenden Stapelgestellen, die beidseitig regelartig mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden Reihen übereinander angeordneter, sich waagerecht in Lagerraumrichtung erstreckender, an vertikalen Stützen aus einem Doppel-T-Profil befestigter Tragarme für das Material versehen sind, und mit einem in Lagerraumrichtung verfahrbaren, die Stapelgestelle übergreifenden Kran, von dessen Brücke eine an Seilen hängende Traverse aus einer Höhe über den Stapelgestellen in einen Bedienungsgang zwischen je zwei Stapelgestellen vertikal eir.fahrbar ist, wobei die Traverse mehrere Tragarme aufweist, welche zur Materialentnahme bzw. -einlagerung zwischen dew Tragarmen in die Regalfächer einfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (6) für die Kranbrücke (8) oberhalb der Stapelgestelle (1) und quer zur Lagerraumrichtung gesehen außerhalb des für das Material vorgesehenen Bereiches (5) angeordnet sind, daß die Doppel-T-Profile der Stützen (2) mit ihren U-förmigen Ausnehmungen quer zur Lagerraumrichtung weisend angeordnet sind und daß die von der Kranbrücke (8) aus auf jeder Seite zur Kippsicherung über zwei Seile (10) vertikal bewegbare Traverse (11) auf jeder Seite eines benachbarten Stapelgestelles (1) mit wenigstens zwei Rollen (15, 16) quer und längs zur Lagerraumrichtung in den nach außen weisenden U-förmigen Ausnehmungen der äußeren Stützen (2) dieses Gestelles geführt ist.
2. Materiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stützen (2) der Regale (1) den quer zur Lagerraumrichtung vorgesehenen Bereich (5) für das Material überragende Träger (4) befestigt sind, auf deren Enden die Laufbahnen (6) für die Kranbrücke (8) angeordnet sind.
3. Materiallager nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15, 16) an einem sich quer zur Lagerraumrichtung erstreckenden Arm (14) der Traverse (11) sitzen.
4. Materiallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) einen um eine waagerecht quer zur Lagerraumrichtung angeordnete Achse drehbaren Torsionsstab (18) enthält, an dessen freiem Ende die der Traversenführung in Lagerraumrichtung dienende Rolle (15) schwenkbar sitzt.
5. Materiallager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Sitz (17) der Rolle (15) zwischen in Lagerraumrichtung beidseits angeordneten Endkontakten bewegbar ist.
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