DE3923062A1 - Regallager fuer stangenfoermiges langgutmaterial - Google Patents

Regallager fuer stangenfoermiges langgutmaterial

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Armin Dipl Ing Stolzer
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

Description

Die Erfindung betrifft ein Regallager für stangen­ förmiges Langgutmaterial mit quer zu dessen Längs­ richtung fluchtend in Reihe unter Belassung von Re­ galgassen nebeneinander angeordneten Regalen, die aus senkrechten Ständern mit sich im wesentlichen horizontal in die Gassen erstreckenden Tragarmen für das Langgut oder dieses enthaltende Kassetten bestehen, wobei die Regalständer über Kopf Laufbah­ nen für einen oberhalb der Regale quer zum Langgut verfahrbaren Kran tragen, der eine zum Langgut pa­ rallele, in den Regalgassen höhenverfahrbare Kran­ brücke mit an beiden Enden dazu quer horizontal an­ geordneten Lastbalken aufweist, wobei an der Kranbrücke Lastaufnahme­ mittel für das Langgut oder die dieses enthaltenden Kassetten gegebenenfalls quer zum Langgut horizontal verstellbar angeordnet sind und wobei die Kranbrücke durch die Lastbalken wenigstens mittelbar über die jeweils außenseitigen Regalständer im wesentlichen quer und längs zum Langgut mittels Führungsrollen geführt vertikal verfahrbar ist.
Ein Gegenstand dieser Gattung ist beispielsweise durch die DE-PS 36 02 201 bekannt. Dort können durch die von der Kranbrücke getragenen Lastaufnahmemittel entweder das Langgut enthaltende Kassetten aus den Regalfä­ chern genommen und auf dem Weg über die Regalgänge gefördert werden. Ebensogut besteht aber auch die Möglichkeit, mit Hilfe einer durch die Lastaufnahme­ mittel gesondert ergreifbaren Lasttraverse Stangenma­ terial aus den Regalfächern herauszunehmen, das in die­ sen einzeln lose liegt.
Entsprechend sind die Regale unterschiedlich ausge­ bildet. Die zur Aufnahme der Kassetten dienenden Re­ gale weisen lediglich im Bereich der beiden Längsen­ den des Langgutes Regalstützen mit Tragarmen für die dazwischen im übrigen selbstragenden Kassetten auf, während die Regale für das lose eingelagerte Langgut­ material zwischen den äußeren Regalstützen weitere, mit Tragarmen versehene Regalstützen schon deshalb aufweisen, weil das Langgut insbesondere nach teil­ weiser Bearbeitung nicht mehr unbedingt die einer Regalbreite entsprechende Länge aufweist.
Auf alle vorstehenden Varianten des gattungsbilden­ den Gegenstandes bezieht sich auch der Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Im bekannten Falle ist es nun, wie eingangs geschildert, so, daß die die Kranbrücke endständig abschließenden Lastbalken dort an den außenseitigen Regalständern bezüglich der Horizontalrichtung quer und längs zum Langgut geführt vertikal verfahrbar sind, wozu das Profil der Regalständer ausgenutzt wird, das in der Regel H-förmig ausgebildet ist und mit seinen Pro­ filquersteg parallel zur Längsrichtung des Langgutes angeordnet ist, so daß es quer zur Längsrichtung des Langgutes mit entgegengesetzt offenen U-förmigen Pro­ filierungen in Fahrtrichtung der Kranbrücke weist. Dabei ist ergänzend darauf hinzuweisen, daß im be­ kannten Falle die Lastbalken der Kranbrücke bezogen auf einen jeweiligen Regalgang an beiden Seiten, al­ so an ihren beiden Enden durch die dortigen Stützen der den Regalgang begrenzenden Regale geführt sind.
Diese bekannte und übliche Bauform beinhaltet eine Reihe von Nachteilen und Unannehmlichkeiten.
So ist zunächst darauf hinzuweisen, daß die die Re­ galstützen bildenden Profile durch die bei ihrer Herstellung auftretenden Walztoleranzen für die Führung der Kranbrücke sowohl in Vertikalrichtung als auch quer und längs zum Langgut zu einem er­ heblichen Versatz führen, durch den die in der Re­ gel automatisch gesteuerte Fahrbewegung und Positio­ nierung der Kranbrücke zur Aufnahme und zum Transport von Langgutkassetten bzw. einzelner Langgutstücke be­ einträchtigt wird.
Darüberhinaus ist es so, daß der gegenseitige Ab­ stand benachbarter Regale durch die horizontale Längserstreckung der Lastbalken vorgegeben und da­ mit aufgezwungen ist, hier also kaum Spielraum be­ steht und insbesondere auch hinsichtlich der Genau­ igkeit der Führung äußerst hohe Maßanforderungen zu berücksichtigen sind, was insbesondere bei der Handhabung einzelner Langgutstücke (Materialstan­ gen) zum Tragen kommt.
Ebenso ergeben sich aber auch hohe Genauigkeitsan­ sprüche bezüglich der jeweiligen an einem Regal ge­ führten Enden der Lastbalken im Bereich der beiden Enden des in dem Regal enthaltenen Langgutes, so daß sich bezüglich der Führung der Kranbrücke im Ergeb­ nis an vier Ecken eines horizontal gelegenen Recht­ eckes Probleme hinsichtlich der Führungsgenauigkeit ergeben, die bei einer Stahlbaukonstruktion, wie sie ein Regallager der in Rede stehenden Art dar­ stellt, nur schwer und unter hohem Kostenaufwand zu bewältigen sind.
Darüberhinaus macht es die beschriebene Konstruktion der bekannten Kranbrücke erforderlich, auch in den Endbereichen des Regallagers zum Zwecke der Vertikal­ führung Stützen selbst dann vorzusehen, wenn dort nicht mehr Regale vorhanden sind, sondern beispiels­ weise eine Station zum Aus- und Einlagern des Stan­ genmaterials, die im wesentlichen nur im unteren Be­ reich entsprechende Handhabungsmittel in Form einer Rollenbahn oder dergleichen enthält. Gerade solche an sich nicht einem Regal zugehörenden, vertikalen Stützen bereiten besondere Schwierigkeiten hinsicht­ lich ihrer genauen Ausrichtung derart, daß die Kran­ brück über ihre Lastbalken sauber geführt ist. Ähnli­ che Verhältnisse und Probleme treten innerhalb der Re­ galanordnung für einzelne, loses Stangenmaterial ent­ haltende Regale auf.
Auf der Grundlage dieser wesentlichen Mängel und Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, ein Regal­ lager der eingangs genannten Art derart anders zu gestalten, daß bezüglich der Kranbrücke die mit der Führungsgenauigkeit und Enge der Toleranz der Füh­ rung verbundenen Probleme praktisch ohne nennenswer­ ten konstruktiven Aufwand und unter Reduzierung der für die Genauigkeit der Führung erforderlichen Ar­ beiten beseitigt sind, wobei gleichzeitig eine Unab­ hängigkeit von der Regalteilung, das heißt also von dem gegenseitigen Abstand benachbarter Regale er­ reicht werden soll.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Regallager der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Lastbalken nur mit einem ihrer dem Stän­ der eines jeweiligen Regals zugeordneten Ende in bei­ den Richtungen quer zum Langgut sowie mit wenigstens einem dieser Enden in Längsrichtung des Langgutes ge­ führt sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist für die Führung der Kranbrücke zunächst einmal vollkommene Unabhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand benach­ barter Regale erreicht, so daß diesbezüglich im Hin­ blick auf die räumliche Gestaltung des Regallagers keine Rücksichten mehr genommen zu werden brauchen.
Gleichermaßen ist aber auch der gegenseitige Abstand benachbarter Regale kein Kriterium mehr für die Prä­ zision der Führung der Kranbrücke, da sich diese nun­ mehr an jeweils nur einem Regal bzw. den diesem au­ ßen zugeordneten Ständern zu orientieren braucht.
Damit vereinfacht sich auch das Anfahren bzw. Ansteuern einzelner Regalstationen durch den Kran und es sind auf einer Seite der Regalanordnung als Führung aus­ gebildete, endständige Stützen nicht mehr erforder­ lich auch für den Fall, daß dort nur eineim unte­ ren Bereich positionierte Ein- und Auslagervorrich­ tung vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan­ des ist es zweckmäßig, daß an den Regalständern ge­ sonderte, sich vertikal erstreckende Führungsprofile für die Lastbalken bzw. deren Führungsrollen angeord­ net sind.
Damit ist nunmehr vollkommene Freiheit bzw. gegen­ seitige Abkopplung zwischen den Regalständern bzw. der tragenden Funktion als Regalständer einerseits und vertikalen Führungsbahnen für die Kranbrücke an­ dererseits erreicht, so daß nunmehr die beiderseits konstruktiv bestehenden Bedürfnisse ohne gegenseitige Rücksichtnahme optimal erfüllt werden können. Es kann also im einen Falle die Ausbildung der Regalständer hinsichtlich Querschnitt und Anordnung vollkommen ab­ gestellt auf die Funktion als tragendes Bauteil vor­ genommen werden, während im anderen Falle lediglich die Funktion einer sauberen Führung der Kranbrücke ohne Rücksichtnahme auf die Tragfunktion eines Re­ galständers verfolgt werden kann.
Damit ergibt sich außerdem die Möglichkeit einer wei­ teren Genauigkeitssteigerung für die Führung der Kran­ brücke, denn es können nunmehr die Führungsprofile angebracht werden, nachdem das gesamte Lagerregal bzw. die einzelnen nebeneinander angeordneten Re­ gale aufgebaut wurden, so daß bei der Anbringung der Führungsprofile eventuelle Ungenauigkeiten der Re­ gallageranordnung berücksichtigt bzw. kompensiert werden können, ohne daß sich damit ein besonderer Arbeitsaufwand verbinden würde. Eine solche Kompen­ sationsmöglichkeit ist bei Regallagern der bekannten Art grundsätzlich nicht mehr gegeben gewesen.
Die Führungsprofile können von den Regalen fort of­ fene U-Profile sein, in denen die Lastbalken jeweils mittels der Führungsrollen quer und längs zum Lang­ gut geführt sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, daß nur einer der Lastbalken in beiden Richtungen quer und längs zum Langgut und der andere lediglich quer zum Langgut über das zugeordnete Führungsprofil ge­ führt ist. Hier ergibt sich noch eine weitere Mög­ lichkeit der Vereinfachung der Kranbrückenführung sowie der Genauigkeit dieser Kranbrückenführung, in­ dem auch das Problem der Toleranz zwischen den bei­ den einem Regal zugehörenden Ständern praktisch aus­ geschaltet ist. Denn wenn nunmehr die Kranbrücke nur noch auf einer Seite und an einem Ende des Lastbal­ kens quer und längs zum Langgut horizontal geführt ist, während auf der anderen Seite nur noch die Füh­ rung quer zur Längsrichtung des Langgutes vorhanden ist, so ist auch nur noch an der erstgenannten Füh­ rung praktisch der erforderliche hohe Maßstab an Führungsgenauigkeit für die Bewegungssteuerung der Kranbrücke zu verwirklichen, während sich für die Führung des gegenüberliegenden Lastbalkens gerin­ gere Genauigkeitsanforderungen in Längsrichtung er­ geben. Dies trägt dem Umstand Rechnung, daß es im Stahlbau schwierig ist, Toleranzen über große Ab­ stände hinweg - hier zwischen den beiden Stützen eines Regals - zu beherrschen.
Ersichtlich erbringen die vorstehend geschilderten, erfindungsgemäßen Schritte auch eine erhebliche Vereinfachung des in Rede stehenden Regallagers so­ wohl bezüglich der Regalkonstruktion als auch bezüg­ lich der Ausbildung des Krans, da praktisch die Hälf­ te der für den Kran erforderlichen Führungen entfällt und im übrigen die sich mit der Stabilität der Regale einerseits sowie der Kranführung andererseits verbin­ denden Probleme getrennt bzw. unabhängig voneinander gelöst werden können.
In diesem Sinne ist es auch zweckmäßig, daß das Füh­ rungsprofil für den quer und längs zum Langgut ge­ führten Lastbalken als C-Profil ausgebildet ist der­ art, daß dadurch schräg zur Quer- und Längsrichtung des Langgutes einander gegenüberliegende Führungs­ bahnen für eine Führungsrolle des quer und längs zum Langgut geführten Lastbalkens gebildet sind. Auf diese Weise kann also auch an der hiermit ange­ sprochenen Führung für den Lastbalken das geson­ derte Erfordernis von der Querrichtung einerseits und der Längsrichtung andererseits zugeordneten Führungsrollen auf eine zu diesen beiden Richtun­ gen schrägstehende Führungsrolle reduziert werden, wodurch sich eine weitere Vereinfachung und erheb­ liche Verbilligung insbesondere im Bereich des Krans ergibt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die vereinfachte Seitenansicht eines Re­ gallagers;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Regallager gemäß Fig. 1.
Fig. 3 und 4 die horizontale Schnittansicht ei­ nes Regalständers mit verschiedenen Ver­ formungen und
Fig. 5 bis 18 verschiedene Führungsanordnungen für eine Kranbrücke in Gesamt- und Einzel­ ansicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht ein Re­ gallager für stangenförmiges Langgutmaterial aus zahl­ reichen quer zur Längsrichtung des Langgutes fluch­ tend in Reihe unter Belassung von Regalgassen 1 ne­ beneinander angeordneten Regalen 2, 2′, die aus senkrech­ ten Ständern 3, 3′ und sich im wesentlichen horizontal in die Gassen 1 erstreckenden Tragarmen 4 für das Lang­ gut 5′ oder dieses enthaltende Kassetten 5 bestehen.
Über Kopf tragen die Ständer 3 Laufbahnen 6, 7 für ei­ nen oberhalb der Regale 2, 2′ quer zum Langgut verfahrbaren Kran 8, der eine zum Langgut parallele, in den Regal­ gassen 1 höhenverfahrbare Kranbrücke 9 mit an beiden Enden dazu quer horizontal angeordneten Lastbalken 10, 11 aufweist, an der Lastaufnahmemittel 12 für das Lang­ gut 5′ oder die dieses enthaltenden Kassetten 5 gegebenen­ falls quer zum Langgut horizontal verstellbar angeord­ net sind.
Die Kranbrücke 9 ist durch Ketten 13 höhenverfahr­ bar, die an den Lastbalken 10, 11 angeschlagen sind und zentral durch einen Motor 14 angetrieben werden.
Außerdem sind die Lastbalken 10, 11 entsprechend der Erfindung nur auf einer Seite, im vorliegenden Fall bezogen auf die Fig. 1 und 2 auf der linken Seite im Bereich der Ständer 3 im wesentlichen quer und längs zum Langgut mittels Führungsrollen geführt vertikal verfahrbar, wobei die dazugehörende Konstruktion im einzelnen noch anhand der Fig. 5 bis 18 erläutert wer­ den wird.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, beinhaltet das Regallager auch noch Rollenbahnenstationen 15, in denen beispielsweise die das Langgut enthaltenden Kas­ setten 5 abgesetzt und über aus Fig. 2 ersichtliche, nach außen führende Rollenbahnen 16 nach außerhalb des Regallagers verfahren werden können.
Fig. 1 zeigt im übrigen rechts Stationen 17′ zum Ein- und Auslagern von Stangenmaterial, die im üb­ rigen nicht mit einem Regal verbunden sind, so daß hier vermöge der bezogen auf Fig. 1 linken Führung der Lastbalken 10 nur eine einfache Stütze 17 zum ausschließlichen Tragen der Fahrbahnen 6, 7 für den Kran 8 erforderlich ist. Die Stütze kann auch nur durch eines der nachfolgend noch beschriebenen Pro­ file gebildet sein.
Oberhalb der Stationen 17′ ist bei Hallenkran 8′ in vereinfachter Darstellung gezeigt, durch den Material zu den Stationen 17′ bringbar bzw. von diesen abhol­ bar ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein übliches H-Profil, wie es zur Ausbildung von Regalständern 3, 3′ Verwendung findet, wobei die Tragarme 4 angedeutet sind, die an derartigen Regalständern durch Schweißen etc. befe­ stigt sind. Wie ersichtlich, ist das den Ständer 3, 3′ bildende Profil so angeordnet, daß der Steg 18 sich in Richtung des Langgutes erstreckt.
Dabei veranschaulicht nun Fig. 3 durch die strichpunk­ tierte Linie die mögliche Abweichung hinsichtlich der Positionierung des Ständerprofils in Fahrrichtung des Krans 8, das heißt also quer zur Längsrichtung des Langgutes, wobei sich diese herstellungsbedingte, im Stahlbau ohne weiteres im Rahmen des üblichen liegen­ de Abweichung erheblich auf die Führung der Lastbal­ ken 10, 11 auswirkt, soweit diese Führung sich in der quer zum Langgut erstreckenden Richtung gegen den Steg 18 abstützt. Stellt man sich bei zwei nebenein­ anderstehenden Regalen eine solche Abweichung in der Positionierung des Steges 18 gerade noch in entgegen­ gesetzter Richtung vor, so wird deutlich, daß damit für die quer zur Langgutlängsrichtung gegebene Füh­ rung der Lastbalken 10, 11 auf der einen Seite sehr eng ausfallen kann, während sie für die einer be­ nachbarten Regalgasse zugeordnete Führung zuviel Spiel und damit ein erhebliches Maß an Ungenauig­ keit mit sich bringen kann, die sich notwendigerwei­ se auf die Positionierung der Kranbrücke und damit auch auf die Genauigkeit hinsichtlich der Lastauf­ nahme auswirken muß, wenn durch die Kranbrücke eine Kassette aus einem Regalfach aufgenommen werden soll oder wenn aus einem anderen Regalfach eine einzelne Materialstange herausgegriffen werden soll.
Fig. 4 zeigt weitere Formabweichungen der Ständer 3, 3′, die sich bedingt durch die Herstellung des Ständerprofils und die dabei auftretenden Walztole­ ranzen ergeben können. So kann sich für die Profil­ schenkel eine durch die Differenz 19, 20 veranschau­ lichte Kippung ergeben, während sich für den Profil­ steg eine durch die Differenz 21 veranschaulichte Wölbung einstellen kann, die sich wiederum auf die Führung der Lastbalken quer und parallel zur Längs­ richtung des Langgutes auswirken müssen.
Um diesen Einflüssen zu begegnen bzw. auszuweichen, ist nun nach einer ersten, in den Fig. 5 und 6 dar­ gestellten Ausführungsform auf der Grundlage von aus einem H-förmigen Profil gebildeten Regalständern 3 vorgesehen, daß mit den den Tragarmen 4 unmittelbar benachbarten Stegen des Ständers 3 vertikale U-Pro­ file 22, 23 verbunden sind, deren Querschnittsöff­ nung in Richtung des Langgutes nach außerhalb der Regale weist und in denen die Lastbalken 10, 11 über Führungsrollen 24, 25 in Materiallängsrichtung und über Führungsrollen 26, 27 quer zur Materiallängs­ richtung, die durch den Pfeil 28 angedeutet ist, ge­ führt sind.
Wie aus der vergrößerten Darstellung dieser Verhält­ nisse aus der linken Seite der Fig. 5 durch die Dar­ stellung in Fig. 6 deutlich, ist das U-Profil 22 an dem Ständer 3 über zahlreiche, übereinanderliegende Schraubverbindungen 29 befestigt.
Auf diese Weise kann die Führung für die Lastbalken 10, 11 und damit für die Kranbrücke 9 angebracht wer­ den, nachdem die Regale in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise zu einem Regallager aufgebaut und zusammengestellt sind, so daß dadurch sich er­ gebende Ungenauigkeiten sich nicht mehr auf die Führungen für die Kranbrücke übertragen müssen, da diese erst später in genau ausgerichteter Weise an­ gebracht werden können.
Außerdem spielt der gegenseitige Abstand benachbarter Regale keine Rolle mehr, da, wie bereits geschildert, die Lastbalken 10, 11 der Kranbrücke 9 nur noch auf einer Seite und an einem Regal geführt sind.
Beim Gegenstand der Fig. 5 und 6 sind noch beide Lastbalken 10, 11 der Kranbrücke 9 sowohl paral­ lel als auch quer zum Langgut bzw. der Richtung 28 des Langgutes geführt.
Demgegenüber zeigen die Fig. 7, 8 und 9 eine ver­ gleichbare Ausbildung, bei der nur noch einer der Lastbalken, im vorliegenden Falle der Lastbalken 10 bezüglich des Langgutes quer und längs geführt ist, während der andere Lastbalken 11 lediglich quer zum Langgut geführt ist.
Dazu ist der Lastbalken 10 in einem C-förmigen, ge­ schlossenen Profil 30 über eine Längsführungsrolle 31 sowie eine Querführungsrolle 32 verfahrbar, wäh­ rend der Lastbalken 11 in einem U-Profil 33 auf der anderen Seite des Regals nur noch über eine Quer­ führungsrolle 34 verfahrbar geführt ist.
Wie bereits anhand der Fig. 1 und 2 erläutert, sind die Lastbalken 10 und 11 über die Brücke 9 fest mit­ einander verbunden, so daß bezogen auf die Fig. 7 bis 9 nunmehr die saubere Querführung im wesentli­ chen durch die Rolle 34 des Lastbalkens 11 übernom­ men wird, während sich am Lastbalken 10 sowohl eine Querführung durch die Rolle 32 sowie auch eine Längs­ führung durch die Rolle 21 befindet.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt, die der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 bis 9 sehr ähnlich ist, weshalb die dortigen Bezugszeichen wiederverwendet sind und auch bezüg­ lich der Beschreibung in soweit auf die Beschreibung der Fig. 7 bis 9 verwiesen wird.
Der Unterschied besteht darin, daß die Führung für den rechten Lastbalken 10 sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung des Langgutes durch eine zu diesen beiden Richtungen diagonal angordnete Rolle 35 er­ folgt, die entlang entsprechend diagonal angeordne­ ter Profilecken des Führungsprofils 30 verfahrbar ist. Damit ist das Erfordernis zweier Führungsrol­ len wie sie aus Fig. 9 ersichtlich sind, auf eine Führungsrolle sowohl für die Quer- als auch für die Längsrichtung reduziert.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungs­ form, die im wesentlichen der Ausführung gemäß den Fig. 7 bis 9 entspricht. In soweit sind auch wieder­ kehrende Gegenstände mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal erläutert. Der Unter­ schied besteht im wesentlichen darin, daß die H-för­ migen Ständerprofile 3 um 90° gedreht angeordnet sind, so daß nunmehr die Führungsprofile 33, 30 sich auf einer Seite an den Schenkeln der Profile der Stan­ der 3 befinden. Wie ersichtlich, ist diese Bauform durch die erfindungsgemäße Führungsausbildung für die Kranbrücke möglich, das heißt also dadurch, daß die Führungen für die Kranbrücke unabhängig von der Ausbildung und Anordnung der Profile der Ständer 3 sind. Im vorliegenden Fall der Fig. 13 bis 15 ergibt sich durch die dort gezeigte Anordnung der Ständer­ profile 3 eine höhere Steifigkeit gegenüber den Be­ lastungen durch das in den Regalfächern enthaltene Langgut, da nunmehr die Hauptträgheitsachse der Stän­ der 3 in Fahrtrichtung des Kranes 8 liegt und damit in Richtung der beidseits an den Ständern 3 gebilde­ ten Regalfächer. Im Ergebnis wird also die durch die Materialbelastung bedingte Hauptverformungsrichtung besser abgestützt.
Das gleiche gilt schließlich für die Ausführungsform gemäß den Fig. 16 bis 18, die eine entsprechende Ab­ wandlung der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 bis 12 darstellt, so daß in soweit auf die Beschreibung im Zusammenhang mit den Fig. 10 bis 12 einerseits und den Fig. 13 bis 15 andererseits verwiesen werden kann.
Hiernach kann noch einmal zusammengefaßt werden, daß durch die neue Bauform einmal grundsätzlich die Füh­ rung der Kranbrücke von der Ausbildung, der Gestal­ tung sowie den Fehlern der Ständer für die Regale unabhängig gemacht ist, wodurch sich hinsichtlich der Genauigkeit der Aufbau eines Regallagers erheb­ lich vereinfacht und verbilligt.
Darüberhinaus ist die Kranbrücke über die Lastbalken nur noch an einer Seite, das heißt also an einem Re­ gal bezogen auf das Langgut quer und längs vertikal verfahrbar, so daß auch Unabhängigkeit von dem ge­ genseitigen Abstand benachbarter Regale erzielt wur­ de, ja sogar aus eventuell räumlich bedingten Gege­ benheiten heraus in Grenzen beliebige Regalabstände verwirklicht werden können, ohne das dadurch die Ge­ nauigkeit eine Beeinträchtigung erfährt, mit der die einzelnen Regalfächer durch die Kranbrücke anfahrbar sind.
Ferner kann nunmehr für die Ausbildung der Regal­ stützen auf verschiedene oder beliebige, besonders geeignete Profile zurückgegriffen werden, soweit diese nur die Möglichkeit bieten, die zur Führung der Kranbrücke erforderlichen Profile anzubringen. Schließlich ist aber sogar die Möglichkeit gegeben, an solchen Stellen, wo eine Kranposition ohne gleich­ zeitiges Auftreten eines Regals erwünscht ist, nur die Führungsprofile für die Kranbrücke aufzubauen. Dies wäre beispielhalber bei den Stützen 17 an den Stationen 17′ gem. Fig. 1 möglich.
Natürlich geht damit gleichzeitig einher die Tat­ sache, daß für die Ausbildung der Kranbrücke nur noch auf einer ihrer Seiten überhaupt Führungsmit­ tel vorgesehen werden müssen, so daß sich auch dies­ bezüglich der Bauaufwand erheblich verringert und andererseits eine Vereinfachung und Genauigkeits­ steigerung hinsichtlich der jeweils anzufahrenden Positionen ergibt.
Nachdem die Führungsprofile gem. Fig. 5-18 im ein­ zelnen erläutert wurden, sei noch einmal auf die Re­ gale 2′ gem. Fig. 1 und 2 eingegangen. Diese Regale nehmen Langgut ohne Kassetten direkt auf den Trag­ armen 4 auf. Durch besondere Erfordernisse, die hier nicht der Erörterung bedürfen, sind die Regale 2′ insgesamt in Längsrichtung kürzer als das Stangen­ material. Das bedingt, daß an diesen Regalen die an­ hand der Fig. 5 bis 18 erläuterten oder vergleich­ bare Führungsprofile einen Abstand von den äußeren Ständern 3′ haben, so daß sie an sich horizontal er­ streckenden Profilen 40 befestigt sind, die ihrer­ seits von den äußeren Ständern 3′ ausgehen. Damit sind jedoch auch in diesem Falle die Führungsprofile gesondert dargestellt und wenn auch mittelbar an den Regalständern angeordnet, wie es Gegenstand der Er­ findung ist.

Claims (6)

1. Regallager für stangenförmiges Langgutmaterial mit quer zu dessen Längsrichtung fluchtend in Rei­ he unter Belassung von Regalgassen nebeneinander angeordneten Regalen, die aus senkrechten Ständern mit sich im wesentlichen horizontal in die Gassen erstreckenden Tragarmen für das Langgut oder dieses enthaltende Kassetten bestehen, wobei die Regalstän­ der über Kopf Laufbahnen für einen oberhalb der Re­ gale quer zum Langgut verfahrbaren Kran tragen, der eine zum Langgut parallele, in den Regalgassen hö­ henverfahrbare Kranbrücke mit an beiden Enden da­ zu quer horizontal angeordneten Lastbalken aufweist, wobei an der Kranbrücke Lastaufnahmemittel für das Langgut oder die dieses enthaltende Kassetten gegebenenfalls quer zum Langgut horizontal verstellbar angeordnet sind und wobei die Kranbrücke durch die Lastbalken wenigstens mittelbar über die jeweils außenseitigen Regalstän­ der im wesentlichen quer und längs zum Langgut mit­ tels Führungsrollen geführt vertikal verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastbalken (10, 11) nur mit einem ihrer dem Ständer (3, 3′) eines jeweiligen Regals (2, 2′) zuge­ ordneten Ende in beiden Richtungen quer zum Langgut (28) sowie mit wenigstens einem dieser Enden in Längs­ richtung des Langgutes geführt sind.
2. Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Regalständern (3, 3′) gesonderte, sich ver­ tikal erstreckende Führungsprofile (22, 23, 30, 33) für die Lastbalken (10, 11) bzw. deren Führungsrollen (24, 25, 26, 27, 31, 32, 34, 35) angeordnet sind.
3. Regallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (22, 23, 33) von den Regalen (2) fort offene U-Profile sind, in denen die Lastbal­ ken (10, 11) jeweils mittels der Führungsrollen (24, 25, 26, 27, 34) quer und längs zum Langgut (28) ge­ führt sind.
4. Regallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Lastbalken (10) in beiden Richtungen quer und längs zum Langgut (28) und der andere (11) lediglich quer zum Langgut (28) über das zugeordnete Führungsprofil (22, 23, 30, 33) geführt ist.
5. Regallager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (30) für den quer und längs zum Langgut (28) geführten Lastbalken (10) als C-Profil aus­ gebildet ist derart, daß dadurch schräg zur Quer- und Längsrichtung des Langgutes einander gegenüberliegende Führungsbahnen für eine Führungsrolle (35) des quer und längs zum Langgut geführten Lastbalken (10) gebil­ det sind.
6. Regallager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Position zur vertikalen Verfahr­ barkeit der Kranbrücke (9, 10, 11) ausschließlich durch die Führungsprofile (17) gebildet ist.
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