DE3644517C2 - - Google Patents

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DE3644517C2
DE3644517C2 DE19863644517 DE3644517A DE3644517C2 DE 3644517 C2 DE3644517 C2 DE 3644517C2 DE 19863644517 DE19863644517 DE 19863644517 DE 3644517 A DE3644517 A DE 3644517A DE 3644517 C2 DE3644517 C2 DE 3644517C2
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Helmut Dipl.-Ing. 4670 Luenen De Neuhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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Description

Die Erfindung betrifft eine Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Regalfächern mit jeweils Auflagern für in die Regalfächer einlagerbares Lagergut, mit einem unmittelbar vor und entlang der Regale verfahrbaren Be­ schick- und Entnahmerahmen mit vertikalen Führungsprofilen für eine zwischen den Führungsprofilen hochfahrbare Traversenkonstruktion mit Kragarmen für in die Regalfächer einfahrbare Beschick- und Entnahme­ holme, wobei die Kragarme sowie die in Ausgangsstellung befindlichen Beschick- und Entnahmeholme auf der den Regalfächern abgewandten Seite der Traversenkonstruktion vorkragen und die Beschick- und Ent­ nahmeholme zum Unterfahren von beidseitig an Paletten vorgesehenen Auflagerschenkeln eingerichtet sind.
Bei einer derartigen Regalanlage nach der älteren nicht vorveröffent­ lichten Patentanmeldung (DE-OS 36 13 904) sind die Auflager als Profile für in die Regalfächer einlagerbare Paletten ausgebildet. Die Paletten weisen beidseitig mit der Palettenoberseite fluchtende, von den Be­ schick- und Entnahmeholmen unterfahrbare Auflagerschenkel auf. Die Beschick- und Entnahmeholme sind unmittelbar an den höhenverstell­ baren Kragarmen in die Regalfächer einfahrbar bzw. ausfahrbar ge­ lagert. Dazu weisen die Kragarme Antriebseinrichtungen für die Be­ schick- und Entnahmeholme auf. Diese Regalanlage hat sich bewährt, verlangt jedoch einerseits die Verwendung von Paletten bzw. Kassetten, andererseits zum Unterfahren der Beschick- und Entnahmeholme eine besondere Palettenkonstruktion. Folglich läßt sich mit dieser Regal­ anlage flächiges Lagergut beliebiger Ausführungsform, wie beispiels­ weise Bleche, Platten od. dgl., aber auch Stabmaterial nicht einlagern, jedenfalls nicht ohne Zwischenschaltung geeigneter Paletten. Für die palettenlose Einlagerung flächiger Lagergüter ist jedoch eine Regalan­ lage mit einem Gabellift bekannt, bei welcher ein Beschick- und Ent­ nahmerahmen entlang und in Richtung auf die Regale bzw. Regalfächer verfahrbar ist. Dazu weist der Beschick- und Entnahmerahmen drehbar gelagerte Antriebsräder auf, die unmittelbar auf dem Boden aufstehen, folglich nicht schienengebunden sind. Ferner ist der Beschick- und Entnahmerahmen kopfseitig mittels eines den Abstand zu den Regalen überbrückenden Führungsbalken in einem Laufkatzenaggregat geführt, welches auf einer Fahrschiene entlang der Regale synchron zu den Fahrbewegungen des Beschick- und Entnahmerahmens verfahrbar ist. Der Führungsbalken selbst ist in dem Laufkatzenaggregat in Balken­ längsrichtung geführt. Außerdem weist der Beschick- und Entnahme­ rahmen eine hochfahrbare Traversenkonstruktion mit gegen die Regal­ fächer vorkragenden Gabelzinken auf. Diese Gabelzinken ermöglichen die palettenunabhängige Einlagerung von flächigen Lagergütern, aber auch von Stabmaterial. Allerdings muß zum Ein- und Ausfahren der Gabelzinken in die Regalfächer der gesamte Beschick- und Entnahme­ rahmen in Richtung auf die Regalfächer verfahren werden, nachdem die Antriebsräder um 90° gedreht worden sind. Das schienenungebundene Verfahren des Beschick- und Entnahmerahmens ist insofern problema­ tisch als bei unebenem Boden Führungsschwierigkeiten am Führungs­ balken infolge Verkantungen od. dgl. auftreten können.
Im übrigen ist eine Vorrichtung zum wechselseitigen Einschieben von Teilen in Regalfächer bekannt, bei der ein entlang der Regale ver­ fahrbarer Beschick- und Entnahmerahmen mit vertikaler Führungsprofi­ len für eine zwischen den Führungsprofilen hochfahrbare Traversen­ konstruktion mit Kragarmen für in die Regalfächer einfahrbare Be­ schick- und Entnahmeholme verwirklicht ist. Bei dieser bekannten Konstruktion werden die Beschick- und Entnahmeholme also von der Traversenkonstruktion getragen, bei der es sich um einen Längsträger handelt. Die Beschick- und Entnahmeholme sind als auf der Traversen­ konstruktion unmittelbar angetriebene Holme gelagert und folglich nicht austauschbar. Hinzu kommt, daß sich der Abstand zwischen diesen Beschick- und Entnahmeholmen nicht variieren läßt (vgl. DE-OS 30 03 628).
Außerdem kennt man eine Regalanlage, bei welcher die Regale von einem portalartigen Beschickungs- und Entnahmegerät überfahren wer­ den, welches zur Beschickung und Entnahme eine Kommissionierungs­ bühne aufweist, auf der ein Hubbalken horizontal verfahrbar ange­ ordnet ist. Auf dem Hubbalken wiederum sind zwei Vorrichtungen in dessen Längsrichtung verfahrbar. Diese Vorrichtungen weisen eine spezielle Konstruktion auf und besondere Vorrichtungen zum Ein- und Auslagern von palettierten sowie flächen- und stabförmigen Teilen in größeren Einheiten. Zur Einzelentnahme von flächenförmigen Teilen aus den Regalfächern sind knickbare Ausleger mit Saugtellern vorgesehen. Ferner sind Lastaufnahmegabeln in der Ausführungsform von Holmen verwirklicht. Jedoch sind diese Lastaufnahmegabeln nicht zum Unter­ fahren beidseitiger Auflagerschenkel von Paletten geeignet (vgl. DE-OS 25 40 252).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regalanlage der ein­ gangs beschriebenen Ausführungsform derart weiter auszubilden, daß sie nicht nur für die Einlagerung von Paletten bzw. Kassetten, sondern auch für die palettenlose Einlagerung von flächigem Lagergut und Stabmaterial ge­ eignet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß zwischen den beiden Kragarmen ein Lagerbalken angeordnet und der Lagerbalken an den Kragarmen in Richtung auf die Regalfächer verfahrbar gelagert ist, daß die Beschick-und Entnahmeholme für Paletten bzw. Kassetten von dem Lagerbalken getragen sind, daß die Beschick- und Entnahmeholme für die Paletten bzw. Kassetten gegen Beschick- und Entnahmeholme für flächiges Lagergut austauschbar sind, und daß die Beschick- und Entnahmeholme für flächiges Lagergut mit zwischen sich variierbaren Abständen auf dem Lagerbalken anzuordnen sind. - Im Rahmen der Erfindung resultiert die Möglichkeit zur Einlagerung von Paletten bzw. Kassetten aus dem Einsatz dafür speziell ausgebildeter Beschick- und Entnahmeholme, welche die Paletten randseitig im Bereich ihrer Auf­ lagerschenkel untergreifen können. Die Möglichkeit zur Einlagerung von flächigen Gütern wie Bleche, Platten, aber auch von Stabmaterial resultiert aus den auf dem Lagerbalken hinsichtlich ihrer Abstände verstellbaren Beschick- und Entnahmeholmen, welche als Gabelzinken des vorbeschriebenen Gabellift-Systems ausgebildet sein können. Da­ durch lassen sich beliebige Tafel- bzw. Plattenbreiten sowie Stab­ längen untergreifen und derartige Lagergüter unschwer in den Regal­ fächern ablegen, ohne daß dazu besonders ausgebildete Paletten er­ forderlich sind. Im Ergebnis wird eine Regalanlage verwirklicht, bei der sich außer Paletten bzw. Kassetten auch unabhängig davon flächige Lagergüter und Stabmaterial einlagern lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So können die Kragarme als Führungsschienen für einen Reibantrieb an dem Lagerbalken ausgebildet sein. Nach einer anderen Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß die Kragarme Zahnstangen aufweisen und in die Zahnstangen synchron angetriebene Ritzel an dem mit einem Antriebsaggregat für die Ritzel ausgerüsteten Lagerbalken eingreifen. Endlich können die Beschick- und Entnahmeholme für flächiges Lagergut in Balken­ längsrichtung stufenlos verstellbar auf dem Lagerbalken verschiebbar und feststellbar sowie als Gabelzinken ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Regalanlage für flächiges Lagergut in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Frontansicht,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Regalanlage für Paletten bzw. Kassetten in schematischer Seitenansicht,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in schematischer Frontansicht,
Fig. 6 eine schematische Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4 und
Fig. 7 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 4 in perspekti­ vischer Darstellung.
In den Figuren ist eine Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Regalfächern 1 mit jeweils Auflagern bzw. Auflagerprofilen 2, 16 für in die Regal­ fächer 1 einlagerbares flächiges Lagergut 3 oder Paletten bzw. Kassetten 14 dargestellt. Diese Regalanlage weist ferner einen unmittel­ bar vor und entlang der Regale verfahrbaren Beschick- und Entnahme­ rahmen 4 mit vertikalen Führungsprofilen 5 für eine zwischen den Füh­ rungsprofilen 5 mittels eines Hubwerkes hochfahrbare Traversenkon­ struktion 6 mit Kragarmen 7 für in die Regalfächer 1 einfahrbare Beschick- und Entnahmeholme 8, 15 auf, bei denen es sich um Gabel­ zinken handeln kann. Die Kragarme 7 sowie die in Ausgangsstellung befindlichen Beschick- und Entnahmeholme 8, 15 kragen auf der den Regalfächern 1 abgewandten Seite der Traversenkonstruktion 6 vor. Der Beschick- und Entnahmerahmen 4 ist auf einer Schiene 9 entlang der Regale verfahrbar.
Die Beschick- und Entnahmeholme 8, 15 sind von einem Lagerbalken 10 zwischen den beiden Kragarmen 7 getragen. Der Lagerbalken 10 ist an den Kragarmen 7 in Richtung auf die Regalfächer 1 verfahrbar ge­ lagert. Die Beschick- und Entnahmeholme 15 für flächiges Lagergut 3 können mit zwischen sich variierbaren Abständen A auf dem Lagerbalken 10 angeordnet werden, beispielsweise angehängt werden. Vorzugsweise sind die Beschick- und Entnahmeholme 15 in Balkenlängsrichtung stufen­ los verstellbar, nämlich auf dem Lagerbalken 10 verschiebbar und fest­ stellbar. Die Kragarme 7 weisen Zahnstangen 11 auf. In die Zahnstangen 11 greifen synchron angetriebene Ritzel 12 eines Antriebsaggregates 13 ein, mit dem der Lagerbalken 10 ausgerüstet ist. - Die Beschick- und Entnahmeholme 15 für flächiges Lagergut 3 sind gegen Beschick- und Entnahmeholme 8 für Paletten bzw. Kassetten 14 austauschbar. Mit Hilfe der Beschick- und Entnahmeholme 8 lassen sich also Paletten 14 ein­ lagern, weil diese Beschick- und Entnahmeholme 8 aufgrund ihrer speziellen Ausbildung die Paletten 14 randseitig im Bereich ihrer Auf­ lagerschenkel 17 untergreifen können.
Außerdem besteht noch eine andere Möglichkeit, um nicht nur flächiges Lagergut 3, sondern auch Paletten in die Regalfächer einlagern zu können. Dazu sind die Kragarme 7 mit den Lagerbalken 10, dem An­ triebsaggregat 13 und den Beschick- und Entnahmeholmen 8, 15 gegen Kragarme mit unmittelbar darauf verfahrbaren sowie angetriebenen Beschick- und Entnahmeholmen anderer Bauart austauschbar, und zwar unter Beibehaltung des Beschick- und Entnahmerahmens 4 sowie der hochfahrbaren Traversenkonstruktion 6.

Claims (4)

1. Regalanlage mit nebeneinander angeordneten Regalen mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Regalfächern mit jeweils Auf­ lagern für in die Regalfächer einlagerbares Lagergut, mit einem un­ mittelbar vor und entlang der Regale verfahrbaren Beschick- und Ent­ nahmerahmen mit vertikalen Führungsprofilen für eine zwischen den Führungsprofilen hochfahrbare Traversenkonstruktion mit Kragarmen für in die Regalfächer einfahrbare Beschick- und Entnahmeholme, wobei die Kragarme sowie die in Ausgangsstellung befindlichen Beschick- und Entnahmeholme auf der den Regalfächern abgewandten Seite der Traver­ senkonstruktion vorkragen und die Beschick- und Entnahmeholme zum Unterfahren von beidseitig an Paletten vorgesehenen Auflagerschenkeln eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kragarmen (7) ein Lagerbalken (10) ange­ ordnet und der Lagerbalken (10) an den Kragarmen (7) in Richtung auf die Regalfächer (1) verfahrbar gelagert ist, daß die Beschick- und Entnahmeholme (8) für Paletten bzw. Kassetten (14) von dem Lager­ balken (10) getragen sind, daß die Beschick- und Entnahmeholme (8) für die Paletten bzw. Kassetten (14) gegen Beschick- und Entnahme­ holme (15) für flächiges Lagergut (3) austauschbar sind, und daß die Beschick- und Entnahmeholme (15) für flächiges Lagergut (3) mit zwischen sich variierbaren Abständen (A) auf dem Lagerbalken (10) anzuordnen sind.
2. Regalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschick- und Entnahmeholme (15) für flächiges Lagergut (3) in Bal­ kenlängsrichtung stufenlos verstellbar auf dem Lagerbalken (10) ver­ schiebbar und feststellbar sind.
3. Regalanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (7) als Führungsschienen für einen Reibantrieb an dem Lagerbalken (10) ausgebildet sind.
4. Regalanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (7) Zahnstangen (11) aufweisen und in den Zahnstangen (11) synchron angetriebene Ritzel (12) an dem mit einem Antriebs­ aggregat (13) für die Ritzel ausgerüsteten Lagerbalken (10) eingreifen.
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