DE6949141U - Verladewagen fuer lange lasten. - Google Patents

Verladewagen fuer lange lasten.

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DE6949141U
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DE
Germany
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loads
wagon
plate
table top
rollers
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DE19696949141
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MILLS CONST SA
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MILLS CONST SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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DIPLPHYS. DR. W. LANGHOFF M,. Λ \
Patentanwalt München, den ι
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MAKKiIRCHERiTR. 4 · TEL. 480636
Beschreibung
zu der Gebrauchsmusteranmeldung der Firma 93-St ,-Ouen
Constructions Mills.K, S.A., 31 Rue des Rosiers,
Frankreich
betreffend
Verladewagen für lange Lasten Lasten, auf dem
Die Neuerune betrifft einen Verladewaeen für lanze
verschiedene Elemente» beispielsweise Stangen, Balken, Rohre, Profilteile etcο aus Regalen einer Lagerhalle entnommen und innerhalb der Lagerhalle bis zu einer Ladestelle befördert werden, wo sie in ein Lieferfahrzeug gebracht werden.
Die bisher bekannten Verladewagen bestehen aus Wagen mit enger Spannweite, die oft auf Schienen laufen und zwischen den Regalreihen der Lagerhalle hin- und herfahren. Damit diese Wagen die langen Lasten befördern können, muß zwischen zwei Regalreihen ein Durchgang vorgesehen sein, der breiter ist als die Länge der längsten zu transportierenden Last. Bei einer Lagerhalle beispielswei^ se mit.Röhren oder Winkeleisen von durchschnittlich 8 m Länge muS ein etwa 7 m breiter Durchgang vorgesehen sein, was einer tmgenu-t'zten Fläche entspricht« Dies ist umso bedenklicher, als b«i großen Lagerhallen der Bodenpreis einen beachtlichen Wert liat«,
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Ferner ist bekannt, daß die Lastenbedienung durch eine Person nur bis zu einer Höhe von 1,50 m praktisch möglich ist. Bei dieser Höhe lassen sich vier Zonen unterscheiden: die erste direkt am Boden, wo die Bedienung einer schweren Last durch Bücken möglich ist, in der zweiten Zone darüber ist lediglich ein leichtes Vorbeugen erforderlich, die dritte Zone erfordert kein Beugen, und die vierte, die sich etwa in Schulterhöhe der Bedienungsperson befindet» ermöglicht eine leichte Handhabung, allerdings nur für nicht zu schwere Lasten. Um aber die Lagerhallen so gut wie möglich auszunützen, ist man bestrebt« die Lasten in übereinander angeordneten Regalen zu stapeln, deren oberste Teile sehr viel höher als 1,50 in sein können. Es wäre wünschenswert, Lasten unabhängig von ihren Gewicht und der Höhe des Regals, in dem sie sich befinden, bequem entnehmen zu können=
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verladewagen zu schaffen, der die Entnahme von Lasten, die oberhalb einer von einer Person bequem zu erreichenden Grenze gestapelt sind, bequem gestattet und ferner im Durchgangsweg für den Wagen noch eine gewisse Lagerung ermöglicht«
Die Neuerung geht aus von einem Verladewagen aus mindestens einer auf vier mit Rädern versehenen Füßen gelagerten Tischplatte, der paralle zum Boden entlang einem vorbestimmten Meg zwischen zwei nebeneinanderliegenden Regalreihen mit langen Lasten bewegbar ist, wobei der Weg als Breitspurweg parallel zur Vorderseite der Lagerregale verläuft und aus zwei Elementen zur Führung der Wagenräder besteht,
Die Lösung der gest:ellten Aufgabe ist darin zu sehen, daß der Wagen mindestens ein Element: zur vertikalen Verlagerung aufweist, welches mindestens eine Person tragen kann, und daß die mit Rädern versehsnan FuSe sine beträchtliche Höhe aufweisen, so daß eine Person auf dsm vertikal beweglichen Teil durch Einstellen der Höhe dieses Teiles in der bequemsten Stellung an die zu entnehmende Last gelangen kann, und daß ferner auf der Bcdenflache zwischen
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den Wagenradführungen unterhalb der Tischplatte des Wagens große Lasten gestapelt werden können.
Der Wagen nach der Neuerung hat demnach die Form eines Rolltisches mit einer oder mehreren Ebenen, der sich entlang einer breitspurigen Fahrfläche bewegen kann» Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung des größten Teiles der für den Wagen vorgesehenen Fahrflache als zusätzlichen Lagerraum. Zur weiteren Vergrößerung des zusätzlichen Lagerraumes könnte innerhalb der Fahrfläche des Wagens ein Graben von bestimmter Tiefe vorgesehen sein.
Aufgrund des Wagens nach der Neuerung können hoch gelagerte Lasten ohne Laufkran entnommen werden; aus der folgenden Beschreibung geht hervor, daß gleichzeitig lange Lasten und Walzbleche entnommen werden können. Ferner bietet der Wagen nach der Neuerung de» Personal Müdigkeit- und Risiken-verringernde Arbeitsbedingungenβ
Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist der Wagen eine Waage auf, die eine Platte zur Aufnahme der langen Lasten aus ihren Lagerregalen umfaßt, wobei die Richtung der Lasten bezüglich ihrer Lagerung in den Regalen nicht geändert zu werden braucht«,
Diese zweite Ausführungsfor™ ermöglich* eine direkte und rationelle Erledigung der Aufträge, wodurch Personal und damit Kosten einge-
Die Neuerung ist im folgenden anhand einer einzigen scheaatischen Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beschrieben.
Die einzige Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerhalle für lange Lasten mit einem Yerladewagen gemäß der Neuerung.
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Der in der einzigen Figur dargestellte Wagen besteht aus einer horizontalen Platte 1, die auf vier Füßen 2a, 2b, 2c, 2d axt auf Schienen 1 laufenden Rädern 3 mit doppeltem Anschlag gelagert ist, wobei das Ganze die Form eines rechteckigen Tisches aufweist axt zwei schmalen Seiten parallel zu den Schienen und zwei breiten rechtwinklig zu den Schienen verlaufenden Seiten. Ia Abstand unter der Tischplatte 1 ist eine auf den Füßen 2a, 2b, 2c und 2d befestigte Platte 5 horizontal angebracht und begrenzt.einen Raum
6 zwischen sich und der Unterseite der Tischplatte 1. An einer der b&eiten Seiten des Tisches befindet sich etwas erhöht eine .Wägeplatte, auf welcher die langen Lasten, die der Wagen transportiert, gewogen werden können. Die mit einer Anzeigevorrichtung 9 verbundene Wägeplatte weist Rollen 7 auf, die etwas breiter sind als der Körper und axt Flanschen 8 versehen sind, üb su verhindern» daß die auf die Rollen gelegten Lasten herunterfallen. Die Rollen
7 können aus einem einzigen Teil bestehen oder aus mehreren voneinander unabhängigen Gliedern, die auf einer mit der Platte verbundenen Achse befestigt sind. Auf einer horizontalen Verläi&gertmg
10 des Fußes 2c ist ein ebenfalls von Rollen 12 gehaltener Rahmen
11 befestigt. Auf diesem Rahmen 11 ist eine Hebevorrichtung 13 angebracht, welche eine parallel 2ur horizontalen Verlängerung 10 des Fußes 2c angeordnete Stange 14 bewegen kann* An einem Ende des Rahmens ii und auf der Sxange 1% ist ein Schseiciuiieeiisni.SKus 15 angeordnet, de?* eine Gondel IS hält, in welcher der axt der Bedienung der Lasten beauftragte Arbeiter Platz nehmen kann. Der Wagen umfaßt ebenfalls auf der horizontalen Verlängerung des Fußes 2a ein aus Rahmen t Hebevorrichtung a Seheerenaeehanisatis und Gondel gebildetes Gefüge, welches mit dem oben beschriebenen Gefüge identisch ist (nicht dargestellt:?. Die Fortbewegung des «sgcyss auf den Schienen ^ xatu. der Betrieb der die Auf- und Abwärtsbewegung der Gondel gewährleistenden Hebevorrichtung geschieht sittels Elektromotoren, die von einem auf ein?» auf dem Wagen angebrachten Wickler gespeicherten Kabel gespeist wercteis3 welches abgerollt in einem Graben entlang einer Schiene verläuft,,
Die Elektromotoren werden von einer in der Gondel befindlichen Steuertafel 17 aus ein- und ausgeschaltet, so daS der Arbeiter in des- Gondel alle ihm übertragenen Bewegungen steuern kann. Auf dem Wagen selbst ist eine weitere, nicht dargestellte Steuertafel angebracht» Auf der Seite der Gondel IP5 die parallel zur breiten Seite des Tisches verläuft und den Tisch aa nächsten ist* ist eine Walze 18 angeordnet als Auflagestelle für die langen entnommenen Lasten. Zur Benutzung des Wagens stellt aan a&f den Tisch 1 wiegenförmige Gestelle 19, die vorzugsweise gemäS dem französischen Patent Nr. 1.131.739 der Anmelderin ausgebildet sind und welche nach dem Beladen mittels einer Waage aanipuliert werden können. Die erforderlichen Elemente werden sodann nacheinander aus ihren Lagerregalen 20 entnosaaenm welche auch vorzugsweise mittels wiegenförmiger Gestelzte 21 ähnlich den Gestellen gebildet sein können. Die Entnahme kann entweder von Hand oder mittels einer mit dem Wagen fest verbundenen Entnahmevorrichtung geschehen. Sobald die verschiedenen Elemente, denen lediglich die längliche Form gemeinsam ist, - flache oder runde Bleche, Winkelstücke, Röhren oder Profilteile verschiedenster Art - aus . ihren Lagerregalen entnommen sind, werden sie gewogen und sodann in die wiegenförmigen Gestelle 19 gelegt. Es können mehrere Reihen wiegenförmiger Gestelle nebeneinander auf der Tischplatte angeordnet sein, ferner können die Gestelle aufeinandergestapelt werden und zwei oder drei Etagen bilden.
Ein wesentliches Merkmal der Neuerung liegt darin, daß die Spur des Wagens, also der Abstand zwischen dem Fuß 2b und dem Fuß 2c, breit ist, wodurch zwischen den Schienen 4 weitere Lasten 22 gelagert werden können« Zum Transport können diese Lasten in den Raum 6 zwischen der Platte 5 und dem Tisch 1 gelegt werden. Sobald alle einen Auftrag bildenden Teile auf dem Wagen gesammelt sind, wird der Wagen zu einer bestimmten Stelle der Fahrfläche geführt und die Lasten mittels einer Transportvorrichtung in ein Lieferfahrzeug befördert«
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Gondel mit der horizontalen Tischplatte fest verbundens wobei die Tischplatte auf dehnbaren Elementen zur Gewährleistung der Hebung angeordnet ist, so daß der Arbeiter in der Gondel sich in die günstigste Stellung zur Entnahme der Last aus ihrem Regal bringen kann und dennoch auf der Ebene der Waage bleibt, auf der die Last gewogen werden soll, sowie der Tischplatte, auf die die Last gelegt werden soll, wodurch die Handhabung noch erleichtert wird=

Claims (9)

» I · 1 ι s a · s ι s > · a is · ii »a Schutzansprüche
1. Verladewagen ait mindestens einer auf vier mit Rädern versehenen FüSen gelagerten Tischplattes, der sich parallel zum Boden entlang einem vorbestimmten Weg zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kegalreihen mit langen Lasten bewegt, wobei der Weg als Breitspurweg parallel zur Vorderseite der Lagerregale verläuft und aus zwei Elementen zur Führung der Wagenräder besteht, dadurch g e 3c e η η ze i c h η e t , daß der Wagen mindestens ein Element zur vertikalen Verlagerung (13) aufweist, welches mindestens eine Person aufnehmen kann, daß die mit RSdern (3) versehenen Füße (2a, 2b, 2c, 2d) eine beachtliche Höhe aufweisen, so daß eine Person auf des vertikal beweglichen Teil durch Einstellen der Höhe desselben in der bequemsten Stellung an die zu entnehmende Last gelangen kann, und daß ferner auf der Bodenfläche zwischen den Wagenradführungen («O unterhalb der Tischplatte (I) des Wagens große Lasten (22) gestapelt werden können.
2. Wagen nach Anspruch 1, g e k e η η zä i c h η e t durch : eine Waage, die eine Wägeplatte und eine Anzeigevorrichtung (9) für das Gewicht der auf diese Platte gelegten Lasten umfaßte
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η z^e i c h η e t , daß die Wägeplatte Rollen (7) aufweist, die das Auflegen der langen Lasten auf die Platte erleichtern, und daß die Rollen (7) an ihren Enden Flansche (8) aufweisen, welche ein Herausfallen der langen Lasten aus den Rollen verhindern.
U, Wagen nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η z/fe ich net, daß jede Rolle (7) aus mehreren voneinander unabhängigen Gliedern besteht, die auf einer mit der Platte verbundenen Achse befestigt sind.
5. Wagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k^e η η zeichnet , daß das zur vertikalen Tterlageruag vetogesehene Element aus 2wei bezüglich der horizontal«!! Tisehplat:- te (1) voneinander unabhängigen beweglichen Gondeln <16) be« steht» welche an den Enden der horizontalen Tischplatte an der Vorderseite der Lagerregalreihen, vor denen sich der We^ea bewegt, angeordnet sind.
6, Wagen nach Anspruch 1 bis t, dadurch g e k/6 η η zeichnet , daß das zur vertikalen Verlagerung vorgese— hene Element die horizontale Tischplatte (1) selbst ist, die
] i an ihren beiden Enden an den Vorderseiten der Lagerregal« Scatli dein (16) aufweist und an einer ihrer parallel zur Richtung J] der Lasten verlaufenden Seite eins Waage zum Wiegen dieser La-
7, Wagen nach Anspruch 1 bis 6, mit zwei übereinander angeordneten horizontalen Tischplatten (I9 5), dadurch ge kennzeichnet, däß in dem Zwischenraum (6) zusätzliche Lasten (22) transportiert werden können, die zwischen den Führungselemanten (ι») der Wagenräder gelagert sind.
9 4 £ 1 4
DE19696949141 1968-12-19 1969-12-19 Verladewagen fuer lange lasten. Expired DE6949141U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725789A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-14 Adolf Theobald Einrichtung zum lagern von stabmaterial und teilen
DE4213565A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-28 Keuro Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur Zusammenstellung von Materialkommissionen aus in einer Wabenregalanlage eingelagertem Lagergut
DE102014112994A1 (de) * 2014-09-09 2016-03-10 Ludwig Brandmüller Kommissioniereinrichtung

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