DE2719763A1 - Schaugestell fuer waren - Google Patents

Schaugestell fuer waren

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DE2719763A1
DE2719763A1 DE19772719763 DE2719763A DE2719763A1 DE 2719763 A1 DE2719763 A1 DE 2719763A1 DE 19772719763 DE19772719763 DE 19772719763 DE 2719763 A DE2719763 A DE 2719763A DE 2719763 A1 DE2719763 A1 DE 2719763A1
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DE19772719763
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Frank Alfred De Sisto
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JC Penney Co Inc
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JC Penney Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

DR. ING. F. WXTKSTHOFF 8OOO MÜNCHEN 9O DR.E. ν. PECHMANN SCHWEIGERSTRASSES DR. ING. D. BEHRENS τ»,.-«» «089) ββ 80 51 DIPL. ING. R. GOETZ Γ . """ β "* °7° O Π 1 O 1 Γ
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PATENTANWÄLTE protictpatikt mOkob»«
10-49 400
Anmelder: J. C. Penntf Company, Inc.,
1301 Avenue of the Americas New York, N.Y. 10019, USA
'Schaugestell für Waren"
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DR. ING. F. WCiSTHOKF DH. E. τ. PKCHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ PATENTAM WALTE
8 MÜNCHEN OO SCHYVEIGERSTRASSE Z tblkpon (0811) β« 20 51
PHOTEOTPiTBNT
U-49 400
B e s c h r e i b u η g
Schaugestell für Waren
Die Erfindung betrifft ein Schaugestell für Waren, insbesondere eine Vorrichtung zum Abstützen von Artikeln, die einfach, vielseitig und eigenartig ist und auf der Waren zur Schau gestellt werden.
Es ist im Handel und Gewerbe üblich, Auslage- oder Schaukästen oder sonstige Vorrichtungen zu verwenden, mit deren Hilfe eine große Vielfalt von Waren zur Ausstellung oder zur Schau angeboten werden. Normalerweise ist eine derartige Vorrichtung, die hier insgesamt als Schaugestell bezeichnet wird, einer Vielzahl von senkrecht und mit Abstand angeordneten, geschlitzten Regalstützelementen zugeordnet und umfaßt Konsolen oder Stützglieder bzw. End träger mit Laschen oder Ansätzen zum Anbringen, die mit den aufrechten, mit Schlitzen versehenen Regalstützelementen trennbar verbunden sind. Bei einer typischen bekannten Anordnung ist jedem Regalstützelement ein Stützglied bzw. Träger zugeordnet. Zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Trägern ist eine insgesamt längliche, horizontale Stützetange mit ihren Enden lösbar an den den entsprechenden Abstand aufweisenden Trägern angebracht. Aufgrund diesea besonderen Verhältnisses ergibt sich eine starre Stützkonstruktion. Wenn diese Konstruktion zusammengesetzt ist, ist es üblich, passende Klammern oder sonstige Klemmelemente für die zur Schau zu
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stellenden Artikel an der Stützstange anzubringen. Die Klammern werden also angebracht, um Ware aufzunehmen und zur Schau zu stellen.
Im allgemeinen zeichnen sich aber die bekannten Schaugestelle durch ziemlich komplizierte und teure Anordnungen aus, die häufig eine große Anzahl verhältnismäßig komplizierter Bauelemente erfordern, um die horizontale Stützstange wirksam mit den Endträgern zu verbinden und auch die Endträger an den aufrechten Regalstützelementen zu befestigen. Ein spezielles Beispiel für einen solchen ziemlich üblichen aber komplizierten Aufbau geht aus der US-Patentschrift 2031718 hervor. Bei dieser bekannten Anordnung werden verschiedene ziemlich komplizierte Bauelemente benötigt, um die ganze Stützanordnung zu vervollständigen.
Bei anderen bekannten Schaugestellen ergeben sich immer wieder Umstände, bei denen zwei oder mehr Schaugestelle nebeneinander an einzelnen modulförmigen Schaukästen oder ähnlichen Auslageeinheiten angebracht werden. Um eine Verbindung zwischen diesen nebeneinander liegenden Schaugestellen zu ermöglichen, sieht eine Lösung vor, eine Vielzahl von Klemmelementen zu verwenden, zu denen beispielsweise ein insgesamt U-förmiges Glied mit zwei Gewinde aufweisenden, mit ihm verbundenen Elementen gehört, die mit den Enden der Stützetangen in Berührung treten. Derartige Klemmglieder dienen in erster Linie dazu, nebeneinander angeordnete horizontale Stützstangen der einzelnen Schaugestelle Stirn an Stirn miteinander zu verbinden. Beim normalen Gebrauch verursacht aber die Herstellung der oben beschriebenen Verbindung unnötige Kosten, da die erwähnten Klemmglieder von verhältnismäßig kompliziertem Aufbau sind und außerdem Handwerkzeuge nötig sind, um die entsprechenden Enden der Stützstangen an diesen Klemmgliedern zu befestigen und von ihnen zu lösen. Ein Verfahren, das Handwerkzeuge erfordert, ist natürlich zeitraubend und infolgedessen ziemlich teuer, wenn man be-
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denkt, daß die zur Schau gestellte Ware verhältnismäßig häufig ausgewechselt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten zum Verbinden verwendeten Klemmglieder nicht geeignet sind, möglicherweise zwischen einander benachbarten Regalstützelementen vorhandene Abweichungen in der Ausrichtung auszugleichen. Deshalb liegt auf der Hand, daß diese bekannten typischen Ausführungsbeispiele unter dem Gesichtspunkt der Kosten nicht zufriedenstellend sind, da sie einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau haben und eine große Anzahl von Bauelementen umfassen und außerdem verhältnismäßig umständlich zu handhaben sind, insbesondere wenn sie zusammengesetzt und auseinandergenommen werden.
Aus den obigen Erwägungen ergibt sich, daß bisher verwendete Schaugestelle allgemein den Nachteil haben, daß sie zu kompliziert konstruiert und insgesamt schwer zusammen- und auseinandernehmbar sind. Darüberhinaus sind die bekannten Schaugestelle nicht besonders anpassungsfähig, wenn es darum geht, mehrere von ihnen nebeneinander anzuordnen. Weitere Nachteile bei der Verwendung der bekannten Stütz- bzw. Klemmglieder bestehen in den zusätzlichen Kosten für deren Lagerung, Herstellung und Verwendung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile dadurch zu überwinden, daß ein einmaliges, zuverlässiges und einfach aufgebautes Schaugestell geschaffen wird, welches besonders gut geeignet ist zum Abstützen und zur Schau stellen von Waren und ein vielseitiges, vorteilhaftes und rasches Anbringen aneinander Stirn an Stirn in Längsrichtung benachbarter, horizontaler Stützstangen bei einer Mindestanzahl an Bauelementen ermöglichto
Dazu wird gemäß der Erfindung ein Schaugestell für Waren geschaffen, welches mit mindestens einem Paar senkrecht ausgerichtete·" und im Abstand voneinander angeordneter Regalstütz-
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elemente lösbar verbindbar ist, in denen jeweils eine Vielzahl einzelner, voneinander getrennter Schlitze ausgebildet ist. Das Schaugestell gemäß der Erfindung umfaßt ein Paar «tirnseitige Stützglieder bzw. Endträger, von denen jeder mindestens einen vorstehenden Ansatz zum trennbaren Verbinden mit den entsprechenden Schlitzen in den Regalstützelementen hat. Die Endträger sind mit entsprechenden, paarweise angeordneten, einzelnen öffnungen versehen. Außerdem hat das Schaugestell gemäß der Erfindung eine langgestreckte horizontale Stützstange, von deren beiden Enden Verriegelungsmittel vorstehen, die insgesamt an einander entgegengesetzten Seiten einer Längsachse durch die Stützstange ausgebildet sind und Kerben aufweisen, die eine vordere Zunge bilden, welche so gestaltet ist, daß sie sich in Querrichtung entfernbar durch eine der genannten öffnungen erstreckt. Die Kerben sind so bemessen, daß sie eine Verschiebung der Stützstange gegenüber den Endträgern in senkrechter und in Längsrichtung sowie Kippbewegungen ermöglichen, damit die Stützstange mit den Endträgern verbunden und von ihnen wieder gelöst werden kann. Die durch die Kerben bestimmte horizontale Verschiebung ist so bemessen, daß in sehr vielseitiger Weise nicht nur unterschiedliche Abstände aufgenommen werden können, die zwischen den an den Regalstützelementen angebrachten Endträgern bestehen können, sondern daß auch eine unerwünschte Verschiebung der Stützstange begrenzt ist. Die Verriegelungsmittel haben darüberhinaus mindestens eine solche Länge, daß eine zweite Stützstange mit Verriegelungsmitteln in die andere öffnung im Endträger eingesetzt oder aus ihr herausgenommen werden kann, so daß sie der ersten Stützstange überlagert ist, ohne dabei von ihr gestört zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Ansicht mehrerer nebeneinander angeordneter Auslageeinheiten mit Schaugestellen gemäß
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der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht ähnlich Figur 1, die
die Bauelemente gemäß der Erfindung mehr im einzelnen zeigt;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2 gezeigte Ansicht in Richtung der Pfeile zur Darstellung weiterer Einzelheiten des Schaugestells gemäß der Erfindung.
In den Zeichnungen, insbesondere in Figur 1 sind mehrere bekannte, insgesamt mit 10 bezeichnete Schaukästen oder Auslageeinheiten nebeneinander angeordnet dargestellt. Schaugestelle 12 gemäß der Erfindung sind an den entsprechenden Auslageeinheiten 10 zur Zurschaustellung von Artikeln 14, beispielsweise Krawatten oder dgl. in zweckmäßiger¥eise befestigt. Die Artikel werden dabei von bekannten Klammern 16 oder dgl. mit vorstehenden Stangen oder Haken 18 aufgenommen.
Wie Figur 1 zeigt, hat jede der bekannten Auslageeinheiten 10 mindestens zwei herkömmliche senkrecht ausgerichtete, insgesamt parallele und im Abstand voneinander angeordnete Regalstützelemente 20. Die Halterungen bzw. Regalstützelemente sind bei diesem Ausführungsbeispiel wandförmig gestaltet und können in geeigneter V/eise mit einer zweckmäßigen, ortsfesten Stützfläche 22 verbunden sein. Es ist üblich, daß derartige Regalstützelemente 20 als Hohlprofile, insbes, U-Schienen ausgebildet sind und eine Vielzahl einzelner in senkrechter Richtung in Abstand voneinaader und durch horizontale, Regale abstützende Stege 26 voneinander getrennte schlitzförmige öffnungen 24 haben. Die Schlitze 24 und Stege 26 wirken mit dsrißchaugestell 12 zusammen und stützen dieses ab. Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft zwar Regalstützelemente 20 für Wandregale, aber es ist offenkundig, daß das Schaugestell 12 auch ohne weiteres im Zusammenhang mit
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bekannten Schaukästen am Fußboden verwendet werden kann, die dann gleichfalls eine Vielzahl getrennter öffnungen ähnlich den öffnungen 24 haben. Es sei noch erwähnt, daß die Abstände zwischen den Mittellinien der jeweiligen Regalstützelemente 20 normalerweise ein vorherbestimmtes Rastermaß haben. Bei einigen Halterungen jedoch kann man auf geringfügige Abweichungen vom genormten Abstand treffen. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführongsbeispiel ist der Mittellinienabstand zwischen dem linken Paar Regalstützelementen 20 der gleiche wie der Abstand zwischen dem rechten Paar, das in durchgezogenen Linien dargestellt ist. Der Abstand zwischen dem rechten Paar Regalstützelementen 20, die gestrichelt dargestellt sind, ist etwas größer als der Abstand zwischen dem rechten, durchgezogen gezeigten Regalstützelement enpaar. Als Beispiel, aber natürlioh keineswegs einschränkend kann der Abstand zwischen den Mittellinien der Regalstützelementenpaare 20 in durchgezogenen Linien 74,93 cm (29»5 Zoll) und der Abstand zwischen den Regalstützelementen 20 des anderen Paares, das gestrichelt dargestellt ist, 76,20 cm (30 Zoll) betragen. Es sei jedoch ausdrücklich noch einmal darauf hingewiesen, daß auch andere Abstände innerhalb des weiten Bereichs der Erfindung möglich sind.
Das Schaugestell 12 gemäß der Erfindung hat zwei ähnliche stirnseitige Stützwangen bzw. Bndträger 28 und eine insgesamt längliche Stutzstange 30, deren Enden zwisohen und an den entsprechenden Endträgern 28 lösbar angebracht sind, wie Figur 1 und 2 zeigen. Jeder Endträger 28 ist, wie Figur 3 verdeutlicht, zum Zusammenwirken mit den öffnungen 24 und den Stegen in den Regalstützelementen geeignet. Die Stützetange 30 kann an der Stützfläche 22 zum Abstützen von Artikeln 14 sicher verankert werden. Von den Endträgern 28 wird nur einer näher beschrieben, da beide im wesentlichen den gleichen Aufbau haben.
Aus Figur 3 ergibt sich im Zusammenhang mit Figur 2, daß jeder Endträger 28 aus einer im wesentlichen ebenen Platte 32 besteht, die beispielsweise insgesamt rechteckige Geetalt
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hat. Eine derartige Platte 32 kann aus einem beliebigen steifen Werkstoff hergestellt werden, der schweren Lasten standhalten kann. Es ist offenkundig, daß aufgrund der besonderen Gestalt der dünnen Platte 32 ein Endträger 28 geschaffen ist, der äußerst einfachen Aufbau hat und wirtschaftlich hergestellt sowie leicht gehandhabt werden kann. Aufgrund ihrer Konstruktion ermöglicht die Platte 32 außerdem ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen der Stützstange 30, was den Zusammenbau und das Auseinandernehmen des Schaugestells 12 erleichtert. Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise ragen zwei Ansätze 34 seitlich nach außen von der Platte 32 weg. Jedem Ansatz 34 ist innen eine winkelförmige Vertiefung 35 zugeordnet, die zum Zusammenwirken mit den seitlichen Stegen 26 in bekannter Weise geeignet ist. Damit ist die Platte 32 des Endträgers 28 mit Hilfe der Ansätze 34 in den öffnungen £4 herausnehmbar festgelegt. Die Platte 32 des Endträgers kann natürlich durch Herausnahme und erneutes Einsetzen der Ansätze 34 in entsprechende andere, paarweise vorgesehene öffnungen 24 in senkrechter Richtung nach Wahl angeordnet werden.
Ferner können die Platten 32 des Endträgers mit einem Paar einzelner senkrecht im Abstand voneinander liegender öffnungen 36 ausgebildet sein. Jede dieser öffnungen 36 ist im wesentlichen zum Zusammenwirken mit dem entsprechenden Ende der Stützstange 30 geeignet, um auf diese Weise ein stützendes Schaugestell zu bilden, welches Artikel 14 aufnehmen und deren Zurschaustellung erleichtern kann· Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist es, daß eine einzige Platte 32 eines Endträgers zum Abstützen einer Vielzahl von Stützstangen 30 geeignet ist, die beispielsweise Stirn an Stirn angeordnet sind, wie in Figur 1 und 2 gezeigt.
Die spezielle Gestaltung der Platte 32 des Endträgers dient lediglich als Beispiel. Der Endträger kann, im Rahmen der Erfindung viele andere Ausführungsformen aufweisen. Auch ist klar, daß, obwohl hier zwei getrennte öffnungen 36 in der Plat-
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te 32 gezeigt sind, jede beliebige andere Anzahl vorgesehen sein kann.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Stützstange 30 kann im Rahmen der Erfindung gleichfalls verschieden gestaltet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sie ein insgesamt langgestrecktes flaches Element mit einer Längsachse 38. An jedem Ende der Stützstange 30 sind Verriegelungsmittel 40 ausgebildet. Jedes dieser Verriegelungsmittel 40 weist einen Verriegelungsfinger 42 auf, der von den beiden Stirnfläohen 44 der Stützetange 30 weg ragt. Wie sich gleichfalls aus der Zeichnung ergibt, sind die Verriegelungsfinger 42 an entgegengesetzten Seiten einer Mittelebene ausgebildet, die sich quer zur Zeichnung erstreckt und durch und längs der Längsachse 38 verläuft. Sie Verriegelungsmittel 40 sind also insgesamt symmetrisch zueinander im Verhältnis zur Längsachse 38 angeordnet. Die besondere Bedeutung dieses Verhältnisses ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Der Verriegelungsfinger 42 des Verriegelungemittels 40 hat eine vordere, abgerundete Zunge 46. Diese Zunge kann sich entfernbar in Querrichtung durch die senkrechte Ebene erstrecken, die die entsprechenden, einzelnen öffnungen 36 bilden. Polglich kann also das Verriegelungsmittel 40 in die Platten 32 der Endträger 28 eingreifen und dort abgestützt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Zunge 46 eine Querschnittshöhe haben, die die Höhe der Öffnung 36 übersteigt, damit eine unerwünschte Verschiebung der Stützstange 30 begrenzt ist. Außerdem könnte die Höhe der Zunge 46 in Querschnittsrichtung geringer sein als die Höhe der Öffnungen 36, damit sie besser auf dem Endträger ruht und von diesem abgestützt wird. Andererseits können natürlich auch die Öffnungen 36 in ihrer Größe entsprechend bemessen sein, um die obigen Ergebnisse zu erzielen.
Pur jeden der Verriegelungsfinger 4-2 sind Kerben 48 vorgesehen. Wie am besten aus Figur 2 zu entnehmen ist, können die Kerben 48 zweckmäßigerweise an einer Stelle in der Längserstreckung des Verriegelungsfingers 42 angeordnet sein. Jede
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Kerbe 48 ist der Längsachse 38 zugewandt, und beide sind ihr aus entgegengesetzten Richtungen zugeordnet. Die Kerben 48 sind von rechteckigen Kerben bzw. Ausschnitten 50 gebildet, welche so bemessen sind, daß sie eine Verschiebung der Stützstange 30 in senkrechter Richtung, in Längsrichtung und eine Kippbewegung gegenüber jedem Endträger 28 ermöglichen. Auf diese V/eise kann die Stützstange 30 leicht und zweokmäßig in die öffnungen 36 eingesetzt und aus ihnen herausgenommen werden.
Der Ausschnitt 50 kann eine Längserstreckung haben, die es der Stützstange 30 ermöglicht, gegenüber dem End träger 28 zu gleiten und die ein Zusammenwirken nicht nur mit End trägern ermöglicht, die einem Paar Regalstützelementen 20 zugeordnet sind, welche eine Auslageeinheit 10 bilden, sondern auch einem weiteren End träger, der einem zweiten Paar Regalstützelementen 20 zugeordnet ist, die jenseits des ernten Paares im Abstand vorgesehen sind. Ein Beispiel für dies Merkmal ergibt sich deutlich aus den Figuren 1 und 2, in denen einander benachbarte Enden von Stützstangen 30 mit einer einzigen Platte 32 eines End trägers 28 zusammenwirken. Ein einziger, einfach aufgebauter Endträger 28 kann also in wirksamer Weise dazu dienen, entgegengesetzte Enden zweier Stützstangen 30 abzustützen, was im Gegensatz steht zu den bekannten und komplizierten Klemmgliedern, die in vielen Fällen noch die Verwendung von entsprechenden Handwerkzeugen erfordern. Außerdem hat jeder Ausschnitt 50 eine Tiefe, die so bemessen ist, daß eine ausreichende senkrechte Verschiebung der Stützstange 30 gegenüber dem Endträger 28 möglich ist. Es liegt auf der Hand, daß die so ausgebildeten Kerben 48 einen Ausgleich für geringfügige Auerichtungsfehler erleichtern, die zwischen nicht genau ausgerichteten, nebeneinander angeordneten Regalstützelementen 20 bestehen können. Natürlich kann auch die Größe der öffnungen 24 entsprechend variiert werden, um diesen Ausgleich zu erleichtern. An den Enden der einzelnen Ausschnitte 50 sind Anschlagsflächen 52 gebildet, die geeignet sind, mit den entsprechenden Seitenflächen der Endträ-
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ger 28 in Eingriff zu treten, um die erwähnte Längsbewegung derselben zu begrenzen. Darüberhinaus icann die axiale Brstreckung jedes Ausschnittes 50 größer sein als hier gezeigt. Beispielsweise könnte der Ausschnitt von der Zunge bis zur Stirnfläche der Stützstange reichen. Für eine etwas stabilere Vorrichtung hat sich jedoch erwiesen, daß ein verhältnismäßig kurzes axiales Ausmaß für den Ausschnitt vorgesehen sein sollte, damit eine unerwünschte Verschiebung der Stützstange 30 in Längsrichtung in zusammengebautem Zustand begrenzt wird. Wie aus Figur 1 und 2 hervorgeht, ist der Ausschnitt 50 an einer Stelle der Längserstreckung des Verriegelungsfingers *k2 vorgesehen. Ferner ist zu erkennen, daß die innen liegende Anschlagsfläche 52 einen Abstand von der Stirnfläche 44 hat, der mindestens so groß ist, daß das andere Verriegelungsmittel an einer anderen ähnlichen Stützstange der ersten Stützstange 30 überlagert angeordnet werden kann, wie es im wesentlichen in Figur 2 dargestellt ist. Außerdem kann die Stirnfläche 44 und die Anschlagsfläche 52 eine durchgehende Fläche sein.
Die Anschlagsflächen 52 können so vorgesehen sein, daß sie in zusammengebautem Zustand mit den Seiten der Bndträger 28 in Berührung treten oder nicht. Es sei ferner noch erwähnt, daß der maximale Abstand zwischen den Hegalstützelementen 20 von den Anschlagsflächen bestimmt ist, die in der Nähe der Zungen 46 ausgebildet sind.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel eine Stützstange 30 eingesetzt wird, können die Verriegelungsfinger 42 so verschwenkt werden, wie es die gestrichelten Linien in F$gur 2 zeigen, wobei die Zunge 46 ohne weiteres durch die Offnungen 36 gleitet und in die Platte 32 des Bndträgers eingesetzt werden und mit ihr in Eingriff treten kann, ohne dabei von einer Stütsstange 30 behindert zu werden. Dies verleiht dem Schaugestell 12 gemäß der Erfindung eine bedeutsame Anpassungsfähigkeit beim Einbau benachbarter Stützstangen 30.
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Wie aus Figur 1 hervorgeht, liegen die innersten Anschlagsflächen 52 des Endträgers 28, der einer mittleren Stützstange 30 zugeordnet ist, an der am weitesten rechts liegenden Platte 32 an, die durchgezogen gezeigt ist. Die äußersten Anschlagsflächen 52 hingegen haben einen Abstand von der mittleren, in durchgezogenen Linien gezeigten Platte 32. Was die am weitesten links gezeigte Stützstange 30 angeht, so ist zu erkennen, daß beide äußerste Anschlagsflächen 52 die Seiten entsprechender Endträger berühren, da die mittlere Platte 32, die in durchgezogenen Linien gezeigt ist, dem mittleren Regalstützelementenpaar 20 zugeordnet ist. Folglich ist der Abstand zwischen den Endträgern hier größer. Es sei ferner noch erwähnt, daß die gestrichelt gezeigte Stützstange 30 mit ihren Anschlagsflächen 52 in Eingriff steht mit den Seiten der entsprechenden Endträger 28. Diese Anordnung ergibt sich natürlich aus der Tatsache, daß der Abstand zwischen den Mittellinien der gestrichelt dargestellten Regalstützelemente 20 größer ist als der Abstand zwischen den einander benachbarten Regalstützelementenpaaren 20. Es ist also offenkundig, daß sich die Stützstangen 30 so anordnen lassen, daß ein weiter Bereich an Abständen zwischen den Regalstützelementen hingenommen werden kann, ohne daß eine große Anzahl von Bauelementen nötig wäre.
Die oben beschriebene Konstruktion ermöglicht also ein Schaugestell 12, bei dem die Stützstangen 30, die den einzelnen Auslageeinheiten 10 zugeordnet sind, Stirn an Stirn und insgesamt linear ausgerichtet werden können, wie aus Figur 2 klar hervorgeht. Außerdem gestattet die erfindungsgemäße Anordnung gewisse Ausrichtungsfehler zwischen einander benachbarten Regalstützelementen 20 verschiedener Auslageeinheiten 10. Es ist wichtig, noxh einmal darauf hinzuweisen, daß die Anordnung mit einer Mindestanzahl an Bauelementen auskommt und doch in einfacher und zuverlässiger Weise ein vielseitiges Schaugestell zur Verfugung stellt. Darüberhinaus ergeben sich beträchtliche Einsparungen an Arbeitszeit, da beim Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Schaugestells keine Handwerkzeuge benötigt wer-
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den. Infolgedessen wird ein äußerst einfaches, zuverlässiges und wirtschaftliches Schaugestell erzielt, daß in vorteilhafter Weise als Stützkonstruktion für die Zurschaustellung von Waren geeignet ist, insbesondere wenn einander benachbarte modulförmige Schaugestelle verwendet werden.
Das Schaugestell gemäß der Erfindung zur Aufnahme von Waren ist mit mindestens zwei senkrecht ausgerichteten, im Abstand voneinander angeordneten Stützgliedern mit Schlitzen lösbar verbunden. Das Schaugestell weist zwei Endträger auf, die jeweils mindestens einen vorstehenden Ansatz zum trennbaren Verbinden mit den Schlitzen und ein Paar im Abstand voneinander liegender Öffnungen haben. Eine zwischen den Endträgern verbundene erste Stützstange hat Verriegelungsmittel, die von ihren beiden Stirnflächen vorspringen und jeweils an entgegengesetzten Seiten einer Längsachse der Stützstange ausgebildet sind. Die Verriegelungsanordnung begrenzt eine Kerbe und bildet einen vorderen Zungenabschnitt, der sich trennbar in Querrichtung durch die entsprechende öffnung erstreckt. Die Kerben sind so bemessen, daß sie eine Bewegung der Stützstange in senkrechter und in Längsrichtung sowie eine Schwenkbewegung gegenüber dem Endträger ermöglichen, damit die Stützstange am Endträger angebracht und von ihm getrennt werden kann. Die von den Kerben begrenzte Längsbewegung ist so bemessen, daß verschiedene Abstände aufgenommen werden können, die zwischen den Endträgern bestehen können, wenn diese an den Regalstützelementen angebracht sind, und auchso bemessen, '., daß sie eine unerwünschte Verschiebung der Stützstange begrenzt. Jedes Verriegelungsmittel hat mindestens eine solche Länge, daß eine zweite Stützstange mit Verriegelungsmitteln in die andere öffnung in den Endträgern eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden kann, und der ersten Stützstange überlagert angeordnet werden kann, ohne daß sie dabei von der ersten Stützstange behindert wird.
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Claims (5)

DR. ING. F. WUESTIIOFF 8 MÜNCHEN OO DR. E. ν. PECUMANN SCHWEIGEHSTnASSE S DR. ING. D. BEHRENS ""'^ <οβ11> eeao.11 DIPI,. ING. H. GOETZ telex 3 84 070 TELEOKiMUE : PATENTANWÄLTE pnoTKCTPATEXT jiOicntx 1A-49 400 A η s ρ r ü ehe
1.J Schaugestell für Waren,
dadurcE*—g ekennzeichnet, daß es mit mindestens einem Paar senkrecht ausgerichteter und im Abstand angeordneter Segalstützelemente (20) lösbar verbindbar ist, in denen eine Vielzahl einzelner Schlitze (24) ausgebildet ist, und daß es ein Paar Endträger (28) aufweist, die jeweils mindestens einen vorspringenden Ansatz (34) zum trennbaren Verbinden mit den Schlitzen sowie ein Paar im Abstand voneinander liegende öffnungen (36) haben, und daß eine erste Stützstange (30) zwischen den Endträgern mit diesen verbunden ist und Verriegelungsmittel (40) aufweist, die von entgegengesetzten Stirnflächen der Stützstange weg ragen und jeweils insgesamt an entgegengesetzten Seiten einer Längsachse (38) der Stützstange ausgebildet sind, und daß jedes Verriegelungsmittel Kerben (48) aufweist und eine vordere Zunge (46) bildet, die geeignet ist, sich trennbar in Querrichtung durch die entsprechenden öffnungen zu erstrecken, wobei die Kerben (48) so bemessen sind, daß sie eine Verschiebung der Stützstange in senkrechter und in Längsrichtung sowie eine Schwenkbewegung gegenüber den Endträgern zum Ein- und Ausbau der Stützstange in die Endträger ermöglichen, und daß die von den Kerben bestimmte Längsverschiebung so bemessen ist, daß nicht nur verschiedene, zwischen den an Regalstützelementen angebrachten Endträgern bestehende Abstände aufgenommen werden können sondern auch eine unerwünschte Verschiebung der Stützstange dadurch begrenzt wird, daß die Kerben wahlweise mit entgegengesetzten Seiten angebrachter Endträger in Eingriff bringbar sind, und daß die Verriegelungsmittel mindestens eine sol-
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ehe Länge haben, daß eine zweite Stützstange mit Verriegelungsmitteln in die andere Öffnung im Endträger einsetzbar und aus ihr herausnehmbar und der ersten Stützstange überlagert anbringbar ist, ohne dabei von der ersten Stützstange behindert zu werden.
2. Schaugestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endträger (28) von einer ebenen Platte (32) gebildet sind, und daß die Verriegelungsmittel (40) einen länglichen Verriegelungsfinger (42) aufweisen, der die Zunge (46) begrenzt, welche in die öffnungen (36) einsetzbar ist.
3. Schaugestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichne t, daß die Kerben (48) einen länglichen Ausschnitt (50) aufweiten, der an einer Stelle der Längserstreckung des Verriegelungsfingers (42) ausgebildet ist und entgegengesetzte Anschlagsflächen begrenzt, die mit entgegengesetzten Seiten der Platte (32) so in Eingriff bringbar sind, daß das Ausmaß der Längsbewegung der Stützstange (30) unbedingt begrenzt ist.
4. Schaugestell für Waren,
dadurch gekenn ze ichnet, daß es mit mindestens einem Paar senkrecht ausgerichteter und im Abstand angeordneter Regalstützelemente (20) lösbar verbindbar ist, in denen eine Vielzahl einzelner Schlitze (24) ausgebildet ist, und daß es ein Paar Endträger (28) aufweist, die jeweils von einer ebenen Platte gebildet sind, welche Ansätze haben zum trennbaren Verbinden mit den Schlitzen und ein Paar im Abstand voneinander liegender öffnungen, und daß eine erste Stützstange (30) zwischen den Endträgern mit diesen verbunden ist und Verriegelungsmittel aufweist, die von entgegengesetzten Stirnflächen der Stützstange weg ragen, daß jedes Verriegelungsmittel einen länglichen Verriegelungsfinger aufweist, der die Zunge bestimmt, die ins-
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gesamt an der entgegengesetzten Seite einer Längsachse durch die Stützstange gegenüber dem anderen Verriegelungsmittel ausgebildet ist, und daß eine Kerbeinrichtung vorgesehen ist, die eine vordere Zunge bildet, welche geeignet ist, sich trennbar in Querrichtung durch die entsprechenden Öffnungen zu erstrecken, und daß diese Kerbeinrichtung von einem langgestreckten Ausschnitt begrenzt ist, der an einer Stelle der Längserstreckung des Verriegelungsfingers gebildet ist und einander gegenüberliegende Anschlagsschulterflachen hat, die wahlweise mit entgegengesetzten Seiten der Platte so in Eingriff bringbar sind, daß das Ausmaß der Längsbewegung der Stützstange zwangsläufig begrenzt ist, daß jeder Ausschnitt so bemessen ist, daß er eine Verschiebung der Stützstange in senkrechter und in Längsrichtung und ein Verschwenken gegenüber dem Endträger zum Ein- und Ausbau der Stützstange in den Endträger ermöglicht, und daß die vom Ausschnitt bestimmte Längsverschiebung so bemessen ist, daß nicht nur verschiedene, möglicherweise zwischen an den Regalstützelementen angebrachten Endträgern bestehende Unterschiede aufgenommen werden können sondern auch eine unerwünschte Verschiebung der Stützstange dadurch begrenzt ist, daß die Anschlags flächen mit entgegengesetzten Seiten angebrachter Endträger in Eingriff bringbar sind, daß der Verriegelungsfinger mindestens so lang ist, daß eine zweite Stützstange mit Verriegelungsmitteln in die andere der öffnungen im Endträger einsetzbar oder aus ihr herausnehmbar und der ersten Stützetange überlagert anbringbar ist, ohne von der ersten Sttitzstange behindert zu werden.
5. Schaugestell für Waren,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit senkrecht ausgerichteten, im Abstand voneinander angeordneten Regalstützelementen lösbar verbindbar ist, in denen eine Vielzahl einzelner Schlitze ausgebildet ist, und die so angeordnet sind, daß eine Vielzahl erster und zweiter Paare getrennter Spalten von Schlitzen gebildet werden, daß er eine Trägereinrichtung aufweist, die von ersten, zweiten und dritten ebenen Platten ge-
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bildet ist und vorspringende Ansätze zur lösbaren Verbindung mit den Schlitzen hat, und daß jede Platte ein Paar im Abstand liegender öffnungen hat, daß die erste Platte mit einer Spalte von Schlitzen eines ersten Paares von Schlitzspalten verbunden ist, daß die zweite Platte mit der anderen Spalte von Schlitzen im ersten Paar der Schlitzspalten verbunden ist, und daß die dritte Platte mit der Spalte von Schlitzen im zweiten Paar von Schlitzen verbunden ist, welches von der zweiten Platte entfernt liegt, und daß eine erste und zweite Stützstange zwischen die erste und zweite bzw. die zweite und dritte Platte der Trägereinrichtung geschaltet ist und Verriegelungsmittel aufweist, die von entgegengesetzten Stirnflächen der ersten und zweiten Stütz stange weg ragen, daß jedes Paar Verriegelungsmittel insgesamt an entgegengesetzten Seiten einer Längsachse durch jede Stützstange ausgebildet ist und Kerben umfaßt sowie vordere Zungen bildet, die geeignet sind, sich trennbar in Querrichtung durch entsprechende Öffnungen zu erstrecken, daß die Verriegelungsmittel der ersten Stützstange mit einer der öffnungen im zweiten Endträger verbunden sind, daß die Verriegelungsmittel der zweiten Stützstange in die andere öffnung im zweiten Endträger einsetzbar oder aus ihr herausnehmbar sind und der ersten Stützstange überlagert anbringbar sind, ohne dabei von der ersten Stützstange behindert zu werden, daß die Kerben so bemessen sind, daß eine Verschiebung der Stützstange in senkrechter und in Längsrichtung und eine Verschwenkung gegenüber den Endträgern zum Ein- und Ausbau der Stützstangen in die Endträger ermöglicht ist, daß die von den Kerben bestimmte Lingsverschiebung es der ersten und zweiten Stützstange ermöglicht, nicht nur die Abstände aufzunehmen, die zwischen ihren jeweiligen Schlitzpaaren möglicherweise bestehen, sondern auch bei in unmittelbarer Nähe angeordneten Endträgern des anderen Schlitzpaares, wobei die Anschlagsflächen der Kerben auch eine unerwünschte Längsverschiebung der Stützstangen dadurch begrenzen, daß sie mit entgegengesetzten Seiten der Endträger in Eingriff bringbar sind.
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