DE2404937A1 - Ablageregal, z.b. fuer rechnerausdruckblaetter - Google Patents

Ablageregal, z.b. fuer rechnerausdruckblaetter

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DE2404937A1
DE2404937A1 DE2404937A DE2404937A DE2404937A1 DE 2404937 A1 DE2404937 A1 DE 2404937A1 DE 2404937 A DE2404937 A DE 2404937A DE 2404937 A DE2404937 A DE 2404937A DE 2404937 A1 DE2404937 A1 DE 2404937A1
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Frank John Malcik
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units

Description

Die Erfindung bezieht sick allgemein auf freistellende, selbsttragende AbIageschränke und Ablageregale zum Aufnehmen von nach Bedarf wieder entnehmbaren Bänden von bedruckten Informationsträgern wie &eschäft sauf zeichnungen» Rechnerausdruckblättern und dergleichen» die in Form einzelner Bände zusammengefaßt werden können, und betrifft insbesondere Regale der Bauart» bei der solche Bände unabhängig voneinander in einem Schrank oder Gestall so unterstützt werden können, daß Jeder Band für sich dadurch entnommen werden kann, daß er in seitlicher Richtung aus dem Schrank oder Regal herausgeschoben wird.
Die bis Jetzt bekannten Ablageregale der vorstehend geschilderten Art sind in den meisten lallen von komplizierter Konstruktion, teuer und nur relativ schwer zusammenzubauen. Ferner werden diese Regale gewöhnlich- jeweils so ausgebildet, daß sie sich beim Benutzer dem verfügbaren Baum anpassen· läufig müssen solche Ablageregale oder -schränke auf komplizierte Weise montiert werden, oder sie sind schwer und nehmen viel Raum in Anspruch, und sie lassen sich nicht ohne weiteres entfernen'oder anders
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anordnen, wenn dies aus Gründen der guten Kaumausnutzung erwünscht ist. Weiterhin haben viele der bis Jetzt gebräuchlichen Ablageregale ein nicht veränderbares Aufnahmevermögen und eine feste Form, so daß sich das Fassungs- . vermögen im allgemeinen nicht ohne weiteres vergrößern oderverkleinern läßt, und/oder ohne daß eine Änderung der Anordnung durch den Benutzer nur dadurch möglich ist, daß eine vorhandene Anordnung auf kostspielige und zeitraubende Weise durch eine neue Anordnung ersetzt wird. Durch die Erfindung soll nunmehr ein Ablageregal geschaffen werden, bei dem die Machteile der bekannten Ablageregale oder -schranke vermieden sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik auf dem vorstehend genannten Gebiet zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Anordnung aus hohlen Stützen und mehreren Quergliedern, die sich nach einem vorbestimmten Muster zwischen den Stützen erstrecken, bei denen die Stützen und die Querglieder miteinander durch Verbindungsinnenteile und Verbindungsaußenteiie so verbunden sind, daß sie eine zusammenhängende, selbsttragende Konstruktion bilden, bei der insbesondere diese Anordnung mindestens zwei durch einen Abstand getrennte Reihen aufweist, wobei zu jeder Beine mehrere in Abständen verteilte Stützen gehören, wobei die Stützen innerhalb jeder Eeihe jeweils gegenüber den Stützen in einer dazu parallelen Eeihe ange- " ordnet sind, wobei die Stützen jeder Reihe mit den ihnen gegenüberliegenden Stützen paralleler Seihen an in verschiedenen Höhen liegenden Punkten durch die sich im rechten Winkel dazu erstreckenden Querglieder verbunden sind, um einen Satz von offenen Fächern zu bilden, und bei der es mit Hilfe von Halteeinrichtungen, die durch bestimmte Querglieder in jedem Fach unterstützt werden, möglich ist,, Aktenbände oder dergleichen auf bequeme Weise so aufzubewahren, daß sie jederzeit entnommen werden können. Die Erfindung sieht nun vor, daß die zueinander passenden Verbindungsinnenteile und Verbindungsaußenteile
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jeweils im Inneren der hohlen Stützen angeordnet sind, und daß jedes Querglied die Form einer runden Stange hat, "bei der das eine Ende mit Außengewinde und das andere Ende mit Innengewinde versehen ist. Bei dieser Anordnung sind die Stützen innerhalb jeder Reihe in jeder Höhe einer Reihe von Fächern auf einfache Weise dadurch miteinander zu verbinden, um ein Regal aufzubauen, daß nacheinander jeweils das Aufnahmeende einer Stange mit dem aufzunehmenden Ende einer benachbarten Stange im Inneren der betreffenden Stütze verbunden wird; die zusammentreffenden Stangenenden ragen hierbei von entgegengesetzten Seiten aus in die Stützen jeweils durch zwei gleichachsige Löcher hinein, mit denen die betreffenden Seitenwände der Stützen versehen sind. Um Bewegungen der Stützen gegenüber den sie verbindenden Stangen zu verhindern, sind die zusammentreffenden Enden benachbarter Querstangen mit Schultern versehen, die mit den benachbarten Außenflächen der Stützen zusammenarbeiten, wenn die betreffenden Stangenenden miteinander verbunden werden."
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Ablageregal ferner mit auf besondere Weise ausgebildeten Einrichtungen zum Anbringen einer Abdeckfläche, z.B. einer " Tischplatte oder einer Arbeitsfläche, versehen. Zu jeder dieser Einrichtungen gehört ein Stmpfenteil, das sich mit Preßsitz in das obere Ende einer beliebigen senkrecht angeordneten Stütze des Regals einbauen läßt und mit einem Stift versehen ist, der ein. leichtes und schnelles Anbringen der Abdeckung an der Regalkonstruktion und ein ebenso leichtes und schnelles Entfernen der Abdeckung ermöglicht. Bei der nachstehend beschriebenen Konstruktion gehört zu diesem Stift ein Dübel, der von einem zentral angeordneten Loch des Stopfenteils und einem entsprechend angeordneten Loch der Abdeckung aufnehmbar ist. Setzt sich die Abdeckung aus mehreren aneinander angrenzenden Abschnitten zusammen, kann das Stopfenteil gemäß der Erfindung mit einem seitlich vorspringenden Abschnitt versehen sein, der einen zweiten Dübel trägt, welcher von einem
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entsprechend angeordneten Loch auf der Unterseite der Abdeckung aufnehmbar ist, welche an die Abdeckung angrenzt, die direkt auf dem Stopfenteil angeordnet ist. Sind zwei oder mehr einander benachbarte Abdeckungen vorhanden, die sich direkt an die auf dem Stopfenteil angeordnete Abdeckung anschließen, kann das Stopfenteil eine entsprechende Anzanl von seitlich vorspringenden Abschnitten aufweisen, von denen jeder dazu dient, eine der benachbarten Abdeckungen zu unterstützen. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unter anspräche η gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Jig. Λ eine perspektivische Darstellung eines mehrere Fächer aufweisenden Regals, aus der ersichtlich ist, auf welche Weise Aktenbände oder dergleichen in das Regal eingebracht bzw. ihm wieder entnommen werden können;
2 eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung, aus der weitere Einzelheiten einer Aufhängungseinrichtung ersichtlich sind, die sich in das Eegal einbauen läßt, um Aktenbände oder dergleichen zu unterstützen;
3 eine verkleinerte perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Kegais mit nur einem einzigen Fach;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Regals nach Fig. 1, bei der die Aktenbände fortgelassen sind, um den Aufbau des Regals deutlicher erkennbar zu machen;
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnelnde perspektivische Darstellung eines Regals, bei dem zusätzliche Regalteile vorhanden sind, von denen Jeder eine gesonderte Abdeckung aufweist, die sich an die Abdeckung des Hauptteils des Regals anschließt ;
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I"ig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer an einer äußeren Ecke des Regals nach Fig. 1 angeordneten senkrechten Stütze;
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4, in dem die Verbindung zwischen einer senkrechten Stütze und zwei gleichachsig angeordneten, in sie hineinragenden Quergliedern dargestellt ist;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 5 durch einen gestrichelten Kreis 8 bezeichneten Teils, in der die Verbindung zwischen zwei sich in der gleichen Richtung erstreckenden, aneinander angrenzenden Abdeckungen des Regals ersichtlich ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 5 durch einen gestrichelten Kreis 9 bezeichneten Teils, aus der die Konstruktion einer Verbindung zwischen zwei sich im rechten Winkel zueinander erstreckenden Abdeckungsteilen ersichtlich ist, die sich an eine gemeinsame Abdeckung des Regals anschließen;
Fig. 10 eine perspektivische Unteransicht des bei der Verbindung nach Fig. 8 verwendeten Stopfenteils;, und
Fig. 11 eine perspektivische Unteransicht des bei der Verbindung nach Fig. 9 verwendeten Stopfenteils.
Gemäß Fig. 1 weist das dargestellte Regal mehrere Fächer auf, die durch eine Anordnung von senkrechten Stützen 8 und damit verbundenen Quergliedern 9 gebildet werden. Jedes Fach enthält mehrere Bände 3 von Rechneraus-· druckblättern 4, die laten oder andere Informationen enthalten. Gemäß Fig. 1 ist jeder Band 3 mit· Hilfe einer Aufhängungseinrichtung 5 (Fig. 2) aufgehängt, die ihrerseits von parallelen Quergliedern der Regalkonstruktion getragen wird. Die.dargestellten Aufhängungseinrichtungen 5 sind so ausgebildet, daß es möglich ist, jeden Band aus dem zugehörigen Fach des Regals dadurch zu entnehmen, daß man ihn in der Längsrichtung parallel zu seiner Aufhän-
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gungsstange verschiebt. Weitere Einzelheiten der Aufhängung seinrichtung 5 sind in Fig. 2 dargestellt, wo man erkennt, daß diese Einrichtung ein erstes langgestrecktes Tragglied 6 aufweist, das auf parallelen Quergliedern 9a· und 9b der Regalkonstruktion gelagert ist. Ferner gehört zu der Aufhängungseinrichtung ein zweites langgestrecktes Tragglied 6a, das in einem an den Enden offenen Kanal 7 des Traggliedes 6 verschiebbar ist.'Diese Aufhängungseinrichtung bildet nicht einen Gegenstand der Erfindung; sie ist in der Zeichnung nur dargestellt, um zu veranschaulichen, auf welche Weise ein ■'•'•egal nach der Erfindung benutzt werden kann·
Gemäß Fig. 4 weist ein Ablageregal nach der Erfindung, wie erwähnt, mehrere hohle, senkrechte Stützen 8 von quadratischem Querschnitt und mehrere Querglieder 9 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rundstangen ausgebildet sind. Bei der gezeigten Konstruktion sind die Stützen 8 in parallelen Reihen so angeordnet, daß die Stützen jeder Reihe jeweils entsprechenden Stützen einer dazu parallelen Reihe gegenüberliegen. Die Querglieder erstrecken sich jeweils im rechten Winkel zu den Stützen und sind in unterschiedlicher Höhe über dem Boden angeordnet, wobei sich diese Höhen Jeweils nach Anzahl und Größe der vorzusehenden Fächer richten. Das Regal "nach Fig. 1 weist neun rechteckige Fächer auf.
Gemäß Fig. 7 hat jedes Querglied 9 ein aufnehmbares Ende und ein Aufnahmeende; das aufnehmbare Ende hat einen kleineren Durchmesser und ist.mit einem Außengewinde 10 versehen. Das Aufnahmeende weist eine axiale Bohrung mit einem Innengewinde 11 auf. Die aufzunehmenden Enden und die Aufnahmeenden der Querglieder ragen j'eweils in eine der Stützen 8 durch zugehörige Löcher der Stütze hinein. Gemäß Fig. 7 sind die Stützen und die Querglieder dadurch zu einer zusammenhängenden, selbsttragenden Konstruktion vereinigt, daß das aufnehmbare Ende eines Quergliedes in das Aufnahmeende eines benachbarten, gleichachsig damit ange-
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ordneten Quergliedes im Inneren der "betreffenden Stütze eingeschraubt ist. Um dies zu ermöglichen, ist jede Stütze an der "betreffenden Stelle mit zwei gleichachsigen Löchern 13 versehen, die in einander gegenüberliegenden senkrechten Wänden der Stütze ausgebildet sind. Beispielsweise ist das aufzunehmende Ende des Quergliedes 9a nach Fig. 7 mit dem Aufnahmeende des Quergliedes 9b in der Stütze 8a verschraubt; die beiden Querglieder 9a- und 9b ragen aus entgegengesetzten Eichtungen durch die gleichachsigen Löcher 13a und 13b in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Stütze 8a in die Stütze hinein. Wie ebenfalls aus Pig. ersichtlich, ist Jedes Ende jedes Quergliedes mit einer Schulter 12 versehen; z.B. weisen die Querglieder 9a und 9b eine Schulter 12a bzw. eine Schulter 12b auf; diese Schultern stützen sich an den benachbarten Außenflächen der betreffenden Stütze ab, wenn die einander zugeordneten Enden zweier benachbarter Querglieder miteinander verschraubt werden. Die Schultern gewährleisten.eine feste Verbindung zwischen der Stütze- und den in ihrem Inneren zusammentreffenden Quergliedern.
Die in eine Stütze an einer Ecke des Regals hineinragenden Querglieder, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken, werden im wesentlichen ebenso befestigt, wie es vorstehend beschrieben ist; der einzige Unterschied besteht darin, daß je nachdem, ob es sich um ein aufnehmbares Ende oder ein Aufnahmeende eines Quergliedes handelt, für das betreffende Querglied ein stangenähnliches Befestigungsstück 14 (Fig. 7) vorhanden ist, das ein entsprechendes Außen- oder Innengewinde aufweist. Gemäß Fig. 6 besitzt das mit Außengewinde versehene Befestigungsteil 14a an seinem Kopf 14b einen Schlitz 14c zum Aufnehmen eines Schraubenziehers, um das Verbinden des Aufnahmeendes des dargestellten Quergliedes 9© mit der Stütze 8 zu erleichtern. Das als Aufnahmeteil ausgebildete Befestigungsteil 14c ist auf ähnliche Weise mit einem aus Fig. 6 nicht ersichtlichen Schlitz zum Aufnehmen eines Schraubenziehers versehen, damit es leicht mit dem aufzunehmenden
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Lnde des zugehörigen Quergliedes 9e verbunden werden kann. Solche befestigungsteile werden auch an allen übrigen Punkten des Regals verwendet, wo zwei die volle länge aufweisende Querglieder miteinander verbunden werden müssen, z.B. gemäß Hg. 4 an der Verbindungsstelle zwischen dem Querglied 9d und der Stütze 8a.
Gemäß Pig. 4 weist jede der dargestellten einzelnen Regalkonstruktionen oder -einheiten an ihrer Basis Platten 16 auf, die zwischen einander benachbarten Stützen 8 mit Hilfe von Schrauben 16b, die durch -gleichachsige Löcher in der Stütze und der Stirnwand 16c der Platte 16 ragen, sowie mit Muttern 16a befestigt sind. Die Platten an der Basis der Regaleinheiten verleihen der gesamten Regalkonstruktion eine größere Stabilität und tragen zu einem gefälligen Aussehen des Regals bei. Bei der in Pig. 3 gezeigten Regalkonstruktion mit nur einem einzigen Fach ist jede der senkrechten Stützen 8 mit einer Schwenkrolle 17 versehen, damit sich das Regal nach Bedarf versetzen läßt«
Zu der Regalkonstruktion nach Pig. 1 und 4 gehört eine einteilige Abdeckung in Form einer ebenen Ablagefläche 20. Damit die Pläche 20 mit den oberen Enden der hohlen Stützen 8 verbunden werden kann, sind auf besondere Weise ausgebildete Verbindungseinrichtungen vorhanden, zu denen gemäß Pig. 6 Jeweils ein Stopfenteil 21 gehJßrt, das einen Kappenabschnitt 22 und einen Schaftabschnitt 23 aufweist. Das S^.opf enteil läßt sich in das obere Ende der zugehörigen Stütze auf einfache Weise durch Eineindrücken einbauen; der Schaftabschnitt 23 hat solche Abmessungen, daß hierbei ein relativ fester Sitz erzielt wird. Der Kappenabschnitt 22 des Stopfenteils 21 ist in der Mitte mit einem Loch 24 versehen. Bei dem dargestellten Regal nimmt dieses Loch ein Ende eines Dübels oder Paßstiftes 25 auf, dessen anderes Ende von einer entsprechend angeordneten Öffnung auf der Unterseite der Deckplatte 20 aufgenommen wird.
Die Regalkonstruktion nach Pig. 5 weist als Hauptteil die in Pig. 1 und 4 gezeigte Regalkonstruktion auf, ist
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jedoch zusätzlich'mit zwei Abschnittenia und 1b mit je drei Fächern versehen. Zu der Abdeckung für das Hegal nach !'ig. 5 gehören die Abdeckung 20 für den Hauptteil 1 sowie zwei einzelne Abdeckungen 20a und 20b für die beiden zusätzlichen Teile 1a und 1b. Gemäß- Fig. 5 liegen die Abdeckungen 20a und 20b jeweils mit einem Ende stumpf an der Hauptabdeckung 20 an dem einen Ende des Regalhauptteils 1 an und erstrecken sich im rechten Winkel zueinander, so daß sie zusammen mit einem Abschnitt des Hauptteils eine L-förmige Anordnung bilden. Somit bildet die eine Eckstütze 8e des Eauptteils des zusammengesetzten &egals eine gemeinsame Stütze für alle drei Abdeckungen 20, 20a und 20b. Gemäß Fig. 5 ist die Stütze 8f den beiden Abdeckungen 20 und 20a gemeinsam zugeordnet.
Damit die Abdeckung 20a des ^estellteils 1a im wesentlichen in stumpger Anlage an dem benachbarten Ende der Abdeckung 20 angeordnet und festgelegt werden kann, ist das Stopfenteil für die mehreren Gestellteilen gemeinsame Stütze gemäß Fig. 8 und 10 mit einem seitlich vorspringen- ' den Tragabschnitt 30 versehen, der eine freitragende Plattform 31 j einen von dieser Platteform aus nach unten ragenden Schenkel 32 und einen mit der Plattform und dem Schenkelabschnitt verbundenen Strebenabschnitt aufweist. Der Schenkelabschnitt 32 ist vom Schaftabschnitt 23 des Stopfenteils 21 durch einen Abstand getrennt, der annähernd gleich der Wandstärke der hohlen Stützen 8 ist, so daß nach dem Einbau des Stopfenteils in die zugehörige Stütze der Schenkelabschnitt 32 relativ fest an der benachbarten Außenfläche der Stütze anliegt. Die Plattform 31 trägt einen nach oben ragenden Dübel 26 (Fig. 8), der lösbar in Eingriff mit einer entsprechend angeordneten öffnung' auf der Unterseite der Abdeckung 20a gebracht werden kann.
Damit sich die Abdeckungen 20a und 20b sowie die Abdeckung 20 mit der ihnen gemeinsam zugeordneten Stütze 8e verbinden lassen, ist das zugehörige Stopfenteil 21 gemäß Fig. 9 mit zwei seitlich vorspringenden Abschnitten 30
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versehen, die die gleiche Form haben wie der anhand von Fig. 10 beschriebene vorspringende Abschnitt, die sich gemaß Fig. 9 und 11 im rechten Winkel zueinander erstrecken und gemäß Fig. 9 auf der Unterseite der Abdeckungen 20a und 20b angeordnet werden können. Ferner ist zu bemerken, daß die Schenkelabschnitte 32 der vorspringenden Abschnitte an einer Ecke der zugehörigen Stütze 8e miteinander verbunden sind, so daß sie ein zusammenhängendes, gewinkeltes Schenkelelement bilden, das sich im wesentlichen in Flächenberührung mit den benachbarten Außenflächen der Stütze 8e bringen läßt.
Das Ablageregal nach der Erfindung bietet verschiedene Vorteile. Erstens läßt sich das Fassungsvermögen des Regals leicht und schnell vergrößern oder verkleinern. Zweitens läßt sich das k-egal bequem den in einem beliebigen Büro gegebenen Raumverhältnissen anpassen, und man kann Anordnungen von beliebiger Grundrißform,' z.B. T-förmige, L-förmige und andere Anordnungen schaffen. Ferner kann das Regal leicht montiert und zerlegt werden, es hat ein geringes Gewicht, und es zeichnet sich durch ein gefälliges Aussehen aus. Schließlich beanspruchen die Bauteile des Regals nur einen minimalen Raum, so daß sich der für Aufbewahrungszwecke verfügbare Raum optimal ausnutzen läßt.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Ablageregal mit einer Anordnung von hohlen, senkrechten Stützen, mehreren sich zwischen den Stützen erstreckenden, nach einem vorbestimmten Muster angeordneten Quergliedern mit aufnehmbaren Verbindungseinrichtungen und diese aufnehmenden Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der verschiedenen Stützen und Querglieder derart, daß sie eine selbsttragende Konstruktion bilden, bei der jedes Ende jedes Quergliedes in die zugehörige Stütze hineinragt, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Verbindungseinrichtungen ein erster Teil gehört, der durch das in die betreffende Stütze (8) hineinragende Ende des betreffenden Quergliedes (9) getragen wird, sowie ein zweiter, dazu passender Teil, der im Inneren des betreffenden Endes jedes Quergliedes angeordnet ist.
    2. ^egal nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß mindestens ein Ende jedes Quergliedes (9) mit einem Ende eines anderen Quergliedes im Inneren einer diesen Quergliedern gemeinsamen Stütze (8) zusammentrifft, daß der erste und der zweite Teil der Verbindungseinrichtung an den zusammentreffenden Enden der betreffenden Qüerglieder ausgebildet sind, und daß zu der Verbindungseinrichtung Schultern (12) gehören, von denen, je eine an jedem Ende jedes Quergliedes so ausgebildet ist, daß sie mit der benachbarten Außenfläche der betreffenden Stütze zusammenarbeitet, wenn der erste und der zweite Teil der Verbindungseinrichtung in Eingriff miteinander gebracht werden.
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    J. Eegal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil der Verbindungseinrichtung zueinander passende Gewinde (10, 11) aufweisen, die an den zusammentreffenden Enden der Querglieder (9) ausgebildet sind.
    4. Eegal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckungskonstruktion (20) vorhanden ist, die auf den oberen Enden der Stützen (8) montierbar ist, und daß Verbindungseinrichtungen (21) vorhanden sind, von denen jede einen lösbar in Eingriff bringbaren Stift (25) zum Verbinden der Abdeckungskonstruktion mit den Stützen aufweist.
    5. Eegal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verbindungseinrichtung ein Stopfenteil (21) gehört, das in das obere Ende einer bestimmten Stütze (8) einsetzbar ist und ein Loch (24) aufweist, ferner mehrere Löcher auf der Unterseite der Abdeckungskonstruktion (20), die in Fluchtung mit den Löchern der zugehörigen Stopfenteile stehen, sowie ein Stift (25)» der jeweils in zwei miteinander fluchtende Löcher der Abdeckungskonstruktion und des zugehörigen Stopfenteils eingreift.
    6. EegaJE nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß sich die Abdeckungskonstruktion aus Abschnitten (20, 20a, 20b) zusammensetzt, und daß jedes Stopfenteil (21), das in eine Stütze (8e, 8f) eingebaut ist, die der Trennfuge zwischen aneinander angrenzenden Abschnitten der Abdeckungskonstruktion benachbart ist, mindestens einen Abschnitt (30) aufweist, der sich derart seitlich nach außen erstreckt, daß er an der Unterseite eines benachbarten Abschnitts der Abdeckungskonstruktion anliegt, sowie einen Stift (26), der von dem sich seitlich nach außen erstreckenden Abschnitt aus nach oben ragt und von einem gleichachsig damit angeordneten Loch des benachbarten Abschnitts der Abdeckungskonstruktion aufnehmbar ist.
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    7. Regal nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in seitlicher Eichtung erstreckende Abschnitt ($0) des Stopfenteils (21) eine freitragende Plattform (31) und einen Schenkelabschnitt (32) aufweist, welch letzterer von der Plattform aus nach unten ragt, sich im wesentlichen parallel zu der "benachbarten Außenfläche der zugehörigen Stütze (8) erstreckt und im wesentlichen in Flächenberührung mit dieser Außenfläche steht.
    8. Regal nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet , daß der sich seitlich nach außen erstreckende Abschnitt (30) des Stopfenteils (21) eine die Plattform (31) mit dem Schenkelabschnitt (32) verbindende Strebe bzw. Rippe (33) aufweist.
    9. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Abdeckungskonstruktion ein erster Abschnitt (20) sowie ein zweiter Abschnitt (20a) und ein dritter Abschnitt (20b) gehören, welch letztere an. den ersten Abschnitt so angrenzen, daß jeder dieser Abschnitte mindestens teilweise von einer mehreren Abschnitten gemeinsam zugeordneten Stütze (8e, 8f) getragen wird, und daß das in die genannte gemeinsame.Stütze eingebaute Stopfenteil (31) zwei sich seitlich nach außen erstreckende Abschnitte (30) aufweist, von denen einer an der Unterseite des zweiten Abschnitts und der andere an der Unterseite des dritten Abschnitts anliegt, wobei die beiden Schenkelabschnitte (32) so miteinander verbunden sind, daß sie einen zusammengesetzten Schenkelabschnitt bilden, der im wesentlichen in Flächenberührung mit den benachbarten Außenflächen der gemeinsamen Stütze angeordnet ist..
    10. Regal nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stopfenteil (21) und jede Stütze (8) einen allgemein quadratischen !Querschnitt hat, und daß sich der zweite Abschnitt (20a) und der dritte Abschnitt (20b) der Abdeckungskonstruktion im wesentlichen im rechten Winkel zueinander erstrecken, so daß sie mit
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    dem ersten Abschnitt (20) der Abdeckungskonstruktion eine im Grundriß L-förmige Anordnung bilden, bei der die gemeinsame Stütze (8e) an der inneren Ecke der L-förmigen Anordnung angeordnet ist. ■ '
    11. Ablageregal nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η·- zeichnet, daß das obere Ende" jeder Stütze (8) hohl ist, und daß zu der Verbindungsjeinrichtung ein Stopfenteil (21) gehört, in das obere Ende mindestens einer Stütze einführbar ist, sowie ein lösbar in Eingriff bringbarer Stift (25)j der das Stopfenteil mit der Abdeckungskonstruktion verbindet.
    12. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verbindungseinrichtung ein Loch (24) in dem Stopfenteil (21) gehört, ferner ein gleichachsig mit dem Loch des Stopfenteils angeordnetes' Loch auf der Unterseite der Abdeckungskonstruktion sowie ein lösbar einbaubarer Stift (25), der in Eingriff mit den gleichachsig angeordneten Löchern des Stopfenteils und der Abdeckungskonstruktion steht.
    15. Regal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckungskonstruktion aus mehreren Abschnitten (20, 20a, 20b) zusammensetzt, und daß jedes Stopfenteil (21), das in eine Stütze (8e, 8f) eingebaut ist, welche einer £rennfuge zwischen benachbarten Abschnitten der Abdeckungskonstruktion benachbart ist, mindestens einen Abschnitt (30) aufweist, der sich seitlich nach außen erstreckt und an der Unterseite eines benachbarten Abschnitts der Abdeckungskonstruktion anliegt, sowie einen Stift (26), der von dem sich seitlich nach außen erstreckenden Abschnitt aus nach oben ragt, und der von einem gleichachsig damit angeordneten Loch* auf der Unterseite des benachbarten Abschnitts der Abdeckungskonstruktion aufnehmbar ist.
    14. Regal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der sich seitlich nach außen er-
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    streckende Abschnitt (30) des Stopfenteils.(21) eine freitragende Plattform (31) und einen Schenkelabschnitt (32) aufweist, welch letzterer von der Plattform aus im wesentlichen parallel zu der benachbarten Außenfläche der zugehörigen Stütze (8e, 8f) nach unten ragt und im wesentlichen in Flächenberührung mit dieser Außenfläche steht.
    15. Regal nach Anspruch 14, dadurch g e k e η h zeichnet, daß der sich seitlich nach außen erstreckende Abschnitt (30) des Stopfenteils (21) eine die Plattform (31) mit dem Schenkelabschnitt (22) verbindende Strebe bzw. Rippe (33) aufweist.
    16. Regal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Abdeckungskonstruktion ein erster Abschnitt (20) sowie ein zweiter Abschnitt (20a) und ein dritter Abschnitt (20b) gehören, welch letztere jeweils an den ersten Abschnitt angrenzen und jeweils mindestens teilweise von einer mehreren Abschnitten gemeinsam zugeordneten Stütze (8e, 8f) getragen werden, und daß das in die gemeinsame Stütze eingebaute Stopfenteil (21) zwei sich seitlich nach außen erstreckende Abschnitte (30) aufweist, von denen der eine an der Unterseite des zweiten Abschnitts und der andere an der Unterseite des dritten Abschnitts anliegt, wobei die zugehörigen Schenkelabschnitte (32) so miteinander verbunden sind, daß sie einen zusammengesetzten Schenkelabschnitt bilden, der im wesentlichen in llächenberührung mit den benachbarten Außenflächen der gemeinsamen Stütze steht.
    17. Regal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stopfenteil (21) und jede Stütze (8) einen allgemein quadratischen Querschnitt haben, und daß sich der zweite Abschnitt (20a) und der dritte Abschnitt (20b) der Abdeckungskonstruktion im wesentlichen im rechten Winkel zueinander erstrecken, um zusammen mit dem ersten Abschnitt (20) eine im Grundriß L-förmige Anordnung zu bilden, bei der die gemeinsame Stütze (8e) an der inneren Ecke der L-förmigen Anordnung angeordnet ist.
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