DE2952769A1 - Regallager - Google Patents

Regallager

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DE2952769A1
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DE19792952769
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Leopold 6831 Reilingen Weinlich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Regallager
  • Die Erfindung betrifft ein Regallager, insbesondere für Kleinteile, bestehend aus einzelnen zu Regalblöcken zusammengefaßten Regaleinheiten, die in Tiefenrichtung hintereinander angeordnet in einer Richtung verschieblich gelagert sowie über wenigstens einen Bedienungsgang zugänglich sind, der durch Verschieben von Regaleinheiten wahlfrei an verschiedenen Stellen gebildet werden kann.
  • Zur Lagerung von Kleinteilen werden in der Regel Regale verwendet, die in herkömmlicher Anordnung ortsfest angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei Regalen ein Bedienungsgang vorhanden ist, welcher die Zuführung und die Entnahme der gelagerten Teile erlaubt. Weil bei derartigen Lagern durch die zwischen den Regaleinheiten vorhandenen Bedienungsgänge ein größerer Teil der Grundfläche verlorengeht, als von den Regalen überdeckt ist, werden in der Praxis häufig Regallager in verschiedenen Ausführungsformen eingesetzt, deren Regaleinheiten verschieblich gelagert sind, so daß jeweils wenigstens ein Bedienungsgang wahlfrei an verschiedenen Stellen des Regallagers gebildet werden kann, der den Zugriff zu den jeweils gewünschten Regaleinheiten ermöglicht. Bei einem weit verbreiteten typischen sogenannten Rollregallager dieser Art sind die einzelnen Regaleinheiten auf Rollen gestellt, welche das Verschieben der Regaleinheiten in Richtung ihrer Tiefe erlauben. Hierdurch ist es möglich, für eine größere Anzahl von Regaleinheiten mit nur einem Bedienungsgang auszukommen, während andererseits durch Zusammenfahren der Regaleinheiten sich eine einfache Möglichkeit ergibt, einen unbefugten Zugang zu dem Regallager zu verhindern. Die Tiefe der Regaleinheiten darf aber aus Gründen der Standsicherheit ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten. Aus diesem Grunde ergibt sich bei der Lagerung kleinerer Gegenstände in geringen Stückzahlen pro Gegenstandsart eine schlechte Platzausnutzung, da die Regaltiefe nicht ausgenutzt werden kann.
  • Außerdem muß für jeden Regalblock Platz für einen quer zu der Blocklängsrichtung verlaufenden Bedienungsgang freigehalten werden, wobei hinzukommt, daß zwischen nebeneinanderstehenden Regalblöcken wiederum Bedienungsgänge vorhanden sein müssen, die den Zugang zu dem in den Regalblock hineinführenden Bedienungsgang ermöglichen. Dadurch ist die Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Grundfläche weiter verschlechtert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Regallager zu schaffen, das insbesondere zur Lagerung von Kleinteilen geeignet ist und sich bei einfacher, übersichtlicher Anordnung der Regaleinheiten durch eine hohe Platzausnutzung auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Regallager erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Regalblöcke jeweils als Einheit in Regallängsrichtung unter Ausbildung des Bedienungsganges verschieblich sind und daß die Regaleinheiten jedes Regalblockes ihrerseits einzeln in Regal längsrichtung in den jeweiligen Bedienungsgang hinein verschiebbar ausgebildet sind.
  • Bei diesem Regallager können somit die einzelnen, aus in Tiefenrichtung hintereinander angeordneten Regalen geringer Tiefe bestehenden Regalblöcke so verschoben werden, daß an der jeweils gewünschten Stelle ein Bedienungsgang entsteht. In diesen Bedienungsgang können dann die einzelnen Regaleinheiten hineingeschoben werden, zu denen ein Zugriff erforderlich ist. Ein solches Regallager kann deshalb grundsätzlich mit einem einzigen Bedienungsgang das Auslangen finden, so daß sich eine hervorragende Ausnutzung der Grundfläche ergibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Regaleinheiten der einzelnen Regalblöcke auf für die jeweils einander entsprechenden Regaleinheiten aller Regalblöcke gemeinsamen Führungsbahnen verschiebbar sein, was beispielsweise den Vorteil mit sich bringt, daß durch Verschieben einer am Rande des Regallagers befindlichen Regaleinheit die auf der gleichen Führungsbahn geführte Regaleinheit des an den Bedienungsgang anschließenden Regalblockes über die dazwischenliegenden Regaleinheiten in dem Bedienungsgang hineingeschoben werden kann. Diesem Vorteil kommt insbesondere bei engen Platzverhältnissen eine erhebliche Bedeutung zu.
  • Die Regaleinheiten können dabei auch eine unterschiedliche Tiefe aufweisen.
  • Um insbesondere bei Kleinteilen die Tiefe der Regaleinheiten ohne Rücksicht auf die Standsicherheit der Regaleinheiten voll ausnutzen zu können, können die einzelnen Regaleinheiten mit sehr geringer Tiefe ausgebildet werden.
  • In diesem Falle ist es dann zweckmäßig, daß die unten auf Laufrollen abgestützten Regaleinheiten an ihrer Oberseite in Führungsbahnen seitlich geführt sind, so daß ein Umkippen oder Verklemmen ausgeschlossen ist.
  • Die Führungsbahnen können etwa in Gestalt von Fthrungsschienen an einer Decke od.dgl. befestigt sein. Es ist aber auch eine Anordnung denkbar, bei der die Führungsbahnen Teile einer die Regalblöcke überspannenden flAchenhaften Konstruktion sind, die über Rollen-unmittelbar auf den Einzelregalen abgestützt und gegebenenfalls seitlich an einer Wand od.dgl. ortsfest verankert ist.
  • Auf diese Weise lassen sich eigene Aufhängungen der Führungsbahnen vermeiden, die beispielsweise bei großer Deckenhöhe des das Regallager aufnehmenden Raumes sonst einen erheblichen konstruktiven Aufwand bedingen. Die Führungsbahnen werden bei dieser Ausführungsform von den Regaleinheiten selbst getragen.
  • Schließlich kann auch in dem Bereich zwischen benachbarten Regalblöcken wenigstens ein über die Blocklänge durchgehender Balken angeordnet sein, der unter Verschiebung wenigstens eines Regalblockes in Regallängsrichtung bewegbar ist. Der Balken gewährleistet, daß die Regaleinheiten des zu verschieben den Regalblockes bei der Verschiebung in ihrer aufeinander ausgerichteten Zuordnung verbleiben, ohne daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müßten. Für den Fall, daß zwischen den Regalblöcken für den Balken zu wenig Raum zur Verfügung steht, kann dieser auch in dem Bereich der oberen Führungsbahnen angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Regallager gemäß der Erfindung in der Draufsicht und in schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Regallager gemäß Fig. 1 mit einer anderen Anordnung des Bedienungsganges, in einer Darstellung entsprechend Fig. 1, Fig. 3 ein Regallager gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform und in einer Darstellung gemäß Fig. 1, Fig. 4 das Regallager nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 5 eine Regaleinheit des Regallagers nach Fig. 1 in einer Einzeldarstellung und einer Seitenansicht, Fig. 6 die Regaleinheit nach Fig. 5 in einer um 900 gedrehten Seitenansicht, Fig. 7 die Führungseinrichtung einer Regaleinheit für ein Regallager gemäß der Erfindung in einer schematischen Teildarstellung und im Ausschnitt und Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7, geschnitten längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7 in einer Seitenansicht und im Ausschnitt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Regallager besteht aus einer Anzahl von Regaleinheiten 1 geringer Tiefe, von denen eine in den Fig, 5, 6 veranschaulicht ist. Jede der Regaleinheiten 1 ist auf zwei Laufrollen 2 abgestützt, die in Gestalt von Spurkranzrollen ausgebildet sind, welche auf einer unteren Führungsbahn in Gestalt einer rechteckigen Schiene 3 laufen, die auf dem Fußboden od.dgl.
  • befestigt ist. Die Laufrollen 2 gestatten es somit, die Regaleinheit 1 in Regallängsrichtung (in Fig. 5 nach links oder rechts) zu verschieben. Um die Standsicherheit der Regaleinheiten 1 trotz ihrer geringen Tiefe zu gewährleisten, trägt jede Regaleinheit 1 oben einen vertikalen Rollenzapfen 4, an dem eine horizontale Führungsrolle 5 drehbar gelagert ist, welche in der insbesondere aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in einer eine obere Führungsbahn bildenden U-Profilschiene 6 läuft. Die U-Profilschienen 6 sind an einer Decke od.dgl. befestigt, wie dies bei 7 in Fig. 5, 6 angedeutet ist. Die von den U-Profilschienen 6 gebildeten Führungsbahnen sind in den Fig. 1 bis 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die Führungsbahnen verlaufen ersichtlich im Abstand parallel zueinander.
  • Die einzelnen Regaleinheiten 1 sind in Tiefenrichtung der Regale hintereinanderstehend zu Regalblöcken 8 bis 11 zusammengefaßt, von denen jeder bei dem in den Fig.
  • 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dreizehn Regaleinheiten umfaßt.
  • Jeder der Regalblöcke 8 bis 11 kann als Einheit in Regallängsrichtung, d.h. in Richtung eines Pfeiles 12 in den Fig. 1, 2 verschoben werden, so daß ein in Regalblocklängsrichtung verlaufender Bedienungsgang 13, dessen Breite der Länge einer Regaleinheit 1 entspricht, wahlfrei an beliebiger Stelle innerhalb des Regallagers gebildet werden kann. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand befindet sich der Bedienungsgang 13 in der Mitte des Regallagers zwischen den Regalblöcken 9 und 10, während bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Zustand der Regalblock 9, bezogen auf Fig. 1, nach rechts verschoben ist, so daß der Bedienungsgang 13 nunmehr zwischen den Regalblöcken 8 und 9 liegt.
  • In den so zwischen benachbarten Regal blöcken ausgebildeten Bedienungsgang 13 kann aus einem der jeweils anstoßenden Regalblöcke heraus eine Regaleinheit eingeschoben werden, die in den Fig. 1, 2 mit 1a bezeichnet ist.
  • Die von den U-Profilschienen 6 und den parallel dazu verlaufenden Rechteckschienen 3 gebildeten Führungen verlaufen über die gesamte Länge des Regallagers. Um deshalb beispielsweise in Fig. 1 anstelle der Regaleinheit la die benachbarte Regaleinheit 1b aus dem Regalblock 10 in den Bedienungsgang 13 einzuschieben,kann von der Regallageraußenseite her die Regaleinheit 1c, bezogen auf Fig. 1, nach links verschoben werden, womit die Regaleinheit 1a wieder in den Regalblock 9 zurückgebracht wird und die Regaleinheit 1b in den Bedienungsgang 13 gelangt.
  • Das Regallager ist selbstverständlich nicht auf die in den Fig. 1, 2 veranschaulichte Zahl von vier Regalblöcken 8 bis 11 beschränkt. Das Regallager kann sowohl eine größere als auch eine kleinere Zahl von Regaleinheiten 1 umfassen.
  • Auch ist es nicht erforderlich, daß die Regaleinheiten 1 alle die gleiche Tiefe aufweisen. Wie Fig. 3 zeigt, können einzelne Regaleinheiten 100 auch mit einer größeren Tiefe ausgebildet sein, wenn dies die Art der zu lagernden Teile zweckmäßig erscheinen läßt.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind die die oberen Führungsbahnen bildenden U-Profilschienen 6, wie bereits erläutert, an der Decke 7 verlegt. Daneben ist es naturgemäß auch möglich, diese U-Profilschieneh 6 an einer Tragkonstruktion zu befestigen, die über Ständer auf dem Fußboden abgestützt ist.
  • Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt: Die U-Profilschienen 6 sind zu einer flächenhaften Konstruktion miteinander verbunden, die auf den Regaleinheiten 1 selbst abgestützt ist. Zu diesem Zwecke sind an den Regaleinheiten 1 auf der oberen Stirnseite Stützrollenpaare 13 angeordnet, die um eine horizontale Drehachse 14 drehbar an einem Lagerbock 15 gelagert sind und auf denen die U-Profjlchienen 6 der Konstruktion aufliegen. Die Konstruktion selbst kann seitlich an einer Gebäudewand od.dgl. verankert sein. Damit entfallen besondere Stütz- oder Aufhängekonstruktionen für die obere Führung der Regaleinheiten 1.
  • Um die einzelnen Regalblöcke in einfacher Weise zur Ausbildung eines Bedienungsganges 13 verschieben zu können, sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in dem Bereich zwischen benachbarten Regalblöcken über die Länge der Regalblöcke durchgehende Balken 17, 18 vorgesehen, an denen die einzelnen Regaleinheiten 1 verankerbar sind. Um einen Regalblock zu verschieben, genügt es dann, den entsprechenden Balken 17 bzw. 18 zu bewegen, der den daran anliegenden Balken des benachbarten Regalblockes mitnimmt, wenn beispielsweise zwei oder mehrere Regalblöcke gleichzeitig verschoben werden sollen. Die Balken 17, 18 können, wie dargestellt, nahe des Fußbodens angeordnet sein, doch ist es grundsätzlich möglich, sie in jeder beliebigen Höhe vorzusehen. Bei beengten Platzverhältnissen können die Balken außerdem auch im Bereiche der Führungsrollen 5 bzw. der Profilschienen 6, d.h. oberhalb der Regaleinheiten 1 angeordnet sein, wie dies etwa bei 18a in Fig. 4 angedeutet ist. In einfachen Fällen, wie sie in der Praxis häufig vorkommen, kann anstelle von zwei Balken 17, 18 lediglich ein Balken 17 vorgesehen sein, der bei der Verstellung die an ihm einfach anliegenden Regaleinheiten 1 mitnimmt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Regallager, insbesondere für Kleinteile, bestehend aus einzelnen zu Regalblöcken zusammengefaßten Regaleinheiten, die in Tiefenrichtung hintereinander angeordnet,in einer Richtung verschieblich gelagert sowie über wenigstens einen Bedienungsgang zugänglich sind, der durch Verschieben von Regaleinheiten wahlfrei an verschiedenen Stellen gebildet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalblocke (8 bis 11) jeweils als Einheit in Regallängsrichtung,unter Ausbildung des Bedienungsganges (13),verschieblich sind und daß die Regaleinheiten (1) jedes Regalblockes (8 bis 11) ihrerseits einzeln in Regallängsrichtung in den jeweiligen Bedienungsgang (13) hinein verschiebbar ausgebildet sind.
  2. 2. Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleinheiten (1) der einzelnen Regalblöcke (8 bis 11) auf für die jeweils einander entsprechenden Regaleinheiten (1) aller Regalblöcke (8 bis 11) gemeinsamen Führungsbahnen (3, 6) verschieblich sind.
  3. 3. Regallager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleinheiten (1, 100) eine unterschiedliche Tiefe aufweisen.
  4. 4. Regallager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unten auf Laufrollen (2) abgestützten Regaleinheiten (1) an ihrer Oberseite in Führungsbahnen (6) seitlich geführt sind.
  5. 5. Regallager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (6) Teile einer die Regalblöcke (8 bis 11) überspannenden flächenhaften Konstruktion sind, die über Rollen (15) unmittelbar auf den Regaleinheiten (1) abgestützt ist.
  6. 6. Regallager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion seitlich an einer Wand od.dgl. ortsfest verankert ist.
  7. 7. Regallager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen benachbarten Regalblöcken (8 bis 11) wenigstens ein über die Blocklänge durchgehender Balken (16, 17) angeordnet ist, der unter Verschiebung wenigstens eines Regalblockes (8 bis 11) in Regallängsrichtung bewegbar ist.
  8. 8. Regallager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (17, 18) im Bereich der oberen FUhrungsbahnen (6) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937252A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Grau Gmbh & Co Holdingges Kassettenspeicher und datenarchiv fuer datentraeger umfassende kassetten
DE19639045C2 (de) * 1996-09-24 2001-12-13 Quelle Ag Rechnergesteuerte Kommissioniervorrichtung zum Kommissionieren von Hardgood-Artikeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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