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Die Erfindung betrifft eine Lager-
und Kommissionieranlage mit mehreren auf einer Bodenfläche stehend
fixierten Reihen von Basisregalen, wobei zwischen je zwei benachbarten
Basisregalreihen ein parallel zu den Reihen verlaufender stationärer Regalbediengang
vorgesehen ist. Die Reihen sollen im Allgemeinen gerade sein; die
Regale sollen senkrecht stehen.
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Vorgenannte Anlage soll geeignet
sein, einerseits Güter
auf Vorrat und andererseits Güter
zur Kommissionierung zu lagern. Daher wird sie auch als Lager- und
Kommissionieranlage bezeichnet. Die Reihen von Basisregalen – auch Doppelregale
genannt – sollen
von beiden Längsseiten
der Reihen, also vom jeweils angrenzenden Regalbediengang aus zu
erreichen sein. Im Allgemeinen sollen die Regalreihen zwischen zwei
Bediengängen
doppelt so tief (gemessen quer zum Bediengang) wie die Regalreihen,
an deren (vom Bediengang abgewandten) Rückseiten das Lager endet. In
Lager- und Kommissionieranlagen werden beispielsweise Paletten,
Behälter
oder Kleinteile untergebracht. Jede Regalreihe besitzt eine Vielzahl
von Stellplätzen
auf mehreren übereinander
gebauten Lagerebenen.
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Die Breite der Regalbediengänge wird
im Allgemeinen so ausgelegt, daß Regalbediengeräte, beispielsweise
ein Stapler, im Bediengang fahren und arbeiten kann, etwa um eine
Palette oder einen Behälter
aus einem der Stellplätze
zu entnehmen oder in ein Regal einzusetzen. In diesen Gängen sollen auch
Personen ein- und auslagern können.
Jeder Stellplatz eines solchen Lager- und Kommissioniersystems mit
auf der Bodenfläche
fixierten Basisregalen ist permanent über die stationären Regalbediengänge frei
zugänglich.
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Im Allgemeinen werden außer den
eigentlichen Regalbediengängen
Umsetz- oder Verbindungsgänge
vorgesehen, die quer zu den Regalbediengängen verlaufen und es so ermöglichen,
daß eine
Person oder ein Regalbediengerät
von einem zum nächsten
Regalbediengang gehen bzw. fahren kann. Je nach Größe der Anlage
können
auch zwei oder mehr Verbindungsgänge,
zum Beispiel an den Längsenden
und in der Mitte der Regalbediengänge, vorgesehen werden. In
großen
Anlagen können
auch zwei oder mehr Regalbediengeräte eingesetzt werden. Viele
dieser Geräte
können
manuell durch eine Bedienperson oder ferngesteuert betrieben werden.
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Für
einen Regalbediengang wird ungefähr soviel
Platz gebraucht, wie für
die Summe der beiden von dem Gang aus zu bedienenden Regale bzw.
Regalhälften.
Mindestens ebenso breit wie die Regalbediengänge sind die Umsetzgänge. Unter
diesen Umständen
ist der für
die diversen Gänge
erforderliche Platz in einer Halle fast ebenso groß wie die
für das Lagern
zur Verfügung
stehende Grundfläche.
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Um den Raum in der jeweiligen Lagerhalle besser
auszunutzen, sind sogenannte Verschiebregale vorgeschlagen worden.
Beispielsweise wird in
DE
42 13 835 A1 eine solche Verschieberegalanlage beschrieben.
Die bekannte Anlage besteht aus gegeneinander auf der Bodenfläche parallel
verschieblichen Regaleinheiten. Hierbei gibt es im Allgemeinen keine
stationären
Regalbediengänge.
Vielmehr wird ein Regalbediengang durch Verschieben angrenzender
Regalreihen in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Reihen freigeschoben,
wenn in einer an den freigeschobenen Gang angrenzenden Regalseite
Arbeiten ausgeführt
werden sollen. Das Verschieben der oft viele Meter hohen Regaleinheiten
erfordert Zeit, die als Arbeitszeit der Bedienungspersonen bzw.
-geräte
verloren geht. Der für
die Um setzgänge benötigte Raum
kann im Bekannten nicht für
Regale ausgenutzt werden.
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In dem nicht vorveröffentlichten
Gebrauchsmuster
DE
203 11 785 U1 wird vorgeschlagen, in Längsrichtung des jeweiligen
Bediengangs horizontal verschiebbare Regale oberhalb der Bodenfläche in einer
Mindesthöhe,
welche unverändert
eine freie Begehbarkeit bzw. Verfahrbarkeit in dem Regalgang unterhalb
der verschiebbaren Regalsysteme erlaubt, vorzusehen. Hiernach sollen
die Regaleinheiten aus auf der Bodenfläche fixierten Basiseinheiten
und relativ zur Bodenfläche
nur in der Höhe
der Bediengänge
vorgesehenen Verschiebeeinheiten, welche in Längsrichtung der Bediengänge beweglich
sind, bestehen. Dem jeweiligen Regalbediengerät sollen dabei alle Regalstellplätze zugänglich sein.
Zur Entnahme von Gegenständen
aus den stationären
unteren Regalebenen – das
sind die Ebenen unterhalb der Verschieberegale – sind Bewegungen der letzteren nicht
erforderlich. Dadurch wird ein schneller Zugriff gesichert. Die
unteren Regale werden daher bevorzugt für Kommissioniergüter benutzt.
In den oberen Regalebenen sowohl der bis in die Höhe am Boden fixierten
Regale als auch der nur in der Höhe über den
Gängen
vorgesehenen Verschieberegale können
Lagergüter
aufbewahrt werden, die weniger häufig
ausgetauscht werden.
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Wenn in den oberen Regalebenen Güter einzusetzen
oder zu entnehmen sind, werden die über dem jeweiligen Regalgang
beweglichen Verschieberegale so in Längsrichtung der Regalreihen
bzw. -gänge
auseinandergeschoben, daß ein „Ladeloch" oberhalb des jeweiligen
Gangs entsteht. Selbstverständlich
werden oberhalb des Gangs nur so viele Verschieberegale vorgesehen,
daß Platz
für ein
solches gewissermaßen
verfahrbares Loch bleibt. Die horizontale Fläche des Lochs ist ungefähr ein Quadrat
mit Gangbreite als Seitenlänge. Über das „verfahrbare" Loch kann zwar der
im oberen Bereich der Regalgänge
immanent vorhandene Freiraum zum Lagern genutzt werden, der momentane
Arbeitsbereich eines Regalbediengeräts wird aber – in dem oberen
Regalteil – auf
die Fläche
des genannten verfahrbaren Lochs beschränkt. Ferner, auch bei dieser Entwicklung
er scheint eine Ausnutzung des Freiraums in der Höhe der Umsetzgänge nur
zum Teil angängig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Zugriffsbereich innerhalb eines Bediengangs auch betreffend die
oberen Lagerebenen zu vergrößern und
trotzdem den Freiraum in der Mindesthöhe oberhalb der Regalbediengänge als
Lagerraum auszunutzen.
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Die erfindungsgemäße Lösung wird im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegeben. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen
der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
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Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Lösung für die Lager-
und Kommissionieranlage mit mehreren auf dem Boden fixierten Basisregalen mit
jeweils zwischen zwei Basisregalen stationärem Bediengang darin, daß die fixierten
Basisregale nur bis zu einer horizontalen Ebene in einer Mindesthöhe oder
Durchfahrthöhe
reichen, daß oberhalb
der Basisregale über
diesen und den stationären
Regalbediengängen
in Richtung quer zu den Regal- und Gangreihen parallel verschieblich
verfahrbare Verschieberegalereihen vorgesehen sind und daß zwischen der
Gesamtheit der Verschieberegale mindestens eine in der Verfahrrichtung
der Verschieberegale bewegliche Regalbediengasse jeweils senkrecht über einem
stationären
Regalbediengang frei schiebbar ist bzw. verfahrbar ist. Die erfindungsgemäße Anlage soll
also im Bereich unterhalb der Durchfahrt- bzw. Mindesthöhe aus am
Boden fixierten Reihen von Basisregalen und im Bereich oberhalb
der Mindesthöhe aus
parallel zu den Basisregalreihen verlaufenden, aber quer zu den
Regalbediengängen
(parallel) verschiebbaren Verschieberegalreihen bestehen.
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Die Position der Verschieberegale
ist unbeachtlich zumindest während
der Zeit, in der nur an den Basisregalen (unterhalb der Mindesthöhe) gearbeitet
werden soll bzw. wird. Allerdings wird oberhalb des stationären Bediengangs
mindestens eine „verfahrbare" Bediengasse benötigt, wenn
Regalplätze oberhalb
der Mindesthöhe zu
bedienen sind. Gegebenenfalls soll die (flexible) Bediengange eine
vertikale Fortsetzung des jeweiligen (stationären) Bediengangs bilden.
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Ersichtlich können die Verschieberegalreihen
in allen Bereichen in der Höhe
(oberhalb der Mindesthöhe)
der Anlage dicht an dicht zusammengeschoben werden, in denen gerade
nicht gearbeitet wird. In Verschieberichtung soll jedoch zwischen
der Gesamtheit der Verschieberegalreihen mindestens der Platz für eine Regalbediengasse
frei zu schieben sein. Wenn die Bedienung, zum Beispiel das jeweilige
Regalbediengerät,
auch im Lagerbereich oberhalb der Mindesthöhe die gesamte Breite eines
Bediengangs benötigt,
kann es vorteilhaft sein, zwischen der Gesamtheit der Verschieberegale
Platz zum Freischieben von insgesamt etwa zwei Regalbediengassen
vorzusehen. Die Handhabung kann weiterhin erleichtert werden, wenn
jedes Verschieberegal – in
Richtung quer zum Bediengang/Gasse – wahlweise von der einen oder
anderen Gangseite her beladen oder entladen werden kann. Es kann
daher günstig
sein, wenn die Tiefe eines Verschieberegals in der Richtung quer
zum Bediengang/Gasse nur halb so groß ist wie die entsprechende
Tiefe eines am Boden fixierten Basis(doppel)regals. Falls in mehreren
Gängen
zugleich bis in die höchste
Höhe gearbeitet
werden soll, wird für
entsprechenden Platz zwischen den Verschieberegalen zu sorgen sein.
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Die vorgenannte Mindesthöhe oder
Durchfahrthöhe,
also die horizontale Ebene bis zu der die Basisregale (in der Höhe) reichen,
soll oberhalb der Gehhöhe
(Mannshöhe)
bzw. der Basis(Grund)-Durchfahrthöhe eines auf der Bodenfläche fahrenden
Bedienfahrzeugs, zum Beispiel Gabelstaplers, liegen. In der horizontalen
Ebene dieser Mindesthöhe
können
auf den Basisregalen fixierte und die Regalbediengänge überbrückende Schienen gelagert
werden, die quer zu den Regalbediengängen verlaufen und als Führungs-
und Tragmittel der Verschieberegale dienen. Bei längeren Regalreihen werden
aus statischen Gründen
in gewissen Abständen
auch zwischen den Längsenden
der Regalreihen Tragschienen benötigt,
die die Regale und Gänge überbrücken. Wenn
diese quer zu den Gängen
in der Mindesthöhe
verlaufenden Tragschienen bei der Ladearbeit stören sollten, kann gemäß weiterer
Erfindung auch vorgesehen werden, in einer Ebene oberhalb der Verschieberegale
quer zu den Regalbediengängen/-gassen
durchgehend verlaufende Hänge- bzw.
Aufhängeschienen
als Führungs-
und Tragmittel der Verschieberegale räumlich fest montiert vorzusehen.
An diesen Schienen werden die Verschieberegale angehängt.
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Durch die Erfindung wird überraschend
erreicht, daß nicht
nur der jeweils gerade nicht benötigte
Freiraum oberhalb eines Regalbediengangs als Lagerraum ausnutzbar
sondern auch der bisher ungenutzte Freiraum oberhalb der Umsetzgänge voll (bis
auf die Lücken
für Bediengassen)
für die
Verschieberegale zur Verfügung
steht bzw. mit Verschieberegalen auszufüllen ist. Hierzu brauchen die
Verschieberegalreihen lediglich über
die Umsetzgänge hinweg
verlängert
zu werden. Aus statischen Gründen
können
hier zusätzliche
Trag- oder Hängeschienen
vorgesehen werden. Eine freigeschobene Bediengasse erstreckt sich
dann aus dem Hauptteil des Lagers geradeaus über die Umsetzgänge hinweg. Durch
die Erfindung wird es also nicht nur möglich, den oberen Bereich (oberhalb
der Mindesthöhe)
eines Regalbediengangs auf dessen ganzer Länge zu bearbeiten sondern auch
den Freiraum oberhalb der freizuhaltenden Durchfahrthöhe der Umsatzgänge als
Lagerraum auszunutzen.
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Anhand der schematischen Darstellung
von Ausführungsbeispielen
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen
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1 eine
Frontansicht einer mehretagigen Regalanlage gesehen quer zu den
Regalbediengängen
bzw. in Richtung der Umsetzgänge;
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2 eine
Seitenansicht des Lagers nach 1 in
Richtung der Regalbediengänge;
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3 eine
Draufsicht auf die Anlage nach 2;
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4 eine
Seitenansicht einer Anlage wie in 2 jedoch
in einem anderen Betriebszustand; und
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5 eine
Draufsicht auf die Anlage von 4.
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Die 1 bis 3 zeigen eine insgesamt mit 1 bezeichnete
Lager- und Kommissionieranlage, die auf einer Bodenfläche 2 (zum
Beispiel Hallen- oder Bühnenboden)
steht. Die Anlage 1 besteht aus Reihen 3 von Basisregalen 4.
Die Basisregale 4 werden auf der Bodenfläche 2 fixiert,
sie können
aus mehreren übereinander
liegenden Lagerebenen 5 mit zahlreichen Stellplätzen zur
Aufnahme von Paletten P oder dergleichen bestehen. Zwischen je zwei
Basisregalreihen 3 befindet sich ein stationärer Regalbediengang 6.
Die einzelnen Gänge
werden mit A bis E bezeichnet. Die im Ausführungsbeispiel zwischen zwei
Gängen 6 befindlichen
Basisregal(doppel)reihen 3 sind im Wesentlichen – gesehen
quer den Gängen 6 – doppelt
so tief wie die an einer Begrenzungswand 7 des Lagerraums
befindlichen, ebenfalls auf dem Boden 2 fixierten einfachen
Regalreihen.
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Die Regalbediengänge 6 sind ihrer Querrichtung 8 so
breit, daß darin
ein der Anlage 1 zugeordnetes Regalbediengerät 9 seine
Arbeit ordnungsgemäß verrichten
kann. Allerdings reicht der jeweilige Regalbediengang 6 nicht
ständig
bis zum oberen Ende 10 des Lagers sondern nur bis zu einer
Durchfahrts- oder Mindesthöhe 11,
oberhalb derer in der Querrichtung 8 verfahrbare Verschieberegale 12 vorgesehen
werden. Die Anlage besteht also aus einer unteren stationären Lageretage 13 bestehend
aus den Basisregalen 4, die bis zu der Mindesthöhe 11 reicht,
und einer oberen, flexiblen Lageretage 14 oberhalb der
Mindesthöhe 11,
die aus den Verschieberegalen besteht.
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Die Gesamtheit der Verschieberegale 12 der flexiblen
Lageretage 14 kann den Raum oberhalb der Mindesthöhe 11 und
oberhalb der meisten der Regalbediengänge 6 ausfüllen. Es
soll jedoch zwischen den Verschieberegalen 12 mindestens
soviel Freiraum verbleiben, daß wenigstens
ein Regalgang 6 für die
Arbeit eines Bediengeräts 9 vom
Boden 2 bis zum oberen Regalende 10 durch Freischieben
zur Verfügung
gestellt werden kann und alle Stellplätze in den Verschieberegalen 12 durch
Verfahren der letzteren vom Boden aus, zum Beispiel mit Hilfe eines
Staplers, zu erreichen sind.
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Nach 1 und 3 erstreckt sich die obere bzw.
flexible Regaletage 14 nicht nur über die Masse der Basisregale 4 und
Bediengänge 6 sondern
auch über
die Umsetzgänge 15,
die beispielsweise an einem oder beiden Längsenden der Regalreihen 3 vorgesehen
werden. Die flexiblen Verschieberegale 12 können diesen
in herkömmlichen
Lagern nicht ausgenutzten Freiraum füllen, gegebenenfalls überbrückt eine
freigeschobene Regalbediengasse 16 auch die erfindungsgemäß überbauten
Umsetzgänge 15.
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In der Ebene der Mindesthöhe 11 können Schienen 17 auf
Ständern 18 der
Basisregale 4 oder auf zusätzlichen Stützkonstruktionen gelagert werden.
Auf den Schienen 17 können
die Verschieberegale 12 in der Querrichtung 8,
beispielsweise rollend auf Stützrädern 19,
verfahren werden. Es ist dabei möglich,
die Verschieberegale 12 paarweise, ähnlich den Basisregalen 4 zusammenzukoppeln
oder die Verschieberegale so zu unterteilen, daß jedes Regal von jeder Gang- bzw. Längsseite
her gleichermaßen be-
bzw. entladen werden kann. Die in der flexiblen Lageretage 14 befindlichen
endständigen
(zum Beispiel an Wänden 7 angrenzenden)
Regale 20 sind im Allgemeinen nicht verschiebbar.
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2 und 3 zeigen einen Gabelstapler 9 bei der
Arbeit im Bereich der flexiblen Lageretage 14 in einem
in diese Etage hineinreichenden Regalgang A. Dagegen arbeitet ein
Gabelstapler 9 im Regalgang B an den Basisregalen 4,
der Regalgang B braucht daher nach oben hin nur bis zur Mindesthöhe 11 zu
reichen. 4 und 5 stimmen bis auf den Betriebszustand
mit den 2 und 3 überein, während nach 2 und 3 der
Gang A nach oben (über
die Mindesthöhe 11 hinweg)
geöffnet
ist, wird in 4 und 5 ein Betriebszustand mit
nach oben (über
die Mindesthöhe 11 hinaus)
geöffnetem
Regalgang D dargestellt. Der Gabelstapler im Gang D greift momentan
eine Palette P in der dargestellten obersten Ebene eines Verschieberegals 12.
In der in 3 und 5 untersten Reihe werden
die über
dem Umsetzgang 15 momentan befindlichen Verschieberegalteile
rautiert hervorgehoben.
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Zum Vermeiden von Unfällen können zwischen
den Basisregalen 4 und den Verschieberegalen 12 (bevorzugt
annähernd
horizontal verlaufende) Schutzeinrichtungen – gegebenenfalls etwa in der Höhe der Schienen 17 – vorgesehen
werden. Derartige im Rahmen der Erfindung vorteilhaften Schutzeinrichtungen
sollen sowohl in dem jeweils zu schließenden Gang als auch in dem
jeweils zu öffnenden Gang – auch im
Umsetzgang 15 – installiert
werden.
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- 1
- Lager-
und Kommissionieranlage
- 2
- Bodenfläche
- 3
- Reihen
von Basisregalen
- 4
- Basisregale
- 5
- Lagerebenen
(in 13)
- 6
- Regalbediengang
- 7
- Begrenzungswand
- 8
- Querrichtung
(6)
- 9
- Regalbediengerät
- 10
- oberes
Ende der Anlage
- 11
- Mindesthöhe
- 12
- Verschieberegale
- 13
- stationäre Lageretage
- 14
- flexible
Lageretage
- 15
- Umsetzgang
- 16
- Regalbediengasse
- 17
- Schienen
- 18
- Regalständer
- 19
- Stützräder
- 20
- endständige Regale
- 21
- Lagerebenen
in 14