DE9213478U1 - Lagerregal - Google Patents

Lagerregal

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

DIPL-ING. DIETER JAiSiDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
LEISTIKOWSTRASSE 2 1000 BERLIN 19 Telefon 030/305 10 29 Telefax 030/304 31 91
02.10.1992 255/21 620 DE
Anmeldung
der Firma
Bellheimer Metallwerk GmbH
6729 Bellheim/Pfalz
Lagerregal
Die Erfindung betrifft ein Lagerregal mit &zgr; jeweils im Abstand A übereinander angeordneten Paaren von Stützschienen für Lagergutträger, die mit Hilfe einer automatischen Beschickungs- und Entnahmevorrichtung in Lagerplätze des Regales einbring- bzw. aus ihnen entnehmbar sind, mit einer Meßeinrichtung zum Ermitteln der Höhe h des auf den Ladeflächen der Lagergutträger jeweils angeordneten Lagergutes sowie mit einem die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung steuernden Rechner, der einen Speicher zum Speichern der Anteile &Dgr; &EEgr; der Stauraumhöhe H des Regales aufweist, die den jeweils besetzten und/oder freien Lagerplätzen entsprechen, und der die vorhandenen freien Anteile &Dgr; H an Stauraumhöhe mit der Höhe h des Lagergutes vergleicht, um ein Einlagern von Lagergut in einen Lagerplatz zu kleiner Höhe &Dgr; &EEgr; zu verhindern.
PostglfoomtBerlin. Konto l/<sä W-100. B12 100 100 10 Bwilnei Bonk AG. Konto 01 10921900. BU 10020000
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PATENTANWÄLTE
Bekannt sind Lagerregale der vorstehenden Art, bei denen den einzelnen Lagerplätzen jeweils ein bestimmter Anteil &Dgr; &EEgr; an Stauraumhöhe zugeordnet ist, wobei die Größe des Anteiles &Dgr;&EEgr; durch die Wahl unterschiedlicher Abstände A zwischen den übereinander angeordneten Stützschienenpaaren vom Benutzer des Regales seinen Vorstellungen entsprechend festgelegt werden kann. Derartige Regale genügen den an ihre Raumausnutzung zu stellenden Anforderungen nur dann, wenn sie mit Lagergut bestimmter, dem Regalbenutzer bekannter Höhe beschickt werden, wobei der Grund für diese Beschränkung letztendlich darin besteht, daß die Ladeflächen der bekannten Lagergutträger sich bis in den Bereich der Stützschienen erstrecken und sich hier befindliches Lagergut zu großer Höhe beim Beschicken des jeweiligen Lagerplatzes mit den Stützschienen des jeweils nächst höheren Stützschienenpaares kollidieren würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der in Betracht gezogenen Art so auszugestalten, daß es auch in Fällen, in denen Lagergut mit stark wechselnden Höhen gelagert werden soll, auf einfache Weise, d.h. ohne die Notwendigkeit einer Höhenverstellung von Stützschienen, eine befriedigende Ausnutzung eines zur Verfügung stehenden Lager- bzw. Stauraums ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite der Ladeflächen der Lagergutträger kleiner als der kleinste Abstand zwischen den sich jeweils gegenüberliegenden Stützschienen eines jeden Stützschienenpaares ist und daß der Rechner die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung derart steuert, daß sie den jeweiligen Lagergutträger so in das Regal einführt, daß der für die Unterbringung des Lagergutes im Regal beanspruchte Anteil &Dgr; &EEgr; der Stauraumhöhe H möglichst der Bedingung
&Dgr;&EEgr; = (t + 1) xA>h>txA genügt, wobei t der größte ganzzahlige Anteil von A in h ist.
Das erfindungsgemäße Lagerregal bietet den Vorteil, daß sein Benutzer die vorhandene Lagerkapazität auch dann optimal nut-
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zen kann, wenn Lagergut mit häufig und stark wechselnden Hohen einzulagern ist, wobei es sich als besonders vorteilhaft erweist, wenn die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung bei Vorhandensein mehrerer freier Lagerplatze derart durch den Rechner steuerbar ist, daß Lagergutträger von einem Lagerplatz, an den mindestens ein freier Lagerplatz grenzt, an einen Lagerplatz zwischen angrenzenden besetzten Lagerplätzen überführbar sind, und wenn der Rechner gleichzeitig in der Lage ist, bei Vorhandensein mehrerer durch besetzte Lagerplätze voneinander getrennter freier Lagerplätze eine die Zahl der freien Lagerplätze minimierende Umschichtung der Lagergutträger durch die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung im Regal bewerkstelligen zu lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Außenansicht eines Lagerregales,
Fig. die im Inneren des Lagerregales gemäß Fig. 1 angeordneten funktionswichtigen Teile,
Fig. 3 eine Seitenwand des Lagerregales gemäß Fig. 1 mit einigen Stützschienen,
Fig. 4 schematisch mehrere übereinander angeordnete Stützschienenpaare und Lagergutträger,
Fig. 5 einen Teil der Meßeinrichtung zum Ermitteln der Höhe des Lagergutes,
Fig. 6 einen einzelnen Umschichtungsvorgang für einen Lagergutträger und
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Fig. 7 eine Reihe von Umschichtungsvorgängen zur Minimierung der Zahl der freien Lagerplätze in einem Lagerregal gemäß Fig. 1.
In Figur 1 ist 1 das Gehäuse eines Lagerregales, dessen Lagerkapazität und Lagergutverteilung durch einen Rechner 2 überwacht und gesteuert wird. Das Gehäuse 1 ist an seiner Vorderseite 3 mit einer Beschickungs- und Entnahmeöffnung 4 für ein- oder auszulagerndes Lagergut ausgestattet. Wie aus Figur 2 hervorgeht, beherbergt das Gehäuse in seinem Innern zwei Einzelregale 5 und 6 sowie einen zwischen diesen angeordneten Schacht 7, in dem eine durch den Rechner 2 steuerbare Beschickungs- und Entnahmevorrichtung 8 geführt ist. Das Lagergut 9 ist auf Lagergutträgern 10 gelagert, die sich mit ihren Seitenrändern auf Paare von Stützschienen 11 und 12 abstützen. Die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung 8 ist mit Hilfe von durch einen Getriebemotor 13 antreibbaren Kettensträngen 14 und 15 in Richtung der Pfeile 16 und 17 auf- und abbewegbar. Sie ist mit Stützflächen 18,19 versehen, auf denen sich die Lagergutträger 10 abstützen können. Zum Übertragen eines Lagergutträgers 10 von den Stützflächen 18,19 auf die Stützschienen 11 und 12 und umgekehrt dienen Kettentriebe 20,21, von denen ein jeder mit jeweils zwei Mitnehmern 22,23 ausgestattet ist. Der Abstand A zwischen jeweils übereinander angeordneten Stützschienenpaaren läßt sich dadurch an die Gegebenheiten des jeweiligen Anwendungsfalles anpassen, daß die Seitenwände 24,25 des Regales, wie in Figur 3 anhand der rechten Seitenwand 25 dargestellt, mit Löchern 26 versehen sind, die ein Raster bilden und in die die Stützschienen 11,12 in geeigneten Abständen A voneinander einhängbar sind. In der Praxis beträgt der Abstand zwischen jeweils zwei Löchern 26 eines Lochrasters z.B. 25 mm, während der Abstand A einen der Höhe der Lagergutträger 10 und deren eventuelle Durchbiegung Rechnung tragenden Wert von 100 mm nicht unterschreiten sollte. Die mittleren mit Löchern 26 versehenen Profile 27,28 erfüllen anders als die Profile 29 und 3 0 nicht nur Tragfunktionen für die Stützschienen 11,12,
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sondern bilden gleichzeitig Führungen für Führungsrollen 31 der Beschickungs- und Entnahmevorrichtung 8.
Die Lagergutträger 10 sind als Tröge mit seitlichen Hohlprofilstegen 32,33 ausgebildet (vgl. Fig. 5). Da die Breite b der Tröge kleiner ist als der Abstand B zwischen den Stütz schienen 11,12 eines jeden Stützschienenpaares kann die Höhe h des Lagergutes 9 größer als A sein. Um den von der jeweiligen Gesamthöhe H des Regales abhängigen Stauraum des Regales optimal nutzen zu können, wird die Höhe h des Lagergutes 9 im Bereich der Beschickungs- und Entnahmeöffnung 4 mit Hilfe eines von Photozellen 34 gebildeten Meßrasters ermittelt, wobei als Höhe h ein Meßwert in Ansatz gebracht wird, der der Höhe der jeweils untersten durch das den Meßraster passierende Lagergut 9 nicht ausgeblendeten Photozelle 34 entspricht. Im Rechner 2 wird anschließend die Höhe h mit den noch freien Anteilen &Dgr; H der Stauraumhöhe H verglichen und ein Stauraumhöhenanteil AH gesucht, der möglichst der Bedingung
AH= (t + 1) xA>h> txA
genügt, wobei t der größte ganzzahlige Anteil von A in h ist. Findet sich ein derartiger Anteil &Dgr; &EEgr; nicht, weil sämtliche noch freien Stauraumhöhenanteile &Dgr; H < h sind, so wird durch den Rechner 2 zunächst eine Umschichtung des Lagergutes veranlaßt, um mindestens einen größeren zur Aufnahme des einzulagernden Gutes geeigneten Stauraumhöhenanteil &Dgr; &EEgr; zu schaffen. Ist dagegen nur noch ein Stauraumhöhenanteil &Lgr;&EEgr; vorhanden, der größer ist als der nach der vorstehenden Gleichung als optimal ermittelte Wert, so wird das Lagergut 9 an diesen Lagerplatz überführt und der Rechner speichert den restlichen noch zur Verfügung stehenden Stauraumhöhenanteil &Dgr;H, um diesen gegebenenfalls mit weiterem Lagergut zu besetzen.
Die Möglichkeiten einer Lagergutumschichtung sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt, die jeweils vier Situationen a, b, c und d wiedergeben, von denen a dem Ausgangszustand und d dem Endzustand eines Einlagerungsvorganges entsprechen. In
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den Teilfiguren a und d begrenzen jeweils zwei waagerechte Linien einen mehr oder weniger großen Lagerplatz, wobei die besetzten Lagerplätze durch eine Schraffur gekennzeichnet sind. Am Umschichtungsvorgang beteiligte Lagergüter sind kreuzschraffiert dargestellt.
In Figur 6 soll ein Lagergut 35 eingelagert werden, das einen Lagerplatzbedarf von drei übereinander angeordneten Lagerplätzen des kleinsten vorgesehenen Stauraumhöhenanteils von AH = A hat. Ein derartiger Lagerplatz ist im Teil a der Figur 6 nicht vorhanden und muß folglich erst noch geschaffen werden. Um den benötigten Stauraumhöhenanteil von &Dgr;H = 3A bereitzustellen, prüft der Rechner 2, ob dies durch Umlagerung eines einzelnen Lagergutes möglich ist. Er stellt dabei fest, daß das Lagergut 36 zwischen zwei leeren Lagerplätzen 37,38 angeordnet ist und auf kürzestem Wege in den Lagerplatz 39 überführt werden kann. Die Umlagerung leitet er durch ein entsprechendes Kommando an die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung 8 ein (vgl. Teil b der Fig. 6) . Sobald der Umlagerungsvorgang abgeschlossen ist, kann dann das Lagergut 35, wie in Figur 6c angedeutet, an den Lagerplatz 40 verbracht werden, dessen Stauraumhöhenanteil &Dgr; H = 3A ist.
Einen anderen Umschichtungsprozeß zeigt die Figur 7, in der wiederum Lagergut 35 in ein Regal eingelagert werden soll. In diesem Fall wird im Zusammenhang mit der Einlagerung eine Minimierung der Zahl der freien Lagerplätze unter gleichzeitiger Maximierung der Größe dieser Plätze vorgenommen. Wie dies vonstatten geht, ist den Teilen b und c der Figur 7 entnehmbar, die die Positionen umzulagernder und umgelagerter Lagergüter zeigen und erkennen lassen, daß nach der Einlagerung des Lagergutes 35 nur noch ein einzelner Lagerplatz 41 zur Verfügung steht, dessen Stauraumhöhenanteil &Dgr; &EEgr; allerdings = 5A beträgt und in den entweder ein besonders großes Lagergut oder aber nacheinander mehrere kleine Lagergüter verbracht werden können. Die in Figur 7 dargestellte Lager-
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platzminimierung kann selbstverständlich zu jeder Zeit vorgenommen werden, d.h. sie muß nicht erst durch die Einlagerung eines Lagergutes ausgelöst werden, für das kein genügend großer Stauraum mehr vorhanden ist.

Claims (6)

DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING PATENTANWÄLTE Ansprüche:
1. Lagerregal mit &zgr; jeweils im Abstand A übereinander angeordneten Paaren von Stützschienen für Lagergutträger, die mit Hilfe einer automatischen Beschickungs- und Entnahmevorrichtung in Lagerplätze des Regales einbring- bzw. aus ihnen entnehmbar sind, mit einer Meßeinrichtung zum Ermitteln der Höhe h des auf den Ladeflächen der Lagergutträger jeweils angeordneten Lagergutes sowie mit einem die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung steuernden Rechner, der einen Speicher zum Speichern der Anteile &Dgr;H der Stauraumhöhe H des Regales aufweist, die den jeweils besetzten und/oder freien Lagerplätzen entsprechen, und der die vorhandenen freien Anteile &Dgr;&EEgr; an Stauraumhöhe mit der Höhe h des Lagergutes vergleicht, um ein Einlagern von Lagergut in einen Lagerplatz zu kleiner Höhe &Dgr; H zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Ladeflächen der Lagergutträger (10) kleiner als der kleinste Abstand (B) zwischen den sich jeweils gegenüberliegenden Stützschienen (11;12) eines jeden Stützschienenpaares ist und daß der Rechner (2) die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung (8) derart steuert, daß sie den jeweiligen Lagergutträger (10) so in das Regal einführt, daß der für die Unterbringung des Lagergutes (9) im Regal beanspruchte Anteil (&Dgr; H) der Stauraumhöhe (H) möglichst der Bedingung
&Dgr;&EEgr; = (t + l) xA>h> txA genügt, wobei t der größte ganzzahlige Anteil von A in h ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung (8) bei Vorhandensein mehrerer freier Lagerplätze derart durch den Rechner steuerbar ist, daß Lagergutträger (10) von einem Lagerplatz, an den mindestens ein freier Lagerplatz grenzt, an einen Lagerplatz zwischen angrenzenden besetzten Lagerplätzen überführbar sind (Fig. 6).
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3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickungs- und Entnahmevorrichtung (8) bei Vorhandensein mehrerer durch besetzte Lagerplätze voneinander getrennter freier Lagerplätze derart durch den Rechner (2) steuerbar ist, daß sie eine die Zahl der freien Lagerplätze minimierende Umschichtung der Lagergutträger (10) im Regal bewerkstelligt (Fig. 7).
4. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß es als Mehrfachregal ausgebildet ist, das mindestens zwei sich gegenüberliegende Einzelregale (5,6) aufweist, zwischen denen ein Schacht (7) für die auf- und abbewegbare Beschickungs- und Entnahmevorrichtung (8) angeordnet ist.
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der Einzelregale (5,6) eines Mehrfachregales mit einer Beschickungs- und Entnahmeöffnung (4) für die Lagergutträger
(10) versehen ist.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Beschickungs- und Entnahmeöffnung (4) eine Vielzahl von eine Art Höhenmeßraster bildenden Photozellen (34) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600309U1 (de) * 1996-01-10 1996-03-07 Gustav Wellmann GmbH & Co. KG, 32130 Enger Wandmontageeinrichtung
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WO2008125294A1 (de) * 2007-04-12 2008-10-23 Ssi Schäfer Noell Gmbh Vertikallift und verfahren zum betreiben eines regals mit vertikallift

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