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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung:
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zum Unterbringen von Leiterplatten,
die in verschiedenen elektrischen/elektronischen Geräten eingebaut
werden, und Platten, die auf anderen industriellen Gebieten verwendet
werden, wie zum Beispiel Paneele, die als Baumaterialien dienen.
Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Gestell zum Unterbringen
von Platte, das an verschiedene Breiten von Platten angepaßt werden
kann, die untergebracht werden sollen.
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Beschreibung des Standes
der Technik:
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Ein
Beispiel eines herkömmlichen
Gestells zur Unterbringung wird mit Verweis auf 48 beschrieben.
Wie in dieser Figur veranschaulicht ist, sieht das Gestell zur Unterbringung,
um eine obere Platte 111 und eine untere Platte 112 über einen
vorbestimmten Abstand mit vier Säulen 113 vertikal
gegenüberliegend
zu fixieren und lateral gegenüberliegende
Seitenbretter 114 und 115 auf solch eine Weise
anzuordnen, daß ein
Seitenbrett 115 in der horizontalen Richtung in Richtung
auf das andere Seitenbrett 114 bewegt und schließlich in
einer notwendigen Position befestigt werden kann, Langlöcher 116 in
den oberen und unteren Platten 111 und 112 vor, setzt
durch die Langlöcher
die axialen Teile von Drehungen beschränkenden bzw. verhindernden
Elementen 117 wie zum Beispiel Schrauben mit Sechskantköpfen oder
durchgehende Gewindebolzen ein, die von außen daran befestigt werden
können,
befestigt Gleitgestelle 118 an den Positionen entsprechend den
Langlöchern 116 an
der Außenseite des
Seitenbretts 115 und befestigt an den oberen und unteren Enden
der Gleitgestelle Gegenelemente 119 wie zum Beispiel Muttern,
an denen die Drehungen verhindernden Elemente 117 verankert
werden können.
Da mehrere Tragrillen 120 jeweils entsprechend auf den Innenflächen des
stationären
und beweglichen Seitenbretts 114 und 115 ausgebildet
sind, können
Platten 121 mit einer Länge
gleich dem vorbestimmten zwischen den gegenüberliegenden Seitenbrettern 114 und 115 auf
den Tragrillen 120, welche an horizontalen Positionen lateral
gegenüberliegen,
einzeln aufgehängt
vertikal übereinander
gelagert werden.
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Da
die Plattenmaterialen 121 nicht sanft in das Gestell eingesetzt
und daraus extrahiert werden können,
wenn der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Tragrillen 120 zufällig gleich
der Länge
der Platten 121 ist, muß, während der Abstand der gegenüberliegenden
Seitenbretter 114 und 115 gerade auf die Breite
zur Aufnahme der Platten 121 eingestellt bzw. justiert
wird, das Gestell zur Unterbringung einen geringen Zwischenraum
für den
betreffenden Abstand berücksichtigen.
Die genaue Einstellung bzw. Justierung, die erforderlich ist, um
diesen Zwischenraum zu ermöglichen,
ist so unerwartet schwierig, daß das
Problem eines unangemessenen Zeitaufwands aufgeworfen wird.
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Ein ähnöiches Gestell
wird außerdem
in der Druckschrift
US 6,098,808 beschrieben.
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Der
vorliegende Erfinder hat mit dem Ziel, den oben erwähnten problematischen
Punkt zu lösen,
bereits in der JP-A-2002-084081 ein Gestell zum Unterbringen von
Platten vorgeschlagen, welches auf den gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
der lateral gegenüberliegenden
Seitenbretter gleichermaßen
mit mehreren Tragrillen versehen und darin auch mit einem Mittel
versehen ist, um den Abstand zwischen den lateral gegenüberliegenden
Seitenbrettern einzustellen, und welches ferner auf zumindest einer
der gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
eines Paars Elemente, die unter den Seitenbrettern, auf und unter
den Seitenbrettern angeordneten Basen (oberen und unteren Platten)
und die Seitenbretter und die Basen verbindenden Verbindungselementen
geeignet ausgewählt werden,
mit Abstandsjustiervorsprüngen
versehen ist, die so angepaßt
sind, daß sie
von den Tragrillen geringfügig
vorragen. Da die so vorgeschlagene Erfindung in Betracht zieht,
einem mit einem vorbestimmten Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden
Tragrillen versehenen Abstand zu ermöglichen, indem man einfach
die zur Aufnahme im Gestell gedachten Platten die Abstandsjustiervorsprüngen berühren läßt und folglich
die Breite von Platten eingestellt wird, ermöglicht sie jeder beliebigen
Person, eine Einstellung des Zwischenraums genau und schnell auszuführen.
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Dieses
Gestell weist trotzdem einen Nachteil insofern auf, als es einen
Arbeiter, der damit befaßt ist,
die Einstellung eines Zwischenraums vorzunehmen, zwingt, eine gegebene
Platte in einer seiner Hände
zu fassen, um ein Ende der Platte zum Anschlag gegen eine der gegenüberliegenden
Innenflächen
vorzuschieben, die mit den Abstandsjustiervorsprüngen versehen ist, dann die
andere Hand beim Bewegen eines der Seitenbretter in Richtung auf
das andere Seitenbrett zu verwenden und die Platte in der einen
Hand weiter festzuhalten, bis die Justierarbeit abgeschlossen ist.
Folglich ist der Arbeiter gezwungen, den Arbeitsvorgang, bei dem
die Platte einer Hand gehalten wird, und den Arbeitsvorgang, bei dem
das bewegliche Seitenbrett mit der anderen Hand bewegt wird, zur
gleichen Zeit auszuführen. Dieser
Vorgang ist unerwartet lästig,
insbesondere wenn die Platte groß ist. Der Wunsch, zu ermöglichen,
daß dieser
Vorgang effizient ausgeführt
wird, hat daher sehr große
Zustimmung gefunden.
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Diese
Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, das Problem zu lösen, auf
das man durch das herkömmliche
Gestell zum Unterbringen von Platten wie oben beschrieben trifft,
und hat folglich das Ziel verfolgt, ein Gestell zum Unterbringen
von Platten zu schaffen, welches ermöglicht, daß die Arbeit zum Einstellen
des Zwischenraums beim Festlegen der Breite zur Aufnahme von Platte
einfacher ausgeführt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
sieht die vorliegende Erfindung ein Gestell zum Unterbringen von Platten
die Merkmale des Anspruchs 1 vor, welches aufweist.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Schrägen versehen,
um die Abschlußteile der
Platten zu der zumindest einen der gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
zu führen,
die darauf die Abstandsjustiervorsprünge enthält.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Clips versehen,
die die Kantenpaare der Platten einklemmen können.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Abstütz- bzw. Tragständern oder
Tragdrähten
versehen, die eine Höhe
der Platten bei einem Niveau gleich einer Höhe der Abstandsjustiervorsprünge beibehalten
können.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Saugnäpfen versehen,
die eine feste Haftung der Platten daran induzieren können.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Magneten versehen,
die die Platten einklemmen können.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Haken versehen,
die die Kanten der Platten tragen können.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen sind an den Verbindungselementen vorzugsweise
abnehmbar angebracht.
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Die
Justiervorsprünge
sind vorzugsweise auf einem der Seitenbretter angeordnet, das dazu
bestimmt ist, in Richtung auf das andere Seitenbrett bewegt zu werden,
und die Platten werden auf auf die Basen gelegten Führungsschienen
oder auf die Innenflächen
der Basen plaziert, um die Platten zur Einstellung des Zwischenraums
vorzubereiten.
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Die
Abstandsjustiervorsprünge
haben vorzugsweise eine größere Höhe, damit
die Platten zwischen den Tragrillen und den Abstandsujstiervorsprüngen getragen
werden können
und so der Zwischenraum eingestellt werden kann.
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Aufgrund
der Anordnung der Hilfsjustiervorrichtungen an den vorbestimmten
Positionen zwischen den beiden Seitenbrettern ermöglicht diese
Erfindung, daß die
gegenüberliegenden
Kanten der Platten einzeln an die Abstandsjustiervorsprünge stoßen, indem
die zur Aufnahme zwischen den Seitenbrettern bestimmten Platten
einfach plaziert werden und eines der Seitenbretter in Richtung
auf das andere Seitenbrett bewegt wird. Durch Fixieren des beweglichen
Seite brettes an der schließlich
erreichten Position wird dann ermöglicht, den Abstands zwischen
den Tragrillen entsprechend den Seitenbrettern bei einer Größe einzustellen,
die einen vorbestimmten Zwischenraum einschließt.
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Die
obigen und andere Aufgaben und die anderen Eigenschaften dieser
Erfindung werden aus der ausführlichen
Beschreibung ersichtlich werden, die im Folgenden basierend auf
den beiliegenden Zeichnungen gegeben wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht, die ein Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht.
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2 ist
eine linke Seitenansicht des Gestells zum Unterbringen von Platte,
das in 1 dargestellt ist.
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3 ist
eine Draufsicht des Gestells zum Unterbringen von Platten, das in 1 dargestellt
ist.
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4 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite im in 1 gezeigten
Gestell zum Unterbringen von Platten veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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5 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 4 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem die Breite gerade
festgelegt wird.
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6 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 4 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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7 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platte
gemäß der zweiten
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen
der Breite dargestellt ist.
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8 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 7 veranschaulicht, wobei das
Mittel im Verlauf des Festlegens der Breite dargestellt ist.
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9 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 7 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem die Festlegung der
Breite abgeschlossen ist.
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10 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zur
Festlegung der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen
von Platten gemäß der dritten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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11 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 10 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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12 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der vierten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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13 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 12 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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14 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 12 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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15 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der fünften Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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16 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 15 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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17 ist
ein partieller Querschnitt, der das Erscheinungsbild eines Gestells
zum Unterbringen von Platten gemäß der sechsten
Ausführungsform dieser
Erfindung veranschaulicht, welches erzeugt wird, wenn ein stationäres Seitenbrett
von innen betrachtet wird.
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18 ist
ein Querschnitt, der durch 17 entlang
einer Linie XVII-XVII gelegt wurde.
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19 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der siebten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
dargestellt ist, in dem die Breite gerade festgelegt wird.
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20 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 19 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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21 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der achten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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22 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 21 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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23 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platte
gemäß der neunten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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24 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 23 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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25 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 23 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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26 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der zehnten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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27 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 26 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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28 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 26 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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29 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der elften
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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30 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 29 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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31 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 29 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite dargestellt ist.
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32 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die eine Modifikation
des die Aufnahmebreite festlegenden Mittels von 29 veranschaulicht,
wobei das modifizierte Mittel in einem Zustand vor dem Festlegen
der Breite dargestellt ist.
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33 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der zwölften Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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34 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 33 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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35 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 33 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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36 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
die ser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Anbringung einer Hilfsjustiervorrichtung dargestellt ist.
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37 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 36 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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38 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 36 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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39 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 36 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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40 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der vierzehnten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Anbringung von mit einem Abstandsjustiervorsprung versehenen
Elementen dargestellt ist.
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41 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 40 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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42 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 40 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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43 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 40 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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44 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, das ein Mittel zum
Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Platten
gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand
vor Anbringung von Hilfsjustiervorrichtungen dargestellt ist.
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45 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 44 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
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46 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 44 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt
ist.
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47 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite
festlegende Mittel von 44 veranschaulicht, wobei das
Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der
Breite abgeschlossen ist.
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48 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des herkömmlichen
Gestells zum Unterbringen von Platten veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Mit
Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun das Gestell zum
Unterbringen von Platten beschrieben, das durch diese Erfindung
in Betracht gezogen wird.
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1 bis 6 veranschaulichen
ein Gestell 1 zum Unterbringen von Platten gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfin dung. Aufgrund der Ausbildung mehrerer regelmäßig beabstandeter
paralleler Tragrillen 6, des Vorsehens eines Paars Seitenbretter 2 und 3 mit
den Tragrillen 6, die so angeordnet sind, daß sie auf
den Innenflächen
des Gestells 1 gegenseitig gegenüberliegen, des Vorsehens eines
Paars Basen 4 und 5 (einer oberen Platte 4 und einer
unteren Platte 5), die die Seitenbretter 2 und 3 über einen
vorbestimmten Abstand gegenüberliegend
tragen, und ferner des Einbaus eines Mittels, um den Abstand zwischen
den lateral gegenüberliegenden
Seitenbrettern 2 und 3 einzustellen, ermöglicht das
Platte unterbringende Gestell 1, daß die Kantenpaare von Platten 10 in
die gegenüberliegenden
Tragrillen 6 eingesetzt und im Gestell regelmäßig beabstandet
aufgenommen werden. Wegen der Anordnung von von den Tragrillen 6 geringfügig vorstehenden
Abstandsjustiervorsprüngen 30 auf
zumindest einer der gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen von
Elementen, die unter (a) den Seitenbrettern 2 und 3,
(b) den Basen 4 und 5 (der oberen Platte 4 und
der unteren Platte 5), die auf den Seitenbrettern 2 und 3 und
unterhalb dieser ausgebildet sind, und (c) Verbindungselementen 12 und 15,
die die Seitenbretter 2 und 3 und die Basen 4 und 5 miteinander
verbinden, geeignet ausgewählt
werden, erleichtert außerdem
das Platten unterbringende Gestell 1 die Einstellung eines
Zwischenraums der zur Aufnahme bestimmten Platten 10. Wegen
der Anordnung, nahe den Abstandsjustiervorsprüngen, von Hilfsjustiervorrichtungen 31,
die dafür
eingerichtet sind, die Einführung
der Kanten auf zumindest einer Seite der Platten zu den gegenüberliegenden
Innenflächen
zu erreichen, die die Abstandsjustiervorsprünge halten (engl. retaining),
indem einfach Platten an angegebenen Positionen zwischen den Seitenbrettern
angeordnet und eines der Seitenbretter in Richtung auf das andere
Seitenbrett bewegt wird, erleichtert überdies das Platten unterbringende
Gestell 1 ferner die Ein stellung eines Zwischenraums. Die Komponententeile
des Platten unterbringenden Gestells 1 werden im Folgenden
ausführlich
beschrieben.
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Das
in 1 bis 6 veranschaulichte Platten unterbringende
Gestell 1 stützt
sich auf die Kombination von Zahnstangen und Zahnritzel, um eine
parallele Translation eines der Seitenbretter in Richtung auf das
andere Seitenbrett zu bewerkstelligen. Der Mechanismus, der für diese
parallele Translation verwendet werden soll, muß nicht auf die so veranschaulichte
Kombination beschränkt
sein, sondern kann aus bis dahin bekannten Geräten wie zum Beispiel den Riemen
und Ketten nutzenden ausgewählt
werden. Er muß nicht
ausschließlich
der Typ sein, der Langlöcher
und Bolzen kombiniert, die im Beispiel des oben angeführten herkömmlichen
Platten unterbringenden Gestells veranschaulicht sind. Kurz gesagt
muß er
nur eines der Seitenbretter zum anderen Seitenbrett bewegen und
folglich den Abstand zwischen den beiden Seitenbrettern auf die Aufnahmebreite
von Platten einstellen können.
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1 bis 6 veranschaulichen
die Basen 4 und 5 (die obere Platte 4 und
die untere Platte 5), welche aus einem synthetischen Harz,
wie zum Beispiel einer Kunststoffsubstanz geschaffen sind. Das Material
für die
Basen 4 und 5 muß nicht ausschließlich auf
das synthetische Harz beschränkt
sein. Die Basen 4 und 5 können aus einem so genannten Blech
geschaffen sein, das durch Biegen einer galvanisierten Stahlblechbahn
mit einer Presse, um ihm eine geeignete Steifigkeit zu verleihen,
erhalten wird. Das stationäre
und bewegliche Seitenbrett 2 und 3, welche zwischen
dem Paar Basen 4 und 5 angeordnet sind, weisen
zahlreiche Tragrillen 6 auf, die auf ihren jeweiligen Innenflächen ausgebildet
sind, und weisen mehrere Einheitsbretter 7 auf, die jeweils
darauf mit einem Paar gegenseitig gegenüberliegender und vertikal parallel
angeordneter Hakenstücke
versehen sind, die auf den jeweiligen Außenflächen auf ein wenig weiter innen
liegenden Seiten als die gegenüberliegenden
Abschlußteile
in der Längenrichtung
angrenzend ausgebildet ist. Das heißt, die stationären und
beweglichen Seitenbretter 2 und 3 haben eine vorbestimmte
Anzahl Einheitsbretter 7, die auf ein und derselben Ebene
vertikal angeordnet sind, und nehmen eine integrierte Struktur ein,
indem Zungenstücke 11 von
Kappen- bzw. Hutmaterialien 9 (engl. hat materials) in
das Paar Hakenstücke 8 auf den
Außenflächen eingesetzt
werden und die mehreren Einheitsbretter 7 mit den Zungenstücken 11 durchbohrt
bzw. durchgehend fixiert (engl. transfixed) werden. Das stationäre Seitenbrett 2 ist
an seinen beiden lateral gegenüberliegenden
Abschlußteilen an
der Basis 4 und der Basis 5 mit verbindenden Materialien
wie zum Beispiel (nicht dargestellten) Winkelmaterialien fixiert,
die an den oberen und unteren Abschlußstücken der Hutmaterialien 9 am
Paar gegenüberliegender
Abschlußstücke angebracht
sind. Tragpfeilerpaare 13 ragen an den Eckteilen der anderen
gegenüberliegenden
Abschlußstücke des
Platten unterbringenden Gestells 1 auf, um die Abschlußteile der
Basen 4 und 5 mit einem vorbestimmten Abstand
zu tragen und zu fixieren. Mit anderen Worten wirken die Basen 4 und 5,
die Hutmaterialien 9 des stationären Seitenbretts 2,
die verbindenden Materialien wie zum Beispiel (nicht dargestellte)
Winkelmaterialien und die Tragpfeiler 13 zusammen, um einen steifen
Kasten als ein Gestell zum Unterbringen zu bilden.
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Die
Verbindungselemente (Gleitstücke) 15 sind
an den oberen und unteren Abschlußstücken des Paars Hutmaterialien 9 des
beweglichen Seitenbretts 3 befestigt. Die Verbindungselemente 15 sind darin
jeweils mit (nicht dargestellten) Zahnritzeln versehen, die drehbar
angeordnet sind, damit sich die jeweiligen Radmitten einander senkrecht schneiden können. Die
(nicht dargestellten) gegenseitig ineinander greifenden Zahnritzel
sind zumindest jeweils einzeln an den vier Eckteilen des beweglichen
Seitenbretts 3 drehbar angeordnet, und Führungsschienen 14,
die darin eingekerbt solche (nicht dargestellte) Zahnstangen aufweisen,
die mit all den Zahnritzeln in Eingriff stehen, sind auf den Innenflächen der Basen 4 und 5 in
den zum stationären
Seitenbrett 2 senkrechten Richtungen angeordnet, um zu
ermöglichen,
daß das
bewegliche Seitenbrett 3 seine parallele Translation in
Richtung auf das stationäre
Seitenbrett 2 oder von ihm weg erzeugt, während es
dem stationären
Seitenbrett 2 gegenüberliegend
gehalten wird. Die Basen 4 und 5 sind perforiert,
so daß darin Langlöcher 23 parallel
zu den entsprechenden Führungsschienen 14 ausgebildet
sind, die mit Fixiermitteln 24 versehen sind, die dafür eingerichtet
sind, durch die Langlöcher 23 durchzugehen
und die entsprechenden Basen von den Vorder- und Rückseiten einzuklemmen,
und auch auf den Innenseiten dieser Basen mit Bedienungsteilen 25 für die Fixiermittel ausgestattet
sind, damit das bewegliche Seitenbrett 3, welches die parallele
Translation abgeschlossen hat, an der so erreichten Position unbeweglich
gemacht werden kann.
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Nun
wird mit Verweis auf 4 bis 6, welche
den unteren wesentlichen Teil des Platte unterbringenden Gestells 1 veranschaulichen,
die Prozedur zum Festlegen der Breite zur Aufnahme von Platten 10 erläutert. Wie
in 6 veranschaulicht ist, sind die Abstandsjustiervorsprünge 30 (die
von den Tragrillen 6 einwärts vorstehenden Teile) auf
den gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
der Verbindungselemente 12 und 15 angeordnet,
welche einander so gegenüberliegen,
daß sie
die Beziehung D > E
erfüllen,
worin D den Abstand, der zwischen den gegenüberliegenden Tragrillen 6 der
Seitenbretter 2 und 3 festgelegt werden soll,
und E den Abstand zwischen den Justiervorsprüngen, bezeichnet. Da man den
Anstand D zwischen den Tragrillen 6 etwas größere Größe als das
Intervall E annehmen läßt, indem
man die Platten die Justiervorsprünge 30 berühren läßt und folglich
die Platten 10 auf den Abstand eingestellt werden, können die
Platten 10 in D in den Abstand geeignete Zwischenraum sanft
eingesetzt und aus diesem extrahiert werden. Die Abstandsjustiervorsprünge 30 sind
vorzugsweise so angeordnet, daß der
Abstand D etwa 1 mm größer als
das Intervall E sein kann. Obgleich die Justiervorsprünge 30 so
beschrieben wurden, daß sie
an den Positionen angeordnet sind, an denen die beiden Verbindungselemente 12 und 15 einander
gegenüberliegen,
können
sie optional auf der Innenfläche
eines der Verbindungselemente unter der Bedingung angeordnet werden,
daß die
Vorsprünge
auf das Doppelte der ursprünglichen
Höhe vergrößert werden
sollten. Das Mittel, um die Aufnahmebreite durch die Abstandsjustiervorsprünge 30 festzulegen,
die darin so angeordnet sind, wird als gemeinsamer Rückgriff
von allen im Folgenden hierin angeführten Ausführungsformen gemeinsam genutzt.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen 31 grenzen durch Adhäsion an
die Tragrillen 6 an, die zumindest auf einer Seite mit
den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehen
sind. Die Hilfsjustiervorrichtungen 31 haben einen Querschnitt
in Form eines dreieckigen Blocks, der eine senkrechte Oberfläche (Montagefläche) 34 und
eine Schräge 32 enthält, die
vom oberen Ende der senkrechten Oberfläche 34 diagonal nach unten
gerichtet ist. Diese Hilfsjustiervorrichtungen 31 sind
so angeordnet, daß die
Schräge 32,
die von der unteren Fläche
der mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen
Tragrillen 6 diagonal nach unten gerichtet ist, ein Niveau
unterhalb der Oberseiten der Führungsschienen 14 erreichen
kann, die auf der Basis (unteren Platte 5) angeordnet sind.
Das Platten unterbringende Gestell 1 der ersten Ausführungsform ist
auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 mit den Hilfsjustiervorrichtungen 31 versehen.
Wenn die Abschlußstücke auf
einer Seite der Platten 10 wie in 4 veranschaulicht
auf den auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 mit
den Abstandsjustiervorsprüngen
versehenen Tragrillen plaziert werden und zur gleichen Zeit die
anderen Enden bzw. Kanten der Platten 10 auf die Führungsschienen 14 gelegt
und aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche
Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie
in 5 veranschaulicht bewegt wird, werden dann schließlich die
anderen Enden bzw. Kanten der Platten 10 die Schräge 32 erreichen,
entlang der Schräge 32 ansteigen
und schließlich
die Justiervorsprünge 30 auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 wie in 6 veranschaulicht
erreichen, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen. Die
Hilfsjustiervorrichtungen müssen
nicht ausschließlich
durch Adhäsion
ausgebildet werden, sondern können
durch Spritzguß mit Verbindungselementen
einstückig
ausgebildet sein.
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In
der ersten Ausführungsform
sind die Hilfsjustiervorrichtungen 31 auf der Seite der
beweglichen Seitenwand 3 aneinandergrenzend angeordnet.
Sie können
wie in der hierin im Folgenden angeführten zweiten Ausführungsform
auf der Seite des stationären
Seitenbretts 2 angeordnet sein.
-
7 bis 9 sind
Seitenansichten eines wesentlichen Teils (nur unterer wesentlicher
Teil), die ein Platten unterbringendes Gestell 36 gemäß der zweiten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung
eines Mittels, um die Aufnahmebreite von Platten 10 festzulegen,
zu unterstützen;
wobei 7 den Zustand vor dem Festlegen, 8 den
Zustand im Verlauf eines Festlegens und 9 den Zustand
veranschaulicht, nachdem das Festlegen abgeschlossen ist. Da das Platten
unterbringende Gestell 36 der zweiten Ausführungsform,
die in 7 bis 9 veranschaulicht ist, mit dem
Platten unterbringenden Gestell 1 der ersten Ausführungsform
im Aufbau (Basen 4 und 5, stationäres und
bewegliches Seitenbrett 2 und 3 etc.) identisch
ist mit der einzigen Ausnahme, daß die Hilfsjustiervorrichtungen 31 auf
dem beweglichen Seitenbrett 5 angeordnet sind, wird dessen
Erläuterung
weggelassen.
-
Das
Platten unterbringende Gestell 36 der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform
nur hinsichtlich dessen, daß die
Hilfsjustiervorrichtungen 31, die mit denjenigen der ersten
Ausführungsform
im Aufbau vollkommen identisch sind, auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 aneinandergrenzend
angeordnet sind, während
das Gegenstück
der ersten Ausführungsform
auf der Seite der beweglichen Seitenwand 3 aneinandergrenzend
angeordnet ist. Wenn die Kanten auf einer Seite der Platten 10 auf den
Tragrillen des mit den Justiervorsprüngen versehenen beweglichen
Seitenbretts 3 plaziert werden, man dann die anderen Kanten
der Platten 10 auf den Führungsschienen 14 landen
läßt, indem
die Plattenelemente 10 aus dem Griff des Bedieners gelöst werden,
und dann das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das
stationäre
Seitenbrett 2 bewegt wird, werden schließlich die
anderen Kanten der Platten 10 die Schräge 32 erreichen, entlang
der Schräge 32 wie
in 8 veranschaulicht ansteigen und schließlich die
Justiervorsprünge 30 auf
der Seite des stationären
Seitenbretts 2 wie in 9 veranschaulicht erreichen,
um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen.
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10 und 11 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur unterer wesentlicher Teil),
die ein Platten unterbringendes Gestell 41 gemäß der dritten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulichen, mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines
Mittels, um die Breite zur Aufnahme von Platte 10 festzulegen,
zu unterstützen;
wobei 10 den Zustand vor dem Festlegen
der Breite und 11 den Zustand im Verlauf eines
Festlegens der Breite darstellen. Das Platten unterbringende Gestell 41 weist
Hilfsjustiervorrichtungen 31 auf, die einzeln auf sowohl
dem stationären
Seitenbrett 2 als auch dem beweglichen Seitenbrett 3 angeordnet
sind. Da das Platten unterbringende Gestell 41 mit dem
Platten unterbringenden Gestell 1 der ersten Ausführungsform
im Aufbau ansonsten identisch ist, wird dessen Erläuterung
weggelassen. Dieses Platten unterbringende Gestell 41 ist
derart, daß,
wenn die Platten 10 auf die oberen (horizontalen) Oberflächen der
Führungsschienen
wie in 10 gelegt werden und das bewegliche
Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie
in 11 veranschaulicht bewegt wird, es nicht notwendig
ist, die Platten 10 vorher in den mit den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehenen
Tragrillen 6 anzuordnen, weil die gegenüberliegenden Kanten der Platten 10 automatisch entlang
den beiden Schrägen 32 zu
den beiden Justiervorsprüngen 30 geführt werden.
Da der äußere Zwang
abgeschwächt
wird, ermöglicht
das Gestell dieser Ausführungsform,
daß die
Arbeit zum Einstellen des Zwischenraums einfacher als in der ersten und
zweiten Ausführungsform
durchgeführt
wird.
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Diese
Erfindung kann nicht nur auf das Platten unterbringende Gestell
der Bauart der oben angeführten
Ausführungsformen
angewendet werden, die auf der Kombination von Zahnstangen und Zahnritzeln
beruht, um eine parallele Translation des einen Seitenbretts zum
anderen Seitenbrett zu bewirken, sondern auch auf das Platten unterbringende Gestell
der herkömmlichen
Bauart, die die Kombination von Langlöchern und Bolzen nutzt, die
in 48 veranschaulicht sind. Ferner kann sie angewendet werden
auf das Platten unterbringende Gestell der Bauart, die auf der Verwendung
von Ketten basiert, um eine parallele Translation des einen Seitenbretts zum
anderen Seitenbrett auszuführen.
Von diesen Bauarten wird mit Verweis auf 12 und 14 im Folgenden
die Bauart des Platten unterbringenden Gestells erläutert, das
die Kombination von Langlöchern
und Bolzen nutzt.
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12 und 14 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur der untere wesentliche Teil),
die ein Platten unterbringendes Gestell 46 gemäß der vierten
Ausführungsform
dieser Erfindung veranschaulichen mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines
Mittels, um die Breite zur Aufnahme von Platten 10 festzulegen,
zu unterstützen;
wobei 12 den Zustand vor dem Festlegen, 13 den
Zustand im Verlauf des Festlegens und 14 den
Zustand veranschaulicht, in dem das Festlegen abgeschlossen ist.
Dieses Platten unterbringende Gestell 46 unterschiedet
sich von den Platten unterbringenden Gestellen der ersten bis dritten
Ausführungsformen, welche
die Kombination von Zahnstangen und Zahnritzeln nutzt, in der Hinsicht,
daß es
mit einem Mittel versehen ist, um den Abstand zwischen den lateral gegenüberliegenden
Seitenbrettern 2 und 3 durch die Kombination von
(nicht dargestellten) Langlöchern
und Bolzen 49 einzustellen. Da die vierte Ausführungsform
in anderer Hinsicht bezüglich
der ersten Ausführungsform
im Aufbau nahezu identisch ist, wird ihre Erläuterung weggelassen. Hilfsjustiervorrichtungen 47 im
Platten unterbringenden Gehäuse 46 der
vierten Ausführungsform
sind von den Hilfsjustiervorrichtungen 31 der ersten bis
dritten Ausführungsform
in der Hinsicht verschieden, daß sie
eine Form aufweisen, die sich aus einem Umklappen einer flachen Platte
in einem spitzen Winkel ergibt, während ihre Gegenstücke die
Form eines Blocks aufweisen, sind aber damit insofern identisch,
als sie eine senkrechte (Montage-)Oberfläche 34 und eine Schräge 32 einschließen.
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Indem
die Schräge 32 so
angeordnet ist, daß sie
die unteren und oberen Platten 5 und 4 berührt, zeigen
sie den gleichen Effekt wie die Hilfsjustiervorrichtung 31 in
Form eines Blocks gemäß der ersten bis
dritten Ausführungsform.
Wenn konkret die Kanten auf einer Seite der Platten 10 auf
den mit den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehenen
Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 ähnlich der
ersten Ausführungsform
wie in 12 veranschaulicht plaziert
werden, die Kanten auf der anderen Seite der Platten 10 entlang
den (nicht dargestellten) langen Löchern plaziert werden, indem
die Platten 10 aus dem Griff des Bedieners befreit werden, und
das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt
wird, werden die Kanten auf der anderen Seite der Platte 10 schließlich die
Schräge 32 wie
in 13 veranschaulicht erreichen, entlang der Schräge 32 ansteigen
und schließlich
die Justiervorsprünge 30 auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 wie in 14 veranschaulicht
erreichen, um die Einstellung eines Zwischenraums ähnlich der
ersten Ausführungsform
abzuschließen.
Das Platten unterbringende Gestell 46 der vorliegenden
Ausführungsform
erfordert jedoch, daß sowohl
die Seite der unteren Platte 5 als auch die Seite der oberen
Platte 4 hinreichend eingestellt werden, weil dessen bewegliches
Seitenbrett 3 im Gegensatz zu den Äquivalenten in den Platten
unterbringenden Gestellen 1, 36 und 41 der
ersten bis dritten Ausführungsformen,
nicht dafür
eingerichtet ist, eine parallele Translation zu erzeugen.
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In
diesem Fall fallen die Platte 10 während der Einstellung der Seite
der oberen Platte 4 zwangsläufig herunter. Um die ses Fallen
zu verhindern, ist anzuraten, zuerst die Seite der unteren Platte 5 einzustellen,
und sie dann auf den Kopf zu stellen, um die Seite der oberen Platte 4 auf
den Boden zu bringen, bevor die Einstellung an der oberen Platte 4 vorgenommen
wird, um das Platten unterbringende Gestell 46 seitwärts fallen
zu lassen, bevor sowohl die Seite der unteren Platte 5 als
auch die Seite der oberen Platte 4 eingestellt werden,
oder ein Haltemittel wie zum Beispiel einen Drehclip oder einen
Saugnapf zu nutzen, das verhindern kann, daß die Platten 10 auf
die Seite der oberen Platte 4 fallen, wie im Folgenden
hierin spezifisch beschrieben wird.
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Diese
Erfindung kann auf nicht nur die Hilfsjustiervorrichtungen 31 und 47 der
vorhergehenden Ausführungsformen,
die Schrägen 32 einschließen, sondern
auch auf verschiedene Arten von Hilfsjustiervorrichtungen angewendet
werden.
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15 und 16 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur des unteren wesentlichen Teils),
die ein Platten unterbringendes Gestell 51 der fünften Ausführungsform
veranschaulichen mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines Mittels, um die
Breite zur Aufnahme von Platten 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei 15 den
Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite und 16 den
Zustand veranschaulicht, in dem das Festlegen abgeschlossen ist.
Das Platten unterbringende Gestell 51 der fünften Ausführungsform
ist anstelle der Hilfsjustiervorrichtungen 31 der ersten
Ausführungsform
mit Hilfsjustiervorrichtungen 52 versehen, die in den Tragrillen
mit Clips 53 versehen sind. Da es mit dem Gegenstück der ersten
Ausführungsform
mit Ausnahme der Hilfsjustiervorrichtungen 52 im Aufbau identisch
ist, wird dessen Erläuterung
weggelassen. Die Clips 53 der Hilfsjustiervorrichtungen 52 sind
auf zumindest einer Seite davon mit Klemmstücken 54 versehen,
die die Kanten von Platten 10 (zwischen den Klemmstücken 54 und
den Tragrillen in der Veranschaulichung von 15) einklemmen
und die oberen Seiten der Platten 10 in einer Ebene mit
den Oberflächen
der entsprechenden Tragrillen halten können, die mit den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehen
sind.
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Das
Platten unterbringende Gestell 51 der fünften Ausführungsform ist so konstruiert,
daß, wenn
die Kanten auf einer Seite der Platten 10 mit den Hilfsjustiervorrichtungen 52 eingeklemmt
werden, die die Clips 53 enthalten, die in den mit den
Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehenen
Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 wie
in 15 veranschaulicht angeordnet sind, und dann aus
dem Griff des Bedieners gelöst
werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf
das stationäre
Seitenbrett 2 bewegt wird, die Kanten auf der anderen Seite
der Platten 20 schließlich
die Justiervorsprünge 30 auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen, wie
in 16 veranschaulicht ist, um die Einstellung des
Zwischenraums abzuschließen.
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Obgleich
die mit den Clips 53 versehenen Hilfsjustiervorrichtungen 52 mit
den Verbindungselementen 12 in der vorliegenden Ausführungsform
einteilig ausgebildet sind, können
sie an den Verbindungselementen 12 und 15 oder
den Seitenbrettern 2 und 3 durch Adhäsion angebracht
sein. Während die
Clips 53 an den Verbindungselementen hierin einstückig fixiert
sind, können
sie so angepaßt
werden, daß sie
sich bewegen (drehen).
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17 ist
ein (nur den unteren Teil darstellender) Querschnitt, der das Erscheinungsbild
eines Platten unterbringenden Gestells 56 der sechsten Ausführungsform
veranschaulicht, das sich ergibt, wenn das stationäre Seitenbrett 2 von
innen betrachtet wird, und 18 ist
ein durch 17 entlang einer Linie XVII-XVII
gelegter Quer schnitt. Wie in 17 und 18 veranschaulicht
ist, ist das Platten unterbringende Gestell 56 der sechsten
Ausführungsform
mit Hilfsjustiervorrichtungen 57 versehen, die mit beweglichen
Clips 58 versehen sind, im Gegensatz zu den Hilfsjustiervorrichtungen 52 der
fünften
Ausführungsform,
die mit feststehenden Clips 53 versehen sind. Die Hilfsjustiervorrichtungen 57 sind mit
Drehwellen 59 ausgestattet, die auf dem stationären Seitenbrett 2 wie
in 18 veranschaulicht angeordnet sind, und Clips 58,
die an den vorderen Abschlußstücken von
Armen 60 ausgebildet sind, die von den Drehwellen 59 ausgehen,
mit einem Paar Klemmstücke 54 ähnlich der
fünften
Ausführungsform.
Sie werden verwendet, um die Kanten auf einer Seite der Platten 10 gegen
die Abstandsjustiervorsprünge 30 auf
der Seite des stationären
Seitenbretts 2 stoßen
und diese in den Tragrillen unterzubringen und dann zu ermöglichen,
daß die
lateral gegenüberliegenden
Seitenflächen
der stoßenden
Kanten der Plattenmaterialien um die Drehwellen 59 als
Drehachsen um 270 Grad in der Richtung der Pfeilmarkierung gedreht
und dann von der Seite des Öffnungsteils
eingeklemmt werden. Sie werden nötigenfalls zur
Einstellung des Zwischenraums gedreht verwendet und werden zu den
Ausgangsstellungen zurückgeführt, indem
sie in der umgekehrten Richtung gedreht werden, nachdem die Einstellung
des Zwischenraums abgeschlossen ist. Da ihr Aufbau in anderer Hinsicht
und ihr Verfahren zur Nutzung, nachdem die Clips 58 gedreht
wurden und man sie dann in die lateral gegenüberliegenden Oberflächen Abschlußstücke der
Platten 10 einklemmen ließ, die gleichen wie diejenigen
des Platte unterbringenden Gehäuses
der fünften
Ausführungsform
sind, werden deren Beschreibungen weggelassen.
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Die
Platte unterbringenden Gestelle 51 und 56 der
fünften
bzw. sechsten Ausführungsform
können,
wenn sie nur mit den clipartigen Hilfsjustiervorrichtungen 52 und 57 ausgestattet
sind, verfor men, wenn die Platten 10 in Richtung der Breite
lang sind. In diesem Fall können
die Basen 4 und 5 mit Abstütz- bzw. Tragständern 63 ergänzt werden,
die verhindern können,
daß sich
die Platten 10 verformen, wie hierin im Folgenden konkret
beschrieben wird. Es ist zu empfehlen, die Tragständer 63 so
hoch auszubilden, daß die
Kanten der Plattenmaterialien 10 der Höhe der Tragrillen entsprechen,
die mit den Justiervorsprüngen 30 versehen
sind.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen können
einfach mit derartigen Tragständern 63 ausgestattet
sein, die angeordnet sind um die Platte 10 in Übereinstimmung
mit der Höhe
der Abstandsjustiervorsprünge 30 zu
tragen. Beispiele derartiger Hilfsjustiervorrichtungen werden im
Folgenden beschrieben.
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19 und 20 sind
(nur den unteren wesentlichen Teil darstellende) Vorderansichten
eines wesentlichen Teils eines Platten unterbringenden Gestells 61 der
siebten Ausführungsform
mit der Aufgabe, eine Erläuterung
eines Mittels zum Festlegen der Breite zur Aufnahme der Platten 10 zu
unterstützen;
wobei 19 den Zustand im Verlauf des
Festlegens und 20 den Zustand darstellt, in
dem das Festlegen abgeschlossen wurde. Die Hilfsjustiervorrichtungen 62 dieses
Platten unterbringenden Gestells 61 sind mit den Tragständern 63 ausgestattet, die
bis zu der Höhe
schieben (eng. thrust out), bei der die Platten 10 in Übereinstimmung
mit der Höhe
der Abstandsjustiervorsprünge 3 getragen
werden, und sie sind an der oberen Platte 4 oder der unteren
Platte 5 durch Adhäsion
angebracht. Da das Platten unterbringende Gestell 61 mit
dem Gegenstück
der ersten Ausführungsform
mit der Ausnahme der Hilfsjustiervorrichtungen 62 im Aufbau
identisch ist, wird dessen Erläuterung
weggelassen. Das Platten unterbringende Gestell 61 dieser
siebten Ausführungsform
ist derart, daß,
wenn die Platten 10 montiert sind und auf den Tragständern 63 in
der Weise getragen werden, daß die
Kante auf einer Seite der Platten 10 gegen die die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen
der Seite des stationären
Seitenbretts 2 stoßen
können,
und dann aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche
Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie
in 19 veranschaulicht bewegt wird, die Kante auf der
anderen Seite der Platten, da man die Platte 10 durch die
Tragständer 63 ihre
Höhe beibehalten
läßt, schließlich die
Justiervorsprünge 30 auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 wie in 20 veranschaulicht
erreichen werden, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen. Wenn
den Platten tragenden Oberflächen
der Tragständer 63 eine
so große
Fläche
zugeordnet werden kann, daß sie
ausreicht, um die Platten 10 auf den Tragständern 63 ohne Ändern ihrer
Höhe gleiten
zu lassen, müssen übrigens die Platten 10 nicht länger in
den mit den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehenen
Tragrillen angeordnet werden. Da die Bewegung des beweglichen Seitenbretts 3 in
Richtung auf das stationäre
Seitenbrett 2 zur Folge hat, daß die Kanten der Platten 10 durch
die Justiervorsprünge 30 auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 zu den Justiervorsprüngen 30 auf
der Seite des stationären
Seitenbretts 2 geschoben werden, kann die Arbeit zum Einstellen
des Zwischenraums vereinfacht werden, da es nicht notwendig ist,
die Platten 10 in den mit den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehenen
Tragrillen anzuordnen.
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Obgleich
die Hilfsjustiervorrichtungen 62 des Platten unterbringenden
Gestells 61 der siebten Ausführungsform an der oberen Platte 4 und
der unteren Platte 5 fixiert sind, können sie in der Drehbauform wie
in der als nächstes
zu beschreibenden achten Ausführungsform
gestaltet sein.
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21 und 22 sind
(nur den unteren wesentlichen Teil darstellende) Vorderansichten
eines wesentlichen Teils, die ein Platten unterbringendes Gestell 66 der
achten Ausführungsform
veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die
Breite zur Aufnahme der Platten 10 festzulegen, zu unterstützen, wobei 21 den
Zustand vor dem Festlegen und 22 den
Zustand im Verlauf des Festlegens darstellen. Die Hilfsjustiervorrichtungen 67 dieses
Platte unterbringenden Gestells 66 sind wie in 21 und 22 veranschaulicht
an der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5 mit
Gelenken fixiert, während
sie Tragständer 68 aufweisen, die
um Drehwellen 69 als Drehachsen angeordnet sind, und sie
verwendet werden, nur wenn die Einstellung des Zwischenraums ausgeführt werden
soll, während
sie durch die Drehung der Tragständer 68 schiebe
(engl. thrust out), bis die Höhe
der Platt 20 gleich der Höhe der Abstandsjustiervorsprünge 30 wie
in 21 veranschaulicht ist. Da das Platte unterbringende
Gestell 66 der vorliegenden Ausführungsform mit Ausnahme der
Hilfsjustiervorrichtungen 67 im Aufbau und Verwendungsmodus
wegen deren Schubs durch die Drehung der Tragständer 68 zu der Höhe, die
gleich der Höhe
der mit den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehenen
Tragrillen ist, zum Gegenstück
der siebten Ausführungsform identisch
ist, wird dessen Erläuterung
weggelassen.
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Anstelle
der Hilfsjustiervorrichtungen, die mit Tragständern 63 und 68 ausgestattet
sind, wie durch die siebte und achte Ausführungsform in Betracht gezogen
wird, können
diejenigen verwendet werden, welche mit solchen Tragdrähten versehen
sind, wie sie durch die im Folgenden beschriebene neunte Ausführungsform
in Betracht gezogen werden.
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23 bis 25 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den unteren wesentlichen
Teil darstellend), die ein Platten unterbringendes Gestell 71 der
neunten Ausführungsform
mit dem Ziel veranschaulichen, eine Erläuterung eines Mittels zum Festlegen
der Breite zur Aufnahme der Platten 10 zu unterstützen; wobei 23 den
Zustand vor dem Festlegen, 24 den
Zustand im Verlauf des Festlegens und 25 den
Zustand darstellt, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Das Platten
unterbringende Gestell 71 dieser neunten Ausführungsform
ist mit Hilfsjustiervorrichtungen 72 versehen, die zumindest
zwei steife Tragdrähte
aufweisen, die parallel unterhalb der die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden
Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 gelegt
sind, durch die unteren Teile der die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen
des beweglichen Seitenbretts 3 verlaufen und hervortreten.
Da dieses Platten unterbringende Gestell 71 der vorliegenden
Erfindung mit Ausnahme dieser Hilfsjustiervorrichtungen 72 mit
dem Gegenstück
der ersten Ausführungsform
im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen. Das Platten
unterbringende Gestell 71 dieser neunten Ausführungsform
ist derart, daß,
wenn die Platte 10 so gelegt werden, daß sie auf den Tragdrähten 73 wie
in 23 veranschaulicht ähnlich den Tragständern 63 der
siebten Ausführungsform
getragen werden, und dann aus dem Griff des Bedieners gelöst werden
und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie
in 24 veranschaulicht bewegt wird, die Kanten auf
der anderen Seite der Platten 10, da die Platten 10 durch
die Tragdrähte 73 ihre
Höhe beibehalten
können,
die gleich der Höhe
der Abstandsjustiervorsprünge 30 ist, schließlich die
Justiervorsprünge 30 auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen und
wegen des durch die Justiervorsprünge 30 auf der Seite
des beweglichen Seitenbretts 3 verliehenen Schubs die verbleibenden
Abschlußstücke auf
den Platten 10 die Abstandsjustiervorsprünge 30 auf
der Seite des stationären
Seitenbretts 2 wie in 25 veranschaulicht erreichen,
um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen. In dieser neunten Ausführungsform wird
daher die Arbeit einer Einstellung im Verhältnis vereinfacht, da es nicht
notwendig ist, die Platten 10 an den die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen
anzuordnen.
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Anstelle
der steifen Tragdrähte,
die in der vorliegenden Ausführungsform
verwendet werden, können
aus Metall oder Harz hergestellte Schafte oder andere dazu ähnliche
Einrichtungen (wie zum Beispiel Schrauben), verwendet werden. Wenn
die zu handhabenden Platten 10 sich vielleicht nicht biegen
können,
können
die Drähte
aus dehnbarem Gummi hergestellt sein. Wenn die Drähte aus
einem derartigen dehnbaren Material verwendet werden, werden sie
im Gegensatz zu den Drähten
aus einem steifen Material nicht aus dem beweglichen Seitenbrett 3 hervortreten.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen können
von solch einer Art sein, die mit Saugnäpfen ausgestattet ist, um Platten
durch Ansaugen festzuhalten. 26 bis 28 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den oberen wesentlichen
Teil darstellend) eines Platten unterbringenden Gestells 76 der
zehnten Ausführungsform
mit der Aufgabe, eine Erläuterung
eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme der Platten 10 festzulegen,
zu unterstützen;
wobei 26 den Zustand vor dem Festlegen, 27 den Zustand
im Verlauf des Festlegens und 28 den Zustand
darstellt, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Das Platte unterbringende
Gestell 76 dieser zehnten Ausführungsform hat Hilfsjustiervorrichtungen 77,
die mit Saugnäpfen 78 ausgestattet
sind, die dafür
eingerichtet sind, Platten 10 an den vorderen Abschlußstücken anzuziehen,
und durch Adhäsion oder
Ansaugen an den Basen (der oberen Platte 4 und der unteren
Platte 5) angebracht sind. Da das Platten unterbringende
Gestell 76 dieser Ausführungsform
mit Ausnahme der Hilfsjustiervorrichtungen 77 mit dem Gegenstück der ersten
Ausführungsform
im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen. Das Platten
unterbringend Gestell 76 dieser zehnten Ausführungsform
ist derart, daß, wenn
die Kanten auf einer Seite der Platten 10 vorgeschoben
werden, so daß sie
gegen die die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden
Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 stoßen, und
anschließend
zugelassen wird, daß die
Platten 10 fest an den Saugnäpfen 78 wie in 26 veranschaulicht haften,
und dann die Platten 10 aus dem Griff des Bedieners gelöst werden
und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie
in 27 veranschaulicht bewegt wird, werden, da die
Platten 10 durch die Saugnäpfe 78 eine Höhe beibehalten
können,
die gleich der Höhe
der die Justiervorsprünge 30 enthaltenden
Tragrillen ist, die Kanten auf der anderen Seite der Platten 10 schließlich die
Justiervorsprünge 30 auf
dem beweglichen Seitenbrett 3 erreichen, um die Einstellung
des Zwischenraums wie in 28 veranschaulicht
abzuschließen.
Die Hilfsjustiervorrichtungen 77, die mit diesen Saugnäpfen versehen
sind, im Gegensatz zu denjenigen, die mit den Schrägen 32 versehen
sind, oder denjenigen, die mit den Tragständern 63 versehen
sind, werden sogar während
der Einstellung des Zwischenraums auf der Seite der oberen Platte 4 nicht
herunterfallen.
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Die
Hilfsjustiervorrichtungen können
von solch einer Art sein, die die Platten mit Magneten einklemmen
können. 29 bis 31 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den oberen wesent lichen
Teil darstellend) eines Platten unterbringenden Gestells 81 der
elften Ausführungsform
mit der Aufgabe, eine Erläuterung
eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme der Platten 10 festzulegen,
zu unterstützen;
wobei 29 der Zustand vor dem Festlegen, 30 den
Zustand im Verlauf des Festlegens und 31 den
Zustand veranschaulicht, in dem das Festlegen abgeschlossen ist.
Das Platten unterbringende Gestell 81 dieser elften Ausführungsform
ist mit Magnete 83 enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 82 versehen.
Die Basen (die obere Platte 4 und die untere Platte 5)
sind mit Hauptkörpern 84 versehen,
die jeweils an ihren vorderen Enden bzw. Abschlußstücken mit Magneten 83a versehen
sind, und die Hauptkörper 84 sind
mit Magneten 83b versehen, die mit (nicht dargestellten)
Gelenken damit umstellbar verbunden sind. Da das Platten unterbringende
Gestell 81 dieser elften Ausführungsform mit Ausnahme der
Hilfsjustiervorrichtungen 81 mit dem Gegenstück der ersten
Ausführungsform
im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen.
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Das
Platten unterbringende Gehäuse 81 dieser
elften Ausführungsform
ist derart, daß,
wenn die Platten 10 zwischen den Magneten 83a und 83b der Hauptkörper 84 auf
solche Weise eingeklemmt sind, daß die Kanten auf einer Seite
der Platte 10 gegen die die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen
auf der Seite des stationären
Seitenbretts 2 stoßen,
die Platten 10 aus dem Griff des Bedieners gelöst werden
und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt wird,
die Kanten auf der anderen Seite der Platten 10, da die
durch die Magnete 83a und 83b eingeklemmten Platten 10 eine
Höhe beibehalten
können,
die gleich der Höhe
der Abstandsjustiervorsprünge 30 ist,
schließlich
die Abstandsjustiervorsprünge
auf der Seite des beweglichen Sei tenbretts 3 erreichen
werden, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen. 32 veranschaulicht
eine Modifikation der elften Ausführungsform. Wenn die Basen
(die obere Platte 4 und untere Platte 5) vielleicht
aus einem metallischen Material hergestellt sind, können die
Anbringung und das Lösen
der zusätzlichen
Abstandseinstellvorrichtungen 82 mit einem unteren festhaltenden
Abschnitt für
die Platten 10 in Bezug auf die Basis 4 vereinfacht
werden, indem zusätzlich Magnete 83c an
den Positionen einer Befestigung der Hauptkörper 84 der zusätzlichen
Abstandseinstellvorrichtungen 82 angeordnet werden.
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Die
oben erwähnten
Hilfsjustiervorrichtungen können
von solch einer Art sein, die mit Haken versehen ist, die dafür eingerichtet
sind, die Kanten von Platten 10 zu halten. 33 bis 35 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den oberen wesentlichen
Teil darstellend), die ein Platten unterbringendes Gestell 86 der
12. Ausführungsform veranschaulichen
mit dem Ziel, eine Erläuterung
eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme von Platten 10 festzulegen,
zu unterstützen;
wobei 33 den Zustand vor dem Festlegen, 34 den
Zustand im Verlauf des Festlegens und 35 den
Zustand darstellt, in welchem das Festlegen abgeschlossen wurde.
Das Platten unterbringende Gestell 86 dieser 12. Ausführungsform
ist mit dehnbaren Gummielementen 88 versehen, die dazu
bestimmt sind, an der oberen Platte 4 oder der Bodenplatte 5 angebracht
zu werden, und mit Hilfsjustiervorrichtungen 87, die an den
vorderen Abschlußstücken der
Gummielemente mit Haken 89 versehen sind. Die Gummielemente 88 zur
Verwendung im Platten unterbringenden Gestell 86 dieser
Ausführungsform
wurden unter der Bedingung ausgewählt, daß sie eine derartige Zugkraft
aufweisen, die imstande ist, die Kraft auszugleichen, die dazu neigt,
einen Fall der Kante auf einer Seite der Platten 10 zu
induzieren, wobei die Kanten auf der anderen Seite auf den Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden
Tragrillen getragen werden, nämlich
zu ermöglichen,
daß die
Höhe der
Platte 10 in Übereinstimmung
mit der Höhe
der die Justiervorsprünge 30 enthaltenden
Tragrillen bleibt. Da das Platten unterbringende Gestell 86 dieser
Ausführungsform
ansonsten mit dem Gegenstück
der ersten Ausführungsform
im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen.
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Das
Platten unterbringende Gestell 86 dieser 12. Ausführungsform
ist derart, daß,
wenn man die Kanten auf einer Seite der Platten 10 gegen
die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden
Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 stoßen läßt und zur
gleichen Zeit die Kanten auf der anderen Seite der Platten auf den
Haken 89 fest gesichert sind und die Platten 30 aus
dem Griff des Bedieners gelöst
werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf
das stationäre
Seitenbrett 2 bewegt wird, wie in 34 veranschaulicht
ist, da die durch die Haken 89 festgehaltenen Platten 10 ihre
Höhe beibehalten
können,
die Kanten auf der anderen Seite der Platten 10 schließlich die
Justiervorsprünge auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen werden,
um die Einstellung eines Zwischenraums wie in 35 veranschaulicht
abzuschließen.
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In
den ersten bis vierten Ausführungsformen wurde
beschrieben, daß die
mit den Schrägen 32 versehenen
Hilfsjustiervorrichtungen 31 und 47 vorbereitend
an den Verbindungselementen 12 und 15 durch Adhäsion oder
einstückige
Ausbildung fixiert sind. Wahlweise können die Hilfsjustiervorrichtungen abnehmbar
fixiert sein, wie in den folgenden Ausführungsformen beschrieben wird.
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36 bis 39 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (darstellend nur den unteren wesentlichen
Teil), die ein Platten unterbringendes Gestell 91 der 13.
Ausführungsform
veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die
Breite zur Aufnahme der Platten 10 festzulegen, zu unterstützen, wobei 36 den
Zustand vor der Anbringung von Hilfsjustiervorrichtungen 92, 37 den
Zustand, in dem die Anbringung der Hilfsjustiervorrichtungen 92 abgeschlossen
ist, und vor der Einleitung des Festlegens, 38 den
Zustand im Verlauf des Festlegens und 39 den
Zustand darstellt, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Die Hilfsjustiervorrichtungen 92 des
Platten unterbringenden Gestells 91 dieser 13. Ausführungsform,
die darin Abstandsjustiervorsprünge 30 enthalten,
sind davon lösbar
wie z.B. durch Schrauben angebracht. Da es ansonsten im Aufbau identisch
ist (die Basen 4 und 5, die stationären und
beweglichen Seitenbretter 2 und 3), wird dessen
Beschreibung weggelassen.
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Das
Platte unterbringende Gestell 91 dieser 13. Ausführungsform
befestigt, während
es in dem Zustand mit den noch nicht daran angebrachten Hilfsjustiervorrichtungen
ist, wie in 36 veranschaulicht ist, die
Hilfsjustiervorrichtungen 92, die mit die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen
versehen sind, durch Schrauben abnehmbar an den Verbindungselementen 15,
wie in 37 veranschaulicht ist. Die
Hilfsjustiervorrichtungen 92 haben die Form eines dreieckigen
Blocks, der mit der Schräge 32 versehen
ist, die von den Unterseiten der Tragrillen diagonal abwärts gerichtet
ist, und sind ähnlich
denjenigen der ersten Ausführungsform
so angeordnet, daß die
Schrägen
ein Niveau erreichen, das niedriger als die Oberseiten der Führungsrillen 14 ist.
Das Platten unterbringende Gestell 91 dieser 13. Ausführungsform
weist die an den Verbindungselementen 15 auf der Seite
des beweglichen Seitenbretts 3 abnehmbar fixierten Hilfsjustiervorrichtungen 92 auf
und hat Elemente 93, die Tragrillen bilden sowie an den
Verbindungselementen 12 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 in Übereinstimmung mit
den Tragrillen der Hilfsjustiervorrichtungen 92 abnehmbar
fixiert sind. Wenn die auf Kanten auf einer Seite der Platten 10 auf
den Tragrillen der Elemente 93 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 wie
in 37 veranschaulicht getragen werden und die Kanten
auf der anderen Seite der Platten 10 auf den Führungsschienen 14 plaziert
werden und dann aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche
Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt
wird, wie in 38 veranschaulicht ist, werden
die Abschlußstücke auf
der anderen Seite der Platten 10 schließlich die Schrägen 2 erreichen,
entlang den Schrägen 32 ansteigen
und schließlich
die Abstandsjustiervorsprünge 30 auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen, wie in 39 veranschaulicht
ist, um die Einstellung eines Zwischenraums abzuschließen. Indem
man die Hilfsjustiervorrichtungen abnehmbar anbringen läßt, wie
im Fall des Platten unterbringenden Gestells 91, wird ermöglicht,
daß die
Hilfsjustiervorrichtungen in einem separaten Platten unterbringenden
Gestell wieder genutzt und die Menge von Hilfsjustiervorrichtungen
in Bezug auf die Menge von Plattend unterbringenden Gestellen ebenfalls
verringert wird.
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Es
wurde beschrieben, daß bei
den oben angeführten
Ausführungsformen
die gegenüberliegenden
Kanten der Platte 10 durch eine geeignete Distanz von den
Basen 4 und 5 getrennt auf den Tragrillen tragen
werden entsprechend der Möglichkeit,
daß einige
Komponententeile so getragen werden können, daß sie aus den Rückseiten
der Platten 10 hervortreten. Wenn die Rückseiten der Plat ten 10 wegen des
Fehlens eines solchen Komponententeils flach sind, kann die Einstellung
eines Zwischenraums bewerkstelligt werden, indem man die Platten 10 auf den
Basen 4 und 5 oder den auf auf die Innenflächen der
Basen 4 und 5 gelegten Führungsschienen 14 plazieren
läßt, wie
durch die folgende 14. Ausführungsform
in Betracht gezogen wird.
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40 bis 43 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den unteren wesentlichen
Teil darstellend), die ein Platten unterbringendes Gestell 96 der
14. Ausführungsform
veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die
Breite zur Aufnahme festzulegen, zu unterstützen; wobei 40 den
Zustand vor der Anbringung von mit den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehenen
Elementen 98, 41 den Zustand, in dem die Elemente 98 angebracht
sind, und vor dem Festlegen, 42 den
Zustand im Verlauf des Festlegens und 43 den
Zustand veranschaulicht, in dem das Festlegen abgeschlossen ist.
Das Platte unterbringende Gestell 96 dieser 14. Ausführungsform weist
die die Abstandsjustrervorsprünge 30 enthaltenden
Elemente 98 auf, die wie z.B. durch Schrauben abnehmbar
angeordnet sind. Da es ansonsten mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform
im Aufbau identisch ist (die Basen 4 und 5, die
stationären
und beweglichen Seitenbretter 2 und 3 etc.), wird dessen
Beschreibung weggelassen.
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Das
Platten unterbringende Gestell 96 dieser 14. Ausführungsform
befestigt, obgleich es in dem Zustand ist, in dem die die Justiervorsprünge 30 enthaltenden
Elemente 98 noch nicht daran angebracht sind, wie in 40 veranschaulicht
ist, die mit den Abstandsjustiervorsprüngen 30 versehenen
Elemente 98 durch Schrauben wie in 41 veranschaulicht abnehmbar
an den Verbindungselementen 15 an. Wenn die Elemente 98 an
solchen Positionen fixiert werden, um ihnen zu ermög lichen,
die Endflächen der
Platten 10 zu berühren,
die auf den Basen 4 und 5 plaziert sind, dann
die Platten 10 auf den Führungsschienen 14 so
plaziert werden, um die Kanten auf einer Seite der Platten 10 die
Verbindungselemente 12 berühren zu lassen, und dann aus
dem Griff des Bedieners gelöst
werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf
das stationäre
Seitenbrett 2 wie in 42 veranschaulicht
bewegt wird, werden die Kanten auf der anderen Seite der Plattan
schließlich
die Abstandsjustiervorsprünge 3 auf
dem beweglichen Seitenbrett 3 wie in 43 veranschaulicht
erreichen, um die Einstellung eines Zwischenraums abzuschließen. Das
heißt,
die Führungsschienen 14 erfüllen die
Rolle von in den vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen
Hilfsjustiervorrichtungen. Übrigens
kann in dem Platten unterbringenden Gestell eines solchen Typs,
der Langlöcher
mit Bolzen kombiniert, wie in der vierten Ausführungsform veranschaulicht
ist, die Einstellung der Breite erreicht werden, indem die Elemente 98 direkt
auf den Innenflächen
der Basen 4 und 5 an der Stelle der Führungsschienen 14 plaziert
und die Elemente 98 an den Verbindungselementen 15 mit
den Innenflächen der
Basen 4 und 5 ausgerichtet angebracht werden. In
diesem Fall erfüllen
die Innenflächen
der Basen 4 und 5 die Rolle der Hilfsjustiervorrichtungen
der oben erwähnten
verschiedenen Ausführungsformen.
In den vorhergehenden Erläuterungen
des Gebrauchsverfahrens wurde beschrieben, daß die Platten 10 auf
den Führungsschienen 14 so
plaziert werden, daß die
Endflächen
der Platten 10 die Verbindungselemente 12 berühren können. Die
Endflächen
müssen
nicht ausschließlich
so plaziert werden, daß sie an
die Verbindungselemente 12 stoßen, sondern können auf
den Führungsschienen
so plaziert werden, daß sie
zwischen den beiden Seitenbrettern 2 und 3 positioniert
sind. Wenn das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf
das stationäre
Seitenbrett bewegt wird, werden in diesem Fall die Kanten der Platte 10 durch
Abstandsjustiervorsprünge 30 auf
dem beweglichen Seitenbrett 3 geschoben, bis sie die Justiervorsprünge 30 auf
der Seite des stationären Seitenbretts 2 erreichen.
Folglich kann die Arbeit einer Einstellung im Verhältnis vereinfacht
werden, da es nicht notwendig ist, die Platten 10 so anzuordnen, daß sie die
Abstandsjustiervorsprünge 30 berühren.
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Es
wurde beschrieben, daß die
vorhergehenden Ausführungsformen
die Platten aufweisen, die während
des Verlaufs der Einstellung eines Zwischenraums parallel auf dem
gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
getragen werden. Die Einstellung eines Zwischenraums muß nicht
ausschließlich
auf diesen Modus beschränkt
sein, sondern kann ausgeführt
werden, indem man die Platten 10 diagonal tragen läßt, wie
in der folgenden 15. Ausführungsform
beschrieben wird.
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44 bis 47 sind
Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den unteren wesentlichen
Teil darstellend), die ein Platten unterbringendes Gestell 101 der
15. Ausführungsform
veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die
Breite zur Aufnahme von Platten 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei 44 den
Zustand vor der Anbringung von Hilfsjustiervorrichtungen 102, 45 den
Zustand, in dem die Hilfsjustiervorrichtungen 102 angebracht
sind, und vor dem Festlegen, 46 den
Zustand im Verlauf des Festlegens und 47 den
Zustand veranschaulicht, in dem die Festlegung abgeschlossen ist.
Das Platten unterbringende Gestell 101 dieser 15. Ausführungsform
weist die die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 102 auf
einer Seite der Seitenbretter 2 und 3 wie z.B.
durch Schrauben abnehmbar fixiert und auch diagonal zwischen den Tragrillen 6 auf
der anderen Seite des Seitenbretts und den Justiervorsprüngen 30 der
Hilfsjustiervorrichtung 102 getragen auf, um so die Höhe der Justiervorsprünge 30 ausreichend
zu vergrößeren, um
eine Einstellung eines Zwischenraums zu ermöglichen (wobei die Distanz
zwischen den Tragrillen 6 und den Justiervorsprüngen 30,
die für
die Einstellung eines Zwischenraums verwendet wird, auf eine Größe vergrößert wird,
die geringfügig
größer als
der Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Tragrillen 6 ist). Das das Platten unterbringende Gestell 101 dieser
15. Ausführungsform
mit dem Gegenstück
der ersten Ausführungsform
ansonsten im Aufbau identisch ist (die Basen 4 und 5,
das stationäre
und bewegliche Seitenbrett 2 und 3 etc.), wird
dessen Erläuterung weggelassen.
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Das
Platten unterbringende Gestell 101 dieser 15. Ausführungsform
befestigt, während
es in dem Zustand ist, in dem die Hilfsjustiervorrichtungen 102 daran
noch nicht angebracht sind, wie in 44 veranschaulicht
ist, wie z.B. durch Schrauben lösbar die
Hilfsjustiervorrichtungen, die mit die Abstandsjustiervorsprünge 30 enthaltenden
Tragrillen versehen sind, wie in 45 veranschaulicht
ist, und den Hilfsjustiervorrichtungen 92 der 13. Ausführungsform ähneln. Die
Hilfsjustiervorrichtungen 102 haben die Form eines dreieckigen
Blocks, der Schrägen 32 enthält, die
von den Unterseiten der Tragrillen diagonal abwärts gerichtet sind, und sind ähnlich der
ersten Ausführungsform
mit Schrägen 32 versehen,
die ein niedrigeres Niveau als die Oberseiten der Führungsschienen 14 erreichen.
Das Platten unterbringende Gestell 101 dieser 15. Ausführungsform
ist derart, daß,
wenn die Hilfsjustiervorrichtungen 102 auf der Seite des
beweglichen Seitenbretts 3 abnehmbar fixiert sind und die
Kanten auf einer Seite der Platten 10 auf den Tragrillen 6 auf
der Seite des stationären Seitenbretts 2 wie
in 45 veranschaulicht getragen werden, die Kanten
auf der anderen Seite der Platten 10 auf den Führungsschienen 14 plaziert
und aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche
Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie
in 46 veranschaulicht bewegt wird, dann schließlich die
Kanten auf der anderen Seite der Platten 10 die Schrägen 32 erreichen und
entlang den Schrägen 32 ansteigen
und schließlich
die Abstandsjustiervorsprünge 30 auf
der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen werden, wie
in 47 veranschaulicht ist, um die Einstellung eines
Zwischenraums abzuschließen.
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Es
wurde beschrieben, daß die
vorhergehenden Ausführungsformen
Abstandsjustiervorsprünge
aufweisen, die an den Verbindungselementen 12 und 15 angeordnet
sind, die die Seitenbretter 2 und 3 und die Basen
(die obere Platte 4 und die untere Platte 5) miteinander
verbinden. Die Justiervorsprünge 30 müssen nicht
ausschließlich
in der Position auf die Verbindungselemente 12 und 13 beschränkt sein,
sondern können
auf den Seitenbrettern 2 und 3 oder auf den Basen
(der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5)
angeordnet werden, die an den oberen unteren Enden der Seitenbretter 2 und 3 ausgebildet
sind. Die Abstandsjustiervorsprünge 30 können, wie
in der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, auf den Innenflächen von einem der gegenseitig
gegenüberliegenden
Verbindungselemente 12 und 15, wobei die Höhe der Vorsprünge auf
das Doppelte der ursprünglichen
Größe erhöht wird,
auf den Innenflächen
der Seitenbretter 2 und 3 oder auf den Innenflächen der
Basen (der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5)
angeordnet werden.
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Die
Platten unterbringenden Gestelle 51 und 56, die
mit den Hilfsjustiervorrichtungen 52 und 57 versehen
sind, die jeweils Clips 53 gemäß den vorhergehenden fünften und
sechsten Ausführungsformen
enthalten, das Platten unterbringende Gestell 76, das mit
den die Saugnäpfe
enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 77 gemäß der zehnten
Ausführungsform
versehen ist, das Platten unterbringende Gestell 81, das
mit den die Magnete 83 enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 82 gemäß der elften
Ausführungsform
versehen ist, und das Platten unterbringende Gestell 86,
das mit den die Haken 89 enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 87 gemäß der zwölften Ausführungsform
versehen ist, werden nicht zulassen, daß die obere Platte 4 während der
Einstellung eines Zwischenraums auf der Seite der oberen Platte 4 herunterfällt, im
Gegensatz zu den Platten unterbringenden Gestellen, welche mit den
Schrägen 32 oder
den Tragständern 63 versehen
sind.
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Diese
Erfindung zieht in Betracht, zumindest eine der gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
der Basen, Seitenbretter oder Verbindungselemente mit den Abstandsjustiervorsprüngen zu
versehen, die von den Tragrillen geringfügig vorragen, und auch die
Hilfsjustiervorrichtungen in der Umgebung der Abstandsjustiervorsprünge an vorbestimmten oder
geeignet ausgewählten
Positionen zwischen den Seitenbrettern vorzusehen. Diese Erfindung
ist folglich imstande, ein Platten unterbringendes Gestell zu schaffen,
welches ermöglicht,
daß die
Einstellung eines Zwischenraums einfach durchgeführt wird, weil die Hilfsjustiervorrichtungen
erlauben, daß die
Arbeit, bei der die Platten zur Aufnahme in Kontakt mit den Justiervorsprüngen gehalten
werden und der Zwischenraum der Platten unterdessen eingestellt
wird, ausgeführt
wird, während
die Platten aus dem Griff des Bedieners gelöst sind.
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Die
oben erwähnten
Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die
Schrägen
aufweisen, die die Kanten der Platten in Richtung auf die gegenseitig
gegenüberliegenden
Innenflächen
führen
können,
die die Abstandsjustiervorsprünge
auf zumindest flächen
führen
können,
die die Abstandsjustiervorsprünge
auf zumindest einer Seite enthalten. Wenn das bewegliche Seitenbrett
in Richtung auf stationäre
Seitenbrett bewegt wird, werden dann schließlich die Kanten der Platten
die Schrägen
erreichen, entlang der Schrägen
ansteigen d schließlich die
gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen, die
die Abstandsjustiervorsprünge
auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, erreichen,
um die Einstellung eines Zwischenraums abzuschließen.
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Die
oben erwähnten
Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die
Clips aufweisen, die imstande sind, die Kantenteile der Platten
einzuklemmen. Die Clips klemmen die Kantenteile der Platten ein
und behalten die Höhe
der Platten bei einem Niveau bei, das gleich der Höhe der Justiervorsprünge ist.
Wenn das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett
bewegt wird, werden die Kanten auf der anderen Seite der Platten schließlich die
gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
erreichen, die Justiervorsprünge
auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung
eines Zwischenraums zu bewerkstelligen.
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Die
oben erwähnten
Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die
Tragständer
oder Tragdrähte
aufweisen, die imstande sind, die Höhe der Platten bei einem Niveau
gleich der Höhe
der Justiervorsprünge
zu halten. Wenn die Platten auf den Abstütz- bzw. Tragständern oder
-drähten
angeordnet sind und das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das
stationäre
Seitenbrett bewegt wird, werden, da die Tragständer oder -drähte die
Höhe der Platten
bei einem Niveau gleich de Höhe
der Abstandsjustiervorsprünge
beibehalten, die gegenüberliegenden
Kanten der Platten schließlich
die gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
erreichen, die die Justiervorsprünge
auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung
eines Zwischenraums zu erlauben.
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Die
oben erwähnten
Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die
Saugnäpfe
aufweisen, die imstande sind, eine feste Adhäsion der Platten daran zu induzieren.
Wenn man die Kanten auf einer Seite der Platten gegen die Justiervorsprünge auf
einer der Seitenbrettseiten stoßen
und fest an den Saugnäpfen
haften läßt und dann
das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett
bewegt wird, werden, da die Saugnäpfe die Höhe der Platten bei einem Niveau
gleich der Höhe der
Justiervorsprünge
halten, die Kanten auf der anderen Seite der Platten schließlich die
gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
erreichen, die die Abstandsjustiervorsprünge an Positionen von zumindest
einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung eines
Zwischenraums zu gestatten.
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Die
oben erwähnten
Hüfsjustiervorrichtungen
sind so konstruiert, daß sie
die Magnete aufweisen, die imstande sind, die Platten einzuklemmen. Wenn
die Platten durch die Magnete auf solch eine Weise eingeklemmt werden,
daß die
Kanten auf einer Seite der Platten gegen die Justiervorsprünge auf einer
der Seitenbrettseiten stoßen
können,
und dann das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett
bewegt wird, werden, da die Magnete die Platten einklemmen und die
Höhe der
Platten bei einem Niveau gleich der Höhe der Abstandsjustiervorsprünge beibehalten,
die Kanten auf der anderen Seite der Platten schließlich die
gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen
erreichen, die die Justiervorsprünge
auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung
eines Zwischenraums zu gestatten.
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Die
oben erwähnten
Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die
Haken aufweisen, die die Kanten der Platten tragen können. Wenn
man die Kanten auf einer Seite der Platten gegen die Abstandsjustiervorsprünge auf
einer der Seitenbrettseiten stoßen
läßt und die
Kanten der Platte gesichert und durch die Haken gehalten werden,
dann die Platten aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche
Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett bewegt wird,
werden, da die Haken die Platten halten und deren Höhe bei einem
Niveau gleich der Höhe
der Justiervorsprünge
halten, die Kanten auf der anderen Seite der Platten schließlich die
gegenseitig gegenüberliegenden
Innenflächen erreichen,
die die Abstandsjustiervorsprünge
auf mindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung
eines Zwischenraums zu gestatten.
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Die
oben erwähnten
Hilfsjustiervorrichtungen können
wiederverwendet werden, wenn sie an einem stationären Element
wie bei Verbindungselementen abnehmbar angeordnet sind.
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Die
Justiervorsprünge
sind auf einem der Seitenbretter angeordnet, das dazu bestimmt ist, zum
anderen Seitenbrett bewegt zu werden, und die Platten werden auf
den Basen oder auf den auf die Innenflächen der Basen gelegten Führungsschienen plaziert,
um die Einstellung eines Zwischenraums zu gestatten. Folglich werden
die Kanten der Platten durch die Abstandsjustiervorsprünge auf
dem beweglichen Seitenbrett geschoben, bis sie die Justiervorsprünge auf
der anderen Seitenbrettseite erreichen. Die Arbeit, bei der die
Einstellung vorgenommen wird, wird daher im Verhältnis vereinfacht, da die Platten nicht
so angeordnet werden müssen,
daß sie die
Justiervorsprünge
berühren.
-
Gemäß dieser
Erfindung wird, indem die Platten zwischen den Tragrillen und den
Abstandsjustiervorsprüngen
gehalten werden und die Höhe der
Justiervorsprünge
so vergrößert wird,
daß die Einstellung
eines Zwischenraums gestattet wird, ferner ermöglicht, die Tragplatten diagonal
zu tragen und an ihnen eine notwendige Einstellung des Zwischenraums
vorzunehmen.