DE1293710B - Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausfahren von Walzgeruesten bzw. Walzensaetzen in die bzw. aus der Walzlinie - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausfahren von Walzgeruesten bzw. Walzensaetzen in die bzw. aus der Walzlinie

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DE1293710B
DE1293710B DE1964S0089382 DES0089382A DE1293710B DE 1293710 B DE1293710 B DE 1293710B DE 1964S0089382 DE1964S0089382 DE 1964S0089382 DE S0089382 A DES0089382 A DE S0089382A DE 1293710 B DE1293710 B DE 1293710B
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DE
Germany
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paving
sets
rolls
rolling line
stands
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DE1964S0089382
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English (en)
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Bohnenkamp Heinrich
Illert Karl
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/103Manipulators or carriages therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seit- verschiebewagen befindlichen Walzgerüste von beilichen Ein- und Ausfahren von Walzgerüsten bzw. den Seiten zugänglich zu machen, sind die vonein-Walzensätzen in die bzw. aus der Walzlinie mit ander unabhängigen Querverschiebewagen in beeinem seitlich der Walzlinie sowie unterhalb des stimmte Positionen auf Lücke zueinander stellbar, Hüttenflurs angeordneten, parallel zur Walzlinie ver- 5 wobei dann diese Lücke durch eine aus der Fundafahrbaren Schlitten, der Schienen zur Aufnahme der mentgrube anhebbare Arbeitsbühne ausgefüllt wer-Walzgerüste bzw. Walzensätze trägt, und einem die den kann.
Schlittengrube abdeckenden Plattenbelag, der aus Bei dieser bekannten Wechselvorrichtung für
dem Bereich der ein- und auszufahrenden Walz- Walzgerüste sind also nur diejenigen Teile des Platgerüste bzw. Walzensätzen zu bringen ist. io tenbelages anhebbar und absenkbar ausgebildet, die
Solche Vorrichtungen sind erforderlich in Walzen- nicht die Querverschiebewagen, sondern einen zwistraßen mit umfangreichem Walzprogramm, wo die sehen diesen gebildeten Zwischenraum auf gleicher Walzgerüste bzw. die Walzensätze zum Programm- Höhe mit dem Plattenbelag der Querverschiebewechsel oder zum Auswechseln schadhafter Walzen wagen abdecken. Die Anwendung dieser bekannten schnell gegen andere ausgetauscht werden können. 15 Wechselvorrichtung bei Walzgerüsten, bei denen die Für diesen Zweck weist der unterhalb des Hütten- Unterkante der Gerüstständer aus bekannten Grünflurs parallel zur Walzlinie verfahrbar angeordnete den unterhalb des Hüttenflurs liegt, würde den NachSchlitten zwei nebeneinander liegende Schienen- teil ergeben, daß die Sohlplattengrube selbst überpaare auf, von denen das eine zur Aufnahme eines haupt keine Plattenabdeckung erhält oder aber nur Reserve-Walzgerüstes bzw. -Walzensatzes dient, ao durch einen zusätzlichen Plattenbelag auf Flurhöhe während auf das andere Schienenpaar das auszu- abgedeckt werden kann. Selbst bei Anwendung der wechselnde Walzgerüst bzw. der auszuwechselnde bekannten Wechselvorrichtung in Verbindung mit Walzensatz aufgeschoben wird, bevor das Reserve- Walzgerüsten, deren Sohlplatten auf Flurhöhe liegen, Walzgerüst bzw. der Reserve-Walzensatz in die frei wird bei abgedeckter Fundamentgrube keine glatte gewordene Position eingefahren werden kann. Da 25 Oberfläche im Bereich des Plattenbelages erzielt, weil die Unterkante der Gerüstständer bzw. der ein- und nämlich die Gleispaare der Querverschiebewagen auszufahrenden Walzensätze aus bekannten Gründen oberhalb der Flurebene liegen, unterhalb des Hüttenflurs liegt, ist die Sohlplatten- Es ist Aufgabe der Erfindung, einer Vorrichtung
grube zum Zwecke des ungehinderten Begehens bei zum seitlichen Ein- und Ausfahren von Walzgerüsten Stillstand der Wechselvorrichtung durch einen Plat- 3° bzw. Walzensätzen in die bzw. aus der Walzlinie den tenbelag abgedeckt. Dieser muß aus dem Bereich der zur Abdeckung der Sohlplattengrube dienenden Platein- und auszufahrenden Walzgerüste bzw. Walzen- tenbelag so zuzuordnen, daß er für das Ein- und sätze entfernt werden, wenn ein Gerüst- bzw. Wal- Ausfahren der Walzgerüste bzw. Walzensätze auf zenwechsel ungehindert durchgeführt werden soll. einfache Weise aus dem Bewegungsbereich der Ge-
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 024 912 ist 35 rüste herausgebracht werden kann, während er bei bereits ein Plattenbelag zur Abdeckung der Sohl- Nichtbetrieb der Wechselvorrichtung die Schlittenplattengrube von quer zur Walzlinie verschiebbaren und Sohlplattengrube praktisch vollkommen abdeckt. Walzgerüsten bekanntgeworden, bei dem einzelne Eine weitere Aufgabenstellung besteht darin, den Platten gelenkig miteinander verbunden sind, und Plattenbelag so anzuordnen, daß er keinen Beder mit Hilfe der Verstellvorrichtung für die Ver- 4° wegungsraum außerhalb der Schlittengrube benötigt Schiebung des Gerüstes bewegbar ist, so daß er beim und auch die Bewegungen des Schlittens nicht be-Ausfahren des Gerüstes über Kurvenführungen unter hindert,
den Hüttenflur abgesenkt wird. Aufbauend auf eine Vorrichtung zum seitlichen
Dieser bekannte Plattenbelag bietet zwar eine Ein- und Ausfahren von Walzgerüsten bzw. Walzenglatte Oberfläche. Seine Konstruktion ist jedoch 45 Sätzen der eingangs beschriebenen Gattung besteht teuer; einerseits, weil ein kostspieliger Ausbau im die Lösung dieser Aufgabenstellung darin, daß der Hüttenflur für die Führungsschienen des Platten- Plattenbelag in die Hüttenflurebene anhebbar auf belages vorgesehen werden muß und andererseits, dem Schlitten angeordnet ist. Eine erfindungswesentweil die gelenkige Ausführung des Plattenbelages zur liehe Weiterbildung besteht darin, daß der Platten-Überbrückung der ganzen Schlittengrube eine kräf- 50 belag Ausnehmungen aufweist, in denen die bei tige Ausbildung erhalten sowie jedes Glied des Plat- angehobenem Plattenbelag bündig in dessen Obertenstranges mit Laufrollen zum Verschieben des fläche versenkten Schienen durch Absenken des Plattenbelages versehen werden muß. Plattenbelages in ihre über die Belagsoberfläche Hn-
Bei einer Wechselvorrichtung für Walzgerüste mit ausragende Arbeitsstellung verschiebbar sind. Dabei parallel zur Walzrichtung fahrbaren Querverschiebe- 55 ist ferner erfindungswesentlich, daß die Schienen auf wagen, die mit mindestens zwei Gleispaaren sowohl dem Schlitten aufliegen.
zur Aufnahme umzubauender Gerüste aus der Walz- Damit die Verstellbewegungen des Schlittens bei
linie als auch zur Abgabe umgebauter Gerüste in die unter die Hüttenflurebene abgesenktem Plattenbelag Walzlinie versehen sind, ist es durch das deutsche nicht behindert werden, ist es erfindungsgemäß fer-Gebrauchsmuster 1 832 024 bekanntgeworden, jedes 60 ner von Bedeutung, daß der Schlitten mit dem Plat-Gleispaar auf einem eigenen Querverschiebewagen tenbelag unterhalb der Hüttenflurebene im Bereich anzuordnen, wobei diese Querverschiebewagen ge- eine Grubenvergrößerung bewegbar ist. In dem ältetrennt und unabhängig voneinander verfahrbar sind. ren, nicht zum Stande der Technik gehörenden deut-Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß die sehen Patent 1245 298 ist bereits eine Walzenwech-Wechselvorrichtung für die Walzgerüste bei billige- 65 selvorrichtung beschrieben, bei der eine Plattform ren Walzenstraßen für kleinere Losmengen zugleich zum Zwecke des Gerüstwechsels aus der Flurebene als Umbaustand für die Walzgerüste benutzt werden soweit abgesenkt wird, daß die Gerüste unterhalb kann. Um das zu ermöglichen und die auf den Quer- der Flurebene aus der Walzlinie heraus auf die Platt-
form und von der Plattform in die Walzlinie geschoben werden können. Bei dieser bekannten Wechselvorrichtung ist die Plattform als Drehbühne ausgebildet, die auf mit Steigung und Gefälle verlegten Schienen läuft, derart, daß die Drehbühne in ganz bestimmten Drehstellungen auf Flurebene angehoben bzw. unter die Flurebene abgesenkt ist. Gegenüber diesem älteren Lösungsvorschlag weist die Erfindung einen anderen gangbaren Lösungsweg.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausfahren von Walzgerüst- bzw. Walzensätzen, deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend erläutert ist.
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in einer Seitenansicht bei angehobenem Plattenverlag; in
F i g. 2 ist der Plattenbelag abgesenkt dargestellt, wobei sich die Schienen in ihrer Arbeitslage zur Aufnahme des auszufahrenden Walzensatzes befinden; die ao
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Mit 1 ist ein Schlitten bezeichnet, der durch einen in dem Zylinder 2 geführten doppelt wirkenden Kolben, dessen Kolbenstange 2 α bei 3 am Schlitten 1 angelenkt ist, quer zum nicht dargestellten Walzgerüst verschoben werden kann. In dem Schlitten 1 sind Stützen 4 heb- und senkbar geführt, die den Plattenbelag 5 tragen, der fest mit den Stützen verbunden ist. Zum Heben und Senken des Plattenbelages 5 und der Stützen 4 dient ein im Zylinder 6 geführter Kolben, dessen Kolbenstange 6 a mit dem Plattenbelag 5 fest verbunden ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Hochlage des Plattenbelages 5 sind die Stützen 4 durch Riegel 7 unterstützt, die in waagerechter Ebene gleitend im Schlitten 1 geführt und über eine gekröpfte Steuerstange 7 a an einem drehfest auf der Welle 8 angeordneten Doppelhebel 9 angelenkt sind. Der Doppelhebel 9 ist um 180° schwenkbar gelagert. Die Welle 8 kann beispielsweise durch einen in der Drehrichtung umkehrbaren Getriebemotor 9 a angetrieben werden.
In dem Plattenbelag 5 sind zwei Schienenpaare 10 und 11 eingelassen, die in der Lage des Plattenbelages 5 nach F i g. 1 mit dessen Oberkante fluchten. Wird der Plattenbelag 5 abgesenkt, was beispielsweise durch Entlasten des Druckmittels für den Zylinder 6 geschehen kann (F i g. 2), dann treten die sich mit ihrer Unterkante auf dem Schlitten 1 abstützenden Schienenpaare 10 und 11 aus der Obersehe des Plattenbelages 5 hervor.
Um das Absenken des Plattenbelages 5 zu ermöglichen, wird zunächst die Welle 8 für die Bewegung der Doppelhebel 9 so gedreht, daß die Steuerstangen Ta die Riegel 7 unter den Stützen 4 herausziehen, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Die Oberkanten 10 a und 11a der Schienenpaare 10 und 11 überragen den Plattenbelag 5 in seiner abgesenkten Stellung um das Maß, welches notwendig ist, damit die Arbeitswalzen 12, 12 a mitsamt ihren Einbaustücken aus dem Gerüst heraus auf den Schlitten 1 gefahren werden können (vergleiche F i g. 3, rechte Seite). Nachdem die Arbeitswalzen 12, 12 a vom Schlitten 1 aufgenommen worden sind, wird der im Zylinder 2 geführte Kolben entsprechend beaufschlagt, so daß der Schlitten 1 nach links bewegt wird, bis die vorher auf den Schlitten 1 bzw. das Schienenpaar 11 abgestellten Ersatzwalzen 13, 13 a in das Gerüst eingefahren werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausfahren von Walzgerüsten- bzw. Walzensätzen in die bzw. aus der Walzlinie mit einem seitlich der Walzlinie sowie unterhalb des Hüttenflurs angeordneten, parallel zur Walzlinie verfahrbaren Schlitten, der Schienen zur Aufnahme der Walzgerüste bzw. Walzensätze trägt, und mit einem die Schlittengrube abdeckenden Plattenbelag, der aus dem Bereich der ein- und auszufahrenden Walzgerüste bzw. Walzensätze zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenbelag (5) in die Hüttenflurebene anhebbar auf dem Schlitten (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenbelag (5) Ausnehmungen aufweist, in denen die bei angehobenem Plattenbelag (5) bündig in dessen Oberfläche versenkten Schienen (10,11) durch Absenken des Plattenbelages (5) in ihre über die Belagsoberfläche hinausragende Arbeitsstellung verschiebbar sind (F i g. 2).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10, 11) auf dem Schlitten (1) aufliegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenbelag (5) von im Schlitten (1) heb- und senkbar angeordneten Stützen (4) getragen ist, die in ihrer oberen Lage durch in ihre Bewegungsbahn ein- und ausschiebbare Riegel (7) abgestützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964S0089382 1964-02-05 1964-02-05 Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausfahren von Walzgeruesten bzw. Walzensaetzen in die bzw. aus der Walzlinie Pending DE1293710B (de)

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