DE1527738A1 - Konstruktiv- und fertigungsmaessig vereinfachte Walzwerksteile mit schnellerer und besserer Wechselmoeglichkeit - Google Patents
Konstruktiv- und fertigungsmaessig vereinfachte Walzwerksteile mit schnellerer und besserer WechselmoeglichkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÜLLER - D. GROSSE
DÜSSELDORF 1, BERLINER ALLEE 34-36
United Engineering and foundry Company, ΓΊ ttsbur'rn, I5A, U
>\
Konstruktiv- und £erti.fiunj',siräßig verein.achte ."alzverksiei
mit KchncliorGr und besserer /cc hs e J ir υ g 1 χ chin; i ι
i)ie Erfindung betriilt eine Verbesserung bei .Yalzwer^i η .sowie
spezieller eine neuartige i'alzwerkskonsix'uktion, durch
welche fertigung und Konstruktion besiiirnKer feile vereini'acht
wird und zusätzlich schneller Ausbau und liedereinjau
gewisser Teile des ,'al ζ works möglich ist.
Bei Walzwerken isL es üblich, Einbaustücke iür die ."alzen
voi'i'Aisehen, welche die Lager aufnehmen, die drehbar die
Zapf on der .ialzen abstützen. Diese Einbaustücke haben normalerweise
die ioriu von itahlgußteilen, die präzisionsbearbeitot
sind und in die fenster des Ί'ηΐζγ/erks passen. Ausbalancierungszylinder
liegen in Bohrungen, die in den Einbaustücken ausgebildet sind. Die Ausbalancierun^szylinder
dienen dazu, die »falzen auseinanderzudrücken, so daß eine Jtichöffnung entsteht und die Teile innerhalb des Fensters
gegeneinander zu pressen, wodurch jeder 3pielraurr. aufgenon rren
wird. Wie bereits gesagt, sind diese Ausbalancierungszylinder normalerweise in Bohrungen untergebracht, die in
den Einbaustücken ausgebildet sind. In einen gegebenen Walzgerüst
können etwa 12 Ausbalancierungszylinder vorhanden
sein, unter Außerachtlassung der gewöhnlich großen Anzahl von Reserveeinbaustücken und Zylindereinheiten, die benötigt
werden. Eine solche Konstruktion schlägt sich erheblich auf die Gesamtherstellungkosten des Walzwerks nieder und aus
diesem Grunde hat man in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit
darauf verwandt, die darin liegenden Kosten zu reduzieren. ««.rviMilt
00Ö809/Q046 - E 2 -
ίο.: .
Vl .SG
In r.ioflcr.non Il.jehleistün jsv;ativ.vGri:eii ist es Cast obligatorisch
-geworden, für den schnellen Atisbau und Kinbau der
Arbeitswalzen üorge zu crayon. 2s ist ebenfalls fast obligatorisch
geworden, daß die Arbeitswalzen als Einheiten entfernt werden.. Um dieses Ziel zu erreichen hat nan Schienen vorgesehen zwischen den Ständern, auf denen die Arbeils-1Va
Izen während ihres Aus-- und •Jinbaueö laufen. In diesem
i'*alle v/erden keine sonstigen Hilfsvorrichtungen -'zur abscützung
der i'alzen benutigc, wenn diese aus der .i'alzworK ausgebaut
und in dieses Wieder eingesetzt werden. Ge-jenwär^lii
sind die Schienen so Konstruiert und-.angeordnet, .daß 3 · erelativ
zu den Arbeit tswalzen so verschoben sind, daß während
des .ralzweriLSbeiritibes diu üinbaus cücJru der ArbeiLswalzen
nicht in Berührun'; nie den .jchienen acehon. Die Verstell-)ai*i:ui(.
dor Dciuenon rai3 30 sein, da;i Arbeitswaize^ nie.
unuerschj-ecllichai;. jurchr esser vomvonue: ν,-erden normen.
Ks isc eine Aufgabe der Exü'indung, in tiinei.. .rai-z.vei'k. >'.
neu zu schaffen, die zwischen den ,itänUern -.erlau :'on und ■-".-; ;.·
d au er ha χ t an diesen befestige sind,unU tiie; ntD. iun')uohccH;;·/
versehen sind, die κ'ic Bezug..'auf die Betriebslage der ^inbaustüeke
der Arbeitsv/alzen so angeordnet-"Sinci., daß jede ätö-.. . ■
rung" ■ während'" des .falzv/erliS vermieden- wird und ciauoi dorch" ;·
i'alzen ir.it unterschiedlichen Durchmessern zur■ Anvendung. kön;iiten
können. In der bevoi^zugten Auabildungsforrt sind die Ar bei ds rwalzeneinbaüstücke
mit Bädern oder Gleitflächen- verseheriy · ■
welche in die Einbuchtungen während des
>/alzens hereiriiagen.,
und wobei eine Vorrichtung vorhanden isfc, durch welche die
Valzen als Einheit über die Einbuchtungen während des Einbaus
und Ausbaus der .'/alzen abgestützt werden, bis die Räder oder
Gleitflachen mit den Schienen in Berührung kommen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in einer erheblichen
Vereinfachung der Konstruktion der Einbaustücke, wobei die gewöhnlichen darin vorgesehenen maschinellen Bohrungen zur
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10
b92
rr,so
A-u:."-nahirö-der Ausbalaticierungszyl:; rider vollständig we? fallen.
Bi der urfinchin.;· sind die Au«ba I aiH:iv.-riin.;sK3·linder voll-I.oi.mon
von cion ilin'jaustücl'.en «je trennt. Die Ausbalanciei'un^szylinder
sind in wirklich einzi.;ar^i.-;;or Weise in leicht lüsbaron
Coileii des ialzwerksständern bcJestlivt, wobei, währenddes
Aii;-\veeh:jOlns der Arbeit.iwalzun ein Trennen der Hyclrauliiileiuun.;
der Auubalancleruii£szylinder- nichL notwendig ist.
ils ist eine weiLerc Auigabe der KrXinüung, in einem /alzweri.
eine Konstruktion zu schaiTen, bei der die Ausbalancierungszy-lindcr
schnell aus den* Valzwerh entfernt v/erden können.
Es iHt eine iveiterc Aufgabe der Eriindung, einen »Schlitten
zu schaxJen, der den schnellen --wechsel der Ausbalancierun^szylinder
für iartnngszv/ecke erleichtert.
Ss ist eine weitere Aufgabe der arlindunj, in Kombination
mit-den genannten Valzen eine Vorrichbun;; zur Einsetzens
und Ausbauen der Walzen-alt? Einheit zu schaffen, wobei die
genannte Vorrichtung urfaßt, einen Kuppler, der ein ^lenient
zu dessen Abstützung' in Höhe der genannten Schiene und auf
einer Seite des genannten './alzv/erks besitzt sov,'ie eine Vorrichtung, durch welche der genannte Kuppler durch das "ί-alzwerk
zum Ausbau und Einbau einer lialzeneinheit bewegt wird
und einer von den; genannten Kuppler abgestützten Vorrichtung,
durch welche der Kuppler.ir.it der Vialzeneinhext in Kontakt
gebracht wird.
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BAD
-Gl -
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10 .-β. 1966
rm.se
Diese Ziele sowie weitere sonstigen Au.".'gaben und Vorteile
der Erfindung werden leichter im Laufe der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung nit den beiliegenden Zeichnungen
verstanden«
-'i'j. 1 ist ein teilv/eiso ii.\ .öchnitt ciar^GStell.i.er Aufriß
eines .('als'.vcrks, das einige der Mcrkrraie der Erfindung besitzt.
7ig. 2 ist eine Aufrißdarstoilung von einigen der in Fig.
illustrierten Walzwerkskomponenten.,
Fig. 3 sind Aufrißdarstellungen, welche den zur Durchführung
eines Wechsels der Ausbalancierungszylinder verwendeten Schlitten zeigen, wobei zwei relative
Stellungen bestimmter Elemente dargestellt sind.
Fig. 5 ist ein Teilgrundriß der in Fig.. 2 illustrierten
Walzwerkshomponenten.
Fig. 1 zeigt ein Ständerpaar 10. üa die btähder und die
Komponenten identisch sind, sollen nur ein Ständer und dessen Hauptteile beschrieben werden. In gewöhnlicher -/eise sind
die Ständer mit einem Fenster 11 versehen, welches die Walzeneinheiten
des Walzwerks aufnimmt. In der, dargestellten Walzwerk bestehen diese Einheiten aus einer oberen Arbeitswalze 12, die in einem Einbaustück 13 liegt, einer unteren
Arbeitswalze 14, die in einem Einbaustück 15 liegt, einer oberen Stützwalze IG, die in einem Einbaustück 17 liegt
und schließlich einer unteren Stützwalze 18, die in einem Einbaustück 19 liegt. Hinsichtlich des oberen Arbeitswalzeneinbaustücks
13 kann κ.an erkennen, daß dessen unterer Teil
ir.it einer Eindrehung 22 versehen ist, in welcher ein wesentlicher
Teil des unteren Arbeitswalzeneinbaustücks 15 liegt. Hinsichtlich des oberen Walzeneinbaustücks 13 ist dessen
Oberteil ir.it gegenüberliegenden Vorsprüngen 23 versehen, die
inTVe'S'entliehen in ähnlicher V/eise gegenüberliegenden Vor-Sprüngen
24 entsprechen, die iir. unteren Teil des unteren Ai-beitswal^eneinbaustüclzs 15 ausgebildet■ sind. _ G 2 -
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rrc.se
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Bezüglich der Aus-bi !"thingsform des oberen ο ütz'.yalzeneinbaustücks
17 kann ran erkennen, daß dieses über die volle Breite
des Fensters geht und dessen Seiten Verschleißleisten 25 berühren.
An seinem Oberteil steht es in Kontakt irit deir Unter-teil
einer Anstellschraube 26. An dieser Stelle soll auf die
Anschläge 27 hingewiesen werden, die am Oberteil des Fensters
angeordnet sind, gegen welche, das Stützwalzeneinbaustück beir
Anheben der Arbeitswalzenwechsels teilung stößt.
In ähnlicher Weise wie beim Stützwalzeneinbaustück 17 erstreckt sich das untere Stützwalzeneinbaustück 19 über die
volle Breite des Fensters 11, wobei seine Seiten mit Verschleißleisten 28 in Berührung stjehen. Der untere Teil des
Stützwalzeneinbaustücks 19 ruht auf dem Ständer IO in gewöhnlicher Weise. Der Oberteil des unteren Einbaustücks"Iy isc
in wesentlichem Ausmaß an jeder Seite so abgesetzt, daß eingedrehte Taschen 19a innerhalb des Ständerfensters entstehen.
Diese Taschen haben ausreichende Abmessungen, um einen angemessenen ilaun, für die Aufnahme der unteren Enden der Stege 20
des oberen Arbeitswalzeneinbaustücks 13 zu bieten. Räder 2Qa
sind drehbar an den Stegen 20 befestigt, dieebenfalls Anschläge
21 besitzen, welche das untere Arbeitswalaeneinbaustück
15 zum Auswechseln der Arbeitswalzen als Einheit abstützen.
Hinsichtlich der Arbeitswalzeneinheiten kann man in Fig. 1 feststellen, daß das obere Arbeitswalzeneinbaustück 13 eine
beträchtlich geringere Breite aufweist, als die Gesamtbreite des Fensters 11, so daß zwischen dem Ständer und den vertikal
gegenüberliegenden Oberflächen des oberen Arbeitswalzeneinbaustücks
13 Öffnungen entstehen. In den so vorgesehenen Öffnungen sind leicht ausbaubare Einsatzstücke 31 und 32 angeordnet.
Diese Teile werden tatsächlich durch den Ständer 10 Abgestützt, wobei der Ständer Mit Leisten 33 und Einsatzteilen
31 und 32 mit Vorsprüngen 34 versehen ist, welche die Leisten 33 überlappen und den Ständer über an den beiden Elementen
ausgebildeten ergänzend abgeschrägten Oberflächen berühren.
Diese Leisten laufen selbstverständlich Über die volle Breite
des Ständers, Q09809/00A6
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io.w.iy/ϋα
riiV.se
iintsprechend der LIrfinclun.-; werden statt das iJinbauH tier
Ausbalancierungszylinder in den Einbaustücken und der ei ami c
erforderlichen am"wendigen Bearbeitung jedes Arbei tss . lici.s
die Ausbalancierungszylinder in den Einsatzteilen auxjcnoi.-Kien,
welche jederzeit in: walzwerk bleiben und die somit eine
beliebige Anzahl von 7alzeneinheiten, die evil, in das ,'alzwerk'gebracht
werden, Vorsorgen können. Zu dieser.. Zwecke ist jedes Einsatzelement an einer oeite mit zwei Bohrungen zur
Aufnahme der Kolbenzylindereinheiten 37 und <i=.. versehen. Jie
Kolbenzylindereinheiten 37 sind so angeordnet, daß ihre Kolben die Füsse-39 erfassen, die am oberen otützwalzenein
>austuck 17 ausgebildet sind und die Kolben der.-Kölbenzylindereinheiten
3S können die Vorsprünge 23 der oberen Arbeitswalzeneinheit
erfassen. In der bevorzugten Ausbildungsform sind
Kolbonzylindereinheiten ebenfalls iir. unteren Teil der tiinsatzteile
31 und 32 vorhanden,die -wie in ?ig. i dargestellt·
aus Kolbcnzylindereinheiten 12 besceiien, v/obei die Kolben
die Vorsprünge 2 1 erfassen können, die am unteren Teil des unteren Arbeitswalzeneinbaustücks 15 ausgebildet sind, 'lan
kann somit erkennen, daß bei Einschalter der Kolberizylindereinhoiton
37, i>t, 12 das obere ätützwalzeneinbaustüek 17
gegen die Schraube 26 gedrückt wird und die Arbeitswalzeneinbaustücke
13 und 15 voneinander getrennt werden/ wodurch alle Spielräume zwischen den Teilen verschwinden und sichergestellt wird, das ein maßhaltiger Walzspalt erreicht wird.
Bezugnehmend nun auf Fig. 2 ist darauf hinzuweisen, daß die
darin gezeigten Elemente sich in betrieblichem Verhältnis befinden, d.h. in einer Lage, in der der Vial.zbe-trieb erfolgen
kann. Es sei darauf hingewiesen, daß zwischen den Ständern ein Paar paralleler Schienen 43 vorhanden sind, die in den
eingedrehten Taschen 19a des unteren Stützwalzeneinbaustücks 19 aufgenommen sind. Diese Schienen können einmal die Räder
20a des Arbeitswalzeneinbaustücks 13 abstützen und zum anderen - wie später erklärt wird - die Räder des zum "Wechseln
der Einbauelercente vorhandenen Schlittens. Die Schienen 43
sind mit Einbuchtungen 44 an ihren oberen Oberflächen im
Bereiche der Räder 20a versehen, wenn die Arbeitswalzen sich -1'-' ^* - - .-■· ■ . _ G i -
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in ihrer ■ BeLr le'bKric ellung befinden. Dei dieser Konsci'uktion
ist die !.lo.rlielikoi l vorhanden, cije !»iJibcro.jone des i'alzv/erLs
oc'i Ver-,vencUur.: von lal-z.cn ril -unterschiedlichen "Dux'ch-3
essorn zu varaviern, ohne daß die_ ochienon dabei se or end
sind. /Jur Λ )SIiIuträn!, der Arbaitswalzen als Kinheit und des
brhliLtons während des Moment es, wo diese übex1 die Einbuchtungen \Λ i'ahron, kann p.an unter Hin.Yois aui ?i;-. 2 erkennen,
daß das obere biüi rwalzeneinbaustüci·; 3 7 einwärts von StänüQr
rij 7Drsprün:jen -U" 'vcrselxon ist, welche ix'ei drehbare aaVer
Io 'oGfj.i^zen, vobei die iiilder so angeordneu s.',nd, daß sie
die untere Oucrflache der Vorspränge 2L! des Ax'beitswalzeneinbaiidtiicivs'
13'berühren, Um sicherzustellen, daß das Einbaustück von den uäciorn 46 und sor.iit den Stützwalzeneinbaustücken
17 während; einer -La^e der Iläder 2Öa oberhalb der Einbuchtungen
1·ί abgestützt werden, sind die Ai'beitswalzeneinbaustücke
13 ι ic horizontalen Vox'sprünjen vex'sehen, vrelche als Vax'länijerun'j
-"i'ür die Vorsprünge UJ in axialer Iiichtun,r; der Arbeitswalzen 12 und Ii dienen.
!lan kann ex'lienriexi,daß die ineinander gepaßl;en Arbeitswalzen
in das .mlzwex'l: als Einheit eingebaut und aus dieser^ Entfernt
wex'den können. Darübex'hinaus sind die Schienen 13 so gelagert,
daß sie in einex' Ebene rit einer Bühne vor dem ralzwerk liegen
und es ist ein Merki. al der Erfindung, daß eine Vorrichtung vorhanden ist, durch welche die Arbeitswalzen als Einheit
axial so bewegt werden, daß diese aus deir. f'alzwerk aus-*
gefahren und in dieses eingefahren werden können. Beim Arbeitswalzenwechsel
iiii dargestellten ,ialzwex'k besteht keine Notwendigkeit, die Ausbalancierungszylinder 37, 33 unc 42 abzutrennen
oder auszubauen. Es ist notwendig, die Zylinder 3S einzufahren und die Ausbalancierungszylinder ο7 zubetätigen,
damit das Stützwalzeneinbaustück 17 angehoben wird bis zu der.
Punkt, an deu es die Anschläge 27 berührt, wodurch das Stützwalzeneinbaustück in eine Lage zum i/echsel dex· Arbeitswalzen
gebracht wird. In dieser Lage liegen die. Räder 20a automatisch
in einex· Ebene niL dex* Oberkante dex\ Schiene 43 und dabei noch
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oberhalb der Einbuchtungen 44. Während des Hochfahrens des
Stutzwalzeneinbaustücks 17 und des oberen 'lialzeneinbaustücks
13 werden die Anschlüge 21 in ein abstützendes Verhältnis
rit dem unterenArbeitswalzeneinbaustück 15 hochgefahren,
wodurch sich eine Arbeitswalzeneinheit bildet. Die Räder 46 werden in Berührung gebracht mit den Verlängerungen der Vorsprünge
23 des oberen Arbeitswalzeneinbaustücks 13, so daß die Arbeitswalzen eine tatsächliche Abstützung erfahren während
des Momentes, in welchem die Arbeitswalzen 12 und 14 axial über die Einbuchtungen 44 gefahren werden. Wenn die
Arbeitswalzen die Einbuchtungen passiert haben, erfassen die Räder 20a die Schienen 43 und das obere Arbeitswalzeneinbaustück
13 verliert den Kontakt mit den Hadern 46 des oberen
Stützwalzeneinbaustücks 17. An diesem Punkt werden die Arbeite-
walzen als Einheit von den Schienen 43 abgestützt und aus dem Walzwerk herausgefahren, wodurch der schnelle Walzenwechsel
der Arbeitswalzen erleichtert wird. Wenn neue Arbeitswalzen
als Einheit in das Walzwerk eingesetzt werden sollen, erfolgt
der obige Arbeitsgang in umgekehrter Weise.
Wir kommen nun zu Fig. 3 und 4, wobei der Schlitten beschrieben werden soll, der entsprechend der Erfindung zur Erleichterung
des schnellen Ausbaus der Einsatzteile 31 und 32 vorhanden ist. Zunächst sei gesagt, daß für die Wartung der WaI-zenausbalancierungszylinder
an der Antriebsseite des Walzwerks, die Arbeitswalzen entfernt werden müssen, was nicht
notwendig ist mit Bezug auf die Ausbalancierungszylinder an der Bedienungsseite des Walzwerks. Es sei ebenfalls darauf
hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung nur die Aufnahme der Arbeitswalzenausbalancierungszylinder In den Einsatzteilen 31
und 32 liegt. Die Ausbalancierungszylinder für das Stützwalze neinbaus tück 17 können am Oberteil des Walzwerks angeordnet
werden und die Form einer einzelnen Kolbenzylindereinheit annehmen. In Fig. 3 ist ein Schlitten 50 dargestellt, der aus
einem aufrechten Rahmen 51 besteht, der eine genügende Breite aufweist, um sich der Breite des oberen Arbeitswalzeneinbau-
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Stücks 13 anzunähern, wodurch er bei Hereinbringen in das
Fenster des Walzwerks zwischen die Einsatzteile 31 und-32
gleiten kann. Der Rahmen 51 hat nach abwärts vorspringende
Stege 52, welche Räder 53 besitzen, die der Konstruktion des oberen Arbeitswalzeneinbaustücks 13 entsprechen. Die Räder
- berühren - wie im Falle der oberen Arbeitswalzeneinbaustücke die Schienen 43 bein: Einbringen in? Walzwerk,
Wie im Falle der Arbeitswalzen 1st der Schlitten mit Vorsprüngen
54 an dessen Oberteil versehen, die von den Rädern
46 des oberen Stützwalzeneinbaustücks 17 erfaßt werden können. Wie in Fig. 3 dargestellt, wurden die Stützwalzenausbalancierungszylinder
37 betätigt, damit die Räder 46 die Vorsprünge 43 erfassen, wodurch der Schlitten 50 oberhalb der
Einbuchtungen 44 der Schienen 43 eine Abstützung erfährt.
Der Schlitten 50 trägt eine Winde 55, die mit einem gleitbaren
Tisch 56 in Verbindung steht, an welchem horizontale
Stützbühnen 57 befestigt sind. Die Bühnen besitzen Stopfen 58, welche in den im Unterteil der Einsatzteile 31 und 32 ausgebildeten entsprechenden Öffnungen 59 aufgenommen werden
können. Bei dieser Konstruktion werden bei Betätigung der
Winde 55 die Stopfen 58 in ein hebendes Verhältnis zu den
Einsatzteilen gebracht, wodurch die Einsatzteile von den am
Ständer ausgebildeten Stegen 33 abgehoben werden. Hierbei kann
■ ν
man feststellen, daß der Schlitten 50 ebenfalls mit gegenüberliegenden hakenförmigen Elementen 62 versehen ist, welche
nach abwärts verlaufende Teile besitzen, die in Öffnungen passen, die.am Oberteil der Einsatztteile ausgebildet sind.
Bei dieser Anordnung werden beim gleichzeitigen Abheben der Einsatzteile von den Leisten 33 des Ständers die Elemente
in den Öffnungen 63 aufgenommen, wodurch die Einsatzteile gegen den Rahmen 51 gehalten werden. Sobald dies geschieht,
kann der Schlitten axial zu den Stützwalzen bewegt werden, wobei während dieser Zeit wie im Falle der Arbeitswalzen der
Schlitten zunächst auf den Rädern 46 des Stützwalzeneinbaustücks
17 ruht, während der Schlitten über die Einbuchtungen
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44 der Schienen 43 führt, wonach die *täder 5'Λ die
erfassen und von diesen getragen wei*den. Der Schlitten kann
dann über die Schienen aus dem Walzwerk herausgefahren werden. Es sei darauf hingewiesen, daß während des iechselns
der Ausbalancicrungszylinder 37 für die iJtützwalzeneinüaustücke
eine Klemme 65 vorhanden ist, durch welche das Jtützwalzeneinbaustück
in vertikaler Lage gehalten wird, damit die Einsatzteile ausgefahren und die Atuibalancierungszylinder 37
zusammengefahren werden können. *
Wie oben gesagt, ist es ein Merkmal der Erfindung, eine ver- ■ ·*
J besserte Vorrichtung zur Erleichterung des schnellen ./ochsels
der Arbeitswalzen und ihre Einbaustück sowie mittels
des Schlittens 50 auch weitere Elemente wie Einsatzteile 31 und 32 zu schaffen* In diesen. ZusainnieiihanE soll nun auf ±?ig.
2 und 5 verwiesen werden, in denen an der Antriebsseite des
Walzwerks ein Pendelkuppler 70 dargestellt ist, der eine
Vielzahl von Hadern 71 an jeder Seite besitzt, die einen verlängerten
Teil 13a der Schienen 13 berühren. Angeschlossen an dem Kuppler 70 ist das Stangenende'einer Kolbenzylindereinheit
72, die zur Bewegung des Pendelkupplers in das Walzwerk,
herein und aus diesem heraus über die Schienen 43 dient. Aufgrund
der voneinander versetzten Räder 71 überbrückt der Kuppler die Einbuchtungen Π beim Darüberlauien.
Dar Kuppler ist mit einer vertikalen Oberfläche 73 an jeder
Seite versehen, welche ähnliche vertikale Oberflachem 74 an
den horizontalen Armen 75 berühren, die von der angrenzenden
Seite des oberen Arbeitswalzeneinbaustüeks 13 verlaufen. Biese Arme sind wie aus Fig. 2 ersichtlich L-förmig und wahlweise
von komplementären L-förmigen Armen 76 erfaßbar, die an dem
Kuppler befestigt sind. Jeder der Arme 76 ist schwenkbar an dem Pendelkuppler 70 abgestützt. Die Ariae 76 sind durch senkrecht
angeordnete Gelenke 77 miteinander verbunden, deren gegenüberliegende Enden wiederum an einer gemeinsamen Kolbenzylindereinheit
70 befestigt sind, wodurch bei Betätigung dieser Kolbenzylindereinheit der L-förraige Arm 76 in Berührung
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mit den Armen 75 und axis dieser Berührung heraus gebracht
wird. Auf diese ifeise kann der Ponde&Uupp1er wahlweise
in Vorbereitung zu dem Herausziehen und Einsetzen der Arbeitswalzen als Einheit an das Arbeitswalzeneinbaustück 13 angeschlossen
werden. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt,
soll darauf hingewiesen werden, daß der Schlitten 50 ebenfalls
wit L-förruigen Armen ähnlich den Armen 75 an den Arbeitswalzeneinbaustück
13 versehen ist, so daß der Schlitten wie im Falle der Arbeitswalzeneinbaustücke wahlweise an die Kolbenzylindereinheit 72 angeschlossen und von dieser bewegt
werden.
Entsprechend den Bestimmungeη der Patentstatuten wurde das
Prinzip und die Betriebsweise: der Erfindung erklärt und das
erläutert und beschrieben, was für deren beste Ausbildungsform gehalten wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß
innerhalb des Rahmens der anliegenden Ansprüche die Erfindung
in anderer Weise realisiert werden kann, als dies hier spezifisch gezeigt und beschrieben ist»
-Al-
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Claims (1)
1. Quarto-Walzgerüst. mit schnellauswechselbaren Walzensätzen
verschiedener Durchmesser, die zusammen mit ihren Einbaustücken auf zwischen den Ständern angeordneten
Schienen seitlich durch das Ständerfenster hindurch ein- und ausfahrbar sind und mit an den Einbaustücken
der Walzenzustellung entgegengerichtet wirksamen Ausbalancierungszylindem,
d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t,
daß die Ausbalancierungszylinder (38; 42) in ortsfesten, auswechselbar an den Ständern (10) angeordneten Zylinderblöcken
(31;32) gelagert sind, die in die Ständerfensteröffnung
(11) hineinragen, und durch die Zylinderblöcke (31); (32) vertikal geführte, im Profil entsprechend verjüngte Arbeitswalzeneinbaustücke
(13; 15) vorgesehen sind, von denen die oberen (13) mit beidseitig ausragenden oberen Anschlagkanten (23)
und die unteren (15) mit beidseitig ausragenden unteren
Anschlagkanten (24) die Zylinderblöcke (31; 32) horizontal übergreifen.
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ne.rs.
2. Quarto-Walzgerüst nach Anspruch T,
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t ,
daß die Walzenständer CIO) mit beidseitig in die Ständerfensteröffnung
(11) hineinragenden Stützflächen versehen sind, deren Oberkante als Schrägnut (33) ausgebildet ist, während die Zylinderblöcke (31; 32) ständerseitig
ein spiegelbildliches Anlageprofil mit einer in die Nut (33) passenden Schrägleiste (34) ausweisen.
3. Quarto-Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswalzeneinbaustücke (13; 15) eine in sich geschlossene Einheit bilden, bei der die unteren Einbaustücke
(15) im wesentlichen in einer entsprechenden Aussparung (22) der oberen Einbaustücke (13) versenkt
angeordnet und vertikal gleitend geführt sind.
4. Quarto-Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-3 mit in voller Ständerfensterbreite ausgebildeten
Stützwalzeneinbaustücken, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t,
daß das Oberteil der Stützwalzeneinbaustücke (17; 19) eine horizontale Abstufung aufweist, von der aus sich
das Einbaustück (17); (19) mit gegenüber der Ständerfensterbreite verkürzter Basis trapezförmig bis zu seiner
Oberkante verjüngt» ,
5. Quarto-Walzgerüst nach Anspruch 4,
dad u- r.c h g e k e η η ζ e i c h net,
daß die horizontale Abstufung der oberen Stützwalzeneinbaustücke
(17) als Anschlagfläche in Verbindung mit einer
- A 3 009809/004 6
20992
12. 11, ne.rs.
als obere Begrenzung des Walzenhubs in das Ständer-.
fenster hineinragenden horizontalen Anschiagleiste (27)
vorgesehen ist.
6, Quarto-Walzgerüst nach Anspruch 1, 3 und 4
dadurch gekennzeic h net,
daß auf der Unterseite der oberen Arbeitswalzeneidhaustücke (13) trapezförmig in den seitlich der unteren
Stützwalzeneinbaustücke (19) unterhalb deren Oberkante
gebildeten freien Raum (19a) abgespreizte Radstiltzen (20) zur Lagerung der Räder (20a) befestigt sind, die
in ihrem oberen Bereich horizontale Anschlagbolzen (21) aufweisen, die eine Begrenzung für die vertikale Bewegung der unteren Einbaustücke (15) darstellen.
7, Quarto-Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche*-.
1 - V
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Innenwänden des Ständerfensters unterhalb der Oberkante des unteren Einbaustücks
Schienen (43) ortsfest angeordnet sind, die Aussparungen
(44) zur Aufnahme der Räder (20a)in Walzposition aufweisen.
8, Quarto-Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche-*"
d a du rc h g e k e η η ze 1 c h η e t,
daß die austragenden Anschlagkanten (23) der oberen
Arbeitswalzeneinbaustücke (13) schienenartig achspairale
zur Walzenmitte hin verlängert und oberhalb von Stutζ-rädern
(46) verlaufen, die mittels von walzenseitigen
Ende der oberen Stützwalzeneinbaustücke (17) nach unten
00980 9/Ü04
■A4-
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ne.rs.
ragender Achsträger (45) an den oberen Stützwalzeneinbaustücken
(17) aufgehängt sind, wobei die Verlängerungen der Anschlagkanten (23) zeitweise während des Ausfahrens
auf den Stützrädern (46) aufliegen.
9. Quarto-WaIzgerust nach Anspruch 8,
da du r c h ge k e η η ze ich η e t,
daß die Verlängerung der austragenden Anschlagkanten
(23) mindestens der Strecke entspricht, die die Aussparungen (44) überbrückt.
10. Quarto-Waiζgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-9,
dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die oberen Stützwalzeneinbaustücke (17) an ihrer Unterseite eine Aussparung in Profil der oberen Arbeitswalzeneinbaus tücke (13) aufweisen und die überstehenden
Kanten (39) eine horizontale Anlagefläche für auf die Stützwalzen wirkende Ausbalancierungszylinder (37)
bilden.
11. Quarto-Walzgerüst nach Anspruch 1 und 10
d ad u rc h g e k e η η ζ e i c h η e t,
daß die Stützwalzen-Ausbalancierungszylinder (37)in den Zylinderblöcken (31; 32) gelagert sind.
12. Quarto-Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t,
daß für das Auswechseln der Zylinderblöcke (31 j 32) ein
anstelle des Arbeitswalzensatzes (12; 13; 14; 15) auf den
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20 992
TTTTf. 1966
Schienen (43) in das Ständerfenster'O 1) einfahrbarer
Wechselschlitten (50) vorgesehen ist, der im Durchfahrprofil den zusammengesetzten Arbeitswalzensätzen entspricht
und analog hierzu trapezförmig gespreizte Rad- .
spitzen. (52) mit darin gelagerten Rädern (53) sowie an
der Oberkante beidseitig austragende Pührungschienen (54) aufweist, die durch die an den Stützwalzeneinbaustücken
(17) aufgehängten Stützräder (46) zur Überbrückung der
Aussparungen (44) in den Schienen (43) abgestützt sind.
13. Quarto-Walzgerüst nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine beidseitig überstehende, horizontale Bühne
(57) mit vertikalen Haltebolzön (58), die in entsprechende Bohrungen (59) auf der Unterseite der Zylinderblöcke (31;
32) einsetzbar sind, zusammen mit einer vertikalen Tragplatte (56) mittels eines vertikalen Spindeltriebes (55)
heb- und senkbar ist, und die Oberseite der Zylinderblttcke
(31; 32) vertikale Bohrungen (63) aufweist, in die entsprechende
obere, seitliche des Wechselschlittens (50) austragende Haltebolzen (62) beim Anheben der Zylinderblöcke
(31i 32) durch die Bühne (57) einrasten.
14. Quarto-Walzgerüst nach einem oder mehren der Ansprüche
1 - 13, mit ausserhalb des Walzgerüstes in der Ebene einer Bühne verlängerten Schienen für Arbeitswakensätze,
auf denen eine Antriebseinheit verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein ortsfestes Kolbenzylinderaggregat (72) angetriebenes Fahrgesteil (TO) mindestens 3 stark ge-
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• ■ 20 992
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lagerte Achsen (71a) oder eine Vielzahl von Laufrädern
(71) aufweist und sowohl mit dem Arbeitswalzensatz (12; 13; 14; 15) als auch mit dem Wechselschlitten (50)
kuppelbar ist, wobei die genannten Einheiten L-förmig
ausgebildete,mit einer vertikalen Anschlagkante (74) versehene
Kupplungshaken (75) aufweisen.
15. Quartowalzgerüst nach Anspruch 14,
d a d u r c h g e k en η ze i c h η e t,
daß auf dem Fahrgestell (70) zwei L-förmige, komplimentäre
Kupplungshaken (76) um horizontale Achsen schwenkbar gelagert und durch ein auf dem Fahrgestell
(70) befestigtes Kolbenzylinderaggregat (78) über einen
aussermittig an den Kupplungshaken (76) angelenkten Kniehebeltrieb (77) gegenläufig sychron steuerbar sind.
16. Quarto-Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 15,
d a d u r c h gekennzeichnet,
daß seitlich des Ständerfensters (11) drucknitte!betätigte Regelungsbolzen (65) angeordnet sind, denen
bei max. Walzenhub entsprechende Aussparungen in den
oberenEinbaustücken (17) gegenüber stehen.
009809700 46
20 992
d»».is
In einem Walzwerk unter Einschluß eines Paares von Ständern, die jeweils mit Fenstern versehen sind: obere und
untere Lagereinbauatückeinheiten, die in den genannten
Fenstern liegen und die drehbar ein zusairmonspielcndes
Paar oberer und unterer Arbeitswalzen abstützen, Einsatzelemente getrennt von den genannten Lagereinbaustückeinheiten und von den genannten Ständern abgestützt in%einer
Weise, daß die genannten Elemente»von den genannten Ständern in die genannten Fenster hereinragen, wobei die genannten Ständer eine Stützoberfläche enthalten, wobei die
genannten Elemente Stutzoberflächen besitzen, wobei die
genannten Stutzoberflächen miteinander in Kontakt stehen,
wodurch die Elemente an den genannten Ständern in ihrer Betriebslage befestigt sind und in welcher Lage die genannten Elemente relativ zu den genannten Ständern zweiksschnellem Ausbau und Wiedereinbau aus und in die genannten
Ständer beweglich sind sowie Walzenaus balancierungszylinc'^r,
die in den genannten Elementen enthalten sind und die mit
den Lagereinbaustückeinheiten mindestens einer genannten Walzen in Berührung stehen.
0QS80S/Q<H6
BAD ORDINAL
20 992
45 rm.se
-Af-
In einem Walzwerk gemäß Anspruch 1, worin die genannten
Stutzoberflächen der genannten Elemente aus einem Vorsprung bestehen, der von den genannten Einsatzelementen
in Richtung auf den nächst angrenMzenden Teil der Ständer
verlaufen, v/obei die genannte Stützoberfläche der genannten
Ständer aus einer Leiste besteht, die In dem genannten
Ständer ausgebildet ist und welche den genannten Vorsprung zur Abstützung der genannten Einsatzelemente aufnimmt,
wodurch die genannten Elemente leicht aus den genannten
Ständern durch zurückziehen des genannten Vorsprungs von der genannten Leiste ausbaubar und auswechselbar ist.
In einem Walzwerk gemäß Anspruch 1 umfassend: eine Vorrichtung, durch welche die genannten Einsatzelemente erfaßt und ein abstützendes Verhältnis zu diesen eingenommen
wird, um diese relativ zu den genannten Ständern zu bewegen, sobald die genannten Elemente und die genannten darin
, enthaltenen Ausbalancierungszylinder aus den Ständern entfernt werden sollen. .
2$. in einem Walzwerk gemäß Anspruch 1, in welchem die Lager«
einbaustückeinheiten für die genannte obere Arbeitswalze Eindrehungen für die Aufnahme der Lagereinbaustückeinheiten der genannten unteren Arbeitswalze aufweisen, wobei
die genannten Lagereinbaustückeinheiten eine Breite besitzen, die geringer ist als die Breit der zugeordneten
Fenster, so daß eine öffnung ausgebildet wird, in welcher
die genannten Einsatzelemente angeordnet sind, wobei jede der genannten Lagereinbaustückeinheiten für die obere
Arbeitswalze horizontale Vorsprünge besitzt, welche die genannten Einsatzwlemente für das Erfassen durch die genannten Ausbalancierungirzylinder überlappen, wobei die
genannten Lagereinbaustückeinheiten für die untere Arbeitswalze horizontale Vorsprünge besitzen, welche die genannten
Einsatzelei,ente überlappen und wobei weitere Ausbalancieningszylirider in jedem der genannten Einsatzelemente aufgenommen sind und mit den genannten überlappenden Vorsprüngen
der unteren Arbeitswalzen-Lagereinbaustückeinheiten in Be
rühruns kommen. finOfiftq/'fmifi -Aj,
009809/0046 ORIGINAL·
10.8.19ββ
rn.se
"24· Ιη einem Walzwerk gemäß Anspruch 1 umfassend: obere und
untere Stutzwalzen für das Abstützen der genannten oberen und unteren Arbeitswalzen, Lagereinbaustückeinheiten, die
in den genannten Fenstern für die drehbare Abstützung der genannten Stützwalzen liegen, wobei Stützwalzcnausbalancierungszylincler in den genannten Einsatzelementcn liegen
und die genannton LagereinbausUtckeinheiten für die g6-nannte obere Stützwalze erfassen. V
2.1. Xn einem Y/alzwerk gemäß Anspruch 3 umfassend: ein Paar . Ί
Schienen, die von dem genannten Ständer abgestützt und durch deren Fenster hindurchlaufen, wobei die genannte
Kontakt- und Abstützvorrichtung für die genannten Elemente
aus einem Schlitten besteht, Itäder an den genannten Schlitten für den Kontakt mit den genannten Schienen, wobei der/
genannte Schlitten so konstruiert und angeordnet ist, daß er in das Fenster von mindestens einem der genannten Ständer paßt, wenn die genannten oberen und unteren Walzen
und deren Lagerelnbaustückeinheiten entfernt worden sind.
23* *n einem Walzwerk gemäß Anspruch 6, umfassend: ein vertikal verschiebbarer Tisch, der von den genannten Schlitten
abgestutzt wird, eine Abstützvorrichtung, die von den genannten Tisch zur Erfassung der genannten Einsatzelemente
vorspringt, eine kraftausübende Vorrichtung, die «it des
genannten Tisch zur Bewegung der genannten Abstützvorrichtung relativ zu dem geaannten Schlitten verbunden ist, wodurch die genannte Abstützvorrichtung in eine solche Lage
gebracht werden kann, daß sie die genannten Einsatzelenente relativ zu den Ständern bewegen kann, wodurch die Stützoberflächen für den Ausbau der Einsatzelemente, von Walzwerk beim Rückfahren des genannten Schlittens getrennt
v/erden können.
009809/0046
ORIG'NAL
10.8.19ββ
rm.se
In einem Walzwerk gemäß Anspruch 6 umfassend: eine kraftausübende Vorrichtung zur Bewegung des genannten Schlittens
in das genannte Fenster des genannten Walzwerks und au· diesem heraus, wobei ein lösbarer Kuppler die genannte
kraftausübende Vorrichtung mit dem genannten Schlitten verbinden kann und durch d,ie Fenster des genannten Walzwerks
beweglich ist, wobei der genannte Kuppler Räder bestitzf,
die mit den genannten Schienen in Berührung stehen, über welche der genannte Kuppler während seiner Bewegung durch
die genannten Fenster läuft.
In einem Walzwerk gemäß Anspruch β, in welchem die genannten Schienen an den genannton Ständern unterhalb der genannten unteren Lagereinbaustückeinheiten befestigt sind,
wobei die genannten oberen Lagereinbaustückeinheiten eine
darin ausgebildete Eindrehung besitzen, in welcher die genannten unteren LagereinbaustUckoinheiten aufgenommen
werden, wobei nach abwärts verlaufende Stege in den genann-/ ten oberen Lagereinbaustückeinheiten ausgebildet sind, wo- /
' bei Räder an den Enden der genannten Stege befestigt sind, die mit den genannten Schienen in Berührung kommen können,
wodurch die genannten oberen und unteren Einbaustück· und Walzen aus den genannten Fenstern auf den genannten Schienen als Einheit herausgefahren werden können, sowie ein·
Anschlagvorrichtung, durch welche verhindert wird, daß
die genannt· unter· Lagereinbaustückeinheit aus dor gonans.··
ten Bindrehung in der oberen Lagereinbaustückeinheit heran·»
geht, wodurch eine Arbeiwwalzeneinheit gebildet wird.
In einem Walzwerk umfassend: ein Paar Ständer mit darin
ausgebildeten Fenstern, Lagereinbaustückeinheiten, die in den genannten Fenstern aufgenommen sind und die ober·
und untere Arbeitswalze drehbar abstützen,-.eine Vorrichtung
die von den genannten Ständern für die Verstellung einer der genannten Arbeitswalzen relativ zu der anderen abgo-
009809/004«
20 992
rn.se -Abstützt wird, eine Vorrichtung, die von den LagereinbaustUckeinheiten einer der genannten WAlzen für das zusammenspielende Erfassen der LagereinbaustUckeinheiten der
anderen der genannten V/alzen abgestützt wird, wodurch eine der genannten LagereinbaustUckeinheiten die andere so abstutzt, daß eine Arbeitswalzeneinheit während des Ausbaue
der genannten Walzen aus den genannten Ständern entsteht, Räder, die drehbar an den LagereinbaustUckeinheiten fttr
eine der genannten Walzen befestigt sind, Schienen,die von den genannten Ständern abgestützt werden und die genannten Räder während mindestens eines Teils ihrer Bewegung entlang der genannten Schienen abstützen, wobei die '
genannten Schienen Einbuchtungen aufweisen, in denen die //-genannten Räder b&n Einstellen von nindestens einer ve /
der genannten Walzen durch die genannte tfalzenverstellvor~
richtung aufgenommen werden sowie eine Vorrichtung, durch welche die genannten Lagerelnbaustückelnheiten bein Fahren
üWr die genannten Einbuchtungen bein Ausbau und Auswechsein der gerannten falzen abgestützt werden.
In einen Walzwerk genau Ansprach 10, in welchen die genannten oberen Arbeitswalzenelnbauetttckeinheiten mit Eindrehungen versehen sind, welche die ElnbaustUckeinheiten
der genannten unteren Arbeltewalze aufnennen, wobei die
genannten oberen ArbeitswalzenelnbaustUckeinhelten nach abwärts verlaufende Stege heiltsen, an welchen Räder befestigt sind, obere und untere Stutswalzen, die drehbaa
durch die in den genannten Fenstern aufgenceoMne LagereinbaustUckeinheiten abgestützt werden, wobei die StützwsAzen
Lagerelnbaustückelnhelten der genannten unteren Stützwalze
nit einer Eindrehung versehen sind, die eine Tasche innerhalb der Fensteröffnung des genannten Ständers bildet, in
welcher die genannten Schienen und mindesten· ein Teil der genannten nach abwärts verlaufenden Stege der genannten
oberen Arbeitswalzeneinheiten aufgenonnen sind.
009809/004S mO
10.8.1966 rm.se
In einem Walzwerk gemäß Ansprch 11, In welchem die genannten Lagereinbaustückeinheiten der oberen Stützwalze
mit Rädern versehen sind, wobei die genannten oberen Arbeitswalzenlagereinbaustückeinheiten horizontale Vorsprünge
besitzen, die von den geaannten Rädern zur Abstützung der genannten Arbeitswalzen als Einheit mindestens während
durchgangs der genannten Räder der genannten Arbeitswalzeneinbaustückeinheiten über die genannten Einbuchtungen in
den genannten Schienen erfaßt werden, während die genannte Walzeneinheit aus den Walzwerk herausgefahren oder erneut
in dieses hereingefahren wird.
.In einem Walzswerk gemäß Anspruch 10 ferner umfassend:
eine kraftausübende Vorrichtung für die Bewegung der genannten Walzen und ihrer Einbauetückeinaheiten als Einheit
in die Fenster des genannten Walzwerks und aus diessen heraus, ein lösbarer Kuppler zur Verbindung der genannten
kraftausübenden Vorrichtung mit einer der genannten Arbeit swalzenlagereinbtfustückelnhelten, wobei der genannte
Kuppler Räder besJtitzt, die die genannten Schienaen berühren über welche der genannte Kuppler sich während seiner
Bewegung durch die genannten Fenster bewegt.
Xn einem Walzwerk »it Fenstern, Lagereinbaustückeinheiten,
die In den genannten Fensters liegen und die die obere
und untere Arbeitswaise drehbar abstutzen, wob·! die Hnbaustücke einer der genannten Arbeltswalzen ein Paar anch
abwärts verlaufenderStege bestitzt, ein Paar Räder, die
an den unteren Enden der genannten Stege befestigt sind, Schienen, die in den genannten Ständern abgestützt werden
und durch dlegenannten Fenster verlaufen und die von den genannten Rädern erfaßt werden, eine Vorrichtung, die von
den genannten Lagereinbaustückeinheiten einer Waise getra- -gen wird und durch welche zusamaensplelend die Einbaustücke
für die andere Walze während des Ausbaus der genannten Arbeitewlazen als Einheit erfaßt und abgestützt werden, eine
009809/0046
10.8.1966
rn.se
kraftausübende Vorrichtung, die an einer Seite des Walzwerks zur Bewegung der genannten Walzen und deren Einbausütcke als Einheit in die Fenster des Walzwerks und aus
diesen heraus angeordnet ist, ein lösbarer Kuppler zur Verbindung der genannten kraftausübenden Vorrichtung mit
einer der genannten Arbeitvwalzenlagerelnbaustückeinheiten,
wobei der geaannte Kuppler Räder besitzt, die die genannten Schienen erfassen können, über welche sich der genannte Kuppler während seines Laufes durch die genannten Fenster bewegt.
- End· -
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Lee rse i te
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