DE1561730C3 - Vorrichtung zum Auswechseln einer elastischen Kalanderwalze in einem Kalander - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln einer elastischen Kalanderwalze in einem Kalander

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DE1561730C3
DE1561730C3 DE19671561730 DE1561730A DE1561730C3 DE 1561730 C3 DE1561730 C3 DE 1561730C3 DE 19671561730 DE19671561730 DE 19671561730 DE 1561730 A DE1561730 A DE 1561730A DE 1561730 C3 DE1561730 C3 DE 1561730C3
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calender
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elastic
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DE19671561730
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Cyrill West Springfield Stevens
Vernon L. Westfield Wilkinson
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0293Provisions or constructions to facilitate the removal of the rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln einer elastischen Kalanderwalze in einem Kalander, die in dem Ständer des Kalanders über einer unteren Kalanderwalze angeordnet ist und aus einem an jeder Seite des Ständers angeordneten Kettenzug besteht.
Eine'derartige Vorrichtung ist durch die britische Patentschrift 11683 bekanntgeworden, bei der ein Kettenzug an der Achse der auszuwechselnden elastisehen Kalanderwalze angreift. Wird an dem Kettenzug gezogen, so wird diese Kalanderwalze daher angehoben und kann aus dem Ständer genommen wer-, den. Der Kettenzug wird auf jeder Seite der Walze in eine in der Walze angeordnete Rille eingelegt. Dabei kann sich eine Schwierigkeit dadurch ergeben, daß für die Lager der Walzen keine Führungen vorhanden sind, so daß bei dem Ausbau der Walzen sehr große Sorgfalt angewendet werden muß, um eine Beschädigung der benachbarten Lager zu vermeiden.
■ Durch die deutsche Auslegeschrift R 15 235 VII/ 8 b ist eine andere Vorrichtung zum Auswechseln einer elastischen Kalanderwalze in einem Kalander bekanntgeworden, bei der im Ständer seitliche, schräg ansteigende Führungsschienen angeordnet sind. Die auszuwechselnde Walze wird zum Auswechseln in diesen Führungsschienen bewegt. Um zu erreichen, daß die Walze beim Einsetzen in ihre richtige Arbeitlage gelangt, sind die Führungsschienen zu dieser Arbeitslage hin geneigt. Zum Auswechseln müssen also auch dort die Kalanderwalzen angehoben werden. Außerdem müssen sie am Ende der Führungsschienen über eine getrennte Vorrichtung aus den Schienen genommen und abgesenkt werden. Die bei der genannten britischen Patentschrift bestehende Schwierigkeit ist somit zwar bei dieser Vorrichtung dadurch beseitigt, daß man Rollbahnen für die einzelnen Walzen vorgesehen hat, dort sind jedoch zusätzliche Einrichtungen zum Ablassen der Walzen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auswechseln der elastischen Kalanderwalzen anzugeben, die den Walzenwechsel unter Verwendung eines Kettenzuges ohne umständliche Vorarbeiten erlaubt.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Kettenzug an einem Lagergehäuse der elastischen Walze angreift, das mit einer Rollenführung versehen ist, die an kreisbogenförmig gekrümmten Gleitbah-' nen des Lagergehäuses der unteren Kalanderwalze abrollt.
Es ist somit nunmehr nur mit Hilfe eines einzigen Hebezeuges möglich, die Walzen rasch und ohne die Gefahr von Beschädigungen auszubauen und wieder in den Kalander einzusetzen, da sie auf der unteren Walze abrollen können.
Die angestrebte Ein-Mann-Bedienung wird· dadurch erleichtert, daß der Kettenzug über ein am Rahmen drehbar gelagertes Klinkenrad geführt ist, an dem über eine Schaltstange eine Schaltklinke eingreift. Das Absenken bzw. Anheben der auszuwechselnden Walzen wird hierbei also über die Schaltstange mit Klinke gesteuert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kalanders, die die Walzenaustausch-Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Kalanders, wobei die ausgetauschte Walze in einer herausgerollten Stellung dargestellt wird.
Der Kalander enthält ein Paar von senkrecht stehenden Hauptrahmen oder Seitenständerri 10, welche seitlich mit Zwischenraum zueinander angeordnet und durch eine oder mehrere sich seitlich erstrekkende, an jedem Ständer befestigte Zugstangen 12 miteinander verbunden sind, wobei sie in bekannter Weise zusätzlich an eine ortsfeste Auflage befestigt sind, wie beispielsweise einen Boden F oder an einer Grundplatte 14.
Die dargestellte Rahmenkonstruktion ist von offener Rahmenbauart, weshalb deren Walzen und Lagerteile an einer Seite der Rahmenanordnung eingebaut und ausgebaut werden können, die als Vorderseite der Maschine bezeichnet wird, das ist die linke Seite in F i g. 1.
Die Rahmen sind mit sich vertikal erstreckenden Führungen 16 versehen, entlang derer die Walzen gleiten können. Die Führungen sind durch Befestigungsbolzen fest auf den Rahmen angebracht. Dadurch können die Lagergehäuse der Walzen eingestellt werden.
Die oberste Walze 20 ist auf einer oberen Welle 22 befestigt, die in Lagern bzw. in Lagergehäusen 26 geführt sind, von denen jedes auf einem entsprechenden, der benachbarten Rahmen angebracht ist, beispielsweise durch Verschraubung oder Verkeilung 28.
Jedes Lager wird durch eine auf seinem Lagergehäuse befestigte äußere Stirnplatte 30 an seinem entsprechenden Lagergehäuse 26 gehalten, wodurch die Welle oder die Achsstümpfe gegen axiale Bewegung gesichert und das übliche Lagerschmiermittel zurückgehalten wird.
Eine mittlere elastische Kalanderwalze 40, die mit elastischen Schichten eines nichtmetallischen Materials, wie beispielsweise hitzebeständige Baumwolle 42, gefüllt ist, ist auf einer Stahlwelle 44 befestigt, wobei die Füllung darauf gepreßt und der Länge
3 ' 4
nach unter einem Druck gehalten wird, wie beispiels,- Durch das Entfernen der Führungsstücke 66 sind
weise durch Seitenteile 46, die in bekannter Weise in den frei liegenden Rahmen keine öffnungen erfor-
auf der Welle befestigt sind. derlich, durch welche die Enden der Walzenwelle
Die elastische Kalanderwalze 40 ist in Lagern ge- und der Lagergehäuse geführt werden müssen,
führt, die an jedem Ende ihrer Welle in Lagergehäu- 5 Dadurch können die neuartigen.Merkmale der Er-
sen 48 angebracht sind. findung mit bereits vorhandenen Kalandern durchge-
Die Lager werden in ihren entsprechenden Lager- führt werden.
gehäusen durch äußere Stirnplatten 50 gehalten, von Die Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen-
denen jede durch Bolzen an dem entsprechenden Lagergehäuse-Baugruppe enthält für jedes Lagerge-
Lagergehäuse befestigt ist, wodurch die Enden der io häuse einen Kettenaufzug herkömmlicher Art, wel-
Welle gegen axiale Bewegung relativ zu ihrer Lage-, eher eine Kette 80 enthält, die um ein auf einem BoI-
rung gesichert werden und ein Schmiermittel dazwi- zen 84 befestigtes Ritzel 82 gewunden ist, wobei sich
sehen zurückgehalten wird. der Bolzen 84 zwischen gabelförmigen Armen einer
Jedes Lagergehäuse ist mit Hilfe eines Führungs- Halterung 86 erstreckt und darauf befestigt ist, wobei
Stückes 52 in der Führung 16 gleitbar. 15 sich der Bolzen 84 zwischen gabelförmigen Armen
Eine unterste Kalanderwalze 60 ist auch aus Stahl einer Halterung 86 erstreckt und darauf befestigt ist,
mit einer gehärteten und geschliffenen oder polier- die auf der inneren Fläche eines entsprechenden -
ten Walzenoberfläche hergestellt. Wie die oberste Lagergehäuses 48 starr angebracht ist. Ein freies
Walze ist sie auf einer Welle 62 befestigt, die an ge- Ende der Kette 80 ist durch einen Bolzen 88 an
genüberliegenden Walzenenden in üblichen Lager- 20 einem Aufzugsgehäuse 90 befestigt, und das entge-
vorrichtungen gelagert ist, von denen jede in einem gengesetzte freie Ende der Kette läuft zwischen,
Lagergehäuse 64 auf dem Rahmen mittels eines ge- einem koaxial auf einer in dem Gehäuse gelagerten
eigneten Führungsstückes 66 gleitbar befestigt ist. Welle 94 befestigten Klinkenrad 92 und einer Schalt-
Jedes Lager wird durch eine an dem Lagergehäuse klinke 96, wobei das freie Ende der Kette unter dem
befestigte äußere Stirnplatte 68 gehalten, wodurch 35 Aufzugsgehäuse herunterhängt,
die Enden der Welle gegen axiale Bewegung relativ Das Klinkenrad 92 wird durch Motor angetrieben
zu ihrem Lagergehäuse gesichert werden und das oder von Hand betätigt, beispielsweise durch einen
Lagerschmiermittel zurückgehalten wird. . konventionellen Handhebel 98 od. dgl.
Die Lagergehäuse für die unterste Walze unter- · Die Bewegung der Ketten von ihren oberen gescheiden sich von den Lagern der Walzen darüber 3° sperrten Stellungen in ihre ausgefahrenen Stellungen durch hydraulisch oder elektrisch betätigte Antriebe, werden durch die Handhebel ermöglicht, - um das von denen jeder einen hydraulisch angetriebenen He- Herausrollen der Walze 40 zu erlauben, wobei der ber 72 enthält, der in der Bohrung einer Zylinderan- Walzenumfang in leichte Berührung mit dem Walzenordnung 74 angeordnet ist, welche in einem Fuß- umfang der untersten Walze 60 kommt und die oder Untergestell 76 des entsprechenden Rahmens 35 Ketten genügend lang sind, um der Walze zu erlaubefestigt ist. Der Zylinder hat, an seinem oberen ben, in die durch gestrichelte Linien in F i g. 1 darge-Ende einen abnehmbaren Verschluß oder eine stellte Stellung gesenkt zu werden.
Kappe. Flüssigkeit unter Druck wird durch eine Lei- Eine Rollenführung 100 ist in der unteren ebenen rung (nicht dargestellt) in bekannter Weise in den Fläche von jedem Lagergehäuse 48 gelagert, um ein Zylinder und aus dem Zylinder gebracht, um den 40 Rollen zwischen den benachbarten Lagergehäusen zu Heber zu dem entsprechenden Lagergehäuse und da- erlauben, wenn die mittlere Walze 40 gesenkt oder von weg zu drücken. gehoben wird. . · .
Wenn Druck aufgebracht wird, bewegen sich die Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die
Heber parallel zu den Rahmenbahnen nach oben, um vorderen und oberen Kanten der untersten Lagerge-
einen Druck auf die Unterseiten der Lagergehäuse 45 häuse 64 mit einem Radius versehen, um bogenför-
für die wohlbekannte Funktion des Schließens der mige Gleitbahnen 102 zu schaffen, auf welchen die
Zwischenräume zwischen den Walzen auszuüben. Rollenführungen rollen können.
Eine Schraubenwinde (nicht dargestellt) ist für Je7 Ein Gabelkarren 110 wird vor der untersten Walze
den Heber für die Feineinstellung vorgesehen, sowie 60 aufgestellt, um die mittlere Walze aufzunehmen,
um zulässige Abmaße in den Walzendurchmessern 50 Der Gabelkarren ist auf Rollen 112 befestigt, um
zu erlauben. seine Bewegung zu erleichtert, und enthält ein Paar
Ein Ende einer der Walzenwellen, normalerweise von im Abstand zueinander angeordneten aufrechten
das der untersten Walze, ist beispielsweise durch jochähnlichen Rahmen 114, die jeder mit einer nach
einen Antriebszapfen verlängert, um einen Antrieb oben weisenden bogenförmigen und konkaven
von einem Hauptantriebsmotor (nicht dargestellt) 55 Lagerfläche 116 versehen sind, welche die Seitenteile
aufzunehmen. 46 der mittleren Walze 40 aufnehmen.
Die mittlere Druckwalze 40 und ihr Lagergehäuse Die Führungsstücke 52 der mittleren Lagergehäuse
48 sind als eine Baugruppe von ihrer Befestigung 48 werden außer Eingriff gebracht, worauf die mit
zwischen den Rahmen 10 und zwischen der obersten den Lagergehäusen verbundenen Ketten durch die
und untersten Walze 20 und 60 abnehmbar. 60 zusammenwirkenden Klinkenräder 92 in Tätigkeit
Um die abnehmbare, mittlere, gefüllte Druckwalze gesetzt werden, um das Senken der mittleren Walze 40 von ihrer Stellung zwischen der untersten Stahl- 40 unter gleitender Bewegung relativ zu der unteren
walze 60 und der obersten Stahlwalze 20 auszu- Walze bis zu der Stelle zu ermöglichen, wo sie auf bauen, werden die Führungsstücke 52 durch Entfer- den Gabelkarren gelegt wird.
nen ihrer Befestigungsbolzen ausgebaut, so daß die 65 Der Gabelkarren ist von einer solchen Höhe, daß Walze und die Lagergehäuse der Baugruppe somit er die mittlere Walze aufnimmt, bevor sie sich unter frei sind, um nach außen weg von den Rahmen gezo- die Mittellinie der untersten Walze 60 bewegt hat.
gen zu werden. Im Arbeitsablauf wird der Gabelkarren zuerst zum
Kalander gefahren. Die auszuwechselnde Kalanderwalze wird dann gelöst, damit sie in einem Bogen über den Umfang der unteren Stahlwalze rollen kann, wobei die Rollenführungen 100 auf den mittleren Lagergehäusen 48 längs der Gleitbahnen 102 auf S den unteren Lagergehäusen 64 rollen, bis die Seitenteile 46 der gefüllten, mittleren Druckwalze auf den Lagerflächen 116 des Gabelkarrens ruhen, zu weir chem Zeitpunkt die Halterungen 86 von den mittleren Lagergehäusen entfernt werden. Dann kann die Walze weggefahren werden.
Das Wiedereinbringen der Kalanderwalze geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Eine neue oder reparierte Kalanderwalze wird in den Lagergehäusen befestigt, die Baugruppe auf den Gabelkarren gelegt und neben die untere Kalanderwalze gebracht.
Die Halterungen 86 werden nun an die Lagergehäuse 48 angebracht, worauf die elastische Kalanderwalze 40 durch Betätigung des Hebels 98 nach oben bewegt wird, wobei die Rollenführungen 100 längs der Gleitbahnen 102 auf den unteren Lagergehäusen 64 laufen und die Kalanderwalze 40 längs des Umfanges der unteren Walze 60 rollt, bis die mittleren Lagergehäuse 48 mit den Hauptrahmen 10 in Berührung kommen, worauf die Führungsstücke 52 angebracht werden, um die Lagergehäuse relativ zu den Hauptrahmen zu befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln einer elastischen Kalanderwalze in einem Kalander, die in dem Ständer des Kalanders über einer unteren .Kalanderwalze angeordnet ist und aus einem an jeder Seite des Ständers angeordneten Kettenzug besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenzug (80) an einem Lagergehäuse (48) der elastischen Walze (40) angreift, das mit einer Rollenführung (100) versehen ist, die an kreisbogenförmig gekrümmten Gleitbahnen (102) des Lagergehäuses (64) der unteren Kalanderwalze (60) abrollt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenzug (80) über ein am Rahmen drehbar gelagertes Klinkenrad (92) geführt ist, an dem über eine Schaltstange (89) eine Schaltklinke (96) eingreift. ,
DE19671561730 1967-09-01 1967-09-01 Vorrichtung zum Auswechseln einer elastischen Kalanderwalze in einem Kalander Expired DE1561730C3 (de)

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DE1561730A1 DE1561730A1 (de) 1970-07-23
DE1561730B2 DE1561730B2 (de) 1973-06-14
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DE3416212C2 (de) * 1984-05-02 1986-12-18 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Vorrichtung zum Auswechseln mindestens einer Walze für einen Kalander

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DE1561730A1 (de) 1970-07-23
DE1561730B2 (de) 1973-06-14

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