DE1539826C - Tragvorrichtung fur eine Beschickungs maschine eines Kernreaktors - Google Patents

Tragvorrichtung fur eine Beschickungs maschine eines Kernreaktors

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DE1539826C
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Expired
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English (en)
Inventor
Pierre Rene Nanterre Hauts de Seine Lemoing (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für vertikalen Säulen vertikal absatzweise beweglich ist. eine Beschickungsmaschine eines Kernreaktors mit Der. Schlitten trägt ein Magazin und eine Stößelhorizontalen Brennstoffkanälen, die in vorgegebener einrichtung.
Anordnung in eine der vertikalen Stirnflächen des Die beiden zuletzt genannten Tragvorrichtungen Reaktorgehäuses münden, die Beschickungsstirn- 5 haben insbesondere den Nachteil, daß die mit ihrer fläche genannt wird, bestehend aus einer horizon- Hilfe vorgenommene Höheneinstellung der Betalen Plattform, auf der die Beschickungsmaschine schickungsmaschine nicht genau genug entsprechend verschiebbar gelagert ist, aus mindestens zwei parallel der Brennstoffkanalanordnung vorgenommen werden zueinander und zu der Plattform und senkrecht zur kann und die Gefahr besteht, daß bei einer Störung Beschickungsstirnfläche angeordneten Tragbalken, die io der Aufhängung des Fahrkorbs bzw. Schlittens die über Winden mit der Plattform verbunden sind, und Beschickungsmaschine mit diesen durch ihr Eigenaus festen vertikalen Rasten-Leitern, die über- gewicht nach unten fällt.
einander in der vertikalen Anordnung der Brennstoff- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tragkanäle in der Beschickungsstirnfläche entsprechen- vorrichtung für Beschickungsmaschinen zu schaffen, den Abständen angeordnete Rastenlöcher oder 15 die eine schnelle, genaue und gleichzeitig sichere Durchbrüche zur Aufnahme zurückziehbarer Riegel Höheneinstellung der Beschickungsmaschine geaufweisen, die an der Plattform befestigt sind. stattet.
Eine derartige Tragvorrichtung ist aus der briti- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesehen Patentschrift 936 028 bekannt. löst, daß bei einer Tragvorrichtung der eingangs be-
Bei dieser bekannten Tragvorrichtung ist vor zwei 20 schriebenen Art die Tragbalken längs der Seiten der Flächen des Kernreaktors jeweils ein Paar von Vier- Plattform innerhalb des durch die Rasten-Leitern bekantsäulen angeordnet, zwischen denen eine Platt- grenzten Raumbereichs angeordnet sind und daß an form sich befindet, wobei die Höhenlage der Platt- den Tragbalken zurückziehbare Riegel vorgesehen form durch Unterlegen oder Wegnehmen von unter sind, die mit übereinander angeordneten Rastender Plattform befindlichen Distanzstücken verstellbar 25 löchern oder Durchbrüchen in den Rasten-Leitern ist. Da die Beschickungsmaschine auf der Plattform zusammenwirken.
ruht, kann durch letztere die gewünschte Höhe Die oben beschriebene Tragvorrichtung ermöglicht
der Beschickungsmaschine eingestellt werden. Zur einerseits ein verhältnismäßig einfaches Ändern der
leichteren Positionierung der Plattform sind Zapfen- Höhenlage der Beschickungsmaschine,
löcher in den Säulen vorgesehen. Ähnlich sind zur 30 Wenn z. B. die die Beschickungsmaschine tragende
Einstellung der horizontalen Lage der Beschickungs- Plattform nach oben verschoben werden soll, werden
maschine an dieser Zapfen vorhanden, die in Zapfen- zunächst die Riegel der Tragbalken zurückgezogen,
löcher der Plattform eingreifen. Die Beschickungs- dann die Tragbalken mit Hilfe der doppeltwirkenden
maschine kann durch einen Kran über zwei einfache Winden zu den nächsthöheren Rastenlöchern oder
Seile angehoben und von der einen zur anderen 35 Durchbrüchen angehoben und in diese die Riegel der
Stirnfläche des Reaktors bewegt werden. Tragbalken eingeschoben, wonach die Riegel der
Die Positionierung der Beschickungsmaschine Plattform gelöst werden, die Plattform mit Hilfe der mittels einer derartigen Tragvorrichtung ist ziemlich doppeltwirkenden Winden ihrerseits angehoben wird umständlich und unsicher, da zur Änderung der und die Riegel der Plattform in die neuen Rasten-Höhe der Plattform zunächst einmal die Be- 40 löcher oder Durchbrüche eingeschoben werden,
schickungsmaschine durch den Kran entfernt wer- Wenn diese Arbeitsschritte in entgegengesetzter den muß, worauf die Plattform wegzubewegen ist, Richtung vorgenommen werden, wird die Bedamit die unter der Plattform gelegenen Distanz- schickungsmaschine abgesenkt,
stücke ergänzt, verringert oder ausgewechselt werden Die oben beschriebene Tragvorrichtung zeichnet können. Anschließend wird die Plattform wieder 45 sich andererseits durch eine sehr hohe Betriebsauf die Distanzstücke und danach die Beschickungs-, sicherheit aus, da bei der vertikalen Positionierung maschine auf die Plattform abgesenkt. Es besteht der Beschickungsmaschine entweder die Tragbalken auch die Gefahr, daß bei einem Versagen des Krans oder die Plattform mit ihren Riegeln in die Rastendie Beschickungsmaschine durch ihr Eigengewicht löcher eingreifen. Durch die Rastenlöcher wird auch nach unten fällt. 50 eine sehr große Genauigkeit bei der Lageeinstellung
Es ist ferner bereits eine Tragvorrichtung für eine erzielt.
Beschickungsmaschine eines Kernreaktors mit hori- ' Es ist/weckmäßig, daß jeder der Tragbalken zwei zontalen Brennstoffkanälen, die in vorgegebener An- Riegel aufweist, die jeweils an den Balkenenden vorordnung in eine der vertikalen Stirnflächen des gesehen sind, und daß die Plattform mit vier Riegeln Reaktorgehäuses münden, bekannt (vgl. USA.-Patent- 55 verschen ist, denen jeweils ein dicht dabei angesclirift 2 725 993), bei der die Beschickungsmaschine ordneter Riegel eines Tragbalkens zugeordnet ist.
an einer ersten Aufhängung hängt, die ihrerseits an Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, einem fahrkorbartigen Gehäuse befestigt ist, das in daß jede der in den festen vertikalen Rasteneinem horizontal verfahrbaren Gestell vertikal ver- Leitern vorgesehenen Öffnungen, Löcher-oder Rastfahrbar ist. 60 aufnahmen zur Aufnahme jeweils eines Riegels der
Ähnlich ist eine Tragvorrichtung für eine Be- Plattform oder jeweils eines zugeordneten Riegels
schickungsmaschine eines Kernreaktors mit horizon- der Tragbalken geeignet ist.
talcn Brennstoiikaiiälen, die in vorgegebener An- Eine vorteilhafte Weiterbildung der oben bc-
ordnung in eine der vertikalen Stirnflächen des schriebenen Tragvorrichtung besteht darin, daß zur
Reaktorgehäuses münden, nicht mehr neu (vgl. USA.- 65 seitlichen Führung der Plattform vertikale Gleit-
Patentschrift 3 157 579), wobei die ftüschickimgs- führungen vorgesehen sind.
maschine ein auf Schienen horizontal verfahrbarcs Zweckmäßig sind auch auf der Plattform gelagerte
Gestell aufweist, in dem ein Schlitten auf zwei Mittel zum Verschieben der Maschine auf ihrer
Plattform parallel zur Beschickungsstirnfläche des Reaktors.
Die oben beschriebene Tragvorrichtung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführur.gsform der oben beschriebenen Tragvorrichtung für eine Kernreaktorbeschickungsmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht von links auf die Trag- ι ο vorrichtung nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Beschickungsmaschine 1 irgendeiner bekannten Art schematisch dargestellt, die auf einer horizontalen Plattform 2 mittels eines Wagens 3 verfahrbar ist, der hierzu Laufrollen 4 aufweist. Diese Laufrollen sollen auf fest mit der Plattform 2 verbundenen Schienen 5 abrollen; die Verschiebung des Wagens 3 erfolgt mittels einer Gewindezugspindel 6, die mit einer fest in den Rahmen des Wagens eingebauten Wandermutter 7 zusammenwirkt. Ein nicht dargestellter Getriebemotor treibt die Gewindespindel 6 mit einer einstellbaren Drehzahl an, so daß auch die Verschiebung der Maschine auf den Schienen 5 mit einer bestimmten Geschwindigkeit erfolgt. Die Bewegung des Wagens 3 könnte durch andere bekannte Mittel erzielt werden, beispielsweise durch Anwendung einer Zahnstange oder einer Winde.
Parallel zur Plattform 2 sind zwei Tragbalken 8 und 9 angeordnet, die auch zueinander parallel sind. Vorzugsweise liegen diese Tragbalken längs der Seiten der Plattform 2 senkrecht zur Beschickungsstirnfläche 10 des Reaktors, in der die nicht dargestellten horizontalen Kanäle zur Aufnahme der Brennstoffelemente münden. Die Tragbalken 8 und 9 sind mit der Plattform 2 über zwei Winden 11 und 12 mit doppelseitiger Wirkung verbunden, deren Kolbenstangen 13 und 14 starr an den beiden Tragbalken befestigt sind. Diese Winden gestatten es, den vertikalen Abstand zwischen der Plattform und jedem der beiden Tragbalken zu vergrößern oder zu verkleinern, um die Maschine 1 genau vor der Beschickungsstirnfläche 10 des Reaktors einzustellen, wie dies später beschrieben wird.
Die Plattform hat vier Riegel 15, die zurückziehbar sind und in lochartige Aufnahmen 16 hineinschiebbar oder aus ihnen herausziehbar sind; die lochartigen Aufnahmen 16 befinden sich in regelmäßigen Abständen in vertikalen Rasten-Leitern 17, die einander gegenüber liegen. Jeder der beiden Tragbalken 8 und 9 hat ebenfalls zwei Riegel 18, für die die F i g. 1 im linken Teil des Tragbalkens 8 ein spezielles Ausführungsbeispiel zeigt. Jeder dieser Riegel kann aus einer Winde 19 bestehen, deren Schubstange 20 in eine der Aufnahmen 16 in den Leitern 17 hineingeschoben oder aus einer dieser Aufnahmen herausgezogen werden kann. Die Riegel 15 der Plattform 2 sind ähnlich den soeben geschilderten' Riegeln 18; sie könnten aber natürlich auch abweichend ausgeführt sein. Die Löcher-Aufnahmen oder Rasten 16 sind in den Leitern mit einer Teilung angeordnet, die die gleiche Teilung wie die der Reaktorkanäle aufweist, von denen die Maschine I genau in Stellung gebracht werden soll; das Maß der Teilung der Leitern oder Rasten könnte natürlich auch ein einfacher Bruchteil der Teilung der Kanäle sein.
Schließlich ist die Plattform 2, um ihre Verschiebungen in einer horizontalen Ebene zu verhindern, durch (nicht dargestellte) vertikal angeordnete Gleitführungen geführt. Weiterhin können Gegengewichte vorgesehen sein, um zumindest einen Teil des Gewichtes der aus der Plattform 2 und der Maschine 1 bestehenden Baugruppe auszugleichen. Vorsorglich wird vermieden, das gesamte Gewicht auszugleichen, um so zu verhindern, daß in irgendeiner seitlichen Stellung der Maschine auf der Plattform das unbelastete Plattformende unter der Wirkung des Gegengewichts sich nach oben anheben könnte.
Es sei angenommen, daß sich die Plattform in einer bestimmten Höhenlage befindet; die Riegel 15 und 18 greifen in Rastendurchbrüche 16 der Rasten-Leitern 17 ein. Um aus einer solchen Stellung die Plattform in eine höhere Lage zu bringen, werden die folgenden Maßnahmen durchgeführt: Lösen der Riegel 18 der Tragbalken 8 und 9, Anheben der Tragbalken mit Hilfe der doppeltwirkenden Winden 11 und 12 bis auf die nächsthöhere Rastteilung, Einschieben der Riegel 18 in die Rasten oder Aufnahmen 16 in der höheren Teilungslage, Lösen der Riegel 15 der Plattform 2, Anheben der Plattform mit Hilfe der Winden 11 und 12, Einrasten der Riegel 15 in die neuen Rasten bzw. Aufnahmen 16.
Um in der gleichen Weise ein Absenken der Maschine auf ein gegenüber der ursprünglichen Lage tieferes Niveau zu erzielen, sind die grundsätzlichen Arbeitsvorgänge den vorangehenden ähnlich, wobei jedoch die Winden Il und 12 nun nicht das Anheben, sondern das Absenken zunächst der Tragbalken und dann der Plattform bewirken.
Für jede der Stellungen der gesamten Anordnung aus Tragbalken und Plattform auf einem beliebigen Niveau kann der die Maschine 1 tragende Wagen 3 durch die Gewindespindel 6 und die Wandermutter 7 mit einstellbarer Geschwindigkeit parallel zu der Be- ■ schickungsstirnfläche 10 des Reaktors bewegt werden; dies gestattet es, die Maschine genau vor irgendeinen der Kanäle des Reaktors einzustellen. Um in einer solchen Einstellung die Höhenlage der Maschine noch um ein geringes Nachstellmaß korrigieren zu können, ist die Maschine auf dem Wagen 3 über eine um eine waagerechte Achse 22 schwenkbare Wiege oder Schwinge 21 abgestützt, die in vertikaler Richtung durch Winden 23 um ein geringes Maß anhebbar oder absenkbar ist, jeweils entsprechend der notwendigen Höhenkorrektur.
Alle die obenerwähnten Winden sind hydraulische Winden. Es können ihnen jeweils zusätzlich als Sicherung Winden mit Gewindestangen zugeordnet sein, die synchron mit den hydraulischen Winden bewegt werden und den Zweck haben, die Last statisch bzw. unbeweglich festzuhalten, falls in den hydraulischen Verbindungsleitungen ein Bruch oder eine Undichtigkeit auftreten sollte. In gewissen Fällen, insbesondere dann, wenn das Gesamtgewicht der Plattform und der Maschine nicht sehr groß ist, kann man die hydraulischen Winden ohne weiteres gegen nur einfach vorhandene Gewindespindelwindcn austauschen.
Die Rastausnehmungen oder Durchbrüche in den vertikalen Rasten-Leitern können zur Aufnahme der Riegel der Plattform einerseits und die Rasten der Riegel der Tragbalken andererseits nicht jeweils die gleichen sein (dies wurde bereits oben gesagt). Außerdem könnten die Tragbalken nicht unterhalb
der Plattform, sondern über dieser Plattform angeordnet werden, wobei eine entsprechende Anordnung der doppelseitig wirkenden Winden auch dann ihre Verbindung mit der Plattform gewährleistet, aber mit entsprechend umgekehrter Betätigung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tragvorrichtung für eine Beschickungsmaschine eines Kernreaktors mit horizontalen Brennstoffkanälen, die in vorgegebener Anordnung in eine der vertikalen Stirnflächen des Reaklorgehäuses münden, die Beschickungsstirnfläche genannt wird, bestehend aus einer horizontalen Plattform, auf der die Beschickungsmaschine verschiebbar gelagert ist, aus mindestens zwei parallel zueinander und zu der Plattform und senkrecht zur Beschickungsstirnfläche angeordneten Tragbalken, die über Winden mit der Plattform verbunden sind, und aus festen vertikalen Rasten-Leitern, die übereinander in der vertikalen An-Ordnung der Brennstoffkanäle in der Beschikkungsstirnfläche entsprechenden Abständen angeordnete Rastenlöcher oder Durchbrüche zur Aufnahme zurückziehbarer Riegel aufweisen, die an der Plattform befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (8, 9) längs der Seiten der Plattform (2) innerhalb des durch die Rasten-Leitern (17) begrenzten Raumbereichs angeordnet sind, und daß an den Tragbalken (8, 9) zurückziehbare Riegel (18, 19, 20) vorgesehen sind, die mit übereinander angeordneten Rastenlöchern oder Durchbrüchen (16) in den Rasten-Leitern (17) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Tragbalken (8,9) zwei Riegel (18) aufweist, die jeweils an den Balkenenden vorgesehen sind, und daß die Plattform (2) mit vier Riegeln (15) versehen ist, denen jeweils ein dicht dabei angeordneter Riegel eines Tragbalkens zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in den festen vertikalen Rasten-Leitern (17) vorgesehenen öffnungen, Löcher oder Rastaufnahmen (16) zur Aufnahme jeweils eines Riegels (15) der Plattform (2) oder jeweils eines zugeordneten Riegels (20) der Tragbalken (8, 9) geeignet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung der Plattform (2) vertikale Gleitführungen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Plattform gelagerte Mittel (3, 4, 6, 7) zum Verschieben der Maschine (1) auf ihrer Plattform (2) parallel zur Beschickungsstirnfläche des Reaktors.
6. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) auf einer schwenkbaren Wiege oder Schwinge (21, 22, 23) sitzt, die eine begrenzte Vertikalbewegung der Maschine gegenüber irgendeinem Reaktorkanal ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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