DE3122401C2 - - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvor
richtung für ein pfahlförmiges Element, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 28 48 394 ist eine derartige Befesti
gungsvorrichtung für die Stützen einer Hubinsel be
kannt. Jede Stütze trägt wenigstens eine in Längs
richtung der Stütze verlaufende Zahnstange, bei der
die Zähne und die Zahnlücken ein rechteckiges Profil
aufweisen. Um die Hubinsel auf der jeweils gewünschten
Höhe an der Stütze festzulegen, ist eine Sperrein
richtung vorgesehen, die an der Hubinsel um eine
horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Die Sperr
einrichtung ist nach Art eines einarmigen Hebels aus
gebildet, und ihr freies, von der Gelenkachse ablie
gendes Ende ist mit einem der Zahnlücke entsprechenden
Profil versehen. Mittels eines hydraulischen Zylin
ders kann die Sperreinrichtung verschwenkt und so
mit der Zahnstange in Eingriff gebracht oder aus
dieser ausgehoben werden.
Die Bewegung der Hubinsel längs der Stütze ge
schieht mit einer Anordnung, die ähnlich wie die
Befestigungseinrichtung ausgebildet ist und sich
von dieser dadurch unterscheidet, daß der ein
armige Hebel selbst als Hydraulikzylinder ausge
führt ist.
Bei der bekannten Anordnung kann die Hubinsel nur
in Schritten entsprechend der Zahnteilung der Zahn
stange festgelegt werden. Außerdem muß die Sperrein
richtung, damit sie in die Zahnlücke hinein bzw. aus
ihr herausgeschwenkt werden kann, in der Zahnlücke
Spiel haben, das bei Lastwechseln zu einem beschleu
nigten Verschleiß der Flanken führt. Schließlich er
fordern die rechtwinklig verlaufenden Zahnflanken
der Zahnstange eine sehr genaue Positionierung der
Hubinsel längs der Stütze, damit die Sperreinrichtung
in die Lücke eingreifen kann. Die Positioniergenauig
keit ist umso höher, je kleiner das Zahnflanken
spiel zwischen der Sperreinrichtung und der Zahn
stange ist. Die Genauigkeit der Positionierung ver
langsamt letztlich die Geschwindigkeit, mit der die
Befestigungsvorrichtung zur Wirkung gebracht werden
kann.
Eine andere Form der Befestigungsvorrichtung ist aus
der nicht vorveröffentlichten europäischen Patentan
meldung 00 24 939 bekannt und dient ebenfalls dazu,
eine Hubinsel an drei auf dem Meeresgrund stehenden
Stützen festzulegen. Zur Bewegung der Hubinsel längs
einer jeden Stütze ist diese mit wenigstens einer
Zahnstange versehen, in die ein in der Hubinsel
drehbar gelagertes Ritzel eingreift. Durch Antrei
ben des Ritzels kann die Hubinsel längs den Stützen
auf- und abwärts bewegt werden. Zum Festlegen der
Hubinsel in der gewünschten Höhe sind Zahnstangen
teile in der Hubinsel gelagert, die in die Zahn
stange der jeweiligen Stütze eingreifen und dadurch
das Ritzel entlasten.
Um das jeweilige Zahnstangenteil mit der zuge
hörigen Zahnstange in Eingriff zu bringen, sind
insgesamt vier Schraubspindeln vorgesehen, von de
nen zwei die Lage des Zahnstangenteils längs der
Stütze festlegen und zwei die Bewegung des Zahn
stangenteils auf die Stütze zu bzw. von dieser
weg bewirken.
Das Eingreifen des Zahnstangenteils in die Zahnstange
der Stütze erfordert somit zwei unterschiedliche Ver
schiebungsvorrichtungen, was als umständlich und zeit
raubend angesehen werden muß, während außerdem neben
den unterschiedlichen Antrieben auch gesonderte
Steuerungen dafür verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 angegebenen Art dahingehend zu verbessern,
daß sie baulich einfacher ist und schneller arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Die Verschiebung der Führungsblöcke kann in verschiedenen Weisen, z. B.
mittels Zylinder, erfolgen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung empfiehlt es sich jedoch, daß die Führungsblöcke je durch wenigstens
zwei Schraubspindeln verschiebbar sind, wobei diese Schraubspindeln
derart aufgestellt sind, daß die Achse der auf der einen Seite des Zahnstangenteils
gelegenen Schraubspindel mit der Achse der auf der anderen Seite des Zahnstangenteils
gelegenen Schraubspindel zusammenfällt und jedes Paar Schraubspindeln mit zusammen
fallenden Achsen miteinander drehbar verbunden ist.
Dadurch wird eine genau geführte Verschiebung der Führungsblöcke erreicht,
wobei die selbsthemmende Wirkung einer Schraubenverbindung eine zusätzliche
Sicherung bedeutet. Dadurch, daß jedes Paar Schraubspindeln mit zusammen
fallenden Achsen miteinander drehbar verbunden ist, wird in vorteilhafter
Weise eine Sicherung in Längsrichtung erhalten.
Wenn einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung entsprechend die
Neigung der Führungsflächen der Führungsblöcke dem Drückwinkel der Zähne gleich ist, werden in
vorteilhafter Weise die Zahnkräfte ohne zusätzliche Kraft auf die Führungs
blöcke übertragen. Die weitergeleiteten Kräfte können in eine vertikale und
eine horizontale Komponente zerlegt werden, wobei die vertikale Komponente über
die Verschiebungsvorrichtung der Führungsblöcke nach dem Körper mit Schwimm
vermögen abgeführt wird, während die horizontale Komponente über Führungs
flächen zwischen den Führungsblöcken und dem Körper mit Schwimmvermögen direkt
auf diesen übertragen wird.
Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung in schematischer Weise wiedergegebenes
Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung jetzt
näher verdeutlicht und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer Hub-Insel an der Stelle eines der Pfähle;
Fig. 2 eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der nicht
gesperrten Stellung;
Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 2 in der gesperrten Stellung und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Hub-Insel 1 wiedergegeben, in der eine Durchlaß
öffnung 2 für eine Stütze 3 angebracht ist. Zwei Zahnstangen 4 erstrecken sich
in Längsrichtung der Stütze 3 auf beiden Seiten derselben. Die Stütze 4 kann
jede gewünschte Konstruktion oder jeden gewünschten Querschnitt haben. So
kann die Stütze 3 eine Fachwerkstütze sein, bestehend aus einer Anzahl
länglicher Pfosten, die mittels Querstangen miteinander verbunden sind, wobei
jeder Pfosten mit einer oder einer Anzahl Zahnstangen versehen ist. Weitere
mögliche Konstruktionen für die Stützen sind im Querschnitt runde, quadratische
oder andersförmige Rohre.
Mit jeder Zahnstange 4 kann ein oder eine Anzahl Ritzel zum Verschieben der
Stütze 3 in bezug auf die Insel 1 zusammenarbeiten. Die Ritzel sind in
Antriebsvorrichtungen 5 untergebracht, die über Federpakete 6 sich einer
seits an der Hub-Insel 1 und andererseits an einem starr mit der Hub-Insel 1
verbundenen Joch 7 anschließen. Um eine richtige Positionierung der Stütze
in bezug auf die Hub-Insel aufrechtzuerhalten, sind zwei in Abstand vonein
anderliegende Führungen 8 und 9 vorhanden. Um die Stütze 3 in wirksamer
Weise in bezug auf die Hub-Insel 1 sichern und befestigen zu können, ist
bei jeder Zahnstange 4 eine Befestigungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung
angebracht. Diese Befestigungsvorrichtung 10 wird im nachstehenden unter
Hinweis auf die Fig. 2 bis 4 näher erläutert und verdeutlicht.
Die Befestigungsvorrichtung 10 ist mit einem Zahnstangenteil 11 versehen,
bestehend aus einem plattenförmigen Teil mit im wesentlichen einem Umfang
in Form eines gleichschenkligen Trapezes, wobei an der langen Basisseite davon
eine Verzahnung 12 angebracht ist, die mit der Verzahnung der gegenüberliegen
den Zahnstange 4 zusammenarbeiten kann. Die kurze Seite des Zahnstangenteiles
11 erstreckt sich parallel zu einem benachbarten Teil der Hub-Insel 1. Die zwei
schrägen Seiten des Zahnstangenteiles 11 haben eine Neigung, die der der
Verzahnungen entspricht. Weiter sind die zwei schrägen Seiten 13 mit Flansch
rändern versehen, die verschiebbar in Führungsorgane 14 eingeschlossen
sind, welche einen Teil von Führungsblöcken bilden. In diesen Führungs
blöcken 15, die aus einem blockförmigen Stück Material bestehen, versehen
mit einer geneigten Fläche, die der zusammenarbeitenden Fläche des Zahn
stangenteiles 11 entspricht, sind jeweils zwei mit Schraubgewinde versehene
Bohrungen zum Aufnehmen von Schraubspindeln 16, 17 angebracht. In Flucht
mit einer Schraubspindel 16 liegt jeweils eine Schraubspindel 17, wobei
zwischen den beiden Schraubspindeln ein Abstandshalter 18 angeordnet ist, der
aus einem achsenförmigen Teil besteht, mit einer Achse, die mit denen der
beiden Schraubspindeln 16, 17 zusammenfällt. Eine Anordnung von jeweils
einer Schraubspindel 16, einem Abstandhalter 18 und einer Schraubspindel
17 ist in Längsrichtung gegen Verschiebung gesichert zwischen zwei starr
miteinander verbundene Teile der Hub-Insel 1 aufgenommen. Mittels Lager 19
sind die Schraubspindeln 16 und 17 rotierbar in bezug auf die Hub-Insel 1
und mittels Lager 20 in bezug auf die Abstandhalter 18 oder aber in bezug
aufeinander angebracht. Mittels nicht näher wiedergegebener Antriebe sind die
Schraubspindeln 16, 17 rotierbar. Dabei ist jeder Satz Schraubspindeln 16
bzw. 17 miteinander gekuppelt, so das jeder Satz Schraubspindeln 16 bzw.
17 mit derselben Winkelgeschwindigkeit gedreht wird. Der Satz Schraub
spindeln 16 jeder Befestigungsvorrichtung 10 soll dabei unabhängig von dem
Satz Schraubspindeln 17 dieser Befestigungsvorrichtung 10 rotiert werden
können.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Hub-Insel 1 an ihren Bestimmungsort gelangt ist, werden mittels
der Antriebsvorrichtungen 5 die Stützen 3 nach unten bewegt, bis sie den
Boden erreichen. Dadurch, daß man die Antriebsvorrichtungen 5 weiterarbeiten
läßt, wird sodann die Hub-Insel 1 längs der Stützen hochbewegt, bis der
gewünschte Abstand über der Wasseroberfläche erreicht worden ist. Während
dieser relativen Bewegungen der Stützen 3 und der Insel 1 befinden sich die
Befestigungsvorrichtungen 10 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, wobei die
Führungen 8, 9 dafür sorgen, daß eine Stütze 3 in richtiger Weise in bezug
auf die Hub-Insel 1 geführt wird.
Um in der so erreichten gehobenen Stellung die Führungen 8, 9 und die An
triebsvorrichtungen 5 möglichst von aus den Pfählen herrührenden Kräften
und Momenten zu entlasten, z. B. während eines schweren Sturmes, werden die
Befestigungsvorrichtungen aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung in die
in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht, was durch eine dazu geeignete
Antreibung der Schraubspindeln 16 und 17 erfolgt. Dadurch, daß man die
Schraubspindeln 16 und 17 gleichzeitig mit derselben Geschwindigkeit drehen
läßt, können die Zähne des Zahnstangenteiles 11 in richtiger Weise in
bezug auf die Zähne der Zahnstange 4 positioniert werden. Dadurch, daß man
die Spindeln 16 und 17 gleichzeitig entgegengesetzt drehen läßt, kann der
Zahnstangenteil 11 ohne daß die Positionierung der Verzahnungen in bezug
aufeinander geändert wird, nach der Stütze 3 hin gedrückt werden. Selbst
verständlich ist es auch möglich, durch eine geeignete Steuerung die
Schraubspindeln 16 bzw. 17 mit voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten
rotieren zu lassen, so daß in einer fließenden Bewegung der Zahnstangen
teil 11 mit der Zahnstange 4 in Eingriff gebracht wird.
Durch die Verwendung von zwei Zahnstangen 4 sowie zwei Befestigungsvorrich
tungen 10, die einander gegenüberliegen, kann eine besonders wirksame Einklemmung der
Stützen 3 bewirkt werden.
In dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Neigungen des Zahnstangen
teiles 11 und die der Führungsblöcke 15 gleich den Flankenwinkeln der
Verzahnungen gewählt. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
aus den Pfählen herrührenden Kräfte ohne zusätzliche Kräfte nach den Führungs
blöcken 15 weitergeführt werden. Diese Kräfte können in eine vertikale und
eine horizontale Komponente zerlegt gedacht werden. Die vertikale Komponente
wird über die Schraubspindeln 16, 17 nach dem Rahmen der Hub-Insel 1 weiter
geleitet. Die horizontale Komponente wird hingegen direkt von einem
Führungsblock 15 auf den angrenzenden Teil der Hub-Insel 1 übertragen.
Es ist selbstverständlich, daß im Rahmen der Erfindung viele Änderungen und
Abwandlungen möglich sind. So können die Führungsblöcke 15 statt durch
Schraubspindeln durch hydraulische oder pneumatische Zylinder bewegt werden.
Obwohl es sich empfiehlt, daß die Neigungswinkel des Zahnstangenteiles und
die der Führungsblöcke gleich dem Flankenwinkel der Verzahnungen sind, können
diese Winkel erwünschtenfalls auch einen anderen Wert haben. Weiter ist es
möglich, den Zahnstangenteil 11 statt in der Ebene der Zeichnung in Fig. 2
nach der Zahnstange 4 zu verschieben, ihn senkrecht zu dieser zu verschieben.
Es soll dann eine Vorrichtung vorhanden sein, mit welcher der Zahnstangen
teil in Zahnstangenlängsrichtung zur Positionierung der Verzahnungen in bezug
aufeinander verschoben werden kann, sowie eine Vorrichtung, mit welcher der
Zahnstangenteil 11 senkrecht zu der Ebene der Zeichnung bewegt werden kann,
um den Zahnstangenteil aus dem Eingriff mit der Zahnstange bringen zu können.
Ein Vorteil dieser Konstruktion ist, daß der Zahnstangenteil 11 dann immer
mit einem Rahmenteil der Hub-Insel 1 in Berührung bleiben kann, so daß die
horizontale Komponente der weiterzuführenden Kräfte über den Zahnstangenteil
direkt auf den Rahmen der Hub-Insel 1 übertragen werden kann.
Im Vorstehenden wurde immer von einer Hub-Insel mit Stützen gesprochen.
Dies ist keineswegs als eine Beschränkung des Anwendungsgebietes der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zu betrachten.
Claims (3)
1. Befestigungsvorrichtung für ein pfahlförmiges Element,
das in Längsrichtung verschiebbar in einem Körper mit
Schwimmvermögen aufgenommen und mit mindestens einer
über wenigstens einen Teil der Länge des pfahlförmi
gen Elementes angebrachten Zahnstange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein mit dem Körper (1) mit Schwimm
vermögen verbundener Zahnstangenteil (11)
mit dem Zahnstangenprofil des pfahlförmigen Elementes (3) in Eingriff
bringbar ist, wobei der Zahnstangenteil (11) in einer
Richtung senkrecht zu der Zahnstangenlängsrichtung
außerhalb des Bereiches der Zahnstange (4) bringbar ist, daß der
Zahnstangenteil (11) über min
destens eine halbe Zahnteilung in Zahnstangenlängs
richtung verschiebbar ist, daß der Zahnstangenteil
(11) aus einer Platte besteht, deren Umfang im wesent
lichen die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat
und deren Zähne (12) an der langen, der Zahnstange (4)
zugewandten Basisseite des Trapezes angebracht sind,
und daß der Zahnstangenteil (11) zwischen zwei Führungs
blöcken (15) eingeschlossen ist, die sowohl zusammen
als auch einzeln in Zahnstangenlängsrichtung verschieb
bar sind und je eine Führungsfläche (14) aufweisen,
die mit jeweils einer der geneigten Trapezseiten (13)
des Zahnstangenteils (11) zusammenarbeitet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke (15) je
durch wenigstens zwei Schraubspindeln (16, 17)
verschiebbar sind, wobei diese Schraubspindeln
(16, 17) derart aufgestellt sind, daß die Achse
der auf der einen Seite des Zahnstangenteils (11)
gelegenenen Schraubspindel (16) mit der Achse der
auf der anderen Seite des Zahnstangenteils (11)
gelegenenen Schraubspindel (17) zusammenfällt und
jedes Paar Schraubspindeln (16, 17) mit zusammen
fallenden Achsen miteinander drehbar verbunden ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der
Führungsflächen (14) der Führungsblöcke (15) dem
Drückwinkel der Zähne entspricht.
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